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19.02.2004 - Oberscheidweiler

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11.Jahrg/Nr. 11/237 Donnerstag, 19. Februar 2004 <strong>Oberscheidweiler</strong><br />

D e k a n a t M a n d e r s c h e i d<br />

(in Zusammenarbeit mit der KEB Region Trier)<br />

l ä d t e i n z u r G e s p r ä c h s r e i h e<br />

Der nächste Gesprächsabend findet statt am<br />

Dienstag, 09. März 2004<br />

„Liebe – Grenzen - Konsequenzen“<br />

Referent:<br />

Maria Spanier, Dipl.-Sozialpädagogin<br />

Erziehungs- und Lebensberatung, Wittlich<br />

Alle Gesprächsabende jeweils um 20. 00 Uhr<br />

im Gemeindesaal Laufeld (Nähe Kirche)<br />

Eltern, Erzieher und an Erziehung interessierte sind zu diesen Veranstaltungen<br />

sehr herzlich eingeladen. Kosten entstehen keine; eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Sekretariat Gillenfeld, 06573 - 767


FSV<br />

Ober.- Niederscheidweiler e.V.<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

Am 05. März 2004 findet die Jahreshauptversammlung des<br />

FSV Ober.-Niederscheidweiler e.V. statt.<br />

Beginn: 20.00 Uhr im Gemeindesaal in <strong>Oberscheidweiler</strong><br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Bericht des 1. Vorsitzenden über das abgelaufene Jahr<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Entlastung des Kassenwartes und des Vorstandes<br />

5. Neuwahlen zum Vorstand<br />

2. Vorsitzende (r)<br />

Jugendwart (in)<br />

Abt. Leiter (in) Fußball<br />

Abt. Leiter (in) Gymnastik<br />

6. Veranstaltungen 2004<br />

Hallen – Fußball - Turnier<br />

Mensch ärgere dich nicht – und 7 – Schräm - Turnier<br />

Sportfest<br />

Ferienfreizeit<br />

7. Beschlussfassung über vorliegende Anträge<br />

8. Verschiedenes


Anträge zu TOP 7 müssen bis zum 25. Februar 2004 beim 1. Vorsitzenden<br />

Jürgen Mayer,<br />

Hauptstr. 60<br />

54533 Niederscheidweiler<br />

schriftlich abgegeben werden.<br />

Alle aktiven und inaktiven Mitglieder, und solche die es werden wollen,<br />

sind herzlich eingeladen. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

Mit sportlichem Gruß:<br />

Der Vereinsvorstand, i. A. Jürgen Mayer / 1. Vorsitzender<br />

Einladung<br />

Hiermit laden wir zu einer Versammlung der Spielerinnen unserer Mädchen-/Damenmannschaft<br />

ein.<br />

am Freitag, 20.02.2004, um 20:00 Uhr<br />

ins Feuerwehrhaus Niederscheidweiler<br />

Tagesordnung:<br />

Rückblick auf den Spielbetrieb 2003<br />

Hallenrunde 2004<br />

Feldrunde 2004<br />

Verschiedenes<br />

Falls ein persönliches Erscheinen nicht möglich ist, soll auch von diesen<br />

Spielerinnen eine Aussage dahingehend vorliegen:<br />

In welchem Umfang ein Trainings- und Spielbetrieb gewünscht wird, und<br />

in welchem Umfang man an diesem Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen<br />

will.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

i. A. Mayer


Ortsgemeinde Pfarrgemeinde Ortsgemeinde<br />

Niederscheidweiler<br />

Nieder- <strong>Oberscheidweiler</strong><br />

/<strong>Oberscheidweiler</strong><br />

Gemeinsam – Aktiv – Fröhlich<br />

Weitere Termine und Terminerinnerungen<br />

der Vereine Nieder-/<strong>Oberscheidweiler</strong><br />

und der Kirchengemeinde 2004<br />

21. Februar (Samstag)<br />

Kostümball in Niederscheidweiler<br />

27. Februar (Freitag)<br />

Jahreshauptversammlung Sportverein<br />

14. März (Sonntag)<br />

Altentag<br />

25. April (Sonntag)<br />

Erstkommunion in Niederscheidweiler<br />

28. – 30. Mai (Freitag - Sonntag)<br />

Pfingstlager Pfadfinder (außerhalb)<br />

Jeder Veranstalter freut sich über eine rege Beteiligung, und jedes Fest lebt<br />

von der Fülle fröhlicher Menschen.<br />

I. Sliwka<br />

Es ist merkwürdig, aber wahr:<br />

Wenn einem Autor der Atem ausgeht,<br />

dann werden die Sätze nicht kürzer,<br />

sondern länger<br />

(John Steinbeck)


Der Rosenmontagszug startet am 23. Februar um 10:11 Uhr beim Bürgersaal.<br />

Nachdem Getränke und Proviant aufgeladen wurden geht der „Fosischtzoch“<br />

den bekannten Weg durch unser Dorf.<br />

Ziel ist nach einigen Zwischenstationen unsere Brunnenstube, in der dann<br />

noch das ein oder andere „Kunststück“ vorgeführt werden kann.<br />

Wir freuen uns auf viele Zirkusartisten, die an diesem Tag unser Dorf zu<br />

einem bunten und närrischen Zirkus machen.<br />

Elmar<br />

Götten


Doh koomen enem joh de Tränen .... -<br />

vor louter Laachen<br />

Am 7. Februar 2004 hatte die Owaschepa Feuerwehr zum diesjährigen<br />

Familienabend eingeladen. Viele Ortsansässige und Auswärtige waren gekommen,<br />

um den Vorträgen der Jecken zu lauschen.<br />

Mit witzigen Vorlagen führten Thorsten Becker und Alexander Max durch<br />

das bunte Programm.<br />

Als Erstes kam hoher Besuch vom Mars auf die Bühne(Andres Scholtes<br />

mit seinen Kindern). Auf welche Weise die Owaschapader in den vergangenen<br />

Jahren "Funkkontakt" mit dem Weltall unterhielten, wurde uns an illustrierten<br />

Beiträgen höchst anschaulich dargestellt.<br />

Danach stiefelten zwei Thekenkumpane (Kevin Bowert und Jan Rodermund)<br />

nach vorne. Die beiden wussten einiges Amüsantes zu berichten,<br />

was an der Theke so allgemeinhin palavert wird.<br />

Auf einen guten Platz im Vorentscheid zum Grand Prix hoffte die dann<br />

folgende Musikgruppe aus den 70ern (Waltraud und Markus Rach, sowie<br />

Ingrid Gilles mit Tochter Christina an der Gitarre). "Im Wagen vor mir<br />

fährt......" trällerte es von der Bühne. "Datta, ta dat da, dadda, dat da da da",<br />

stimmte das Publikum jeweils frohgelaunt in den Refrain mit ein.<br />

Nicht die "Kelly-Family" sondern die "Tumessen-Family" (Frank Schneider<br />

mit seinen Kindern) klapperte danach lautstark im wahrsten Sinne des<br />

Wortes auf die Bühne. Die vier wussten allerhand Lustiges vom Dorfgeschehen<br />

zu berichten.<br />

"Frau Paula" (Margret Schouren) feierte ihren 90. Geburtstag. Wie allen<br />

vom TV aus dem "Dinner for one" (ein Muss an jedem Silvesterabend) bekannt,<br />

ist es die Aufgabe des alten, getreuen Dieners, hier mit Namen<br />

"Mattes" (Elisabeth Rauen), der alten, vergesslichen Dame die längst verstorbenen<br />

Jugendkameraden (da seien u.a. "Heisomens Paul" und "Kanaldäckels<br />

Jupp") an der Fest-Tafel zu ersetzen. Und natürlich immer wieder<br />

mit "der selber Prozedur wie letzt Johr". Dies war eine echte Bewährungsprobe<br />

für die Lachmuskeln der Zuschauer.


Zwei ganz pfiffige Gesellen (Markus und Michael Rach) schlenderten als<br />

Nächstes auf die Bühne. Sie erzählten frisch von der Leber weg, wie das so<br />

alles gehen kann im Leben...., z.B. Warum es möglich ist, das man nach<br />

dem Kauf von leckerem Elefantenfleisch beim Öffnen der Dose feststellen<br />

muss, dass diese leer ist!?!<br />

Eine Dame vom Amt (Astrid Bowert) hatte recherchiert und berichtete<br />

höchst lustig, wie das in Owaschepa so mit dem großen und kleinen Immobilienhandel<br />

bestellt ist.<br />

Zum Schluss stand für zwei Frauen (Lydia Letsch und Ingrid Gilles) ein<br />

Arztbesuch an. Um sich die Zeit im Wartezimmer zu verkürzen, plauderten<br />

sie so einiges aus, was "Frau" bewegt. Von Männern, Kindern und Küche<br />

war hier die Rede.<br />

BRAVO, kann man nur sagen, allen Akteuren, die uns so hervorragend unterhalten<br />

haben. Besonders beeindruckt bin ich immer wieder, wie viele<br />

Kinder und Jugendliche sich in Owaschepa in der Bütt engagieren.<br />

MACHT WEITER SO wünscht sich<br />

eine begeisterte Zuschauerin<br />

Gasthaus Brunnenstube<br />

Die<br />

Dorfwirtschaft<br />

Gepflegte Speisen und Getränke<br />

zu Anlässen aller Art<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch !<br />

Vera und Karl-Heinz Lenzen<br />

54533 <strong>Oberscheidweiler</strong>, Tel.: 06574/8792 oder 8824<br />

Geöffnet: Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag


80<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

sage ich Allen,<br />

die mir an meinem<br />

80. Geburtstag<br />

durch Gratulation, Geschenke,<br />

Musik und Gesang<br />

Freude bereitet haben.<br />

Rosel Rosenbaum<br />

Je älter ich werde, desto mehr<br />

hört man mir zu,<br />

obwohl ich,<br />

meiner Meinung nach,<br />

das Gleiche sage wie immer.<br />

(Sir Peter Ustinov)<br />

Feiere jeden Geburtstag<br />

als ob es der letzte wäre<br />

und bedenke, dass Liebe das<br />

einzige Geschenk ist,<br />

das wirklich die Mühe wert ist,<br />

zu geben.<br />

(Marie von Ebner-Eschenbach)


Eich maachen mat beim ...<br />

un<br />

2 = W<br />

1 + 2<br />

... ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___<br />

___ ___<br />

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___


Der Birnbaum<br />

(Baum des Jahres 1998)<br />

Der Birnbaum, so wie er heute<br />

in unseren Obstgärten steht, war<br />

einmal ein kleiner, struppiger<br />

Baum mit dornenbesetzten<br />

Zweigen: die Wildbirne (Pyrus<br />

communis L.).<br />

Wie alle Wildobstarten ist auch<br />

die Wildbirne sehr lichtbedürftig,<br />

zeigt nur ein geringes Höhenwachstum<br />

und hat daher von<br />

Natur aus nur an Waldrändern<br />

und auf Freiflächen eine Chance.<br />

Außerhalb des Waldes hat man<br />

in der Vergangenheit vor allem Züchtungsformen und Varietäten der Birne,<br />

die besonders große oder schmackhafte Früchte aufweisen, angepflanzt<br />

und erhalten. Die ursprüngliche Wildform wurde so allmählich fast ausgerottet.<br />

Der Habitus zeichnet sich durch eine relativ schlanke aufstrebende<br />

Krone aus.<br />

Im Unterschied zur Kulturbirne ist die Wildform in der Jugend bedornt;<br />

viele kurze Seitenzweige enden mit einer empfindlich stechenden Spitze.<br />

Die echte Wildbirne hat nur etwa 3 cm große Früchte,<br />

die rundlich oder eiförmig sind (und daher gar nicht<br />

wie Birnen aussehen!), im Reifezustand noch einen<br />

voll entwickelten Kelch tragen und an Stielen sitzen,<br />

die fast die Fruchtlänge erreichen.<br />

Die Blüte erfolgt in der Regel<br />

Ende April oder Anfang Mai<br />

und in jedem Falle vor dem<br />

Laubaustrieb. Die Blüten sind<br />

zwittrig und auf Fremdbestäubung von einem anderen<br />

Baum angewiesen<br />

Der Birnbaum gehört zur Familie der Rosengewächse<br />

und darin zur Unterfamilie der Apfelfrüchtigen.


Die Blätter der Wildbirne sind rundlich, höchstens 5 cm lang und<br />

fast ebenso lang gestielt, gesägt und oft am Rand bewimpert.<br />

Oberseits glänzen sie auffällig, unterseits sind sie bläulichgrün und<br />

nie filzig behaart.<br />

Verwendung, ökologischer Nutzen<br />

Wildbirnen-Holz ist sehr begehrt, allerdings aufgrund seiner Seltenheit<br />

kaum auf dem Holzmarkt zu bekommen. Die wenigen Wildbirnen-Stämme<br />

gehen oft zu Liebhaberpreisen in die Möbeltischlerei<br />

und finden dort als Ersatz für Nussbaum (gebeizt für Ebenholz) oder<br />

wertvolle Furnier- und Intarsienarbeiten Verwendung. Es hat eine<br />

blass-rötliche bis hell-rötlichbraune Farbe. Das Holz ist hart, schwer<br />

und relativ dauerhaft – in manchem alten Holzhaus tragen noch<br />

heute jahrhundertealte Birnenholzbalken die schweren Decken. Es<br />

lässt sich sehr gut bearbeiten.<br />

Neben dieser Verwendung des Holzes hat die Wildbirne – wie alle<br />

Wildobstarten – einen hohen ökologischen Nutzen, vor allem wegen<br />

ihrer für viele Insekten wichtigen Blüten und der für die Tierwelt<br />

bedeutsamen Früchte (z. B. Siebenschläfer, Marder, Dachs, Igel).<br />

Aus Birnbaumblüten lässt sich bei Nierenbeckenentzündungen ein<br />

wirksamer Tee bereiten. Die jungen, noch geschlossenen Blütenknospen<br />

ergeben eine schmackhafte Salatbeilage. Birnensaft dient<br />

als Kur zur allgemeinen Entgiftung des Körpers.<br />

Wildbirnenfrüchte enthalten Pektin, Fruchtsäuren und Gerbstoffe.<br />

Aufgrund ihres adstringierenden Geschmackes sind sie für den<br />

Menschen erst genießbar, wenn sie überreif und somit teigig sind<br />

oder Frost bekommen haben. Auch als Dörr- oder Backobst verlieren<br />

sie diesen Geschmack und waren deswegen für unsere Vorfahren<br />

in schlechten Zeiten eine nahrhafte Speise.<br />

Aus 25 Pfund Birnenkernen erhielt man in Notzeiten 3 Pfund Speiseöl.<br />

Aus Birnensaft wurde früher Sirup gewonnen und als Zuckerersatz<br />

verwendet. Dieser Sirup war auch ein Durchfallheilmittel.<br />

Heilkräfte wurden den Wildbirnen auch bei Migräne und Pleuritis<br />

zugeschrieben.


Die Informationen und Bilder wurden freundlicherweise vom „Kuratorium<br />

Baum des Jahres“ und der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

www.baum-des-jahres.de<br />

www.sdw.de<br />

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ist auch Mitglied im Kuratorium<br />

Baum des Jahres.<br />

Elmar Götten<br />

Kees GmbH<br />

Brunnenstraße 16<br />

54533 <strong>Oberscheidweiler</strong><br />

Tel. 06574/9411-0<br />

Fax 06574/9411-12<br />

Niederlassung Freiburg<br />

Rebenweg 3a,79114 Freiburg<br />

Tel. 0761/4764097<br />

Fax 0761/4764124<br />

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