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Gemeindebrief Juli 2009 - Ev. Kirche Schwaikheim

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Liebe Menschen in der <strong>Kirche</strong>ngemeinde in <strong>Schwaikheim</strong>,<br />

März <strong>2009</strong><br />

für den <strong>Gemeindebrief</strong> zu Ostern habe ich eigentlich für Sie etwas über den<br />

Sinn des Fastens geschrieben.<br />

Nach den tragischen und schrecklichen Ereignissen an der Albertville- Realschule<br />

in Winnenden vom 11. März kann ich mit Ihnen nicht mehr über das<br />

Fasten sprechen. Denn aus der Fastenzeit ist eine wirkliche Passionszeit, eine<br />

Leidenszeit geworden.<br />

Mir wird immer deutlicher: da geht es nicht nur direkt um die Toten und ihre<br />

Angehörigen. Die Schüsse des Amokläufers haben noch weiter getroffen, als es<br />

erst den Augenschein hatte. So viele Menschen erzählen mir, wen sie gekannt<br />

haben von den Toten und in welcher Beziehung sie zu ihnen standen. Da sind<br />

bei coolen Jugendlichen jetzt immense Ängste da. Das wirkt auf ihre Zukunft,<br />

auf ihre schulischen Leistungen, auf ihren Lebensmut und ihre Lebenslust. Da<br />

müssen sich Eltern klar machen, dass sie jetzt endgültig ihr Kind und damit einen<br />

Teil ihrer Zukunft verloren haben. Da sind Wunden, körperliche und seelische,<br />

die nie mehr ganz heilen. Da steht das Erschrecken, dass Tim ein Kind<br />

aus gutbürgerlichen Elternhaus ist. Wer von uns ist dagegen gefeit, dass nicht<br />

auch eines von unseren Kindern in irgendeiner Verzweiflung auf so eine<br />

schreckliche Idee kommt?


2 Andacht<br />

Da stehen wir vor der Ratlosigkeit, wie können wir unsere Kinder davor schützen,<br />

Täter und Opfer zu werden. Da fühlen wir uns ohnmächtig und hilflos einem<br />

gnadenlosen Schicksal ausgeliefert.<br />

„Mitten wir im Leben sind, von dem Tod umfangen…“. Diese Erfahrung aus<br />

dem Mittelalter, mit seiner hohen Sterblichkeit von Kindern, Frauen, Soldaten<br />

und Pestkranken, ist heute bei uns in neuer Weise aktuell geworden. Wir haben<br />

es erlebt, wie wenig verlässlich unsere Sicherheiten sind. Wenn ein Kind in die<br />

Schule geht und dann nicht mehr nach Hause kommt; wenn ein Mensch, der<br />

von vielen als „lieber Kerl“ bezeichnet wird, von einem Tag auf den anderen zu<br />

solchen Taten fähig wird; wenn urplötzlich ganze Familien zerstört sind, weil<br />

der Vater nur schnell ein Auto kaufen wollte…<br />

Es wird lange brauchen, bis die offenen Wunden geheilt sind; und noch viel<br />

länger werden wir mit den Narben zu tun haben. Da werden am Osterfest <strong>2009</strong><br />

nicht der Schmerz, das Elend, und die Verzweiflung auf einmal dem neuen Leben<br />

gewichen sein. Im Gegenteil, gerade an den großen Festen werden wir unsere<br />

Toten noch mehr vermissen.<br />

Aber- gerade in dem großen Leid haben wir alle auch viel Liebe und Solidarität<br />

erfahren. Aus aller Welt kamen Anrufe, aus ganz Deutschland Mails, Karten<br />

und Briefe, dass Menschen an uns denken, für uns beten und uns nicht im<br />

Stichlassen.<br />

Und gerade auch in den <strong>Kirche</strong>n und Gemeinden stehen wir fest zusammen und<br />

haben gute Ökumene in den Gottesdiensten erlebt, die uns etwas aufatmen<br />

lässt.<br />

So dass doch auch Hoffnung auf neue Gemeinschaft, auf neues Leben da ist,<br />

neben dem Schmerz und der Trennung von den geliebten Menschen.<br />

„Mitten im Tod- umfangen vom Leben“- so möchte ich gerne den Spruch aus<br />

dem Mittelalter umdrehen und Ihnen als österliche Erfahrung wünschen. Dass<br />

in der Passionszeit, die ja die Leidenszeit Jesu Christi bezeichnet, wir erleben,<br />

Gott ist an unserer Seite, gerade in Not und Tod, auch wenn er nie so da ist, wie<br />

wir es uns vorstellen und gerne hätten. Dass wir im Leben und im Sterben umfangen<br />

sind von dem Gott, der das Leben ist, in einer Weite, wie wir in unserer<br />

Begrenztheit Leben nie fassen können.<br />

In diesem Sinne lasst uns miteinander in diesem Jahr das Osterfest feiern.<br />

Ihre


Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde 3<br />

Dschungelfest bei den Hosenfratzen<br />

Am 7. Februar um 9 Uhr trafen sich<br />

viele kleine und große Schlangen,<br />

Krokodile, Affen, Elefanten,<br />

Giraffen und Nilpferde zum<br />

Dschungelfest der Hosenfratze<br />

(Kleinkindbetreuung des CVJM) im<br />

Jakobus-Haus. Nach dem<br />

Begrüßungslied „Ich bin da und du<br />

bist da“ stürzten sich zunächst alle<br />

auf das reichhaltige Frühstücksbüfett, zu welchem alle anwesenden Hosenfratz-Eltern<br />

etwas mitgebracht<br />

hatten. Vielen Dank für die großartigen<br />

Leckereien!<br />

Danach ging es satt und zufrieden auf<br />

die Spielstraße. Als die Eltern mit<br />

verbundenen Augen Gummitiere im<br />

Mund erraten sollten, hatten Eltern<br />

und Kinder ihren Spaß. Kreativität<br />

konnten die Eltern beim Gedichteschreiben<br />

und die Kinder beim<br />

Fenster bemalen zeigen. Auch die Bewegung<br />

kam nicht zu kurz beim Tanzen zu wilden Trommelrhythmen<br />

und beim Tiere raten. Wie stellt man eine Hyäne dar? Wunderbar ruhig<br />

und anschaulich war die tolle Vorführung der Schöpfungsgeschichte<br />

durch Connie und die Eltern.<br />

Ab 11 Uhr kehrte Ruhe<br />

ein im Dschungel - die Tiere<br />

gingen glücklich nach<br />

Hause.<br />

Vielen Dank an Connie und<br />

Susi für dieses wirklich<br />

gelungene Dschungelfest !!!<br />

Angela Schild


4 Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Bezirksjungschartag in <strong>Schwaikheim</strong><br />

Am 14. Februar<br />

<strong>2009</strong> fand der<br />

Bezirksjungschartag,<br />

des<br />

<strong>Ev</strong>angelischen<br />

Jugendwerks<br />

im Bezirk<br />

Waiblingen,<br />

unter der<br />

Leitung von<br />

Cornelia<br />

Müller, in <strong>Schwaikheim</strong> statt.<br />

Zu diesem Jungschartag reisten 180 Kinder und 70 MitarbeiterInnen aus<br />

den verschiedensten Orten im Bezirk an, um an diesem Tag viel Spaß<br />

und Aktion zu erleben.<br />

Zu Beginn gab es einen Gottesdienst, in dem viel gesungen wurde, die<br />

Kinder etwas über Afrika gelernt und gehört haben, und es ein Anspiel<br />

zu der Biblischen Geschichte „Philippus und der Kämmerer“ gab.<br />

Im Anschluss fand ein fetziger<br />

Stationenlauf zum Thema „Afrika“<br />

statt, in dem sich die einzelnen<br />

Jungschargruppen miteinander gegen<br />

die anderen messen konnten. Es gab<br />

ganz unterschiedliche Stationen wie<br />

der Nationalpark, die Oase, die<br />

Länder Afrikas, Diamantenwaschen<br />

und Baumstammziehen, in denen<br />

man sich auf ganz unterschiedliche<br />

Weise messen konnte. Als ersten<br />

Preis gab es eine Trommel zu gewinnen, doch jede Jungschar konnte etwas<br />

mit nach Hause nehmen, eine Urkunde und ein aktuelles Gruppenfoto<br />

von den Kindern und MitarbeiterInnen, die dabei waren.


Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde 5<br />

Nach dem Mittagessen konnten die Kinder dann noch etwas basteln, was<br />

dann sofort als ein individuelles Andenken mit nach Hause genommen<br />

werden konnte. Die Jungscharkinder konnten filzen, Leder prägen,<br />

Trommeln basteln, ein Oware-Spiel herstellen, batiken und vieles mehr.<br />

Die JungscharmitarbeiterInnen konnten sich während dieser Zeit austauschen<br />

und Kontakte zu den anderen JungscharmitarbeiterInnen knüpfen<br />

oder ihren Kindern auch mal nur zusehen und mit ihnen etwas erleben.<br />

Im Ganzen war es ein gelungener Tag, bei dem jeder, jede etwas mitnehmen<br />

konnte. Die Kinder freuen sich schon auf den nächsten Bezirksjungschartag.<br />

Cornelia Müller<br />

Weltgebetstag<br />

„Wie über Länder, über Meere der Morgen ewig weiter<br />

zieht, tönt stets ein Lied zu deiner Ehre, dein Lob vor<br />

dem der Schatten flieht.“<br />

Mit dieser 2. Strophe des Weltgebetstagsliedes brachten<br />

die Frauen (und dank des Chores ohne Namen auch die<br />

Männer) zum Ausdruck, worum es am Weltgebetstag geht. Rund um den<br />

Globus feiern Frauen, dieses Jahr schon zum 60. Mal, diesen Gottesdienst.<br />

Jedes Jahr gestalten Frauen eines anderen Landes die Liturgie.<br />

Sie teilen ihre Freude, aber auch ihre Sorgen, ihre Kultur und ihr Verständnis<br />

von Glauben und so flieht der Schatten nicht nur vor der Sonne,<br />

die ununterbrochen Morgenlicht in ein neues Land bringt, sondern er<br />

flieht auch, weil Schwestern, Kinder Gottes, zusammenhalten, Grenzen<br />

überwinden und durch ihren gemeinsamen Glauben Licht in ihr Leben<br />

lassen. Dieses Jahr kam die Liturgie aus<br />

Papua-Neuguinea, „das Land er Überraschungen“,<br />

wie sie es nennen.<br />

Im Jakobus-Haus fanden sich 90 Frauen<br />

(und Männer) ein, die erfuhren, wie die<br />

Frauen in Papua-Neuguinea durch ihr<br />

mutiges Verhalten immer wieder Frieden<br />

und Versöhnung bewirken. Im


6 Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Mittelpunkt des Abends stand ein Kreuz, an das ein Bilum (Tragenetz<br />

aus Papua-Neuguinea) gehängt war. In diesem Netz landeten im Laufe<br />

des Abends nicht nur schwere Steine, die symbolisch für die drückenden<br />

Probleme, die wir am Kreuz abladen dürfen, standen, sondern auch aufgeschriebene<br />

Worte, die praktische Hilfen bei Problemlösungen aufzeigten,<br />

wie z.B. „Vielfalt ist Stärke“, „Widerstand leisten“, „Wertschätzung<br />

allen Lebens“.<br />

Mit der Trommel wurden die BesucherInnen stimmungsmäßig fast bis<br />

Papua-Neuguinea entführt und der Gesang des Chores ohne Namen hat<br />

dazu beigetragen, dass das Singen nicht nur einen schönen Klang hervorbrachte,<br />

sondern dass die Botschaft der Lieder auf besondere Weise<br />

erfahrbar wurde.<br />

Dass es an diesem Abend aber nicht nur um Gefühl, sondern um konkretes<br />

Handeln und Teilen geht, zeigte die ungewöhnlich hohe Kollekte die<br />

zusammengelegt wurde von 902€, und die, wie jedes Jahr an notwendige<br />

Projekte geht. „Informiert beten - betend handeln“ ist das Motto der<br />

Weltgebetstags-Bewegung. Das ist einmalig auf der Welt, das gibt es<br />

seit 60 Jahren und das wird es sicher noch länger als weitere 60 Jahre<br />

geben. So freuen wir uns jetzt schon auf den nächsten Weltgebetstag, der<br />

dann aus Kamerun kommt und hoffen auf viele Frauen und Männer, die<br />

diesen Tag mitfeiern werden.<br />

Helga Well


Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde 7<br />

Im Gedenken an Hasso Heise<br />

Mit Bestürzung haben wir am 27. Januar <strong>2009</strong> die Nachricht erhalten,<br />

dass unser lieber Hasso Heise völlig unerwartet verstorben ist.<br />

An dieser Stelle wollen wir an sein Werk und sein Wirken erinnern und<br />

dankbar sein, dass wir so einen Menschen in unserer Mitte haben durften.<br />

1965 kam Hasso als Diakon<br />

nach <strong>Schwaikheim</strong> und übernahm<br />

im Rahmen seiner Aufgaben<br />

die Jugendarbeit der<br />

<strong>Ev</strong>ang. <strong>Kirche</strong>ngemeinde. Der<br />

CVJM bestand damals schon<br />

(gegründet am 9. November<br />

1962 aus dem Zusammenschluss<br />

von evang. Männerkreis,<br />

Jungmännerkreis, Jungenschaft<br />

und Posaunenchor).<br />

Im Jahr 1968 übernahm Hasso die Vorstandschaft und baute den Verein<br />

mit vielen Aktivitäten weiter aus. Unter anderem wurde in diesem Jahr<br />

auch die erste Mädchengruppe im CVJM gegründet und die erste Orangenaktion<br />

zugunsten von „Brot für die Welt“ durchgeführt.<br />

Unvergessen sind Veranstaltungen wie die Theateraufführungen, die<br />

Vorläufer der Bunten Abende waren, aber auch die Jugend- und Familiensonntage,<br />

die es ab 1969 erstmals gab.<br />

Im Jahr 1973 schließlich folgte die erste gemischte Jugendgruppe im<br />

CVJM. Daneben wurden von Hasso all die Jahre und auch in den Folgejahren<br />

regelmäßig Pfingst-, Sommer-, Wochenendfreizeiten, Radtouren<br />

und Zeltlager angeboten. Und natürlich die jährliche Maiwanderung,<br />

Kegelabende, und und und ...<br />

Auch nach der Einweihung des Jakobus-Hauses im Jahr 1975 verbrachte<br />

Hasso noch viele Stunden mit der Jugend im Häusle im Pfarrgarten und<br />

fühlte sich bis zuletzt verantwortlich für die Pflege des Gartens.<br />

In diese Zeit fiel auch die Gründung des ersten Jugendchores. Der Mittelpunkt<br />

des Schaffens verlagerte sich jedoch in die moderneren, größe-


8 Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

ren und zweckmäßigeren Räume in der Seitenstraße. Hier residierte Hasso<br />

in seinem Büro und war fast immer erreichbar. Es ist schwer zu<br />

schätzen, wie viele Stunden er dort in Gesprächen geduldig die Sorgen<br />

und Nöte, aber auch die freudigen Erlebnisse seiner „CVJM-Kinder“<br />

teilte.<br />

Schließlich sei noch die enge Verbundenheit mit dem Sport erwähnt. So<br />

entstand dank engagierter Mitarbeiter aus der früheren Sportsparte „Eichenkreuz“<br />

der heutige EK-Lauftreff und aus den Freizeit-Handballern<br />

der jetzige SF <strong>Schwaikheim</strong>.<br />

Im Jahr 1996 schließlich gab Hasso das Amt des Vorsitzenden an die<br />

jüngere Generation ab und bereitete so den Weg für die Zeit nach seinem<br />

Ruhestand. Aber er hielt stets den Kontakt und unterstützte die Mitarbeiter<br />

und den Verein auf vielfältige Weise. Bis zuletzt war er bei jeder<br />

Altpapiersammlung zuverlässig zur Stelle – ungeachtet des Wetters und<br />

der Umstände. In seinem Mittwochstreff hat er noch eine Woche vor<br />

seinem Tod junge Menschen zum Gebet und zu Gesprächen zusammengebracht.<br />

Es ist sicher Hassos Verdienst, dass der CVJM in <strong>Schwaikheim</strong> heute<br />

noch bei allem, was er tut, so großes Wohlwollen in der gesamten Einwohnerschaft<br />

erfährt. Denn Hasso konnte auf Menschen zugehen, ihr<br />

Vertrauen gewinnen, aber genauso Vertrauen schenken. Und er hatte eine<br />

besondere Art, mit der er seinen Frohsinn, seine Zuversicht und auch<br />

sein Gottvertrauen weitergegeben hat.<br />

Wir haben mit Hasso einen liebenswerten und engagierten Menschen<br />

verloren und sind sehr traurig darüber.<br />

In unseren Herzen wird er immer einen Platz in Ehren behalten.<br />

Roland Knödler<br />

CVJM <strong>Schwaikheim</strong> e.V.


Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde 9<br />

Brenz-Medaille für Max Müller<br />

Ganz herzlich<br />

gratulieren wir<br />

unserem 2.<br />

Vorsitzenden im<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinderat<br />

(KGR) Max<br />

Müller zur<br />

Verleihung der<br />

Brenz-Medaille!<br />

Für 30 jährige Leitungsaufgaben<br />

beim evangelischen<br />

Jugendwerk des<br />

Bezirks Waiblingen hat er sie aus der Hand von Dekan Gröner bekommen.<br />

Die Landeskirche verleiht diese Brenz-Medaille an Gemeindeglieder, die<br />

sich 30 Jahre an verantwortlicher Stelle in der <strong>Kirche</strong> engagieren. Zu<br />

diesen Christenmenschen gehört ohne Frage Max Müller. Sein Engagement<br />

beim Jugendwerk ist aber nur die eine Seite der Medaille. Mindestens<br />

genau so setzt er sich für die Belange der <strong>Kirche</strong>ngemeinde im<br />

KGR und des CVJM hier in <strong>Schwaikheim</strong> ein. Im CVJM ist er im Vorstand<br />

als Kassier, im KGR 2. Vorsitzender. Vor allem aber hat Max<br />

Müller immer ein offenes Ohr, wenn seine Hilfe, sein technischer und<br />

praktischer Verstand gefragt sind. Er geht – wie man so sagt – in vielen<br />

Geschirren. Geht’s um das Plätteln in der Küche des Jakobus-Hauses,<br />

braucht man einen Hilti-Bohrer, sollte man einen Plan machen, ist ein<br />

technisches Problem zu lösen und ein konstruktiver Vorschlag zu machen:<br />

Bei Max Müller klopft man nie vergeblich an.<br />

Als ob all diese vielen Aktivitäten nicht genug wären, ist Max Müller<br />

noch Mitglied der Bezirkssynode und sitzt im <strong>Kirche</strong>nbezirksausschuss.<br />

Nicht daneben, sondern vor allem hat er auch eine Familie und einen<br />

sehr Zeit- zehrenden Beruf, sowie ein großes Gartengrundstück, auf das


10 Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

er im Sommer gern alle Gruppen und Kreise zum Grillen einlädt, in denen<br />

er aktiv ist. Und das sind, wie gesagt, nicht wenige.<br />

Wenn jemand die Brenz-Medaille verdient hat, dann ganz gewiss Max<br />

Müller. Zwar kann man von dieser Medaille nicht herunter beißen, aber<br />

sie soll ihm doch unsere Dankbarkeit zeigen nach dem Motto:<br />

Max Müller sei viel Dank gesagt<br />

Für das, was er treibt, zieht, sich plagt,<br />

was er berät, plant, grabt, schraubt, sägt<br />

und was er klebt, hilft, hebt, baut, trägt!<br />

(D)<br />

Fest der Ordination<br />

Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes wurde<br />

am 8. März Barbara Daxer ins „Pfarramt im Ehrenamt“<br />

ordiniert. Etwas vereinfacht gesagt: Sie ist<br />

jetzt eine „ordentliche“ Pfarrerin. Die Aufgaben, die<br />

sie bisher in <strong>Schwaikheim</strong> und im Dekanat Waiblingen<br />

wahrgenommen hat, hat sie durch eine „vorläufige<br />

Beauftragung“ durch Dekan Gröner getan –<br />

genau so wie Vikare vor ihrer Ordination durch eine<br />

„vorläufige Beauftragung“ mit den verschiedenen<br />

pfarramtlichen Aufgaben betraut werden.<br />

Ordination – das ist die Einsetzung als Pfarrer oder Pfarrerin der württembergischen<br />

Landeskirche mit allen Rechten und Pflichten. „Ordination“<br />

hat nichts mit „Orden“ zu tun, mit Ehre oder mit Auszeichnung, es<br />

hat eher schon etwas mit „Ordnung“ zu tun: In der <strong>Kirche</strong> soll es nicht<br />

chaotisch und wild durcheinander gehen, sondern alles hat seine Ordnung.<br />

Für die verschiedenen Aufgaben und Ämter gibt es entsprechende<br />

Ausbildungen. Ein Mensch muss für diese oder jene Aufgabe geeignet<br />

sein. Wenn er diese Eignung besitzt und die Ausbildung durchlaufen hat,<br />

kann er in das entsprechende Amt eingesetzt werden. Und eben diese<br />

Einsetzung in das Amt durch die <strong>Kirche</strong>nleitung heißt bei Pfarrern „Ordination“.<br />

Der Zusatz „Ehrenamt“ bedeutet, dass Pfarrerin Daxer ihre


Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde 11<br />

Tätigkeiten eherenamtlich ausübt – wie andere ehrenamtliche MitarbeiterInnen<br />

auch.<br />

Die <strong>Kirche</strong>ngemeinde freut sich, dass Barbara Daxer jetzt als Pfarrerin in<br />

<strong>Schwaikheim</strong> und drum herum aktiv ist. Wir danken ihr für ihr Engagement<br />

und gratulieren ihr von Herzen! Wir wünschen ihr für ihr Pfarrerin-<br />

Sein Gottes Geleit und Segen!<br />

(D)<br />

Vielen Dank für Ihr Scherflein 2008!<br />

Ihr Scherflein, das bei manchen so groß war, dass man getrost die Endung<br />

„–lein“ streichen könnte, hat Freude ausgelöst und uns Mut gemacht,<br />

die verschiedenen Projekte in Angriff zu nehmen. Die Küche im<br />

Jakobus-Haus steht kurz vor ihrer Sanierung. Pläne sind geschmiedet,<br />

Angebote sind eingeholt, Beschlüsse sind gefasst. Auch die Jugendarbeit<br />

blüht, zum einen wegen unserer rührigen und engagierten Jugendreferentin<br />

Jutta Braungart, zum andern auch, weil die inzwischen vielen Mitarbeiter/-innen<br />

sehen, nicht zuletzt durch Ihr Scherflein, dass Sie ihre Arbeit<br />

für wichtig halten und sie ideell und materiell unterstützen.<br />

Insgesamt kamen 15.508,11 Euro durch Ihre Spenden zusammen. Ihre<br />

Großzügigkeit ermuntert uns und freut uns – ganz herzlichen Dank! (D)


12 Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Dankeschön!<br />

Die Aktion Brot für die Welt 2008 ist abgeschlossen. Sie<br />

haben durch Ihre Spende geholfen, dass „Brot für die<br />

Welt“ verschiedene Projekte in Gebieten unterstützen<br />

konnte, in denen Hungerkatastrophen drohen: Zwei<br />

Mahlzeiten pro Tag. Das gehört zu den Menschenrechten.<br />

Sie haben diesen Menschenrechten auf die Füße geholfen. In <strong>Schwaikheim</strong><br />

kamen 12.197,32 Euro zusammen. Herzlichen Dank! Die Bibel sagt dazu: Einen<br />

fröhlichen Geber hat Gott lieb! (D)<br />

Goldene Konfirmation<br />

Am 15. März haben wir die Goldene Konfirmation von 18 goldigen Konfirmanden<br />

in der Maurituskirche gefeiert. Freilich war der festliche Gottesdienst<br />

überschattet durch die schlimmen Ereignisse von Winnenden. Keiner konnte<br />

sich den Gedanken an die Bluttat entziehen. So war es auch selbstverständlich,<br />

dass der Opfer im Gebet und in der Predigt gedacht wurden.<br />

Als die Goldenen Konfirmanden 1959 eingesegnet wurden, standen sie an der<br />

Schwelle zum Leben, das nun wie ein weites und einladendes Land vor ihnen<br />

lag. Die Schule war fast geschafft, viele Möglichkeiten standen ihnen offen –<br />

so, wie es bei den jungen Menschen, die in der Albertville-Realschule ihr Leben<br />

lassen mussten, auch der Fall war. Ihnen wurde das Leben geraubt, sie<br />

konnten nicht mehr Schritte in ihr Leben tun, um glücklich zu sein, um ihre<br />

Möglichkeiten auszuprobieren, um lieben und geliebt zu werden, einfach um zu<br />

leben.<br />

Die Goldnen Konfirmanden hatten die Chance: Das Wirtschaftswunder hatte<br />

auch bei uns Fuß gefasst und die Zeiten, in denen man den Gürtel enger schnallen<br />

musste, die waren vorbei. Als kleine Kinder hatten sie durchaus miterlebt,<br />

wie das war, wenn Schmalhans Küchenmeister war. Schaffen und mithelfen,<br />

das war ihr tägliches Brot. Und trotzdem haben sie gern, vergnüglich und lustig<br />

gelebt und waren im Konfirmandenunterricht nicht immer so ganz brav und<br />

sittsam. Wenn man die goldenen Konfirmanden erzählen hört, was sie alles angestellt<br />

haben, kann man auf die Jugend heute nicht schimpfen, denn aus den<br />

Goldigen ist was geworden. Warum soll aus den Grünen nichts werden?!<br />

Der Blick zurück ist wichtig für einen selber und für die Nachkommenden.<br />

Diese 50 Jahre Ehe, Familie, Beruf … alles hat das Leben geprägt mit den<br />

Licht- und den Schattenseiten. Bei den Konfirmationen früher hat man gern


Aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde 13<br />

den Choral gesungen: „Bis hierher hat mich Gott gebracht …“ Um wie viel<br />

mehr kann man das bei einer Goldenen Konfirmation heute singen, wenn man<br />

bedenkt, wie wenig selbstverständlich es ist, diese 50 Jahre unbeschadet überstanden<br />

zu haben.<br />

Und jetzt stehen die Goldenen Konfirmanden wieder an einer Schwelle, die einige<br />

schon überschritten haben: Die Schwelle ins Rentner-Dasein. Es ist die 3.<br />

Lebensphase, nach der es nur noch eine Schwelle gibt. Diese Schwelle rückt<br />

immer mehr ins Bewusstsein.<br />

Bei der Goldenen Konfirmation hat die Gruppe diejenigen schmerzlich vermisst,<br />

die schon verstorben waren, vor allem Manfred Ulrich, der sich noch zur<br />

Goldenen Konfirmation angemeldet hatte, dann aber schwer erkrankte und<br />

sterben musste.<br />

Drum war es selbstverständlich, dass die Goldenen Konfirmanden nach dem<br />

Gottesdienst auf den Friedhof gingen und am Grab von Manfred Ulrich gemeinsam<br />

ein Vaterunser sprachen. (D)<br />

Goldene Konfirmanden<br />

Chamier Waltraud geb. Beuttenmüller<br />

Erdmann Sieglinde geb. Steimle<br />

Gall Dietmar<br />

Haag Fritz<br />

Hägele Hildegard geb. Eckstein<br />

Haller Hermann<br />

Härdter Wolfgang<br />

Hatarik Heiderose geb. Jung<br />

Hueber Heiderose geb. Rieger<br />

Markert Waltraud geb. Knittel<br />

Molitor Helmut<br />

Nausch Doris geb. Holzwarth<br />

Schmid Fritz<br />

Schneider Heiderose geb. Winkler<br />

Schwarz Hermann<br />

Streck Waltraud geb. Förch<br />

Veit Jürgen<br />

Widmann Christel geb. Ehn


14 Aus dem <strong>Kirche</strong>ngemeinderat<br />

Aus dem <strong>Kirche</strong>ngemeinderat<br />

Klausurtag des <strong>Kirche</strong>ngemeinderats am 14.03.<strong>2009</strong>:<br />

• Der neue Haushaltsplan, der „Plan für die kirchliche Arbeit“ hat nun<br />

auch in <strong>Schwaikheim</strong> Einzug gehalten. Neu daran ist, dass der Haushalt<br />

bestimmten inhaltlichen „Bausteinen“ zugeordnet wird und die<br />

finanziellen Planungen mit inhaltlichen Zielen verknüpft werden.<br />

Beim Klausurtag des KGR am 14.03.<strong>2009</strong> sollte der Baustein „Gottesdienst“<br />

im Mittelpunkt stehen.<br />

Aufgund der Ereignisse am 11.März ist dieser Tag ausgefallen und<br />

wird nachgeholt.<br />

Mauritiuskirche:<br />

• Die Dachrinnen am Chor der Maurituskirche sind schadhaft. Es muss<br />

dringend was gemacht werden.<br />

• Die Bleifassungen der Fenster der Mauritiuskirche müssen ersetzt<br />

werden<br />

• Die Arbeiten im Eingangsbereich der Maurituskirche wurden an die<br />

Firma Bäßler vergeben.<br />

• Die Arbeiten am Sockel der Mauritiuskirche erledigt Firma Meßmer.<br />

Sanierung der Küche im Jakobus-Haus:<br />

• Für die Jakobus-Haus Küche wird ein Dampfgarer angeschafft. Er<br />

bietet vielfältige neue Möglichkeiten, im Jakobus-Haus auch für sehr<br />

große Gruppen (z.B. Muttertag, Gemeindefest) tolle Mahlzeiten selbst<br />

zu kreieren.


Aus dem <strong>Kirche</strong>ngemeinderat 15<br />

• Auch der Kühlschrank wird ausgetauscht und gegen einen ersetzt, der<br />

problemlos die Bleche des Dampfgarers aufnehmen kann. So kann für<br />

die Mahlzeiten bereits sehr viel vorbereitet und aufbewahrt und dann<br />

zügig im Dampfgarer zubereitet werden.<br />

• Die alte Spülzeile unter dem Fenster wird durch eine neue aus Edelstahl<br />

ersetzt.<br />

• Ebenso wird der Arbeitstisch in der Mitte der Küche ersetzt durch einen<br />

aus Edelstahl. Dieser Tisch wird unter der Arbeitsfläche auch genug<br />

verschließbaren Stauraum für Geschirr u.ä. bieten.<br />

Am 16. Februar <strong>2009</strong> fand im Jakobus-Haus wieder eine<br />

Ökumenische <strong>Kirche</strong>ngemeinderats-Sitzung statt:<br />

• In diesem Jahr soll in <strong>Schwaikheim</strong> ein „Lebendiger Adventskalender“<br />

ökumenisch organisiert und durchgeführt werden (s. Artikel)<br />

• Angedacht wurde ein Kindergartenprojekt, in welchem biblische und<br />

christliche Inhalte von Personen aus den beiden <strong>Kirche</strong>ngemeinden in<br />

den Kindergärten weitergegeben werden sollen<br />

• Im Oktober 2011 soll wieder ein ökumenisches Gemeindefest stattfinden.<br />

• Künftig soll in festem Rhythmus jährlich eine ökumenische <strong>Kirche</strong>ngemeinderats-Sitzung<br />

stattfinden.<br />

IMPRESSUM<br />

Pfarramt Mauritiusgemeinde Heinrich Daxer, Pfarrgasse 3<br />

Homepage: www.ev-kirche-schwaikheim.de<br />

e-mail: pfarramt@ev-kirche-schwaikheim.de<br />

Der <strong>Gemeindebrief</strong> wird kostenlos an alle evangelischen Haushaltungen in <strong>Schwaikheim</strong> ausgeteilt. Aber<br />

seine Herstellung ist nicht kostenfrei. Deswegen sind wir für eine Unterstützung dankbar.


16 Ankündigungen<br />

Kinderkreuzweg<br />

Auch in diesem Jahr gibt es am Karfreitag einen<br />

Kreuzweg für Kinder und alle, die interessiert sind,<br />

daran teilzunehmen. Wir wollen uns wieder<br />

gemeinsam auf den Weg machen und die<br />

verschiedenen Stationen miterleben, die Jesus in den<br />

Tagen vor seinem Tod am Kreuz gegangen ist.<br />

Der Kreuzweg findet im Jakobus-Haus statt und beginnt um 9.15 Uhr.<br />

So können Erwachsene auch zuerst ihre Kinder ins Jakobus-Haus bringen<br />

und kommen noch rechtzeitig zum Gottesdienst in die Mauritiuskirche,<br />

der um 9.30 Uhr beginnt.<br />

Im Anschluss an den Kreuzweg wird es wieder Bastel- und Spielangebote<br />

geben, so dass die Kinder im Jakobus-Haus gut aufgehoben sind, bis<br />

ihre Eltern wieder vom Gottesdienst in der Mauritiuskirche zurückkommen.<br />

Connie Kicherer und Elke Ehmann<br />

Konfirmation <strong>2009</strong><br />

Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden!<br />

Wie schnell doch die Zeit vergeht! Erst haben wir uns kennen gelernt,<br />

uns auf einander eingelassen und versucht, die <strong>Kirche</strong>ngemeinde, den<br />

Gottesdienst und anderen Mitchristen näher kennen zu lernen und uns<br />

den Fragen des Glaubens zu stellen. Und jetzt ist die gemeinsame Zeit<br />

schon zu Ende.<br />

Ich finde das schade, denn Ihr seid mir ans Herz gewachsen!<br />

Die Konfirmation ist für mich wie eine TÜR. Durch eine Türe kann man<br />

hineingehen in einen Schutzraum, in die eigenen vier Wände, an einen<br />

Ort, wo man sich geborgen und wohl fühlt. Schön ist es, wenn die Konfirmandenzeit<br />

für Euch zu einem Wegweiser wird, die Euch in die Gemeinde<br />

hineinführt. Gemeinde als einen Ort, wo Ihr Euch wohl- und<br />

geborgen, ja zuhause und angenommen fühlt.


Ankündigungen 17<br />

Durch eine Türe kann man aber auch hinausgehen, hinaus in die Welt,<br />

in die Eigenständigkeit, in die Mündigkeit und Verantwortung. Solange<br />

ein Türe offen ist und nicht zugefallen oder gar verschlossen, solange ist<br />

keiner ausgesperrt oder eingesperrt. Und er hat die Möglichkeit beides<br />

zu haben: Schutzraum und Freiraum<br />

Ich denke, wir alle können die Freiheit und Eigenständigkeit, das Draußen,<br />

nur wagen, wenn wir auch die Möglichkeit des Rückzugs haben in<br />

Vertrautes und Bergendes wie die Familie und Freunde, aber auch den<br />

Glauben an Gott und die Gemeinschaft der Gemeinde.<br />

Mit der Konfirmation ist die Türe weit offen für Euch, und von unserer<br />

Seite aus wird sie auch nicht geschlossen.<br />

Es wäre schön, wenn wir einander „drinnen“ oder „draußen“ und<br />

manchmal auch auf der Schwelle begegnen würden.<br />

Vieles mag Euch in dieser kurzen Zeit noch fremd geblieben sein, Fragen<br />

unbeantwortet geblieben oder auch als Frage Euch noch gar nicht<br />

aufgegangen sein. Aber die Konfirmation setzt ja nur unter die Konfirmandenzeit<br />

am Mittwochnachmittag einen Schlusspunkt. Verstanden<br />

werden will sie als EINsegnung und nicht als AUSsegnung, als ein Weg<br />

in die Gemeinde und nicht aus ihr heraus, und da ist weiterhin gemeinsames<br />

Lernen und Fragen möglich. Deshalb möchte ich Euch und Euren<br />

Lebensweg unter den Segen Gottes stellen und Euch auch im Namen<br />

von Pfarrer Daxer mit einem alten irischen Segenswort grüßen, das uns<br />

miteinander verbunden halten soll, auch wenn Ihr mit der Konfirmation<br />

jetzt in die Eigenverantwortung Eures Glaubens und der Beziehung zu<br />

Gott und seiner Gemeinde entlassen werdet.<br />

„Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen,<br />

Wind dir den Rücken stärken,<br />

Sonnenschein deinem Gesicht viel Glanz und Wärme geben.<br />

Der Regen möge deine Felder tränken,<br />

und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen,<br />

halte Gott seine schützende Hand über dir.“<br />

Eure


18 Ankündigungen<br />

Timo Breuninger<br />

Christina Friedrichs<br />

Roswitha Haf<br />

Fabian Heyden<br />

Marvin Itterheim<br />

Marco Kölz<br />

Konfirmation am 26. April <strong>2009</strong> um 9:30 Uhr<br />

in der Mauritiuskirche, Pfarrer Heinrich Daxer<br />

Jana Krüger<br />

Selina Lenhart<br />

<strong>Juli</strong>a Lutz<br />

Carla Maier<br />

Johannes Maier<br />

Felix Müller<br />

Luca Müller<br />

<strong>Juli</strong>an Müller<br />

Emely Rehberger<br />

Lisa Sanguinette<br />

Isabelle Stoczek<br />

Alexander Unkel<br />

Kilian Winkler<br />

Konfirmation am 3. Mai <strong>2009</strong> um 9.30 Uhr<br />

in der Mauritiuskirche, Pfarrerin Cornelia Pfefferle<br />

Alexander Beier<br />

Tom <strong>Juli</strong>us Görres<br />

Wilhelm Hald<br />

Fabian Halfar<br />

Patrick Hega<br />

Laura Hofmann<br />

Nick Kienzle<br />

Maximilian Klenk<br />

Larissa Köhne<br />

Laura Kuster<br />

Denis Martin<br />

Thomas Morgenstern<br />

Sara Nell<br />

Cordula Chantal Preikschas<br />

Daniel Salzmann<br />

<strong>Juli</strong>a Stolper<br />

Tanja Sophie Vöhringer<br />

Hannah Well<br />

Matthias Wolf<br />

Fabian Wöllhaf<br />

Florian Zeidler<br />

Konfirmation am 17. Mai <strong>2009</strong> um 9.30 Uhr<br />

in der Mauritiuskirche, Pfarrerin Cornelia Pfefferle<br />

Dominik Dickner, <strong>Schwaikheim</strong><br />

Luisa Härtel, Leutenbach<br />

Elisa Krause, <strong>Schwaikheim</strong><br />

Florian Meyer, <strong>Schwaikheim</strong><br />

Matthias Player, Waiblingen


Ankündigungen 19<br />

Muttertag<br />

Am Sonntag, 10. Mai <strong>2009</strong> ist wieder Muttertag! Und es ist fast schon<br />

eine Tradition, dass wir an diesem Tag einen besonderen Familiengottesdienst(s.<br />

S.35) im Jakobus-Haus feiern und anschließend vom Männer-Küchen-Team<br />

ein leckeres Mittagessen serviert bekommen. Das<br />

wollen wir in diesem Jahr weiterführen und Sie sind alle herzlich dazu<br />

eingeladen!<br />

30 Jahre<br />

Wie viele Kinder haben in diesen 30 Jahren die Eltern-Kind-Gruppe besucht?<br />

600? 800? Oder sind es weit mehr als 1000 Kinder, die sich jede Woche<br />

mit ihren Müttern und Vätern im Jakobus-Haus oder im katholischen<br />

Gemeindezentrum getroffen haben? Wir wissen es nicht oder können nur<br />

ungefähr hochrechnen.<br />

Angefangen hat es einmal ganz klein 1979 mit etwa 10 Kindern und ihren<br />

Müttern im ev. Gemeindehaus am Montagnachmittag von 15.00 bis<br />

17.00 Uhr. Wichtig war uns damals wie heute der Kontakt zu anderen<br />

Müttern.<br />

Und nun ist das „Kind“ Mutter-Kind-Gruppe, wie wir damals die neue<br />

Gruppe nannten, eine Generation älter, und die ersten Kinder sind selber<br />

Eltern und besuchen die Eltern-Kind-Gruppe.<br />

Was hat das „Kind“ nicht alles erlebt? Eine nicht leichte Geburt war es,<br />

doch eine Hebamme und ein paar Paten standen hilfreich zur Seite. Verschiedene<br />

Namen standen zur Auswahl: Krabbelgruppe, Kuddelmuddel,<br />

geeinigt hat man sich auf Mutter-Kind-Gruppe. Manches wurde ausprobiert<br />

beim „Windelwechseln“, auch das Trotzalter machten wir<br />

durch, wurden dann ökumenisch, unterstützten zwei Patenkinder, starten<br />

den 1. Kleiderverkauf 1984 mit viel Bauchweh und einigen Pannen.<br />

Aber mit den Jahren lernten wir immer wieder was Neues dazu, wie in<br />

der Schule auch. Bestimmt gab es in der Pubertät einige Reiberein, man-


20 Ankündigungen<br />

ches wurde anders organisiert, aber beibehalten wurde der 1 Euro-<br />

Beitrag (1 DM) für die Teilnahme an den Gruppenstunden und gemeinsame<br />

Feste wie Sommer-, Laternen und Nikolausfest, und das „Kind“<br />

bekam auch einen anderen Namen: „Eltern-Kind-Gruppe“.<br />

Das 30- jährige Jubiläum feiern wir am Samstag, 16. Mai ab 15.00<br />

Uhr im Jakobus-Haus mit den jetzigen Kindern. Ab 20.00 Uhr sind alle<br />

zu einem Festabend mit kleinem Programm eingeladen, die in diesen 30<br />

Jahren Kontakt zur Eltern-Kind-Gruppe hatten. Viele Bilder werden<br />

uns an diesem Tag begleiten.<br />

Erntebetstunde<br />

Marianne Siegle<br />

Wir alle leben von dem, was auf den Äckern und Feldern wächst. Dass<br />

dort auch tatsächlich so viel wächst, dass wir alle satt werden, das ist<br />

keineswegs selbstverständlich. Eine Hitzeperiode wie jetzt in Australien<br />

– und von heute auf morgen sieht in der Landwirtschaft alles ganz anders<br />

aus. Erinnern Sie sich an den Hagelschlag im letzten Frühsommer?<br />

Viele Wengerter können ein Lied davon singen, wie wenig wir ausrichten<br />

können, wenn das Wetter nicht mit macht, selbst mit viel Arbeitskraft,<br />

viel gutem Willen und vielen Spritzmitteln! Die Erntebetstunde<br />

will uns bewusst machen, dass wir nicht alles in unserem Leben selber in<br />

Händen haben, sondern dass wir auf Gott angewiesen sind, in dessen<br />

Händen wir stehen.<br />

Wie in den letzten Jahren, so sind wir zur Erntebetstunde auch dieses<br />

Jahr auf einen <strong>Schwaikheim</strong>er Hof eingeladen: Herbert Haag und seine<br />

Frau Hilde freuen sich, wenn wir am Sonntagabend, 21. Juni um 19<br />

Uhr bei ihnen im Zehnmorgenweg mit dem Posaunenchor die Erntebetstunde<br />

feiern. Nach der Erntebetstunde sind Sie zum Dämmerschoppen<br />

herzlich von Familie Haag eingeladen. (D)


Ankündigungen 21<br />

Sommerserenade des <strong>Kirche</strong>nchors<br />

Der <strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>nchor lädt wieder zur Sommerserenade ein mit<br />

anschließendem fröhlichem Zusammensitzen rund um die <strong>Kirche</strong>.<br />

Sonntag, 19. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> um 19.00 Uhr, Mauritiuskirche<br />

Halten Sie sich diesen Termin frei. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Walter Siegle<br />

Jakobus-Wanderung am 1. und 2. August<br />

Bei diesem kalten Wetter möchte man noch gar nicht an eine Wanderung<br />

denken, sondern sich lieber hinter dem Ofen verkriechen und wärmen.<br />

Der Frühling wird, wenn Flur und Natur sich wieder ein grünendes und<br />

blühendes Kleid anzieht, diese trübsinnigen Gedanken vertreiben. Dann<br />

lockt einen auch die Sonne wieder, die Pilgersandalen anzuziehen und<br />

sich mit dem Pilgerstab auf den Weg zu machen.<br />

Im letzten Jahr sind wir bei unserer<br />

Jakobus-Wanderung bis<br />

Hechingen gekommen. Das soll<br />

der Ausgangspunkt für unsere<br />

diesjährige Wanderung sein, zu<br />

der ich Sie herzlich einladen<br />

möchte!<br />

Wir stehen jetzt an einer Weggabelung:<br />

Der Hohenzollerische<br />

Jakobsweg und der Beuroner Jakobsweg<br />

stehen zur Auswahl.<br />

Beim Pilgervesper im letzten Jahr haben wir uns eindeutig für den Beuroner<br />

Weg ausgesprochen. Deswegen wird uns unsere Samstag-Etappe<br />

zuerst nach Balingen bringen. Dort werden wir in der Jugendherberge<br />

übernachten. Am Sonntag geht’s dann übers Hörnle und Tieringen nach<br />

Nusplingen. Von dort geht’s wieder heim.<br />

In den letzten Jahren konnten wir es mit der Anmeldung zum Wandern<br />

locker angehen, denn ob wir beim Wandern 30 oder 40 sind, war relativ


22 Ankündigungen<br />

egal. Aber jetzt brauchen wir in Balingen eine Übernachtung. Ich habe<br />

vorsichtshalber die ganze Jugendherberge (mitten in der Stadt gelegen)<br />

belegt, damit alle, die Lust haben, auch mit können. Die Jugendherberge<br />

hat 40 Betten. Im Frühsommer müssen wir die genaue Bettenzahl angeben,<br />

die wir brauchen. Sie sollten sich darum möglichst bald beim Pfarramt<br />

anmelden.<br />

Wir machen uns am Samstag, 1.August in aller Frühe auf die Socken<br />

und werden am Sonntagabend, 2.August, wieder heim kommen. Gucken<br />

Sie in Ihren Terminkalender! Wenn Sie Zeit und Lust haben, bei dieser<br />

Pilgerstrecke dabei zu sein (20 km/23 km), dann melden Sie sich doch<br />

bitte bald beim evang. Pfarramt an! Anmeldeschluss: 1.Juni! (D)<br />

Lebendiger Adventskalender<br />

Ein Adventskalender, der lebt? – Ja, das gibt es. Abends im Advent<br />

strömen Menschen irgendwo im Ort zusammen zu einem Fenster, an<br />

dem die Zahl wie bei einem Adventskalendertürchen zu sehen ist. Familien<br />

mit kleinen Kindern, Jugendliche, Erwachsene, ältere Menschen. Sie<br />

versammeln sich vor einem Privathaus, das für diesen Tag im Plan angegeben<br />

ist. Lieder werden gesungen, ein kurzes Adventsrätsel oder eine<br />

Geschichte wird vorgetragen, eine<br />

kurze Szene live gespielt – jeder Abend<br />

verläuft anders. In sehr<br />

schlichter und natürlicher Weise<br />

gestalten die Gastgeber eine kleine<br />

Adventsfeier. Mittelpunkt ist ein<br />

kreativ, festlich und farbig gestaltetes Fenster, das feierlich enthüllt wird.<br />

Davor hat sich die ganze Gruppe versammelt. Ein bisschen wie zu Hause<br />

– „nur in groß“, wie die Kinder sagen. Anschließend steht man noch beieinander,<br />

die Gastgeber schenken Tee oder Punsch aus. Man feiert Advent,<br />

sehr schlicht, sehr persönlich, sehr lebendig. Eine Feier dauert zwischen<br />

10 und 20 Minuten.


Ankündigungen 23<br />

In diesem Jahr möchten wir, zusammen mit der katholischen <strong>Kirche</strong>ngemeinde,<br />

einen lebendigen Adventskalender in <strong>Schwaikheim</strong> gestalten<br />

und feiern.<br />

Wer hat Lust, mit uns in einem Arbeitskreis mitzuarbeiten, der die Planung,<br />

Organisation und Koordination mit den Gastgebern übernimmt?<br />

Bitte mail an:Connie-Kicherer@cvjm-schwaikheim.de<br />

Wer noch mehr dazu wissen möchte, sich schon einmal Anregungen und<br />

Ideen holen möchte, sei verwiesen auf die Internetseite<br />

www.lebendiger-adventskalender.de<br />

Neues aus der Jugendarbeit<br />

Tief betroffen haben wir im Februar <strong>2009</strong><br />

Abschied von unserem Hasso Heise genommen<br />

und ihn in Gottes gute Hände befohlen.<br />

Viele Jahrezehnte hat er als Diakon die<br />

Jugendarbeit im CVJM aufgebaut und<br />

begleitet. Er hat bis zuletzt bei den<br />

Altpapiersammlungen geholfen, war bei allen Veranstaltungen immer<br />

gerne dabei und hat bis kurz vor seinem Tod noch den Mittwochstreff<br />

geleitet. Die älteren und auch die ganz jungen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

kannten und schätzen ihn, für alle hatte er immer ein herzliches<br />

Willkommen und aufmunternde Worte. Er hielt die Geschichte des<br />

CVJM mit seinen Anekdoten immer lebendig.<br />

Wir alle werden ihn vermissen und ihn in gutem Andenken behalten.


24 Jugendarbeit<br />

Neben dem Traurigen gibt es auch viel Erfreuliches zu berichten:<br />

Die Altpapiersammlungen haben sich im letzten Jahr zu einem echten<br />

Renner entwickelt, wir haben soviel Altpapier gesammelt wie schon seit<br />

vielen Jahren nicht mehr und das trotz blauer Tonne!<br />

Das Benefizessen hat im letzten Jahr die Genießergaumen erfreut und<br />

natürlich wird’s das auch in diesem Jahr wieder geben. Den Erlös dieser<br />

Benefizessen und verschiedener anderer Aktivitäten werden wir jetzt<br />

endlich in eine neue Küche im Jugendbereich investieren.<br />

Die Küche ist geplant, mit einem variablen und transportablen Arbeitsblock,<br />

der je nach Alter der Köchinnen und Köche auf verschiedene Arbeitshöhen<br />

gebracht werden kann, oder aber bei Veranstaltungen auch<br />

als Bufett oder Theke fungieren kann. Geht nicht? Gibt’s nicht! Der Küchenausschuss<br />

erwies sich bei der Planung als äußerst kreativ und ein<br />

Küchenbauer wurde gefunden, der diese Ideen dann auch umsetzen<br />

kann.<br />

Neben den äußerlichen Umbauten hat sich der Vorstand in diesem Jahr<br />

zur Aufgabe gemacht, auch mal wieder nach Innen zu schauen. Wir wollen<br />

unsere Haltungen und Ziele in der evangelischen Kinder-und Jugendarbeit<br />

überdenken und wenn nötig, überarbeiten. Dazu gehen wir im<br />

Juni in Klausur und werden begleitet von Anedore Beck, die bereits mit<br />

dem <strong>Ev</strong>angelischen Jugendwerk Waiblingen ein Leitbild erarbeitet hat.<br />

Über die Ergebnisse und Erkenntnisse werden Sie in einem der nächsten<br />

Gemeindbriefe informiert.<br />

Jetzt steht wie in jedem Jahr wieder die Planung des Großereignisses<br />

Zeltaktion an, die vom 10 – 14. August <strong>2009</strong> in Jakobus-Haus und Sängergarten<br />

stattfindet .<br />

Außerdem sind 3 Jugendgottesdienste geplant, der Auftakt ist am<br />

24.April im Jakobus-Haus zum Thema Glücksache,<br />

dann wie im vergangenen Jahr ein Jugo im Freibad am 10.<strong>Juli</strong> und zum<br />

Jahresabschluss ein Wald-Jugo am 19.Dezember.<br />

Und ansonsten jede Menge Gruppen, Mitarbeiter/innen Begegnungen<br />

und Aktionen. Wir freuen uns auf alle Gäste, Teilnehmer/innen und Akteure/innen.<br />

Jutta Braungart, Connie Kicherer


Gruppen und Kreise 25<br />

Aus unseren Gruppen und Kreisen<br />

Heute: Die Knirpse,<br />

Jungschar für Kinder im Kindergartenalter<br />

Die Knirpse sind eine Kindergruppe für Kinder im Kindergartenalter.<br />

Sie finden alle 2 Wochen immer in den geraden Kalenderwochen Freitag<br />

nachmittags von 15.00 - 16.30 Uhr im Jakobus-Haus statt.<br />

Wenn alle Kinder da sind, sitzen wir im Kreis zusammen, singen unsere<br />

Begrüßungslieder und beschäftigen uns mit verschiedenen Themen, die<br />

immer irgendwie mit Gott und der Welt zu tun haben. In letzter Zeit haben<br />

wir uns genauer mit der Bibel auseinandergesetzt, wer sie geschrieben<br />

hat, was drin seht und was für uns dann daraus folgt.<br />

Nach dem Stuhlkreis gibt’s dann in der Regel immer noch eine praktische<br />

Umsetzung passend zum Thema, so hat z.B. jede/r seine ganz persönliche<br />

kleine Bibel gestaltet: Die Kinder sollten versuchen, in einem<br />

Satz zusammenzufassen, was für sie selbst die zentrale Aussage der Bi-


26 Gruppen und Kreise<br />

bel ist. Unglaublich, welch schöne und aufmunternde Texte die 3-6 jährigen<br />

Kinder da verfasst haben!<br />

Geschmückt mit goldenen und silbernen Buchstabenstempeln sind richtige<br />

kleine Kunstwerke entstanden.<br />

Und weil nicht immer alle Kinder gerade das machen möchten, was zum<br />

Thema passt oder was wir uns ausgedacht haben, liegen auch Spiele,<br />

Puzzles, Bilderbücher, Autos und vieles mehr bereit.<br />

Und manchmal werfen wir auch unser ganzes Programm über den Haufen,<br />

wenn’s so gar nicht zur Tagesform der Kinder passt. So haben wir<br />

vor Fasching als eigentlich „die Bibel und das Beten“ dran war und keines<br />

der Kinder so richtig zuhören konnte (wie denn auch, wenn da so ein<br />

wilder verkleideter Pirat neben einem auf dem Sofa sitzt?) ein riesiges<br />

Piratenboot aus den Sofas gebaut und das Jakobus-Haus unsicher gemacht.<br />

Wilde Kämpfe um die beiden Goldsäcke mit<br />

Moosgummischwertern bescherten den Piraten einen mächtigen Hunger<br />

der dann mit dem Inhalt eines Bäckerladens (unsere Knabberkiste mit<br />

Salzbrezeln) und einer ganzen Herde (Gummi-)Bären gestillt wurde. Das<br />

Boot und den Schatz haben wir gut versteckt und werden beides sicher<br />

noch gebrauchen können, um bis zu den Sommerferien verschiedene Geschichten<br />

aus der Bibel lebendig werden zu lassen, z.B. die vom Schatz<br />

im Acker, von Noah und von Jona.<br />

Connie Kicherer<br />

Unsere Gruppen und Kreise im Überblick<br />

Was? Wann und wo?<br />

<strong>Kirche</strong>nchor Dienstag,<br />

20 Uhr, im Winter 19.30 Uhr,<br />

wöchentlich, Jakobus-Haus<br />

Chor ohne Namen Donnerstag, 20 Uhr, wöchentlich<br />

Jakobus-Haus<br />

Posaunenchor Dienstag, 20 Uhr, wöchentlich<br />

Gemeindehaus in Leutenbach<br />

Älterer<br />

Montag, 15 Uhr, 14-tägig<br />

Frauenkreis Jakobus-Haus<br />

Frauenkreis Mittwoch, 20 Uhr, monatlich


Gruppen und Kreise 27<br />

Ökumenischer<br />

Frauentreff<br />

Offener<br />

Gesprächskreis<br />

Ökumenische<br />

Eltern-Kind-Gruppe<br />

Kleinkindbetreuung<br />

„Die Hosenfratze“ /<br />

2-3 Jahre<br />

„Die Knirpse“<br />

Jungschar für Kin-<br />

dergartenkinder<br />

„Frechdachse“<br />

Gemischte Jungschar<br />

für 1.-3. Klasse<br />

Krümelmonster<br />

(Theater-)Jungschar<br />

für Jungs und Mädels<br />

ab 2. Klasse<br />

„Teenietreff“<br />

10-14 Jahre<br />

„CocoNuts“<br />

für 14-16-jährige<br />

„Senfkörner“<br />

ab 16 Jahren<br />

Hauskreis<br />

für Familien<br />

Jakobus-Haus<br />

Mittwoch, 20 Uhr, monatlich<br />

Jakobus-Haus oder<br />

katholisches Gemeindezentrum<br />

Mittwoch, 20 Uhr, monatlich<br />

Jakobus-Haus<br />

Montag, Dienstag und Donnerstag,<br />

9.30 Uhr, wöchentlich<br />

Jakobus-H. / kath. Gemeindezenrum<br />

Donnerstag und/oder Freitag,<br />

9.00 Uhr, wöchentlich<br />

Jakobus-Haus<br />

Freitag, 15.00 – 16.30 Uhr, immer<br />

in den geraden Kalenderwochen<br />

Jakobus-Haus<br />

Freitag, 15.00 – 16.30 Uhr, immer<br />

in den geraden Kalenderwochen<br />

Jakobus-Haus<br />

Montag, 16. – 17.30 Uhr, immer in<br />

den geraden Kalenderwochen<br />

Jakobus-Haus<br />

Donnerstag, 18 Uhr, 14-tägig<br />

Jakobus-Haus<br />

Mittwochs, 19.30- 21 Uhr,<br />

ca alle 4 Wochen<br />

Mittwoch, 19 Uhr,<br />

alle 4-6 Wochen<br />

Jakobus-Haus<br />

Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

14-tägig


28 Vorstellung<br />

Personen aus unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Heute: Cornelia Müller, Diakonin<br />

In einem feierlichen Gottesdienst wurde am 1.<br />

März Cornelia Müller als Diakonin der Württembergischen<br />

Landeskirche eingesegnet.<br />

In das Amt der Diakonin/ des Diakon werden<br />

alle Gemeinde- und Sozialdiakone,<br />

Jugendreferenten und Religionspädagogen nach<br />

erfolgreicher Ausbildung berufen. Cornelia, die<br />

an der <strong>Ev</strong>angelischen Hochschule in Ludwigsburg<br />

studierte, arbeitet nun als<br />

Jugendreferentin beim <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Jugendwerk im <strong>Kirche</strong>nbezirk Waiblingen. Sie<br />

ist zuständig für die Bereiche „Jungschargruppen“ und „Bildungsmaßnahmen<br />

für Ehrenamtliche“. In ihrer Predigt legte Pfarrerin Pfefferle den<br />

Bibelvers aus: „Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt<br />

seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr,<br />

dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst“ (Josua 1, 9) Der <strong>Kirche</strong>nchor<br />

unter Leitung von Herrn Bartl sorgte mit seinen Liedern für eine<br />

festliche Atmosphäre. Nach dem Gottesdienst nutzten die zahlreichen<br />

Gottesdienstbesucher die Gelegenheit, mit Cornelia und ihrer Familie bei<br />

einem frühlingshaft-<br />

sonnigen Ständerling<br />

ins Gespräch zu<br />

kommen und um ihr<br />

alles Gute zu wünschen.<br />

In den Sommerferien<br />

leitet Cornelia zusamzusammen<br />

mit einem<br />

ehrenamtlichen Team<br />

eine Ferienfreizeit in


Vorstellung 29<br />

Nagold vom 10. bis 16. August 09 für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren.<br />

Noch sind Anmeldungen möglich. Weiter Informationen erhält man<br />

bei Cornelia unter der Telefonnummer 07151 / 98 62 85 2 im <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Jugendwerk Bezirk Waiblingen oder per Mail unter cornelia.mueller@ejw-waiblingen.de.<br />

Guntram Rixecker, EJW Waiblingen<br />

Herzliche Einladung<br />

zum<br />

Jugendgottesdienst<br />

Glück - Glückssache ?<br />

am 24.April<br />

um 19 Uhr<br />

im Jakobus-Haus<br />

Seitenstr.36<br />

Veranstalter: <strong>Schwaikheim</strong>


30 Wissenswertes<br />

Hätten Sie´s gewusst?<br />

Hätten Sie gewusst, wie viele Gebete in einem normalen Gottesdienst<br />

gebetet werden?<br />

Es sind 7 an der Zahl! Sie alle haben ihren eigenen Schwerpunkt, ihre<br />

eigene Form und ihren eigenen Platz im Gottesdienst. Martin Luther hat<br />

das Gebet einmal so definiert:<br />

„Das Gebet ist ein Reden des Herzens mit Gott in Bitte und Fürbitte,<br />

Dank und Anbetung.“<br />

Und diese verschiedenen Anliegen und Gebetsformen kommen im Gottesdienst<br />

sowohl im stillen, persönlichen Gebet, als auch im öffentlichen<br />

Gebet zu ihrem Recht.<br />

Die Liturgie (Ordnung ) ist ein Weg durch den Gottesdienst, der gegliedert<br />

ist in<br />

- Ankunft - Sammlung zur Begegnung mit Gott ( Eingangsteil)<br />

- Annahme und In-Dienstnahme (Predigt)<br />

- Annahme und Rückkehr /Sendung (Schlussteil)<br />

Der erste Teil des Gottesdienstes ist geprägt von 4 Gebeten.<br />

1. Das stille Gebet am Platz<br />

Die Konfirmanden nehmen immer wieder mit Erstaunen wahr, dass geübte<br />

und regelmäßige Gottesdienstbesucher bevor sie sich auf ihren Platz<br />

im Gottesdienstraum nieder lassen, kurz einen Augenblick im Stehen<br />

verweilen. Was tun sie da?<br />

In einem kurzen persönlichen Gebet sammeln sie ihre Gedanken und ihr<br />

Herz im Blick auf den Gottesdienst. So ein Gebet könnte z. B. lauten:<br />

Herr, hier bin ich jetzt bei dir. Bringe meine unruhigen Gedanken vor dir<br />

zur Ruhe, lass draußen bleiben, was mich ablenken will, so dass ich<br />

mich auf dich und dein Wort einlassen kann, und es mir zur Kraft und<br />

zum Segen wird. Amen.“<br />

Oder es könnte auch „nur“ ein tiefes Ausatmen, ein Loslassen des Gewesenen<br />

sein und ein tiefes Einatmen, das die Bitte unausgesprochen beinhaltet:<br />

Fülle du, Gott, mich mit dem, was ich jetzt brauche.


Wissenswertes 31<br />

2. Das erste im Wechsel gesprochene Gebet ist das Psalmgebet.<br />

Es verbindet - wie auch das Vaterunser am Ende des Gottesdienstes - die<br />

Generationen und Konfessionen miteinander. Und mit ihm reihen wir<br />

uns ein in die Gebetstradition unserer jüdischen Geschwister. Die Psalmen<br />

sind zum Teil 3000 Jahre alt, und in ihnen haben jüdische und<br />

christliche Geschwister unzähliger Generationen vor uns Bergung und<br />

Raum gefunden, haben sich aus ihnen Worte der Klage und des Lobes<br />

geliehen, wenn ihnen oft eigene Worte gefehlt haben.<br />

3. Das Eingangsgebet, das in der Regel der Pfarrer/ die Pfarrerin<br />

spricht, und in dem sich die Gemeinde einfinden kann, nimmt oft die<br />

Gedanken des vorausgehenden Psalmgebetes auf, oder das Anliegen des<br />

Sonntages. Es ist in erster Linie ein Lob –und Dankgebet für die Bewahrung<br />

in der vergangenen Woche. Es bringt vor Gott, was die Gemeinde<br />

bewegt, und vor allem bittet es Gott um seine Gegenwart und<br />

Nähe im Gottesdienst.<br />

4. Das Stille Gebet, das sich dem Eingangsgebet anschließt, ist eine Besonderheit<br />

des württembergischen Gottesdienstes. In ihm eröffnet sich<br />

für den Gottesdienstfeiernden der Raum, seine ganz persönlichen Anliegen<br />

vor Gott zu bringen und ihn auch zu bitten, dass er ihn offen mache<br />

für die Begegnung mit Gott und seinem Wort.<br />

Die anderen drei Gebete finden wir nun im Schlussteil des Gottesdienstes.<br />

5. Das sogenannte Fürbittgebet, oder auch Allgemeines <strong>Kirche</strong>ngebet.<br />

„Allgemein“ deshalb, weil es von der ganzen Gemeinde getragen wird<br />

und die ganze Gemeinde betreffende Fürbitten vor Gott bringt.<br />

War der Eingangsteil von Dank und Anbetung geprägt, so prägt der<br />

Schlussteil, bevor jeder wieder in seinen Alltag zurückkehrt,<br />

die Bitte und Fürbitte:<br />

für die <strong>Kirche</strong>/ Gemeinde am Ort und in der Welt<br />

für alle ,die besondere Verantwortung tragen<br />

für Kranke, Verfolgte, Notleidende, Sterbende in der Gemeinde<br />

vor Ort oder in der Welt.


32 Wissenswertes<br />

Fürbitte im Wissen darum , dass Gott kein Wunschautomat ist, sondern<br />

dass „sein Wille geschehe“ Und wir ihm auch keine konkreten Vorschläge<br />

machen müssen, was er im Einzelfall tun soll.<br />

Das Fürbittgebet kann auch noch Gedanken der Predigt betend weiterführen.<br />

6. Das Vaterunser. So wie zu Beginn das Psalmengebet von der ganzen<br />

Gemeinde gesprochen wird, so endet der Gottesdienst mit einem gemeinsam<br />

gesprochenen Gebet, das Generationen und Konfessionen untereinander<br />

verbindet. Es ist das Gebet, das Jesus uns selbst gelehrt hat<br />

(Matthäus 6, 9ff) und in dem wir ihm ganz nahe sind und Gott ausdrücklich<br />

wie Jesus kindlich Vater nennen dürfen.<br />

Während des Vaterunser läutet die Vaterunser-Glocke und vergewissert<br />

die Daheimgebliebenen, besonders die Kranken und Sterbenden, dass es<br />

die Gemeinde gibt, die da ist und für sie betet.<br />

7. Die Friedens- und Segensbitte am Ende des Gottesdienstes – hier in<br />

Form einer Liedstrophe - kann man ähnlich wie das stille Gebet beim<br />

Hereinkommen in den Gottesdienstraum als siebtes und letztes Gebet im<br />

Gottesdienst verstehen: z.B. „Verleih uns Frieden gnädiglich“ oder „Unsern<br />

Ausgang segne Gott“.<br />

Und somit wäre mit der Zahl 7 im biblischen Sinne die Vollzahl erreicht.<br />

Die Vollzahl und die Fülle auch in der Verschiedenheit und Unterschiedlichkeit<br />

der Gebetsformen und Anliegen. So gesehen ist der<br />

Gottesdienst mehr als so mancher vielleicht denkt, nicht die Einzelveranstaltung<br />

des Pfarrers/in, sondern der betenden, bittenden und dankenden<br />

Gemeinde. (Pf)


Familiennachrichten 33<br />

Familiennachrichten<br />

Taufen<br />

30. November Simon Filip Bräckle, Kurt-Vollmer-Ring 25<br />

Marius Sven Rührig, Böbingen<br />

14. Dezember Nevio Dereck Heubach, Goethestr. 15/1<br />

Hannah <strong>Juli</strong>a Elke Richter, Paul Klee-Weg 5<br />

Hannes Helmut Scheiffele, Rommelshalde 20<br />

8. Februar 09 Caio Barth, Ulmenstr. 15<br />

Beerdigungen<br />

2008<br />

12. November Manfred Ulrich, Buchenstr. 14 63 Jahre<br />

14. November Edith Strauch, geb. Kupka, Bahnhofstr. 2 94 Jahre<br />

19. November Adam Weller, Waiblingen 94 Jahre<br />

20. November Emma Waldbüßer, geb. Geißendörfer,<br />

Talstr. 24 85 Jahre<br />

21. November Reinhard Munk, Hauptstr. 20 53 Jahre<br />

25. November Dorothea Hahnebach, geb. Weber, Seitenstr. 26/1 69 Jahre<br />

27. November Hermine Schopf, geb. Ulrich, Winnender Str. 9 81 Jahre<br />

28. November Willy Clausecker, Lindenstr. 14 88 Jahre<br />

3. Dezember Kurt Reile, Lessingstr. 17 76 Jahre<br />

5. Dezember Klaus-Dieter Köppe, Weilerstr. 26 60 Jahre<br />

Friedrich Beisel, Hölderlinstr. 15 85 Jahre<br />

23.Dezember Reinhold Ulrich, Seitenstr. 7 78 Jahre<br />

<strong>2009</strong><br />

5. Januar Dieter Mössinger, Haldenweg 12 53 Jahre<br />

8. Januar Sigurd Trautner, Fritz-Ebert-Str. 3 76 Jahre<br />

30. Januar Hasso Heise, Buchenstr. 34 74 Jahre<br />

3. Februar Ilse Koziolek, geb. Hohagen, früher Lerchenstr.65 83 Jahre<br />

6. Februar Marianne Schmidt, geb. Eckstein, Neufürstenhütte 65 Jahre


34 Termine<br />

Andachten und Gottesdienste<br />

in der Karwoche und an Ostern<br />

Palmsonntag, 5. April <strong>2009</strong><br />

9.30 Uhr Gottesdienst in der Mauritiuskirche (B. Daxer)<br />

10.40Uhr Gottesdienst für Kleine Leute im Jakobus-Haus<br />

(C. Pfefferle)<br />

14.30 Uhr Gehörlosen-Gottesdienst im Jakobus-Haus<br />

mit anschließendem gemütlichen Beisammensein<br />

Montag, 6. April <strong>2009</strong><br />

19.00 Uhr Passionsandacht in der Mauritiuskirche (H. Daxer)<br />

Dienstag, 7. April <strong>2009</strong><br />

19.00 Uhr Passionsandacht in der Mauritiuskirche (C. Pfefferle)<br />

Mittwoch, 8. April <strong>2009</strong><br />

19.00 Uhr Passionsandacht in der Mauritiuskirche (B. Daxer)<br />

Gründonnerstag, 9. April <strong>2009</strong><br />

19.00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst in der Mauritiuskirche (H. Daxer)<br />

Karfreitag, 10. April <strong>2009</strong><br />

9.15 Kinderkreuzweg im Jakobus-Haus<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und mit dem <strong>Kirche</strong>nchor in<br />

der Mauritiuskirche (C. Pfefferle)<br />

Ostersonntag, 12. April <strong>2009</strong><br />

5.30 Uhr Osternacht in der Mauritiuskirche (C. Pfefferle + Team)<br />

7.45 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof mit dem Posaunenchor<br />

(H. Daxer)<br />

9.30 Uhr Festlicher Oster-Gottesdienst mit Abendmahl in der<br />

Mauritiuskirche (B. Daxer)<br />

Kein Gottesdienst im Jakobus-Haus<br />

Ostermontag, 13. April <strong>2009</strong><br />

10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Mauritiuskirche<br />

(H. Daxer)<br />

Kein Gottesdienst im Jakobus-Haus


Termine 35<br />

Termine<br />

Sonntag, 19. April <strong>2009</strong><br />

9.30 Uhr Katechismus-Gottesdienst für die Konfirmanden der Mauritius-<br />

Gemeinde mit dem Posaunenchor in der Mauritiuskirche (H. Daxer)<br />

10.00 Uhr Katechismus-Gottesdienst für die Konfirmanden der Jakobus-<br />

Gemeinde im Jakobus-Haus (C. Pfefferle)<br />

Freitag, 24. April <strong>2009</strong><br />

19 Uhr Jugend-Gottesdienst im Jakobus-Haus<br />

Sonntag, 26. April <strong>2009</strong><br />

9.30 Uhr Konfirmation der Mauritius-Konfirmanden mit dem Chor ohne<br />

Namen in der Mauritiuskirche (H. Daxer)<br />

10.40 Uhr Gottesdienst im Jakobus-Haus (C. Pfefferle)<br />

10.40 Uhr Kinderkirche im Jakobus-Haus<br />

10.40 Uhr Kleine Kinderkirche im Jakobus-Haus<br />

14.30-16.30 Uhr Jakobus-Café im Jakobus-Haus<br />

Mittwoch, 29. April <strong>2009</strong><br />

20.00 Uhr Ökumenischer Frauentreff im katholischen Gemeindezentrum<br />

Thema: Kinesiologie mit Frau Irmgard Bohn<br />

Sonntag, 3. Mai <strong>2009</strong><br />

9.30 Uhr Konfirmation der Jakobus-Konfirmanden mit dem <strong>Kirche</strong>nchor in<br />

der Mauritiuskirche (C. Pfefferle)<br />

10.40 Uhr Gottesdienst im Jakobus-Haus<br />

10.40 Uhr Kinderkirche im Jakobus-Haus<br />

Sonntag, 10. Mai <strong>2009</strong> - Muttertag<br />

10.40 Uhr Gottesdienst im Jakobus-Haus mitgestaltet vom Ökumenischen<br />

Frauentreff (B. Daxer), anschließend gemeinsames Mittagessen,<br />

das unser Männerteam kocht<br />

10.40 Uhr Kinderkirche im Jakobus-Haus<br />

10.40 Uhr Kleine Kinderkirche im Jakobus-Haus<br />

Mittwoch,13. Mai <strong>2009</strong><br />

20.00 Uhr Ökumenischer Frauentreff im Jakobus-Haus<br />

„Im wunderschönen Monat Mai …“<br />

Samstag, 16. Mai <strong>2009</strong><br />

30-jähriges Jubiläum der Eltern-Kind-Gruppe im Jakobus-Haus


36 Termine<br />

Sonntag,17. Mai <strong>2009</strong><br />

9.30 Uhr Konfirmation der besonderen Konfirmanden mit dem Chor ohne<br />

Namen in der Mauritiuskirche (C. Pfefferle)<br />

10.40 Uhr Gottesdienst im Jakobus-Haus (H. Daxer)<br />

10.40 Uhr Kinderkirche im Jakobus-Haus<br />

14.30 Uhr Gehörlosen-Gottesdienst im Jakobus-Haus<br />

mit anschließendem gemütlichen Beisammensein<br />

Donnerstag, 21. Mai bis Sonntag, 24. Mai <strong>2009</strong><br />

<strong>Kirche</strong>ntag in Bremen<br />

Himmelfahrt – 21. Mai <strong>2009</strong><br />

10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst an der Linde (C. Pfefferle)<br />

Bei ungünstiger Witterung in der katholischen <strong>Kirche</strong><br />

Pfingstsonntag, 31. Mai <strong>2009</strong><br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Mauritiuskirche (H. Daxer)<br />

Kein Gottesdienst im Jakobus-Haus<br />

Pfingstmontag, 1. Juni <strong>2009</strong><br />

10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Mauritiuskirche (B. Daxer)<br />

Dienstag, 16. Juni <strong>2009</strong><br />

14.30 Uhr Senioren-Nachmittag im katholischen Gemeindezentrum<br />

Sonntag, 21. Juni <strong>2009</strong><br />

19.00 Uhr Erntebitt-Gottesdienst mit dem Posaunenchor (H. Daxer).<br />

Mittwoch, 24. Juni <strong>2009</strong><br />

Ökumenischer Frauentreff - Theaterbesuch<br />

Freitag, 26. Juni <strong>2009</strong><br />

Jugend-Gottesdienst im Freibad<br />

Freitag, 26.6. bis Sonntag 28.6.<br />

Probenwochenende des <strong>Kirche</strong>nchors<br />

Samstag, 11. <strong>Juli</strong> bis Sonntag, 12. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong><br />

Ökumenischer Frauentreff – Ausflug nach Wiesbaden<br />

Sonntag, 19. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong><br />

19.00 Uhr Sommerserenade des <strong>Kirche</strong>nchors in der Mauritiuskirche<br />

Mittwoch, 22. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong><br />

Ökumenischer Frauentreff – Besinnungsweg Bittenfeld<br />

Samstag, 1. August und Sonntag, 2. August <strong>2009</strong><br />

Jakobus-Wanderung<br />

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