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alla breve - Wintersemester 2011-12

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<strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>12</strong><br />

FuF<br />

Mi 16. November <strong>2011</strong>, 19 Uhr Konzertsaal HFM<br />

Debüt-Konzert<br />

Prof. Johannes M. Gmeinder, Klarinette<br />

Der Klarinettist Johannes M. Gmeinder<br />

ndr Radiophilharmonie Hannover sowie den Berliner<br />

Philharmonikern.<br />

Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Claudio Abbado,<br />

Zubin Metha, Günter Wand, Mariss Jansons, Lorin Maazel,<br />

Christian Thielemann, Bernard Haitink, Daniel Barenboim,<br />

Sir Simon Rattle oder Paavo Järvi.<br />

1999 wurde Johannes M. Gmeinder Solo­Klarinettist<br />

des Opern­ und Museumsorchesters Frankfurt/Main.<br />

Als Solist und Kammermusiker ist Johannes M. Gmeinder<br />

regelmäßiger Gast bei zahlreichen Festivals wie den Schwetzinger<br />

Festspielen oder den Weilburger Schlosskonzerten.<br />

Seine erfolgreiche pädagogische Arbeit begann 2001 mit<br />

Lehraufträgen an der Hochschule für Musik und darstellende<br />

Kunst Frankfurt/Main, 2003 an der Universität der Künste<br />

Berlin sowie ab 2004 an der Staatlichen Hochschule fürMusik<br />

und darstellende Kunst Mannheim. Seit 2004 war Johannes<br />

M. Gmeinder Professor für Klarinette an der Hochschule<br />

für Musik Mainz und wurde 2009 als Professor für Klarinette<br />

und Kammermusik an die Hochschule für Musik Saar<br />

berufen.<br />

Johannes M. Gmeinder ist seit 2010 1. Vorsitzender der<br />

Deutschen Klarinetten­Gesellschaft und agiert zudem<br />

ab <strong>2011</strong> als National Chairperson für Deutschland in der ica<br />

(International Clarinet Association).<br />

Mit einem facettenreichen Konzertprogramm zwischen<br />

Romantik und Moderne stellt sich am Mittwoch, den<br />

16. November <strong>2011</strong>, der in Nachfolge von Eduard Brunner<br />

berufene hfm­Klarinetten­Professor Johannes M. Gmeinder<br />

der Freundesvereinigung vor. Begleitet von Grigor Asmaryan<br />

(Klavier) und Mario Blaumer (Violoncello) spielt er Paul<br />

Hindemiths Sonate für Klarinette und Klavier, »Gra«<br />

für Klarinette solo von Elliot Carter, Charles­Marie Widors<br />

»Introduction et Rondo« b-Dur op. 72 für Klarinette und<br />

Klavier und Johannes Brahms’ Trio für Klavier, Klarinette<br />

und Cello in a-moll op. 114.<br />

Johannes M. Gmeinder wurde 1976 in Konstanz am<br />

Boden see geboren und erhielt im Alter von acht Jahren<br />

seinen ersten Klarinettenunterricht.<br />

Nach Studien an der Staatlichen Hochschule für Musik<br />

Trossingen bei Prof. Waldemar Wandel und an der Universität<br />

der Künste Berlin bei Prof. François Benda wurde Johannes<br />

M. Gmeinder 1996 Mitglied der Orchesterakademie der<br />

Berliner Philharmoniker.<br />

Als Solo­Klarinettist spielte Johannes M. Gmeinder<br />

regelmäßig in Orchestern wie der Deutschen Kammerphilharmonie<br />

Bremen, den Bamberger Symphonikern, den<br />

Münchner Philharmonikern, den Symphonieorchestern<br />

des Westdeutschen­ und des Bayerischen Rundfunks, der<br />

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