PartnerNews - Paracelsus-Kliniken
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PARACELSUS <strong>PartnerNews</strong> Ausgabe 1/2013<br />
Namen & Nachrichten<br />
Uta Ranke<br />
Die seit dem Jahr<br />
2000 im Konzern<br />
tätige Diplom-<br />
Kauffrau ist seit<br />
November 2012<br />
neue Verwaltungsdirektorin der<br />
<strong>Paracelsus</strong>-Klinik Zwickau. Zuvor<br />
war sie als Leiterin Controlling und<br />
Leiterin Patientenverwaltung tätig.<br />
Ihre Hauptaufgabe sieht sie darin,<br />
auch in Zukunft an den medizinischen<br />
Versorgungsschwerpunkten<br />
der <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Zwickau festzuhalten<br />
und diese mit hochqualifizierten<br />
Mitarbeitern zielgerichtet<br />
auszubauen.<br />
Dr. Grit Neubert<br />
Die Fachärztin für<br />
Chirurgie und<br />
Gefäßchirurgie<br />
leitet fortan als<br />
Chefärztin die<br />
neue Abteilung Gefäßchirurgie an<br />
der <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Zwickau (siehe<br />
den Beitrag rechts unten). Sie ist<br />
bereits seit 1992 an der Klinik tätig.<br />
Dr. Jürgen Renz, der bis heute die<br />
Leitung der Chirurgischen Abteilung<br />
innehat, bildete Dr. Neubert<br />
zur Chirurgin aus und beeinflusste<br />
damit maßgeblich ihre gesamte<br />
chirurgische Laufbahn. Am Vogtlandklinikum<br />
Plauen vervollständigte<br />
sie ihre Ausbildung zum Facharzt<br />
für Chirurgie. Die Facharztweiterbildung<br />
für Gefäßchirurgie erlangte<br />
die gebürtige Zwickauerin durch<br />
eine Ausbildung am Krankenhaus<br />
Dresden-Friedrichstadt und am<br />
Universitätsklinikum Nürnberg-Süd.<br />
Seit 2005 ist sie Oberärztin an der<br />
<strong>Paracelsus</strong>-Klinik Zwickau und seit<br />
2007 leitende Oberärztin und stellvertretende<br />
Chefärztin.<br />
Hansjoachim<br />
Fruschki<br />
Der bisherige<br />
Aufsichtsratsvorsitzende<br />
der<br />
<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
ist im Dezember verabschiedet<br />
worden. Fruschki war seit 2005<br />
Mitglied des Aufsichtsrates und<br />
seit Februar 2009 Vorsitzender.<br />
Die Fortbildungsveranstaltung der <strong>Paracelsus</strong>-Klinik schlägt eine Brücke zwischen aktuellem Stand der<br />
Pflegewissenschaft und der täglichen Praxis. Rechts: Referent Dominik Rossbruch, Rechtsanwalt aus Koblenz.<br />
Vielfältig und praxisnah<br />
Der 19. Vogtländische Schwesterntag der <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Adorf/Schöneck<br />
bot Pflegemitarbeitern ein anspruchsvolles Fortbildungsprogramm.<br />
Erweitertes Angebot in Zwickau<br />
Die <strong>Paracelsus</strong>-Klinik baut eine eigenständige gefäßchirurgische Abteilung auf.<br />
Neben Vorträgen zu aktuellen Entwicklungen<br />
innerhalb der stationären<br />
und ambulanten Pflege sorgten<br />
begleitende Workshops für einen<br />
hohen Praxisbezug des Schwesterntages.<br />
»Eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung<br />
erfordert eine breite<br />
und aktuelle Sachkenntnis der<br />
Pflegenden. Mit dem Schwesterntag<br />
tragen wir zur Qualitätssteigerung<br />
in der medizinischen Versorgung<br />
bei«, erläutert Britta Scherzer,<br />
Pflegedienstleiterin der Klinik. Das<br />
hochkarätig besetzte Tagungsprogramm<br />
bietet den jährlich mehr als<br />
400 Teilnehmern eine abwechslungsreiche<br />
Themenvielfalt. So wurden<br />
bei der Veranstaltung unter anderem<br />
Vorträge zu Depression, Angst<br />
und Schlafstörungen im Alter sowie<br />
zur Diabetes-Therapie bei älteren<br />
Patienten geboten. Das Workshop-<br />
Programm umfasste Übungen zu<br />
Reanimationsmaßnahmen für Klinikpersonal<br />
und Mitarbeiter von Pflegediensten,<br />
den Umgang mit dem<br />
älteren Diabetes-Patienten, moderne<br />
Kompressionstechniken sowie<br />
Bisher unter dem Dach der Abteilung<br />
für Allgemein-, Gefäß- und Unfallchirurgie<br />
angesiedelt, wird das<br />
gefäßchirurgische Fachgebiet nun<br />
unter Leitung der Chefärztin Dr. Grit<br />
Neubert geführt. Durch die Gründung<br />
einer gefäßchirurgischen Abteilung<br />
wird der gesamte Behandlungsverlauf<br />
von der Diagnostik über<br />
die Therapie bis hin zur Nachbehandlung<br />
optimiert. »Mit steigender<br />
Lebenserwartung nehmen Gefäßerkrankungen<br />
stetig zu. Aber auch<br />
jüngere Menschen sind vermehrt betroffen.<br />
Um eine in Ablauf und Behandlungsqualität<br />
optimierte Versorgung<br />
anbieten zu können, ist die<br />
Neugründung einer gefäßchirurgischen<br />
Abteilung zwingend notwendig<br />
geworden«, erklärt Dr. Neubert<br />
die weitere Spezialisierung des medizinischen<br />
Angebotes. Gefäßerkrankungen<br />
werden hier seit 1996 auf<br />
hohem Niveau behandelt.<br />
Das Leistungsspektrum umfasst nahezu<br />
alle gängigen operativen und<br />
minimalinvasiven Verfahren des Fachgebietes.<br />
So wird die Operation<br />
bei Verengung der Halsschlagader<br />
unter Überwachung der Hirnfunktion<br />
durchgeführt. Bei Veränderungen<br />
der Bauchschlagadern, der Becken-,<br />
Bein- und Armarterien bietet die Klinik<br />
die Rekonstruktion an – gegebenenfalls<br />
mit Kunstgefäßimplantation.<br />
Darüber hinaus sind minimalinvasive<br />
eine Einführung in ambulante Abrechnungssysteme.<br />
Mit Veranstaltungen wie dem<br />
Schwesterntag wollen die <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Interessierten die Gelegenheit<br />
bieten, Neuerungen innerhalb<br />
der Pflege auf dem neusten<br />
Stand der Forschung kennenzulernen<br />
und für die eigene tägliche<br />
Arbeit nutzbar zu machen. Die 20-<br />
jährige Jubiläumsveranstaltung wird<br />
am 13. November 2013 in den Räumen<br />
des IFA Ferienparks »Hohe<br />
Reuth« in Schöneck stattfinden.<br />
Eingriffe zur Gefäßerweiterung samt<br />
Stentimplantation peripherer Gefäße<br />
möglich. Den Fachärzten der Abteilung<br />
stehen durch eine enge Zusammenarbeit<br />
mit der radiologischen<br />
Gemeinschaftspraxis der Klinik rund<br />
um die Uhr sämtliche diagnostische<br />
Verfahren zur Verfügung. Besonders<br />
engagiert sich die Abteilung bei<br />
der Betreuung von Patienten mit erhöhtem<br />
Risiko, etwa Rauchern oder<br />
Menschen mit Diabetes. Durch eine<br />
gezielte fachärztliche Untersuchung<br />
in der Klinik können bei Bedarf rechtzeitig<br />
geeignete Maßnahmen eingeleitet<br />
werden.<br />
Kontakte: Casemanagerin Anett<br />
Hilbig (0375 590-1224)