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Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit ...

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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 19. Juli 2013<br />

Ausgabe 7<br />

konnte die AG Fußball in den Wintermonaten<br />

durchgeführt werden. Hoffentlich werden die<br />

Hallenzeiten im neuen Schuljahr besser auf die<br />

Bedürfnisse <strong>der</strong> Sportler in <strong>der</strong> Ganztagesbetreuung<br />

abgestimmt.<br />

AG Amtsblatt<br />

Mittelschüler gestalten<br />

„Tag <strong>der</strong> Ges<strong>und</strong>heit“ <strong>mit</strong><br />

Dem 9. Tag <strong>der</strong> Ges<strong>und</strong>heit am 16. Juni 2013<br />

unter dem Motto „Vom Bierkeller zur Bilz-Brause“<br />

in <strong>Penig</strong> verhalfen auch Schüler <strong>der</strong> Bilz-Mittelschule<br />

zum Erfolg. Unter den 40 Ständen r<strong>und</strong><br />

ums Thema Ges<strong>und</strong>heit befand sich auch einer<br />

von <strong>der</strong> Mittelschule. Was ges<strong>und</strong> ist, wissen die<br />

<strong>Penig</strong>er Mittelschüler ganz genau <strong>und</strong> haben aus<br />

diesem Anlass im Bilz-Ges<strong>und</strong>heits-Kochbuch<br />

recherchiert. Eric Zscherpe, Peter Stein <strong>und</strong> Livia<br />

Harzendorf aus <strong>der</strong> Kl. 8b kredenzten an ihrem<br />

Stand <strong>und</strong> als fliegende Händler überall auf dem<br />

Festgelände ges<strong>und</strong>e Schnittchen <strong>mit</strong> Gemüse-<br />

Kräuter-Aufstrich.<br />

Eric Zscherpe <strong>und</strong> Peter Stein bieten belegte Brote an.<br />

Diese waren von ihnen, den Eltern <strong>der</strong> Kl. 8b <strong>und</strong><br />

<strong>der</strong>en Klassenleiterin, Frau Heller, zubereitet<br />

worden. Selbst gemachte Bilz-Brause kreierten<br />

Tobias Wanske, Philipp Göhl, Tim Joakim <strong>und</strong><br />

Natalie Roßburg aus <strong>der</strong> Kl. 9b.<br />

Auf dem Weg zur enviaM-Bühne befand sich <strong>der</strong><br />

Flohmarkt-Stand <strong>der</strong> Klasse 5b. Die Schüler hatten<br />

im Vorfeld Bücher, Spielsachen, CDs, Videos<br />

u. v. m. gesammelt <strong>und</strong> boten diese zum Verkauf<br />

an. Der Erlös wird den Flutopfern gespendet.<br />

Nico Frenzel, Manuel Biehl, Angelo Kühnert <strong>und</strong><br />

Josephine Reichelt standen gemeinsam <strong>mit</strong> Frau<br />

Benedix, ihrer Klassenleiterin, als Verkäufer bereit.<br />

Viel Freude bereiteten die Cheerlea<strong>der</strong> <strong>mit</strong><br />

ihren Auftritten.<br />

Letzte Probe <strong>der</strong> Cheerlea<strong>der</strong> vor dem Auftritt zum<br />

Ges<strong>und</strong>heitstag. Fotos: Volker Schwarze<br />

-20-<br />

Sie führten Tänze auf <strong>und</strong> „bauten“ sogar Pyramiden.<br />

Dafür bekamen sie viel Beifall. Ganz<br />

sportlich nahmen es die 16 Schüler <strong>der</strong> Klassen<br />

5 <strong>und</strong> 6, die sich am Städtewettbewerb beteiligten.<br />

Sie gaben auf dem Fahrrad alles, um recht<br />

viele Kilometer zu erstrampeln. Frau Teichmann<br />

<strong>und</strong> Frau Nötzold sorgten für einen schnellen<br />

Wechsel <strong>der</strong> Fahrer, sodass das Rad keine Sek<strong>und</strong>e<br />

stillstand. Nebenan im Bauerngarten <strong>der</strong><br />

Kellerberganlage war Herr Fritzsche beim Erraten<br />

von Kräutern behilflich.<br />

AG Amtsblatt<br />

Die Schüler <strong>der</strong> Klasse 8a<br />

führten vom 24.06. bis<br />

28.06.2013 ein Schnupperpraktikum<br />

durch<br />

Einige Eindrücke werden hier kurz<br />

vorgestellt:<br />

Praktikum auf dem Reiterhof Seelitz<br />

Auf dem Seelitzer Reiterhof führte ich vom<br />

24.06. bis 28.06.2013 mein Praktikum durch.<br />

In meinem späteren Berufsleben möchte ich<br />

Tiere pflegen. Die Woche war sehr interessant<br />

für mich. Mir wurden sehr viele neue Einblicke<br />

über Pferde gegeben. Meine Praktikumsleiterin<br />

Manuela war auch sehr nett. Ich durfte sogar<br />

auch Schüler unterrichten <strong>und</strong> dem Tierarzt<br />

assistieren. Die Arbeit als Pferdewirt ist eine sehr<br />

schwere Arbeit, weil man jeden Tag den Stall von<br />

den Pferden frisch machen muss. Außerdem<br />

muss man sich sehr gut durchsetzen können.<br />

Dieser Beruf ist sehr schön, aber schwer. Ob<br />

ich in meinem späteren Leben wirklich einmal<br />

Pferdewirt werde, weiß ich noch nicht.<br />

Nathalie Reich, Klasse 8a<br />

Mein Betriebspraktikum im Technocell Dekor<br />

Vom 24.06. bis 28.06.2013 fand für die Schüler<br />

<strong>der</strong> achten Klasse ein Betriebspraktikum im Rahmen<br />

<strong>der</strong> Berufsorientierung statt. Ich habe bei<br />

Technocell Dekor (Papierfabrik) gearbeitet. Dort<br />

habe ich z. B. den Schichtplan <strong>der</strong> Logistiker<br />

für 2014 erstellt. Montag bis Donnerstag habe<br />

ich 8, am Freitag jedoch nur 7 St<strong>und</strong>en gearbeitet.<br />

Meine Praktikumsbetreuerin war Frau<br />

Herfurth. Mir hat das Praktikum Spaß gemacht,<br />

da die verschiedenen Arbeiter sehr nett waren<br />

<strong>und</strong> gut erklären konnten.<br />

Marvin Friedemann, Klasse 8a<br />

Mein Betriebspraktikum im Kin<strong>der</strong>garten<br />

Mein Praktikum fand in <strong>der</strong> Zeit vom 24.06. bis<br />

28.06.2013 im <strong>Penig</strong>er Kin<strong>der</strong>garten „Regenbogen“<br />

statt. Meine Arbeitszeit war von 8.00 bis<br />

14.00 Uhr. Betreut wurde ich von Frau Roitsch.<br />

Ich spielte <strong>mit</strong> den 3-Jährigen Brettspiele, malte<br />

<strong>und</strong> bastelte <strong>mit</strong> ihnen. In meiner Gruppe waren<br />

16 Kin<strong>der</strong>. Dieser Beruf hat mir sehr gefallen.<br />

Mein zweites Praktikum würde ich sehr gern<br />

noch einmal im Kin<strong>der</strong>garten absolvieren. Diesen<br />

Beruf würde ich gerne ausüben.<br />

Sarah Oschatz, Kl. 8a<br />

Mein Betriebspraktikum bei Siemens<br />

Mein Praktikum vom 24.06. bis 28.06.2013<br />

habe ich bei Siemens verbracht. Ich habe dort<br />

täglich 6 St<strong>und</strong>en gearbeitet. Hauptsächlich<br />

arbeitete ich an <strong>der</strong> Schleifmaschine, welche<br />

Wellen geschliffen hat. Die Wellen werden für<br />

Getriebe genutzt. Mein nächstes Praktikum<br />

werde ich wahrscheinlich auch bei Siemens<br />

verbringen. Es hat mir gut gefallen, da ich an<br />

<strong>der</strong> Maschine arbeiten durfte, was mir Spaß gemacht<br />

hat.<br />

Oliver Müller, Kl. 8a<br />

FREIES<br />

GYMNASIUM PENIG<br />

Exkursion zum Helmholtz-<br />

Zentrum<br />

Am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf<br />

hatten wir zu unserer Exkursion am 16.05.2013<br />

die Möglichkeit, beson<strong>der</strong>e Phänomene <strong>der</strong> sogenannten<br />

Polarisation auszuprobieren.<br />

Uns wurde erklärt, wie verschiedene Stoffe – wie zum<br />

Beispiel Klebeband o<strong>der</strong> Kunststoff – die Polarisation<br />

beeinflussen <strong>und</strong> wir konnten erkennen, dass sich das<br />

Licht aufspaltete <strong>und</strong> so ein beeindruckendes Farbenspiel<br />

erzeugte.<br />

Es wurde zum Beispiel ein Monitor beim Blick durch<br />

den Polarisationsfilter schwarz, obwohl er eigentlich<br />

leuchtete. Dies beruht auf dem einfachen Prinzip des<br />

verän<strong>der</strong>ten Durchlasses <strong>der</strong> Lichtstrahlen durch den<br />

Polarisationsfilter, welcher wie ein Gartenzaun aufgebaut<br />

ist <strong>und</strong> so<strong>mit</strong> nicht alle Schwingungsrichtungen<br />

<strong>der</strong> Lichtwellen durchlässt.<br />

Man kann beispielsweise an einem verän<strong>der</strong>ten Einfallswinkel<br />

des Lichtes erkennen, wie viel Zucker in<br />

Lebens<strong>mit</strong>teln vorhanden ist <strong>und</strong> wie sich Spannungen<br />

im Material auswirken auf die Farben des Lichtes.

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