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Jahresabschluss 2012 - Pfalzwerke

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<strong>Jahresabschluss</strong> PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT <strong>2012</strong><br />

Für die Ermittlung latenter Steuern auf Grund von temporären oder quasipermanenten<br />

Differenzen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von<br />

Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten und<br />

ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund steuerlicher Verlustvorträge werden<br />

die Beträge der sich ergebenden Steuerbe- und -entlastung mit den unternehmensindividuellen<br />

Steuersätzen im Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen<br />

bewertet und nicht abgezinst. Aktive und passive Steuerlatenzen werden verrechnet.<br />

Die Aktivierung latenter Steuern unterbleibt in Ausübung des dafür bestehenden<br />

Ansatzwahlrechts. Bei der Berechnung der latenten Steuern wurde<br />

ein Steuersatz von 28,96 % zu Grunde gelegt (Vorjahr: 28,48 %). Wesentliche<br />

aktive latente Steuern ergaben sich aus der unterschiedlichen handels- und<br />

steuerrechtlichen Bewertung bei den Pensionsrückstellungen und den sonstigen<br />

Rückstellungen.

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