Ing. Peter Pausackl Der neue Betriebsleiter im Wohnpark - porter.at
Ing. Peter Pausackl Der neue Betriebsleiter im Wohnpark - porter.at
Ing. Peter Pausackl Der neue Betriebsleiter im Wohnpark - porter.at
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Zugestellt durch Post.<strong>at</strong><br />
Heft 10 • Oktober 2013 • 22. Jahrgang • € 2,20<br />
<strong>Ing</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Pausackl</strong>:<br />
<strong>Der</strong> <strong>neue</strong> <strong>Betriebsleiter</strong> <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>
Kurz & bündig<br />
Telefon<br />
01 / 24-5-24<br />
Täglich erreicht man<br />
unter dieser Telefonnummer<br />
zwischen 8<br />
und 20 Uhr den<br />
FONDS SOZIALES<br />
WIEN, berichtete<br />
Wolfgang Iro be<strong>im</strong> Inform<strong>at</strong>ionsabend<br />
am<br />
12. September <strong>im</strong><br />
Kaufpark Alterlaa.<br />
Alle Fragen zu Pflegegeld,<br />
Pflegehe<strong>im</strong>pl<strong>at</strong>z<br />
oder Unterstützung <strong>im</strong><br />
Krankheitsfall können<br />
dabei individuell behandelt werden. Im Bedarfsfall kommt auch<br />
eine Mitarbeiterin des FSW ins Haus und hilft bei der Antragstellung<br />
für all die erforderlichen Leistungen.<br />
Die Möglichkeit zu einem sofortigen persönlichen Kontakt zur Inform<strong>at</strong>ion<br />
über alle Möglichkeiten der Unterstützung bietet auch<br />
die Volkshilfe <strong>im</strong> Kaufpark Alterlaa Obergeschoß, Top 36, geöffnet<br />
jeden Mittwoch von 14 bis 18 Uhr. Hier können ebenfalls bereits<br />
die Anträge gestellt werden.<br />
© Wilhelm L. Anděl<br />
Wolfgang Iro (FSW): Soziale Sicherheit h<strong>at</strong><br />
Vorrang, wir sorgen dafür<br />
<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa AG:<br />
Keine Vergütung für Aufsichtsräte!<br />
Bei der diesjährigen Hauptversammlung der <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa<br />
AG am 29. August 2013 entfiel wieder einmal die Abst<strong>im</strong>mung<br />
über die Vergütung für die Aufsichtsräte! Diese h<strong>at</strong>ten nämlich beschlossen,<br />
auch für das abgelaufene Geschäftsjahr 2012 darauf zu<br />
verzichten. So wie in den vergangenen 38 Jahren!<br />
Herbst <strong>im</strong> WFC<br />
Für die Veranstaltungen <strong>im</strong> Oktober gibt es nur mehr Restkarten!<br />
Empfehlenswerte weitere Highlights gibt es am Freitag, 22. November<br />
um 19 Uhr 30 Uhr bei der „ZAUBERSHOW FÜR ER-<br />
WACHSENE“. Nach dem großen Erfolg 2011, zeigen Ihnen auch<br />
heuer die Künstler ihre <strong>neue</strong>sten Tricks und Illusionen.<br />
Nicht versäumen sollte man am Donnerstag, 12. Dezember um 19<br />
Uhr 30 Uhr die „WEIHNACHTSLIEDER“ mit den „ALPINE CA-<br />
ROLERS“. Lassen Sie sich mit intern<strong>at</strong>ionalen Weihnachtsliedern,<br />
die a capella von vier Künstlern gesungen werden, in eine vorweihnachtliche<br />
St<strong>im</strong>mung versetzen.<br />
Kartenreservierungen können ab sofort per Email (OFFICE@WFC-<br />
ALTERLAA.AT), über das Internet www.wfc-alterlaa.<strong>at</strong> oder 0699<br />
115 322 17 erfolgen.<br />
Smart Meter -<br />
die Zwangsbeglückung ist gefallen!<br />
Praktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit wurden die Strom- und<br />
Gaswirtschaftsgesetze geändert. Die zwangsweise Einführung der<br />
umstrittenen elektronischen Messgeräte (Smart Meter) wurde gestrichen.<br />
Damit folgt das Wirtschaftsministerium - spät aber doch<br />
- den Bedenken der ARGE DATEN und des D<strong>at</strong>enschutzr<strong>at</strong>es.<br />
Auch intern<strong>at</strong>ional wurde längst von der Zwangsbeglückung durch<br />
„intelligente“ Messgeräte Abstand genommen.<br />
Die Gefährdungspotentiale von Smart Meter sind enorm und offensichtlich,<br />
mögliche Einsparungen umstritten. Die ARGE<br />
DATEN rät allen Verbrauchern sich die freiwillige Install<strong>at</strong>ion eines<br />
Smart Meters dre<strong>im</strong>al zu überlegen, zu groß sind weiterhin die D<strong>at</strong>enschutz-<br />
und Sicherheitsbedenken. Mit Smart Metern könnte<br />
nicht nur festgestellt werden,<br />
ob jemand zu Hause<br />
ist, sondern auch wie oft er<br />
duscht oder kocht. Auch die<br />
Fernabschaltung seiner<br />
Stromversorgung wäre<br />
möglich, mit f<strong>at</strong>alen Auswirkungen<br />
auf Kühlschränke<br />
oder Heizungen.<br />
2<br />
Wer seinen Energieverbrauch<br />
kontinuierlich überwachen<br />
und opt<strong>im</strong>ieren<br />
möchte, kann das durch billige<br />
priv<strong>at</strong>e Messgeräte genauso<br />
gut erreichen, ohne<br />
jede Gefahr für seine Priv<strong>at</strong>sphäre<br />
und ohne Eingriffsmöglichkeit<br />
von außen.<br />
Unbelehrbar?<br />
Manche BewohnerInnen sind offensichtlich nicht zu überzeugen.<br />
Ein Leser schickte uns das am Abend des 30. August 2013 <strong>im</strong> Block<br />
C, Stiege 2, 12. Stock aufgenommene<br />
Foto. Nicht einmal<br />
zum Papiercontainer <strong>im</strong> Erdgeschoß<br />
schaffte es die Mieterin,<br />
vom ordnungsgemäßen<br />
Entsorgen von Kartonagen<br />
<strong>im</strong> Altstoffzentrum ganz zu<br />
schweigen.<br />
Dass das kein Einzelfall ist<br />
zeigt das zweite Bild, aufgenommen<br />
am 3. September<br />
2013 <strong>im</strong> Block C, Stiege 5,<br />
U2. Die Kosten für diese Extraleistungen<br />
des Reinigungspersonals<br />
zahlen ohnehin alle<br />
Mieter!<br />
© Wilhelm L. Anděl © P.S.<br />
Oktober 2013
WAZ<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Die Fragebögen h<strong>at</strong> das Wiener Institut „TrendCom<br />
Consulting“ ausgewertet. Es war daher unmöglich,<br />
einzelne Ergebnisse zu beeinflussen oder gar zu verbessern,<br />
oder zu verschlechtern. Über 88% haben die WAZ als bevorzugtes<br />
Inform<strong>at</strong>ionsmedium bewertet. Einige unserer<br />
möglichen Inserenten sind noch <strong>im</strong>mer der Meinung, die<br />
WAZ ist ein Medium mit zu geringer Auflage, obwohl sie in<br />
der Zielgruppe <strong>Wohnpark</strong>, Wiesenstadt und Osramgründe<br />
so viele Leser wie Eisenstadt Einwohner h<strong>at</strong>. In den nächsten<br />
Wochen und Mon<strong>at</strong>en gilt es daher, die Werbewirtschaft<br />
und die an Öffentlichkeitsarbeit Interessierten zu<br />
überzeugen, dass die WAZ für die Zielgruppe das ideale<br />
Medium ist. Bereits Henry Ford meinte: „Ich weiß, dass die<br />
Hälfte meiner Werbegelder aus dem Fenster geschmissen ist,<br />
ich weiß nur nicht welche Hälfte“. Würde er heute noch<br />
leben, die Umfrage wäre eine große Entscheidungshilfe. Für<br />
zukünftige Umfragen haben wir uns die L<strong>at</strong>te verdammt<br />
hoch gelegt. Ziel ist, auch die restlichen 12% zu überzeugen.<br />
Ob dies gelingt, wird die Zukunft zeigen. Gerade unsere Unabhängigkeit,<br />
die Meinungsvielfalt und das Pro und Kontra<br />
machen sicherlich einen Großteil des Erfolges aus.<br />
Wir werden uns auf den Lorbeeren nicht ausruhen.<br />
Auch diesmal bietet die WAZ viel Inform<strong>at</strong>ion, die Sie sonst<br />
nirgends finden. Auf Seite 4 stellen wir den <strong>neue</strong>n Betriebs-<br />
Editorial<br />
leiter, eine der wichtigsten Personen <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>, vor. <strong>Ing</strong>. <strong>Peter</strong><br />
<strong>Pausackl</strong> ist einer der Hauptverantwortlichen für die Wohnzufriedenheit<br />
der Mieter.<br />
Nachberichte mit Bildern vom Frauencafé-Geburtstag und der Veranstaltung<br />
des „Fonds Soziales Wien“ sind genau so zu finden wie<br />
eine Vorschau auf die Halloweenparty am 18. Oktober und die<br />
Fotos der schönsten Terrassen und Loggien <strong>im</strong> Jahr 2013.<br />
Mit der Präsent<strong>at</strong>ion eines der ältesten und aktivsten <strong>Wohnpark</strong>clubs<br />
starten wir, nach den Ärzten <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>, eine <strong>neue</strong> Serie.<br />
Alle Clubs, die an Öffentlichkeitsarbeit interessiert sind, erhalten<br />
wieder einmal Gelegenheit, sich opt<strong>im</strong>al zu präsentieren.<br />
Selbstverständlich gibt es auch weiterhin unterschiedlichste Kommentare<br />
und Meinungen. Jeder kann in der WAZ seine Meinung,<br />
so sie nicht rassistisch oder frauenfeindlich ist, kundtun.<br />
<strong>Der</strong> Schampus ist ausgetrunken, zurück an die Arbeit für die Wichtigsten,<br />
Sie liebe Leserin und Sie geneigter Leser!<br />
PS.: Erfreulich rasch fand sich für das überraschend geschlossene<br />
Wäsche und Mode-Lokal in der Kaufpark-Arena ein <strong>neue</strong>r Mieter<br />
mit ähnlichem Angebot. Die Redaktion wünscht einen guten Start<br />
und viel Erfolg.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Der</strong> <strong>neue</strong> <strong>Betriebsleiter</strong> 4<br />
Die Install<strong>at</strong>ion des <strong>neue</strong>n <strong>Betriebsleiter</strong>s war wohl geplant.<br />
Anfang Februar kam <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> in den <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa,<br />
um Anfang April von Baumeister Kaiser die Leitung der<br />
Hausbetreuung zu übernehmen.<br />
Frauencafé- Geburtstagsfest 10<br />
Eva Maria Marold war mit ihrem Kabarettprogramm<br />
„working mum“ in der Kaufpark Mall zu Gast und sorgte für<br />
großes Gelächter. Im Anschluss war es wieder möglich<br />
zu kubanischen Klängen zu tanzen oder die ersten Tanzversuche<br />
in Salsa zu probieren<br />
„Alterlaa blüht auf“ - Fotowettbewerb-Prämierung 11<br />
Auch heuer wurden wieder die schönste Terrasse und<br />
die schönste Loggia gesucht.<br />
Foto und Videoclub 18<br />
Start der <strong>neue</strong>n Serie mit einem der ältesten und aktivsten Clubs,<br />
der auch eine Jugendgruppe installiert h<strong>at</strong>.<br />
Impressum<br />
Medieninhaber und Verleger:<br />
<strong>porter</strong> press VerlagsgmbH<br />
Herausgeber: E. J. Träger<br />
Redaktion und Verwaltung:<br />
Berggasse 21, 1090 Wien<br />
Tel.: (01) 514 34 34, Fax: (01) 514 34 18<br />
E-Mail: <strong>porter</strong>@aon.<strong>at</strong><br />
Redaktionelle Mitarbeiter: Tarik Darwish,<br />
Christian Deutsch, Susanne Deutsch, Eduard<br />
Giffinger, <strong>Peter</strong> He<strong>im</strong>erl, Friedrich Maierhofer,<br />
Heinz Piringer, Mag. Nadja Shah, A. W. Träger,<br />
B. A. Träger, C. M. Träger, E. J. Träger<br />
Fotoredaktion: Heinz Lötz<br />
Produktion und Druck: Donau Forum Druck;<br />
1230 Wien, Walter-Jurmann-Gasse 9<br />
Jahresabonnement: € 15,40 inkl. MWSt.,<br />
bei Beziehern außerhalb des <strong>Wohnpark</strong>s/<br />
Osramgründe/Wiesenstadt zzgl.<br />
€ 10,– Versandkosten<br />
Erscheinungsweise: 8x jährlich, periodisch<br />
Erscheinungsort: Wien<br />
Verlagspostamt: 1090 Wien,<br />
Postentgelt bar bezahlt<br />
Oktober 2013<br />
3
Portrait<br />
WAZ<br />
<strong>Ing</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Pausackl</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>neue</strong> <strong>Betriebsleiter</strong> <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong><br />
Die Install<strong>at</strong>ion des <strong>neue</strong>n <strong>Betriebsleiter</strong>s war wohl geplant.<br />
Anfang Februar kam <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> in den<br />
<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa, um Anfang April von Baumeister<br />
Kaiser die Leitung der Hausbetreuung zu übernehmen.<br />
Bei dieser Gelegenheit soll nicht verabsäumt<br />
werden, Bmst. Kaiser für seine jahrelange Tätigkeit <strong>im</strong><br />
<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa herzlich zu danken und einen geruhsamen<br />
Ruhestand zu wünschen.<br />
Mit <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> übern<strong>im</strong>mt eine <strong>neue</strong> Gener<strong>at</strong>ion von Technikern<br />
die Leitung der österreichweit größten Hausbetreuung<br />
einer Wohnhausanlage. 39 Jahre jung, h<strong>at</strong> er bereits einen<br />
Berufsweg hinter sich, der an und für sich für ein ganzes Leben<br />
reicht. In Schlagworten: gelernt h<strong>at</strong> er Elektrotechniker in der Steiermark,<br />
nach dem Bundesheer kam er nach Wien auf Montage um<br />
bald als Obermonteur in Bildungskarenz zu gehen. Elektrotechnik<br />
und Computer als Studienrichtungen waren naheliegend. Er<strong>neue</strong>rbare<br />
Energien kamen in der HTL Schellinggasse dazu.<br />
Im Februar 2000 kam <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> zur GESIBA und begann in<br />
der Hausbetreuung Ottakring. Damit, und das ist wesentlich für<br />
sein kommendes Wirken <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa, begann er Erfahrungen<br />
zu sammeln <strong>im</strong> Instandhaltungsbereich. Die Anforderungen<br />
bei der Planung von Bau-, Erhaltungs- und<br />
Verbesserungsarbeiten in einem bewohnten Objekt unterscheiden<br />
sich wesentlich von denen bei der Errichtung <strong>neue</strong>r Wohnhausanlagen<br />
oder auch Arbeiten in Betrieben, Spitälern oder Büros, wo<br />
man sich mit zeitweisen Stilllegungen helfen kann. Nach dem erfolgreichen<br />
Abschluss seines Studiums wurde <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> sehr<br />
schnell in die GESIBA-Zentrale berufen, um fortan Instandhaltungsmaßnahmen<br />
zu treffen und Energiesparprojekte federführend<br />
zu betreuen.<br />
Instandhaltung und Verbesserungen sowie Einsparungen, besonders,<br />
aber nicht nur, <strong>im</strong> Energiebereich, und das alles ohne Minderung<br />
des Wohnkomforts und weitestgehend ohne Beeinträchtigung<br />
der Wohnbevölkerung sind die tagtäglichen Herausforderungen in<br />
Alt-Erlaa. Dies erfolgreich zu bewältigen erfordert einerseits beträchtliches<br />
Wissen und Erfahrung sowie gleichzeitig Geschick in<br />
der Führung eines hoch qualifizierten Teams.<br />
Anlässlich des Übergangs der Betriebsleitung wurde auch eine sorgfältige<br />
Bestandsaufnahme durchgeführt. <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> bestätigte<br />
den sehr guten Allgemeinzustand der Wohnhausanlage und betonte<br />
besonders die Aktualität der technischen Einrichtung - st<strong>at</strong>e oft the<br />
art - wie es so bezeichnend <strong>im</strong> „Neudeutsch“ der Techniker heißt.<br />
„Keine Leichen <strong>im</strong> Keller“ sind nicht nur für den <strong>neue</strong>n <strong>Betriebsleiter</strong><br />
sondern n<strong>at</strong>ürlich auch für die BewohnerInnen eine wichtiges<br />
Ergebnis der Bestandsaufnahme.<br />
Um den <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa weiterhin in einem guten Zustand zu<br />
erhalten, werden auch in Zukunft viele Aktivitäten zu setzen sein,<br />
die weitestgehend von der Allgemeinheit unbemerkt bleiben sollen.<br />
Dazu gehören Er<strong>neue</strong>rungen <strong>im</strong> Niederspannungsbereich des C-<br />
Blocks, ein Trafotausch steht auf der Tagesordnung, die laufende<br />
Er<strong>neue</strong>rung der Beckenfolien der Dachbäder oder auch die Sanierung<br />
der letzten Wohngeschoßdecke und Wärmedämmung zum<br />
Energiesparen. <strong>Der</strong> Block A ist größtenteils erledigt, <strong>im</strong> Block B ist<br />
man an der Arbeit und der Block C ist in Ordnung.<br />
Wichtige Schwerpunkte sind auch die Arbeiten resultierend aus<br />
dem Energie-Monitoring. Die Er<strong>neue</strong>rungen bei den Aufzügen <strong>im</strong><br />
Block C, der Tausch der Triebwerke und Steuerungen, sollen bis<br />
zum Jahresende abgeschlossen sein. Dies und die Energierückgewinnung<br />
be<strong>im</strong> Bremsen versprechen beträchtliche Einsparungen.<br />
<strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> plant dazu die Vergleichsergebnisse nach dem ersten<br />
Quartal des kommenden Jahres zu präsentieren, die WAZ wird darüber<br />
berichten.<br />
Ansteht auch die Modernisierung des Gebäudemanagements. Seit<br />
der großen Er<strong>neue</strong>rung anlässlich des Jahrtausendwechsels sind <strong>im</strong>merhin<br />
auch schon wieder mehr als ein Dutzend Jahre vergangen.<br />
In der Inform<strong>at</strong>ionstechnologie bedeutet das ja eine halbe Ewigkeit.<br />
Dabei die Zentrale Leittechnik in eine präsentierbarere Form zu<br />
bringen, <strong>im</strong>merhin gibt es jeden Mon<strong>at</strong> mehrere Besuchergruppen<br />
von in- und ausländischen Fachleuten, ist schon ein länger gehegter<br />
Wunsch. Die Umsetzung wird aber von dem vorhandenen zukünftigen<br />
Budget weitgehend best<strong>im</strong>mt.<br />
Sicherheit erfordert nicht nur einen Bewachungsdienst, dazu gehören<br />
auch so triviale Angelegenheiten wie der rechtzeitige Tausch<br />
der Absaugrohre in der Müllzentrale. Unvorstellbar, wenn diese<br />
Anlage auch nur einige wenige Tage ausfiele. Betriebssicherheit und<br />
Ver-, oder <strong>im</strong> Fall von Müll, Entsorgungssicherheit und Regelmäßigkeit<br />
sind extrem wichtig. Kurz zusammengefasst: die Absaugrohre<br />
in der Müllzentrale sind getauscht.<br />
Eine funktionierende Beleuchtung von Garagen, Gängen und <strong>im</strong><br />
Freien sowie der Tausch auf moderne Leuchtmittel werden auch<br />
von den Bewohnerinnen <strong>im</strong>mer wieder angesprochen. <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong><br />
schätzt das Einsparungspotential dabei auf zirka 45%. <strong>Der</strong> Tausch<br />
sollte sich nach 21/2 Jahren amortisieren. Im Moment ist man auf<br />
einer Partnersuche für den Tausch.<br />
Es gibt also auch in Zukunft genug zu tun. Dem Hausbetreuerteam<br />
und seinem <strong>neue</strong>n <strong>Betriebsleiter</strong> wünschen wir jedenfalls nur jeden<br />
denkbaren Erfolg.<br />
Wilhelm L. Anděl<br />
© AEAG<br />
4<br />
Oktober 2013
Urlaub<br />
WAZ<br />
dahe<strong>im</strong>: Die Sonne scheint, wo sie ein<br />
Zuhause h<strong>at</strong><br />
Nachgefragt bei Familie Unterassinger, A8<br />
<br />
Mag. Christa Gätz-Thurnher<br />
Familie Unterassinger<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Gutschein für das 14-Tage-Hörerlebnis Portrait<br />
Bis zum 31.10.2013 in Ihrem KIND Fachgeschäft!<br />
Ihre <strong>neue</strong>n Hörgeräte<br />
zum KIND Nulltarif! *<br />
Umfangreiches Angebot an zuzahlungsfreien * Hörgeräten<br />
Ohne jedes Risiko – 14 Tage <strong>im</strong> priv<strong>at</strong>en Umfeld erleben<br />
Hoher Qualitätsstandard: Innov<strong>at</strong>ion made in Germany<br />
Ihre KIND Fachgeschäfte in Wien:<br />
Anton-Baumgartner-Straße 44<br />
Kaufpark Alterlaa<br />
1230 Wien<br />
Tel. 01 / 533 98 21<br />
Mag. Christa Gätz-Thurnher, h<br />
GF von ALCO Wintergärten, rten <strong>im</strong> Gespräch mit<br />
Frau Unterassinger<br />
Währinger Straße 87<br />
1180 Wien<br />
Tel. 01 / 403 85 50<br />
Frau Unterassinger, eine sichtlich zufriedene Kundin plaudert aus<br />
dem Nähkästchen:<br />
<br />
Abendwind aus dem Nord-Osten<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wintergarten<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.kind.com<br />
DAS GANZE LEBEN HÖREN<br />
Oktober 2013<br />
* Voraussetzung für die Leistungserbringung durch die Sozialversicherungsträger sind eine HNOfachärztliche<br />
Indik<strong>at</strong>ionserstellung vor Hörgeräte-Erprobung,eine fachärztliche Verordnung aufgrund<br />
vereinbarter medizinischer Indik<strong>at</strong>ion und die Einhaltung des Regelablaufs bei der Hörgeräte-<br />
Versorgung. Die Leistung Ihrer Sozialversicherung beinhaltet: Hörgerät und Otoplastik für zumindest<br />
fünfjährige Benutzungszeit, Anpassung, Schulung und Unterweisung.<br />
5
Mieterbeir<strong>at</strong><br />
WAZ<br />
HANDBUCH für Mieterinnen und Mieter<br />
Anton-Baumgartner-Straße 44<br />
1230 Wien<br />
Ausgabe 2013<br />
A - 1013 Wien, Eßlinggasse 8 – 10<br />
Tel 534 77-0, Fax 534 77-600<br />
Hausverwaltung <strong>Wohnpark</strong> Tel 667 26 15<br />
<br />
Neues<br />
Mieterhandbuch<br />
Nach vielen Arbeitsstunden<br />
und Besprechungen<br />
mit der AEAG<br />
wurde das Mieterhandbuch<br />
für Mieterinnen<br />
und Mieter fertig und<br />
<strong>im</strong> Juni dieses Jahres an<br />
alle Haushalte verteilt. (<br />
Bild vom Mieterhandbuch)<br />
Es ist auch elektronisch<br />
auf der homepage der<br />
AEAG:<br />
www.alt- erlaa.<strong>at</strong><br />
verfügbar.<br />
Stromausfall <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong><br />
In der Zwischenzeit liegt auch die Inform<strong>at</strong>ion zum Thema „Stromausfall<br />
<strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>“ vor. Sie beinhaltet detaillierte Inform<strong>at</strong>ionen<br />
rund um die Notstromversorgung <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>, den Lastlauf<br />
und das richtige Verhalten <strong>im</strong> Falle eines Stromausfalles. Zu finden<br />
auf unserer Homepage: http://mbr.alterlaa.net/weitere-inform<strong>at</strong>ionen<br />
Repar<strong>at</strong>urNetzwerk.<strong>at</strong> <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong><br />
Mit 3. Juli startet das Repar<strong>at</strong>urNetzwerk <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong> - „Repar<strong>at</strong>urtag“<br />
ist <strong>im</strong>mer mittwochs (zwischen 12 und 17 Uhr). Es werden<br />
Repar<strong>at</strong>uren für die Bereiche Elektro, Haushaltsgeräte,<br />
Tischler, Heizung und Sanitär, sowie Computer & Co angeboten.<br />
Für angemeldete Repar<strong>at</strong>uren innerhalb des <strong>Wohnpark</strong>s entfallen<br />
die Wegkosten für die Spezialisten.<br />
Melden Sie Repar<strong>at</strong>uren bitte spätestens eine Woche vor den Fixterminen<br />
bei der Telefonnummer 01/803 32 32-22 oder bei office@repar<strong>at</strong>urnetzwerk.<strong>at</strong><br />
unter dem Kennwort „Alterlaa“ an.<br />
Star-Autor T.C. Boyle <strong>im</strong> GRG- 23 Alterlaa<br />
Die Aktion „Eine Stadt. Ein Buch“ ging mit „America“ in ihr 12.<br />
Jahr. Im Rahmen der heurigen Gr<strong>at</strong>isbuchaktion wurden 100.000<br />
Exemplare des Romans „America“ von US-Autor T.C.Boyle verteilt.<br />
Und das gibt es wirklich nur in Wien. Die von Bürgermeister<br />
Michael Häupl initiierte Aktion und Leseförderungsiniti<strong>at</strong>ive ist<br />
einzigartig und in keiner anderen Stadt der Welt.<br />
Es war daher auch eine besondere Freude, dass der Starautor auch<br />
in Liesing St<strong>at</strong>ion machte. Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung<br />
von GRG-23 Gymnasium Alterlaa und der Volkshoch-<br />
schule Liesing konnten der Vorsitzende der VHS-Liesing, GR Christian<br />
Deutsch, und der Direktor des GRG 23, Dr. Dieter Braunstein,<br />
den Autor <strong>im</strong> Festsaal der Schule begrüßen. Dieser stand den<br />
Schülerinnen und Schülern nach einer kurzen Lesung auch für alle<br />
Fragen zur Verfügung. Es freue ihn sehr, das Lesen zu promoten.<br />
Schön sei es auch, dass viele Menschen zur gleichen Zeit das selbe<br />
Buch lesen würden, betonte Boyle bei seiner Tour durch Wien.<br />
T.C. Boyle, Dir. Braunstein und GR Deutsch (v.r.n.l) mit Schülerinnen<br />
und Schülern bei der Buchpräsent<strong>at</strong>ion <strong>im</strong> Festsaal des GRG 23<br />
Alterlaa.<br />
6<br />
Oktober 2013
WAZ<br />
Nachdem die langjährigen Verträge<br />
mit der Reinigungsfirma REKA am<br />
31.10.2013 und mit der Securityfirma<br />
Bäcker am 30.11.2013 enden, war es<br />
notwendig, diese Leistungen neu auszuschreiben.<br />
Im Zuge der Reinigungsausschreibung<br />
haben 10 Firmen den<br />
<strong>Wohnpark</strong> besichtigt, es haben aber<br />
nur 3 Firmen ein Anbot gelegt.<br />
Die Firma REKA, die den <strong>Wohnpark</strong><br />
schon seit vielen Jahren betreut, h<strong>at</strong> als<br />
Billigst- und Bestbieter wieder den Zuschlag<br />
erhalten. Festzuhalten ist, dass<br />
die Firma REKA ihre Aufgaben in der<br />
Vergangenheit <strong>im</strong>mer sehr zuverlässig<br />
erfüllt und ordnungsgemäß gearbeitet<br />
h<strong>at</strong>. Es ist auch davon auszugehen,<br />
dass bei einem Wechsel der Reinigungspflichten<br />
auf ein anderes Unternehmen<br />
zumindest am Beginn der<br />
Vertragsperiode mit großen Problemen<br />
hätte gerechnet werden müssen. Man<br />
muss sich dabei nur vor Augen halten,<br />
dass der <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa aufgrund<br />
seiner Größe und Bewohneranzahl<br />
durchaus mit der<br />
Landeshauptstadt Eisenstadt ver-<br />
gleichbar ist. Die exakte und zufriedenstellende<br />
Reinigung des <strong>Wohnpark</strong>s (mit 14<br />
Bädern, 29 Saunaanlagen, 100 Wohnungsgängen,<br />
usw.) ist zweifellos eine riesige logistische<br />
Herausforderung. Nicht zu<br />
vergessen ist auch die aus haftungsrechtlichen<br />
Gründen sehr wichtige Schneeräumung<br />
auf den weitläufigen Außenanlagen,<br />
die in der Vergangenheit <strong>im</strong>mer sehr gut<br />
funktioniert h<strong>at</strong>.<br />
Die Firma REKA, die über sehr viele Mitarbeiter<br />
verfügt und <strong>im</strong> Bedarfsfall sehr<br />
rasch mit einem höheren Personaleins<strong>at</strong>z<br />
disponieren kann, wird auch in Zukunft<br />
gewährleisten, dass der <strong>Wohnpark</strong> sauber<br />
ist.<br />
Aber auch der Securitydienst musste wegen<br />
Ablaufs des Vertrages mit der Firma Bäcker<br />
neu ausgeschrieben werden. Billigst- und<br />
Bestbieter dieser Ausschreibung ist die<br />
Firma Dussmann, die <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong> schon<br />
vor der Firma Bäcker für den Bewachungsdienst<br />
zuständig war. Wir sind überzeugt,<br />
dass die Firma Dussmann ebenso wie die<br />
Firma Bäcker zufriedenstellende Leistungen<br />
<strong>im</strong> Bereich der Sicherheit erbringen<br />
WP-Manager<br />
Dr. Friedrich Maierhofer<br />
über <strong>neue</strong> Verträge mit<br />
Reinigung und Security<br />
wird. Erst vor kurzem h<strong>at</strong> uns die örtliche<br />
Polizei darüber informiert, dass<br />
der <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa in Wien die<br />
Großwohnhausanlage mit der niedrigsten<br />
Kr<strong>im</strong>inalitätsr<strong>at</strong>e ist.<br />
Oktober 2013 7
Liesing‘s größte<br />
N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl<br />
WAZ<br />
Halloween Party<br />
<strong>im</strong> Kaufpark Alterlaa<br />
1230 Wien, Anton-Baumgartner-Strasse 44<br />
Freitag, 18. Oktober 2013<br />
ab 14 Uhr<br />
KÜRBISSCHNITZEN<br />
HALLOWEEN - TANZ UND FÜHLSTATION<br />
PLAYMAIS MOSAIK - GEISTER MONSTER UND CO<br />
HALLOWEEN - SPIELESHOW<br />
NATURFORSCHER UNTERWEGS<br />
PRÄMIERUNG DES BESTEN KOSTÜMS<br />
PRÄMIERUNG DER SCHÖNSTEN MASKEN<br />
RADIO WIEN BAND - 18 Uhr<br />
600 KÜRBISSE ZUM<br />
SELBERSCHNITZEN<br />
8<br />
Oktober 2013
Fotos: Dieter Steinbach<br />
Karins Oma und Opa haben sich <strong>im</strong> Sommer so<br />
wie 100.000 andere in Wien lebende Personen<br />
auch an der großen Wohn-Befragung beteiligt.<br />
Sie leben zufrieden in einer Gemeindewohnung und<br />
ihr größtes Anliegen ist, dass sich ihre Enkelin die<br />
eigenen vier Wände auch wird leisten können. Alle<br />
Ergebnisse zur größten Wohn-Befragung in der Geschichte<br />
Wiens auf www.wohnbefragung.wien.<strong>at</strong>.<br />
Wien steht auf der Seite<br />
der Mieterinnen und Mieter!<br />
Die Stadt Wien bietet allen Bürgerinnen und Bürgern professionelle und vor allem kostenlose<br />
Service-Angebote. Bis hin zur Übernahme der Anwalts- und Verfahrenskosten, wenn’s vor Gericht geht.<br />
Mit uns können Sie rechnen<br />
Mit dem Wiener Mietenrechner können Sie<br />
<strong>im</strong> Internet rasch und kostenlos ermitteln,<br />
ob Ihre Miete angemessen oder zu hoch ist:<br />
www.mietenrechner.wien.<strong>at</strong><br />
<strong>Der</strong> Betriebskostenrechner ist die ideale Ergänzung<br />
dazu: www.betriebskostenrechner.wien.<strong>at</strong><br />
So kommen Sie in Streitfällen zu Ihrem Recht<br />
Die Schlichtungsstelle der Stadt Wien trifft – kostenlos – rechtswirksame<br />
Entscheidungen in Streitfällen. Neun von zehn Mietzinsverfahren gehen zu<br />
Gunsten der Mieterinnen und Mieter aus! Und sollte es einmal wirklich vor<br />
Gericht gehen, übern<strong>im</strong>mt die Stadt Wien auch Anwalts- und Verfahrenskosten.<br />
Besuchen Sie die Website und holen Sie<br />
sich alle Inform<strong>at</strong>ionen rund ums Wohnen.<br />
Vertrauen Sie Wohn-Profis<br />
Die Expertinnen und Experten der Mieterhilfe stehen<br />
auf Ihrer Seite. Sie ber<strong>at</strong>en kostenlos über Mietrecht<br />
& Miethöhe sowie Rechte & Pflichten von Maklern<br />
und Vermietern.<br />
4000 25900, www.mieterhilfe.<strong>at</strong><br />
Bezahlte Anzeige
Kommunal<br />
WAZ<br />
Frauencafé- Geburtstagsfest<br />
Auch heuer wurde der Geburtstag des Frauencafés (es ist bereits<br />
das 3. Jubiläum) mit einem tollen Programm gefeiert. Eva Maria<br />
Marold war mit ihrem Kabarettprogramm „working mum“ in der<br />
Kaufpark Mall zu Gast und sorgte für großes Gelächter. Im Anschluss<br />
war es wieder möglich zu kubanischen Klängen zu tanzen<br />
oder die ersten Tanzversuche in Salsa zu probieren. Die bekannte<br />
Sals<strong>at</strong>anzgruppe Rueda Chilis war mit einer Tanzvorführung auch<br />
mit dabei und sorgte für ausgelassene St<strong>im</strong>mung. Für das leibliche<br />
Wohl sorgte wieder das Team des Eiscafe Leonardo.<br />
Das Kabarettprogramm fand sehr großen Anklang<br />
Die Salsa-Tanzgruppe Rueda Chillis<br />
sorgte auch für sehr gute St<strong>im</strong>mung<br />
© hubmayer - 4x<br />
Die Liesinger Landtagsabgeordneten Ilse Graf, Christian Deutsch und<br />
Waltraud Karner-Kremser waren auch zu Gast<br />
Inform<strong>at</strong>ionsveranstaltung -<br />
Fonds Soziales Wien<br />
Mitte September fand in der Kaufpark-Mall ein Inform<strong>at</strong>ionsabend<br />
über die Leistungen des Fonds Soziales Wien st<strong>at</strong>t. Dieser Abend<br />
fand sehr großen Anklang. Auch die Volkshilfe war bei diesem<br />
Event mit Ber<strong>at</strong>ung und Inform<strong>at</strong>ion vor Ort.<br />
<strong>Der</strong> Fonds Soziales Wien bietet ein breites Spektrum an Unterstützung<br />
<strong>im</strong> Bedarfsfall für uns Wienerinnen und Wiener. Unterstützung<br />
<strong>im</strong> Krankheits- und Pflegefall bis zur Schuldnerber<strong>at</strong>ung sind<br />
die Aufgaben des Fonds. Wien ist in diesem Bereich einer der am<br />
besten versorgtesten Großstädte Europas<br />
Die Chefin des Eiscafe Leonardo sorgte<br />
mit ihrem Team für das leibliche Wohl<br />
10<br />
Die Bezirksräte Kurt Danek, Susanne Deutsch und Kira Höfenstock<br />
Die Vorsitzende der Volkshilfe Liesing (li) Elisabeth Giffinger<br />
stand auch für Fragen zur Verfügung<br />
Oktober 2013
WAZ<br />
Halloweenparty in Alterlaa<br />
Liesings größte Halloweenparty findet bereits<br />
zum 12mal in Alterlaa st<strong>at</strong>t.<br />
Am Freitag den 18. Oktober 2012 um 14 Uhr<br />
geht es los. Auch heuer stehen wieder an die<br />
600 Kürbisse zum Schnitzen und Verschönern<br />
zur Verfügung. Ein bunter Halloween-Bastelnachmittag<br />
ist wieder Bestandteil dieser Party.<br />
Dabei ist lustiger Gruselspaß für die Kids aber<br />
auch für Erwachsene angesagt. Waschechte<br />
Halloween-Fans kommen n<strong>at</strong>ürlich <strong>im</strong> Gruselkostüm<br />
zur Party. Veranstaltet wird dieser<br />
bunte Nachmittag von der SPÖ-Alterlaa und<br />
unterstützt von den Kaufleuten des Kaufpark<br />
Alt-Erlaa, der <strong>Wohnpark</strong>-Zeitung, den ‚Bezirkszeitungen<br />
„Dein Bezirk“ und „Wiener<br />
Bl<strong>at</strong>t“ sowie dem Wiener Kulturservice.<br />
Die besten Verkleidungen sowie die originellsten<br />
Kostüme werden an diesem Nachmittag<br />
wieder prämiert. Im Anschluss an das Kinderprogramm<br />
gibt es noch ein weiteres highlight: Die Radio Wien Band.<br />
Sie sind herzlichst eingeladen !<br />
© schriffl - 2x<br />
„Alterlaa blüht auf“ - Fotowettbewerb - Prämierung<br />
Auch heuer wurden wieder die schönste Terrasse und die schönste<br />
Loggia gesucht.<br />
Die SPÖ-Alterlaa veranstaltete gemeinsam mit WAZ, Gesiba und<br />
Mieterbeir<strong>at</strong> einen Fotowettbewerb. Die Jury bestehend aus dem<br />
Inhaber des Blumengeschäftes Lilium Philipp Schmidtbauer, Ulrike<br />
Schadl von der AlterlaaAG und Hans Förster vom Mieterbeir<strong>at</strong><br />
h<strong>at</strong>te es nicht leicht die Sieger aus den vielen tollen Aussendungen<br />
zu küren.<br />
Die Gewinnerinnen<br />
vor der Prämierung<br />
© schedl - 2x<br />
Die Jury des<br />
Fotowettbewerbs<br />
Ulrike Schadl,<br />
Philipp Schmidtbauer<br />
und Hans Förster<br />
mit der Organis<strong>at</strong>orin<br />
Susanne Deutsch<br />
Oktober 2013 11
?????????? WAZ<br />
Die Preise wurden<br />
von GR Christian Deutsch<br />
(ganz rechts) an die<br />
glücklichen<br />
Gewinnerinnen übergeben<br />
Hier die SiegerInnen:<br />
K<strong>at</strong>egorie „schönste Terrasse“<br />
1. Pl<strong>at</strong>z Frau Ch<strong>at</strong>rny<br />
2. Pl<strong>at</strong>z Fam. Traisch<br />
K<strong>at</strong>egorie „schönste Loggia“<br />
1. Pl<strong>at</strong>z Frau Czernin<br />
2. Pl<strong>at</strong>z Frau Bros)<br />
1. Pl<strong>at</strong>z - Frau Ch<strong>at</strong>rny<br />
1. Pl<strong>at</strong>z - Frau Czernin<br />
2. Pl<strong>at</strong>z - Frau Bros<br />
2. Pl<strong>at</strong>z - Fam. Traisch<br />
Wir gr<strong>at</strong>ulieren ganz herzlich.<br />
Auch die Kaufleute des Kaufparks gr<strong>at</strong>ulierten bei der Prämierung und<br />
stellten sich mit einer kleinen Überraschung für die SiegerInnen ein.<br />
12<br />
Oktober 2013
W<strong>at</strong>cher<br />
W. W<strong>at</strong>cher ist ein scharfer Beobachter der Geschehnisse<br />
<strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>.<br />
Meinungen bitte an w.w<strong>at</strong>cher@chello.<strong>at</strong> oder bei der<br />
Inform<strong>at</strong>ion hinterlegen.<br />
<strong>Der</strong> Fonds Soziales Wien<br />
Die Ungewissheit, ob man selbst eines Tages pflege- und betreuungsbedürftig<br />
sein wird, kann die Stadtverwaltung den Bürgerinnen<br />
und Bürgern nicht nehmen. Aber sie kann Vorkehrungen treffen,<br />
dass für diesen Fall bestens vorgesorgt ist. Eine tragende Rolle dabei<br />
spielt der Fonds Soziales Wien (FSW), der das Pflege- und Betreuungsangebot<br />
in Wien steuert, laufend überprüft, fördert und vermittelt.<br />
<strong>Der</strong> Bogen der Pflege- und Betreuungsleistungen spannt sich<br />
von mobilen Angeboten über Tageszentren bis hin zur Betreuung<br />
rund um die Uhr.<br />
Das KundInnenservice ist der Dreh- und Angelpunkt für alle -KundInnen<br />
des Fonds Soziales Wien und ist die allererste Anlaufstelle.<br />
Täglich von 8 bis 20 Uhr erreichbar unter der Telefonnummer 01<br />
/ 24 5 24. Für das Grätzl Alterlaa gibt es eine Anlaufstelle der<br />
Volkshilfe direkt <strong>im</strong> Kaufpark, geöffnet jeden Mittwoch von 15 bis<br />
18 Uhr.<br />
Das KundInnenservice des Fonds Soziales Wien vermittelt Pflegeund<br />
Betreuungsleistungen für jährlich über 62.000 pflege- und betreuungsbedürftige<br />
KundInnen. Die MitarbeiterInnen erheben in<br />
der Regel <strong>im</strong> Rahmen eines Hausbesuchs den Bedarf, informieren<br />
über in Frage kommende Leistungen, unterstützen KundInnen und<br />
Angehörige bei der Auswahl eines Betreuungsunternehmens, informieren<br />
über Kosten und helfen bei der Antragstellung für die<br />
Förderung.<br />
Laut einer jüngst durchgeführten KundInnenbefragung des FSW<br />
sind 95 Prozent der WienerInnen, die mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
beziehen, mit diesen Leistungen zufrieden bzw. sehr zufrieden.<br />
Mit dem KundInnenservice des FSW zeigten sich sogar 96<br />
Prozent der Befragten zufrieden. Abgefragt wurden neben der Zufriedenheit<br />
der KundInnen mit der Ber<strong>at</strong>ung <strong>im</strong> FSWKundInnenservice<br />
und mit der Erbringung der Leistungen auch zahlreiche<br />
andere Aspekte, z. B. wie sich die mobile Pflege und Betreuung auf<br />
das allgemeine Wohlbefinden auswirkt. Unter anderem wurde die<br />
Verständlichkeit der Kostenbeitragsvorschreibung sehr positiv bewertet.<br />
Über 90 Prozent der KundInnen kennen sich gut aus und<br />
wissen auch um die Höhe ihres Kostenbeitrags gut Bescheid.<br />
Effizienz ist kein Selbstzweck, wie die Verantwortlichen <strong>im</strong> FSW<br />
betonen. „Die Ansprüche an uns werden höher, weil wir unsere<br />
KundInnen viel differenzierter wahrnehmen und maßgeschneidert<br />
helfen“, erklärt Wolfgang Iro, vom KundInnenservice des Fonds<br />
Soziales Wien. „Gleichzeitig wächst Zahl und Angebot der Anbieter.<br />
Effizienter werden ist ein Weg, besser zu werden. Und das ist<br />
<strong>im</strong>mer unser Ziel.“<br />
Case Management ist ein Prozess, welcher die Hilfeleistung in klar<br />
definierten Phasen vorsieht und der Max<strong>im</strong>e „die richtige Hilfe zum<br />
richtigen Zeitpunkt“ folgt. Case Management verknüpft auf intelligente<br />
Weise die Bedürfnisse und Möglichkeiten der KundInnen<br />
mit den Angeboten des Hilfesystems. Die Case Managerinnen und<br />
Case Manager des Fonds Soziales Wien kümmern sich darum, dass<br />
die KundInnen die für sie maßgeschneiderten Pflege- und Betreuungsleistungen<br />
erhalten. Sie besprechen mit ihnen, welche Art von<br />
Unterstützung sie benötigen und sorgen dafür, dass sie diese Leistungen<br />
bekommen.<br />
Das „Case Management“ ist ein Fachbegriff aus der Pflegewissenschaft<br />
- die deutsche Übersetzung lautet „Fallbetreuung“. Case ManagerInnen<br />
sind Ber<strong>at</strong>erInnen, die genau wissen, welche<br />
Partnerorganis<strong>at</strong>ion jene Leistung anbietet, die dem Bedarf entspricht.<br />
Sie kennen alle Möglichkeiten, unterstützen be<strong>im</strong> Ausfüllen<br />
notwendiger Anträge, berechnen die Kosten und ber<strong>at</strong>en zu<br />
Hilfsmitteln wie Gehhilfen oder Krankenbetten.<br />
<strong>Der</strong> Beginn der Sozialhilfe war vom Versorgungsgedanken geprägt,<br />
heute steht die Mit- und Selbstbest<strong>im</strong>mung der Person <strong>im</strong> Vordergrund.<br />
Im Kern h<strong>at</strong> sich an der sozialpolitischen Funktion der Sozialhilfe<br />
als „zweites Netz“ nichts geändert, wohl aber <strong>im</strong><br />
Verständnis und <strong>im</strong> Verhältnis zwischen Sta<strong>at</strong> und Bürger. <strong>Der</strong> hilfebedürftige<br />
Mensch ist nicht mehr Bedürftiger, Pflegling oder Partei,<br />
sondern Kunde, Konsument und Vertragspartner. Diese<br />
Entwicklung spiegeln zum einen <strong>neue</strong>re Gesetze und die Förderrichtlinien<br />
des FSW, zum anderen auch das umfassende Case Management<br />
sowie die Schaffung individueller Betreuungs-, Wohnund<br />
Pflegeformen wider.<br />
Gewährleistet ist, dass jede Wienerin und jeder Wiener jene Leistungen<br />
erhält, die sie oder er benötigt, und dass alle Menschen so<br />
lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld leben können. Das<br />
wollen auch die Meisten. Anhand der Entwicklung der Bevölkerungszahlen<br />
kann man voraussagen, dass der Anteil der älteren<br />
Menschen in unserer Gesellschaft - und damit auch der Menschen,<br />
welche Pflege- und Betreuungsleistungen brauchen - weiter wächst.<br />
Die Stadt Wien und der FSW sind für diese Entwicklungen gerüstet,<br />
um den BürgerInnen auch weiterhin Pflege und Betreuung auf<br />
höchstem Niveau garantieren zu können.<br />
W. W<strong>at</strong>cher<br />
Die Bestellmöglichkeiten<br />
der Broschüren des Fonds<br />
Soziales Wien.<br />
Sie bieten eine breite,<br />
kostenlose Inform<strong>at</strong>ionspalette<br />
über die sozialen<br />
Leistungen der Stadt<br />
Wien.<br />
Das Angebot finden sie<br />
unter:<br />
www.fsw.<strong>at</strong>/broschueren/<br />
Oktober 2013 13
Gut besuchte Veranstaltung des FSW<br />
Was in Alt-Erlaa geschah …<br />
Weitere Bilder unter<br />
www.alterlaabild.<strong>at</strong><br />
Kirtag mit Blasmusik zum 30 Jahr Jubiläum<br />
Country-Frühstück in der Arena
Alljährliches Kinder- und Jugendfest zu Schulbeginn<br />
Kirtag 2013, 7. September:<br />
Spätsommerwetter mit wolkenlosem H<strong>im</strong>mel, angenehme Temper<strong>at</strong>ur,<br />
gute Speisen und Getränke, sowie die Blasmusik bescherten<br />
der <strong>Wohnpark</strong>pfarre am Kirtag ein „volles Haus“.<br />
Festgottesdienst und Frühschoppen, 8. September:<br />
Die Festmesse anlässlich der 30-Jahr-Feier der <strong>Wohnpark</strong>kirche<br />
las Bischofsvikar Dariusz Schutzki, assistiert von P. Marek Perzynski<br />
und Diakon <strong>Peter</strong> Stroissnig (Pfarre Alterlaa), sowie dem<br />
Pfarrer Georg Zluwa (Pfarre Neuerlaa).<br />
Die musikalische Begleitung der Festmesse gestalteten Christa<br />
Eßler mit dem Ensemble CHESS und Liane Mayer.<br />
<strong>Der</strong> anschließende Frühschoppen beendete die Feiern zum 30-<br />
Jahr-Jubiläum der <strong>Wohnpark</strong>kirche.<br />
Oktober 2013 15
Schulen<br />
Tage der offenen Tür an unseren Schulen<br />
WAZ<br />
Bildungsfragen sind seit dem Volksbegehren ein Dauerthema<br />
in unseren Medien.<br />
Die WAZ bringt dazu als Dienstleistung für alle Eltern<br />
schulpflichtiger Kinder eine Zusammenstellung der<br />
Tage der offenen Tür in unserem Einzugsgebiet. Mit<br />
Ausnahme der Global Educ<strong>at</strong>ion Pr<strong>im</strong>ary School Alterlaa<br />
und dem GRG23 Alterlaa bieten alle übrigen<br />
Schulen zusätzlich zum Tag der Wiener Schulen am 4.<br />
Oktober noch gesonderte Tage der offenen Tür.<br />
Hingehen und Vergleichen hilft sicher bei der Entscheidung<br />
über die bestgeeignete Schule für unsere Kinder.<br />
Zusätzlich haben wir noch die Homepage-Adressen<br />
aller Schulen angeführt.<br />
Volksschulen:<br />
Offene Volksschule Erlaaer Schleife<br />
Anton Baumgartner-Straße 119<br />
www.erlaaer-schleife.com<br />
Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013, 8 bis 15 Uhr<br />
Tag der offenen Tür: Donnerstag, 14.11.2013, 8 bis 14 Uhr<br />
Global Educ<strong>at</strong>ion Pr<strong>im</strong>ary School Alterlaa (GEPS 23)<br />
Öffentliche Volksschule<br />
<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa<br />
www.geps23.<strong>at</strong><br />
Tag der offenen Tür: Freitag, 4.10.2013, 8 bis 12 Uhr<br />
Ganztagsvolksschule (GTVS)<br />
<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa<br />
www.gtvs-alterlaa.<strong>at</strong><br />
Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013, 10 bis 12 Uhr<br />
Tag der offenen Tür: Donnerstag, 12.12.2013, 13 bis 15 Uhr<br />
Volksschule mit sprachheilpädagogischem Schwerpunkt<br />
Alma-Seidler-Weg 2<br />
www.wiesenschule.info<br />
Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013,<br />
8 Uhr 30 bis 11 Uhr 30 Uhr<br />
Tag der offenen Tür: Donnerstag, 07.11.2013, 9 bis 11 Uhr<br />
16<br />
Oktober 2013
WAZ<br />
Schulen<br />
Volksschule Erlaaer Straße 74<br />
www.vserlaa.com<br />
Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013<br />
Tag der offenen Tür: Dienstag, 29.10.2013, 9 bis 12 Uhr<br />
Mittelschulen:<br />
Junior High School - Kooper<strong>at</strong>ive Mittelschule<br />
Carlbergergasse 72<br />
www.juniorhighschool.<strong>at</strong><br />
Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013<br />
Tag der offenen Tür: Samstag, 9.11.2013, 9 bis 11 Uhr 30<br />
Fachmittelschule 13/23 (fms 13/23)<br />
<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa<br />
www.fms23.<strong>at</strong><br />
Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013<br />
Tag der offenen Tür: Mittwoch, 4.12.2013, 9 bis 13 Uhr<br />
Öko-Mittelschule<br />
Anton Baumgartner-Straße 119<br />
www.oekoschule.<strong>at</strong><br />
Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013, ganztägig<br />
Tag der offenen Tür: Donnerstag, 31.10.2013, 9 bis 12 Uhr<br />
GRG23 Alterlaa<br />
Anton Baumgartner-Straße 123<br />
www.grg23-alterlaa.ac.<strong>at</strong><br />
Tag der offenen Tür: Freitag, 4.10.2013, 9 bis 13 Uhr<br />
Aktuell: Lampen<br />
• Lichtber<strong>at</strong>ung<br />
• Neue LEDs<br />
• Lampenausstellung<br />
Tel: 0664/45 38 510<br />
Kaufpark Alterlaa, neben Pizza Plus<br />
Oktober 2013 17
Vereine <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong><br />
WAZ<br />
Foto und Videoclub<br />
Es gibt <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong> nahezu 30 Clubs, wobei sich die Aktivitäten<br />
der einzelnen Vereine unterschiedlich gestalten. Seinerzeit, als es<br />
noch einen „Tag der offenen Tür“ gab, haben sich alle Vereine der<br />
Öffentlichkeit präsentiert. Die AEAG h<strong>at</strong> derartige Aktivitäten unterstützt,<br />
da Dank des Vereinsangebotes auch viele Wohnungen<br />
leichter vermittelt werden konnten. Eine große Präsent<strong>at</strong>ion aller<br />
Clubs h<strong>at</strong> es schon lange nicht mehr gegeben. Allen interessierten<br />
<strong>Wohnpark</strong>vereinen bietet die WAZ die Möglichkeit, die opt<strong>im</strong>ale<br />
Zielgruppe anzusprechen.<br />
Filmvorführungen sind stets gut besucht<br />
bezogen werden konnte. Die Mitglieder können auf ein tolles Geräteangebot<br />
zugreifen und haben große Freude, wenn sie ihre Filme<br />
einem interessierten Publikum vorführen können. <strong>Der</strong> engagierte<br />
Viele Urgesteine waren <strong>im</strong> Gründungsjahr 1977 dabei. Wen erkennen<br />
Sie noch?<br />
Die aktuelle Umfrage h<strong>at</strong> belegt, dass über 88% die WAZ als wichtigstes<br />
Inform<strong>at</strong>ionsmedium <strong>im</strong> Grätzel sehen. Einige Clubs nutzen<br />
diese Möglichkeit regelmäßig und haben die WAZ abonniert. Bei<br />
unserem Angebot handelt es sich allerdings um eine Bringschuld,<br />
nachlaufen können wir niemand. <strong>Der</strong> WFC ist unbestritten der effektivste<br />
Club <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>, dies belegt die Zahl seiner Mitglieder<br />
und die zahlreichen Top-Veranstaltungen (siehe auch WAZ 6/7-13),<br />
aber auch andere Vereine setzen Akzente und suchen <strong>neue</strong> Mitglieder<br />
und die Öffentlichkeit. Alle Vereine haben rund zweitausend<br />
mehr oder weniger aktive Mitglieder, wovon rund zwei Drittel <strong>im</strong><br />
<strong>Wohnpark</strong> leben. Wir beginnen in dieser Ausgabe mit dem Fotound<br />
Videoclub, welcher auch äußerst aktiv ist, auf eine glorreiche<br />
Manche mögens heiß<br />
Obmann, Heinz Lötz, auch der Haus- und Hoffotograf für ihre<br />
WAZ, h<strong>at</strong> vor kurzem eine Jugendgruppe etabliert, die bereits heftig<br />
am Werken ist, aber wie bereits in der vorigen Ausgabe erwähnt:<br />
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Mehr Info gibt es unter<br />
www.alterlaabild.<strong>at</strong> oder telefonisch 0664 504 65 64<br />
Ganz toll etabliert h<strong>at</strong> sich die neugegründete Jugendgruppe<br />
Vergangenheit zurückblicken kann und jungem Nachwuchs eine<br />
breite Pl<strong>at</strong>tform bietet. Wichtigster Proponent bei der Gründung<br />
war das <strong>Wohnpark</strong> Urgestein, Otto Priefer, der den <strong>Wohnpark</strong>-Pionieren<br />
sicher noch in bester Erinnerung ist. Gegründet h<strong>at</strong> sich dieser<br />
Verein bereits 1977, ein Jahr bevor das Clublokal auf A1/03<br />
18<br />
Hintergrundwände, Lichtwürfel etc. stehen Mitgliedern zur Verfügung<br />
Oktober 2013
WAZ<br />
Vor kurzem haben alle Haushalte das <strong>neue</strong> Handbuch für Mieterinnen<br />
und Mieter erhalten. Es ist zu hoffen, dass in vielen Haushalten<br />
diese wertvolle Broschüre auch die verdiente Beachtung<br />
findet und nicht <strong>im</strong> Altpapier gelandet ist. Ein Leserbrief aus der<br />
letzten WAZ veranlasst uns die Badeordnung, welche n<strong>at</strong>ürlich<br />
auch für die Hallenbäder Gültigkeit h<strong>at</strong>, in Erinnerung zu rufen.<br />
Fallweise wird die WAZ auch in Zukunft regelmäßig an die Hausordnung<br />
erinnern.<br />
BADEORDNUNG<br />
Die nachfolgenden Regeln beziehen sich auf die Benutzung aller in<br />
der Wohnhausanlage befindlichen Schw<strong>im</strong>mbäder und gelten somit<br />
sowohl für die Dachbäder wie auch für die Hallenbäder. Alle BenutzerInnen<br />
unterwerfen sich bei Betreten der Schw<strong>im</strong>mbadanlage<br />
diesen Regelungen. Die BenutzerInnen haben die folgenden Regeln<br />
ausnahmslos zu befolgen.<br />
HANDBUCH für Mieterinnen und Mieter<br />
Anton-Baumgartner-Straße 44<br />
1230 Wien<br />
Ausgabe 2013<br />
A - 1013 Wien, Eßlinggasse 8 – 10<br />
Tel 534 77-0, Fax 534 77-600<br />
Hausverwaltung <strong>Wohnpark</strong> Tel 667 26 15<br />
<br />
1. Für die Schw<strong>im</strong>mbäder besteht keine Badeaufsicht, die Benutzung<br />
erfolgt ausschließlich auf eigene Gefahr. Aus Sicherheitsgründen<br />
darf das Schw<strong>im</strong>mbad niemals von einer Person allein<br />
benützt werden. <strong>Der</strong>/Die Benutzer/in n<strong>im</strong>mt zur Kenntnis, dass die<br />
Geltendmachung sämtlicher Ansprüche, welche sich aus der Benutzung<br />
des Schw<strong>im</strong>mbades ergeben,<br />
von vornherein<br />
ausgeschlossen ist. <strong>Der</strong> Notruf zur<br />
Hausbetreuung ist von der Sprechanlage<br />
be<strong>im</strong> Zugang zur Dachterrasse<br />
(bei den Dachbädern) und<br />
be<strong>im</strong> Bereich des Technikraumes<br />
(bei den Hallenbädern) möglich.<br />
2. Die Benutzung der Anlage ist<br />
nur den MieterInnen dieser Wohnhausanlage<br />
sowie den <strong>im</strong> Haus<br />
wohnenden Angehörigen und<br />
max. 2 Gästen pro Wohneinheit in<br />
Begleitung des Gastgebers gest<strong>at</strong>tet.<br />
Für Unfälle oder durch diese<br />
Gäste verschuldete Sachschäden<br />
haftet der/die gastgebende Mieter/in.<br />
Hausordnung<br />
3. Kinder bis 14 Jahre dürfen die Badeanlage nur in Begleitung von<br />
zumindest einem Erwachsenen betreten. Dieser Erwachsene muss<br />
von dem/der jeweilige(n) Obsorgeberechtigte(n) die Aufsicht über<br />
das Kind übertragen bekommen haben. Die derart aufsichtsberechtigten<br />
Personen, bzw. die Obsorgeberechtigten selbst, haften<br />
für die mitgenommen Kinder und sind verpflichtet, ihnen die Badeordnung<br />
<strong>im</strong> Detail zu erklären und auf deren strikte Einhaltung<br />
zu achten.<br />
4. Die BenützerInnen sind verpflichtet, den Zugang zum Badebereich<br />
stets verschlossen zu halten.<br />
5. Das Betreten der außerhalb des Bad- bzw. Liegebereiches gelegenen<br />
Teile des Daches ist verboten.<br />
6. In den Hallenschw<strong>im</strong>mbädern und auf der oberen Terrasse <strong>im</strong><br />
Bereich des Schw<strong>im</strong>mbeckens am Dachbad gilt absolutes Rauchverbot.<br />
7. Es ist verboten, irgendwelche Gegenstände (Freizeit- und Gartenmöbel,<br />
Badeutensilien, Sportgeräte, Spielsachen, etc.) nach Ende<br />
der Benutzung der Badeanlage <strong>im</strong> Badebereich zu belassen. Die Gegenstände<br />
sind spätestens bei Benutzungsende aus dem Badebereich<br />
zu entfernen. <strong>Der</strong>/Die Benutzer/in n<strong>im</strong>mt zur Kenntnis, dass es sich<br />
die Hausinhabung/Hausverwaltung vorbehält, vorgefundene Gegenstände<br />
- ohne dass der/die Benutzer/in ein Recht auf irgendeinen<br />
Ers<strong>at</strong>z hätte - zu entfernen bzw. zu entsorgen. Auf den Schw<strong>im</strong>mbeckenterrassen<br />
dürfen keine Liegenbetten aufgestellt werden. Die<br />
BenutzerInnen der Badeanlage haben Ordnung und Anstand zu<br />
wahren und auf andere Badegäste Rücksicht zu nehmen. <strong>Der</strong> Betrieb<br />
von Radio und anderen Musikgeräten oder sonstigen akustischen<br />
Geräten sowie jegliche Tätigkeit, welche Lärm erzeugt, der<br />
über den <strong>im</strong> Badebereich üblichen Lärmpegel hinausgeht, sind verboten.<br />
8. Um Belästigungen in den Wohnbereichen unterhalb der<br />
Schw<strong>im</strong>mbäder zu vermeiden ist es verboten, lärmerzeugende<br />
Schuhe wie Holzpantoffeln, Stöckelschuhe, etc. <strong>im</strong> Badebereich zu<br />
tragen. Aus hygienischen Gründen dürfen <strong>im</strong> Bereich der Hallenbäder<br />
auch keine Straßenschuhe getragen werden.<br />
9.Die Badeanlagen stehen<br />
Montag bis Freitag von 06:00<br />
Uhr bis 22:00 Uhr, an Wochenenden<br />
und an Feiertagen von<br />
08:00 Uhr bis 22:00 Uhr allen<br />
oben genannten Nutzungsberechtigten<br />
zur Verfügung. Die<br />
Hausinhabung/Hausverwaltung<br />
behält es sich ausdrücklich vor,<br />
diese Zeiten einzuschränken.<br />
Dies ist beispielsweise bei Reinigung<br />
der Anlagen notwendig.<br />
Die Badesaison für die Dachbäder<br />
dauert - sofern es die Witterung<br />
erlaubt - jeweils von 15.<br />
Mai bis 15. September.<br />
Tiefe der Hallenbäder:<br />
ca. 1,55 Meter Tiefe der Dachbäder:<br />
ca. 1,40 Meter<br />
10. Die Verwendung von Luftm<strong>at</strong>r<strong>at</strong>zen,<br />
Schw<strong>im</strong>mflossen, etc.<br />
ist nicht gest<strong>at</strong>tet. Die Ausübung<br />
von Ballsportarten und dgl. ist<br />
sowohl <strong>im</strong> Becken als auch <strong>im</strong><br />
gesamten Badebereich ausdrücklich<br />
verboten.<br />
11. Von Verunreinigungen <strong>im</strong><br />
Badebereich sowie in den dazugehörigen<br />
Einrichtungen ist unbedingt<br />
Abstand zu nehmen. Die<br />
Hausinhabung/Hausverwaltung<br />
behält sich diesbezüglich vor,<br />
Personen, welche den Badebe-<br />
PARKPLATZ<br />
GESUCHT?<br />
Anton Baumgartner Straße 125<br />
Garage derzeit in Renovierung?<br />
Sie suchen einen Parkpl<strong>at</strong>z?<br />
Unkomplizierte Anmietung?<br />
Wir helfen gerne!<br />
Kontaktieren Sie uns ganz<br />
einfach unter<br />
01 / 521 45 - 626<br />
www.i-park.<strong>at</strong><br />
Oktober 2013 19
Service<br />
reich verunreinigen, die Bezug habenden Reinigungskosten in Rechnung<br />
zu stellen.<br />
12. Vor jedem Betreten des Beckens h<strong>at</strong> der/die Benutzer/in zu duschen.<br />
Dies darf nur dann unterlassen werden, wenn das Schw<strong>im</strong>mbecken<br />
nur kurzfristig verlassen worden ist. Kopf- und<br />
Köperwäsche sind <strong>im</strong> Schw<strong>im</strong>mbadbereich verboten. Bei den Hallenbädern<br />
sind die Fußdesinfektionsanlagen be<strong>im</strong> Betreten und Verlassen<br />
des Badebereiches zu benützen.<br />
13. Das Hineinspringen in die Schw<strong>im</strong>mbecken, das Betreten von<br />
Brüstungen, das Umherlaufen <strong>im</strong> Schw<strong>im</strong>mbadbereich und das<br />
Ballspielen ist <strong>im</strong> gesamten Schw<strong>im</strong>mbadbereich nicht gest<strong>at</strong>tet.<br />
Jegliche Sportausübung, bei der andere Badegäste gefährdet oder<br />
beeinträchtigt werden könnten, ist unbedingt auch außerhalb des<br />
Schw<strong>im</strong>mbeckens zu unterlassen.<br />
14. Für die in das Badeareal mitgebrachten Wertgegenstände (wie<br />
z.B. Geldbeträge, Schmuck, Kameras, Uhren, Mobiltelefone, Laptop,<br />
Kleidung, etc.) wird keine Haftung durch die Hausinhabung/Hausverwaltung<br />
übernommen.<br />
15. Die Badeanlage darf von Personen mit offenen Wunden<br />
und/oder ansteckenden Krankheiten (z.B. Hautkrankheiten) nicht<br />
benutzt werden.<br />
WAZ<br />
16. Das Mitnehmen von Hunden oder sonstigen Haustieren in die<br />
Schw<strong>im</strong>mbadbereiche ist verboten.<br />
17. Die Hausinhabung/Hausverwaltung, deren Angestellte, HausbetreuerInnen,<br />
sowie der beauftragte<br />
Bewachungsdienst üben die Aufsicht über die Einhaltung der hier<br />
aufgestellten Regeln sowie hinsichtlich der Sicherheit, Ruhe und<br />
Ordnung in den Badeanlagen aus.<br />
Bei Nichteinhaltung der Badeordnung und/oder bei Setzen von<br />
strafbaren Handlungen <strong>im</strong> Badebereich kann seitens der Hausinhabung/Hausverwaltung<br />
ein Verbot zur Benützung der Badebereiche<br />
ausgesprochen werden. Bei jeglichen Unfällen ist die<br />
Hausverwaltung/Hausbetreuung umgehend in Kenntnis zu setzten.<br />
Bei Unfällen mit Personenschaden sowie bei Situ<strong>at</strong>ionen die Erste-<br />
Hilfe-Maßnahmen erfordern, sind alle Schw<strong>im</strong>mbadbenutzerInnen<br />
- schon aufgrund des geltenden Strafrechts - zur Hilfeleistung verpflichtet.<br />
18. Dieses Regelungswerk ist in allen seinen Teilen <strong>im</strong> Einvernehmen<br />
mit dem Mieterbeir<strong>at</strong> erstellt worden. Allfällige Änderungen,<br />
die sich als notwendig erweisen sollten, behält sich die Hausinhabung/Hausverwaltung<br />
in Absprache mit dem Mieterbeir<strong>at</strong> ausdrücklich<br />
vor.<br />
Wer zahlt schon gerne -<br />
die KFZ-Versicherung?<br />
Die KFZ-Versicherung ist bei fast allen Versicherungsnehmern die<br />
unbeliebteste Versicherungssparte. Vielleicht, weil sich Versicherungen<br />
in diesem Fall zu Eintreibungsgehilfen des Sta<strong>at</strong>es gemacht<br />
haben und ein Gutteil des überwiesenen Betrages als Versicherungssteuer<br />
an diesen weitergereicht wird.<br />
Nichts desto trotz sind Versicherungsnehmer oft der richtigen Annahme,<br />
dass sich <strong>im</strong> Zuge eines Vergleiches außerordentliche Prämienvorteile<br />
ergeben können. Wie sich in der Praxis gezeigt h<strong>at</strong>,<br />
sind bei Kaskoversicherungen Ersparnisse bis zu 1.200 Euro jährlich<br />
möglich, selbst bei Haftpflichtversicherungen lassen sich - bei<br />
gleicher oder besserer Leistung - oft 50% der Versicherungsprämie<br />
sparen.<br />
Bei der KFZ-Haftpflichtversicherung geht es vor allem um die Versicherungssumme.<br />
Hier sollten Sie keinesfalls Versicherungssummen<br />
unter 15 Mio. Euro abschließen, da der Schadenverursacher<br />
für nicht gedeckte Schäden persönlich haftbar ist und der Prämienunterschied<br />
zu niedrigeren Versicherungssummen (gesetzliches<br />
Min<strong>im</strong>um: 7 Mio. Euro) nur wenige Euro <strong>im</strong> Jahr ausmacht. Vorsicht<br />
ist geboten, wenn junge Lenker zeitweise das Fahrzeug der Familie<br />
nutzen: einige Versicherer haben auch in der<br />
Haftpflichtversicherung Selbstbehalte, dies kann <strong>im</strong> Schadensfall<br />
zu einer Belastung werden. Günstig ist,<br />
wenn eine Versicherung genutzt wird welche<br />
einen Freischaden anbietet - somit können<br />
Sie verhindern, <strong>im</strong> Fall der Fälle in eine<br />
höhere Bonus-Malus-Stufe gereiht zu werden.<br />
Bei Teilkasko- und Vollkaskoversicherungen<br />
gibt es viele Leistungsunterschiede,<br />
Selbstbehalte und Schadensausschlüsse.<br />
Hier empfiehlt es sich zusammen mit einem<br />
Experten den Versicherungsbedarf zu ergründen.<br />
Sehr häufig kommt der Ausschluss einer Versicherungsleistung<br />
wegen grober Fahrlässigkeit vor. Dies kann jeden Versicherungsnehmer<br />
betreffen. Viel besser ist es, Versicherungen abzuschließen<br />
welche von vornherein auf den Einwand der „Groben Fahrlässigkeit“<br />
verzichten.<br />
Sowohl für Haftpflicht- als auch für Kaskoversicherungen gilt, die<br />
Verträge regelmäßig von unabhängigen Experten überprüfen zu lassen.<br />
Vor allem alte Verträge haben oft schlechte Bedingungen und<br />
sind darüber hinaus oft auch noch viel teurer als <strong>neue</strong>.<br />
Das Schöne ist: ein Wechsel ist jährlich ohne viel Aufwand kostenlos<br />
möglich.<br />
IHR UNABHÄNGIGER<br />
VERSICHERUNGSMAKLER IN ALT ERLAA<br />
Sie erhalten bei uns Ihre persönlichen Lösungen in den Bereichen:<br />
ABSICHERUNG — VORSORGE — VERANLAGUNG — FINANZIERUNG<br />
Wir arbeiten für SIE, unabhängig der Interessen von Versicherungen und Banken.<br />
A. Baumgartner Straße 44/A5/23/PH 1<br />
A-1230 Wien | Zufahrt: <strong>Wohnpark</strong>straße<br />
[tel] +43 (0) 1 66 50 650<br />
[fax] +43 (0) 66 50 660
Kommentar<br />
Wahlen: Ein<br />
Inform<strong>at</strong>ionsspektakel?<br />
Zum Redaktionsschluss dieser<br />
Ausgabe der WAZ waren die<br />
Wahlen noch nicht geschlagen.<br />
Dennoch meine ich, dass man bereits<br />
jetzt über einen nicht unwesentlichen<br />
Bereich eine gültige<br />
Beurteilung abgeben kann. In den öffentlichen Medien, ins besonders<br />
<strong>im</strong> Fernsehen, wurden die Wahlen als ein besonders<br />
Spektakel mit angeblich hohem Unterhaltungswert verstanden.<br />
Anders ist wohl nicht zu erklären, dass <strong>im</strong> ORF die Diskussionen<br />
der Spitzenkandid<strong>at</strong>Innen der einzelnen Parteien von der<br />
Unterhaltungs- und nicht der Inform<strong>at</strong>ionsabteilung ausgerichtet<br />
wurden. Dementsprechend sahen diese Präsent<strong>at</strong>ionen dann<br />
auch aus.<br />
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: bei der Präsent<strong>at</strong>ion der<br />
Kandid<strong>at</strong>Innen stand <strong>im</strong> Mittelpunkt die Moder<strong>at</strong>orin des ORF.<br />
Die eigentlichen Hauptpersonen wurden bei diesem Arrangement<br />
zu Randerscheinungen. Und das nicht nur optisch. Bei den<br />
Redezeiten beanspruchte bei nahezu allen Diskussionen die Moder<strong>at</strong>orin<br />
ebenso viel Zeit wie die Kandid<strong>at</strong>Innen. Das wäre eigentlich<br />
schon schl<strong>im</strong>m genug. Hätte man für diese Rolle nicht<br />
auch noch eine Dame gewählt, die schon in der Vergangenheit<br />
bei diversen Diskussionsendungen sich hauptsächlich als Anklägerin<br />
und Richterin in einer Person verstand. Diese Verhaltensweise<br />
ist n<strong>at</strong>ürlich nicht nur unter ORF-JournalistInnen anzutreffen.<br />
Wer kennt nicht die Typen, männlich und/oder weiblich,<br />
die bei den verschiedensten passenden und unpassenden<br />
Gelegenheiten, vornehmlich an Stammtischen, ihre Weisheiten<br />
lautstark in klassischer Oberlehrermanier artikulieren? Niemand<br />
kämen dabei auf die Idee, diesen den ORF als größten Lautsprecher<br />
des Landes zu Verfügung zu stellen. In einer Sendung<br />
mit dem Anspruch politische Inform<strong>at</strong>ionen zu vermitteln ist dieses<br />
Verhalten jedenfalls völlig unangebracht.<br />
Versuche einiger Kandid<strong>at</strong>Innen miteinander ins Gespräch zu<br />
kommen, wie es halt bei einer Diskussion üblich ist, wurden sehr<br />
oft sehr energisch unterbunden. Besonders in Erinnerung sind<br />
mir dabei die fast flehentlichen aber letztlich erfolglosen Bitten<br />
von Frau Glawischnig und Herrn Bucher, sie doch miteinander<br />
ungestört reden zu lassen.<br />
Dabei hätte man sich nur bei den Nachbarn in Deutschland informieren<br />
müssen, wie man das macht. Bei ARD und ZDF standen<br />
Kanzlerin und Herausforderer <strong>im</strong> Mittelpunkt und die<br />
gestellten Fragen beinhalteten nicht auch schon die gewünschte<br />
Antwort. Und dabei ließen auch dort etliche Fragen an Härte<br />
nichts zu wünschen übrig.<br />
Nach den ORF-Diskussionen stand für mich jedenfalls fest, diese<br />
Moder<strong>at</strong>orin wähle ich nicht.<br />
Wilhelm L. Anděl<br />
wilhelm@andel.<strong>at</strong><br />
Mietervereinigung begrüßt<br />
Gesinnungswandel in Sachen Smart Meter*<br />
Strombezieher best<strong>im</strong>men hinkünftig selbst über Wechsel des<br />
Stromzählers<br />
Vor kurzem h<strong>at</strong> das Parlament eine Novelle zum ElWOG (Elektrizitätswirtschafts-<br />
und Organis<strong>at</strong>ionsgesetz) beschlossen. Während<br />
in dem ursprünglichen Entwurf die Strombezieher keinerlei<br />
Mitsprachemöglichkeit be<strong>im</strong> Austausch des Stromzählers haben<br />
sollten - ein Zwang zur Umstellung auf Smart Meter -, ist der Mietervereinigung<br />
und all jenen, die die Petition „Zwangszähler - Nein<br />
Danke“ unterstützt haben gelungen, die Parlamentarier von einer<br />
kundenfreundlichen D<strong>at</strong>enschutzregelung zu überzeugen. In dem<br />
nun beschlossenen Gesetz wurde ausdrücklich ein Recht des Kunden<br />
eingebaut, dass es ihm gest<strong>at</strong>tet, den Austausch des Zählers auf<br />
die <strong>neue</strong>ste Technologie - und damit der Fernüberwachung und 15<br />
Minuten-Takt Auslesung des Stromverbrauchs - zu verweigern. Die<br />
Mietervereinigung h<strong>at</strong>te <strong>im</strong> Vorfeld mehrfach darauf hingewiesen,<br />
dass die geplanten Regelungen verfassungs- und d<strong>at</strong>enschutzwidrig<br />
seien und eine Wahlmöglichkeit der Kunden gefordert. Rund<br />
7.000 Menschen haben die Petition „Zwangszähler - Nein Danke“<br />
unterstützt, und damit ebenfalls ihren Ärger über die Zwangsbeglückung<br />
kundgetan.<br />
<strong>Der</strong> Eins<strong>at</strong>z der Menschen und<br />
der MVÖ h<strong>at</strong> sich ausgezahlt.<br />
Die MVÖ h<strong>at</strong> alle an der Entscheidung<br />
beteiligten Personen<br />
von den bestehenden Bedenken<br />
informiert und Lösungsvorschläge<br />
für eine d<strong>at</strong>enschutzkonforme<br />
Regelung gemacht. Es ist<br />
erfreulich, dass der vorgesehene<br />
Zwangsaustausch und damit ein<br />
drastischer Eingriff in die Priv<strong>at</strong>sphäre<br />
der Menschen, abgewendet werden konnte.“<br />
Die Mietervereinigung wird nun die <strong>neue</strong> Rechtslage eingehend<br />
prüfen und darauf achten, dass der Ausstieg aus dem Smart Meter<br />
System auch t<strong>at</strong>sächlich in der Praxis umgesetzt werden kann.<br />
Mag. Nadja Shah<br />
Bundesgeschäftsführerin der<br />
Mietervereinigung Österreich<br />
*siehe auch Seite 2<br />
Oktober 2013 21
Kommentar<br />
WAZ<br />
Realpolitik gefordert!<br />
Vor Mon<strong>at</strong>en - nein, Jahren -<br />
schon h<strong>at</strong> die ÖVP Liesing das<br />
Thema „Binnenpendler“ in die<br />
<strong>im</strong>mer aktuellere und wichtigere<br />
Verkehrsdiskussion eingebracht.<br />
Vorab eine Erklärung des Begriffs<br />
„Binnenpendler“! Als solche<br />
bezeichnen wir jene<br />
LiesingerInnen, die in ihrem eigenen<br />
Bezirk auf das Auto zurück<br />
greifen müssen, um in<br />
halbwegs vertretbarer Zeit zu<br />
einem Massenverkehrsmittel zu<br />
kommen, das sie dann in weiterer Folge rasch innerhalb von<br />
Wien dem Ziel näher bringt. Beispiel gefällig?<br />
Eine junge Mutter aus Mauer bringt ihr Kind vom Maurer Berg<br />
(Öffis gibt es dort nicht!) mit dem Auto zum Kindergarten und<br />
möchte dann zu ihrem Arbeitspl<strong>at</strong>z in der Donaustadt. Zwecks<br />
rascher Zielerreichung fährt sie zur U 6 in Alterlaa, um mittels<br />
U-Bahn die Stadt zu durchqueren. Einmal umsteigen und schon<br />
ist die junge Frau auch schon jenseits der Donau. Einige St<strong>at</strong>ionen<br />
noch mit dem Autobus und sie ist am Ziel. Es dauert sowieso<br />
schon lange genug, doch am Abend findet dasselbe<br />
Procedere in umgekehrter Richtung wieder st<strong>at</strong>t! Und genau für<br />
diese LiesingerInnen fordern wir ausreichend Park & Ride -<br />
Möglichkeiten in Alterlaa!<br />
Und genau deswegen fordern wir auch von der rot-grünen<br />
Mehrheit endlich ein Umdenken in der Verkehrspolitik! Und<br />
genau deswegen lassen wir nicht locker und rufen vor allem den<br />
grünen UtopistInnen zu: „ Kommt endlich auf den Boden der<br />
Realität und schafft ausreichend Park & Ride-Plätze für die<br />
Menschen in Liesing!<br />
Heinz Piringer<br />
heinz.piringer@oevp-wien.<strong>at</strong><br />
www.liesing.oevp.<strong>at</strong><br />
Bridge-Club Süd<br />
Clublokal: B4 Ost/01<br />
Wenn Sie das Kartespiel Bridge mögen,<br />
so sind Sie herzlichst eingeladen jeden Montag ab 19.00 Uhr<br />
zu uns in den Club zu kommen. Tel: 667 59 63<br />
Öffis <strong>im</strong> Aufwind!<br />
540.000 WienerInnen besitzen<br />
eine Jahreskarte und fahren um<br />
365 Euro mit den Wiener Linien.<br />
Mit rund 907 Mio. Fahrgästen<br />
jährlich verzeichneten die Wiener<br />
Linien für das Jahr 2012 einen<br />
<strong>neue</strong>n Rekord und um rund 32<br />
Millionen Fahrgäste mehr als <strong>im</strong><br />
Jahr davor. Damit sind U-Bahn,<br />
B<strong>im</strong> und Bus auch das beliebteste<br />
Verkehrsmittel, 39 Prozent der<br />
2012 in Wien zurückgelegten<br />
Wege entfielen auf die Öffis.<br />
Weil Wien weiter wächst, nicht<br />
zuletzt auch deshalb um steigenden<br />
Mietpreisen den Kampf anzukündigen, müssen auch die<br />
Öffis wachsen um mithalten zu können. Darum wird es künftig<br />
auf vielen Strecken der öffentlichen Verkehrslinien zu Intervallverdichtungen<br />
kommen.<br />
So ist zum Beispiel auch eine Intervallverdichtung für die Linie<br />
U6 geplant. Die Wiener Linien wollen mit 2014 <strong>neue</strong> U6-U-<br />
Bahn-Garnituren an den Start schicken um einen schnelleren<br />
Wendevorgang erzielen zu können. Das spart wiederum Zeit ein,<br />
und führt dazu, dass über den Tag verteilt mehr Menschen transportiert<br />
werden können.<br />
Wie man sich eine erfolgte Attraktivierung der Öffis konkret<br />
vorstellen kann, zeigt das Beispiel der Straßenbahn-Linie 43:<br />
Verlängerung der Ampelphase bei Kreuzung Alser Straße / Landesgerichtsstraße:<br />
Kürzere Wartezeiten für 43 und 44 in Richtung<br />
Schottentor.<br />
Auflassen eines Linksabbiegepfeils bei der Kreuzung Rosensteingasse:<br />
Längere Grünphase für 43 und 9.<br />
* Opt<strong>im</strong>ierung aller weiteren Ampeln zwischen Gürtel und Elterleinpl<strong>at</strong>z<br />
und bei der Kalvarienberggasse.<br />
* Entschärfung eines Stau-Hotspots vor dem Elterleinpl<strong>at</strong>z:<br />
Rückstauende Autos h<strong>at</strong>ten bisher die B<strong>im</strong> blockiert, nun wurden<br />
die Gleise von der Auto-Fahrspur getrennt.<br />
Neben Beschleunigungsmaßnahmen wird aber auch der Ausbau<br />
des öffentlichen Verkehrs st<strong>at</strong>tfinden. So ist voraussichtlich <strong>im</strong><br />
Frühjahr 2014 mit dem Beschluss des <strong>neue</strong>n „Masterplan Verkehr“<br />
zu rechnen.<br />
Neben einem Straßenbahnpaket wird auch der Bau einer sechsten<br />
U-Bahn Linie angedacht und <strong>im</strong>mer konkreter. So könnte in<br />
Zukunft die U-Bahn-Linie U5 „Hernals“ besser ins Öffi-System<br />
eingliedern.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Tarik Darwish,<br />
Tarik Darwish, Klubobmann der Grünen Liesing<br />
tarik.darwish@gruene.<strong>at</strong><br />
Pax Hill 32<br />
Pfadfinder Flohmarkt<br />
C 8<br />
19. Oktober 9 bis 18 Uhr<br />
20. Oktober 9 bis 13 Uhr<br />
Die nächste<br />
erscheint am 3. November 2013 –<br />
Redaktionsschluss ist am 14. Oktober 2013<br />
22 Oktober 2013
WAZ<br />
Barbara Coudenhove-Kalergi liest aus<br />
„Zuhause ist überall: Erinnerungen“<br />
Taschenmesser und Wolldecke - das sind die einzigen Habseligkeiten,<br />
die der 13-jährigen Barbara bei Kriegsende nach ihrer Vertreibung<br />
in den Westen bleiben. In ihrer bewegenden Autobiographie<br />
erzählt die Publizistin und Mitbegründerin der legendären Osteuropa-Redaktion<br />
des ORF, Barbara Coudenhove-Kalergi, von der<br />
untergegangenen Welt der böhmischen Aristokr<strong>at</strong>ie, von ihren Anfängen<br />
als Re<strong>porter</strong>in in Wien während des Kalten Krieges, vom<br />
Wiedersehen mit ihrer He<strong>im</strong><strong>at</strong> Böhmen. Und wir erfahren von ihrer<br />
Ehe mit dem Reformkommunisten und Vertrauten Rudi Dutschkes,<br />
Franz Marek. Die Erinnerungen der Grande Dame des Journalismus<br />
in Österreich sind ein einzigartiges Dokument über die<br />
Irrungen und Wirrungen Mitteleuropas <strong>im</strong> 20. Jahrhundert.<br />
Barbara Coudenhove-Kalergi, geboren 1932 in Prag, wurde 1945<br />
als Prager Deutsche vertrieben und lebt seither in Österreich. Nach<br />
St<strong>at</strong>ionen u.a. bei der Presse, der Arbeiter-Zeitung und bei profil<br />
kam sie Mitte der 1970er Jahre zum ORF. Bis heute ist sie ständige<br />
Kolumnistin der Tageszeitung <strong>Der</strong> Standard und unterrichtet Asylbewerber.<br />
Bücherei Liesing, Dienstag, 22. Oktober 2013, 19:00 Uhr<br />
Eintritt frei - Anmeldung ab dem 14.Oktober 2013 - 11:00 Uhr<br />
(ausschließlich persönlich oder telefonisch unter Tel.: 01 4000<br />
23161)<br />
Zwei Frauen, eine Kirche<br />
Helene Lechner wird zweite Pfarrerin<br />
in der Evangelischen Johanneskirche<br />
Pfarrtermine<br />
8. Oktober 16:00 Tanzkreis - Kreistanz,<br />
jeden Dienstag um 16:00<br />
8. Oktober 19:00 Marienandacht, jeden Dienstag<br />
<strong>im</strong> Oktober um 19:00<br />
10. Oktober 10:30 LIMA (Lebensqualität <strong>im</strong> Alter),<br />
jeden Donnerstag um 10:30<br />
13. Oktober 10:00 KiKi (Kinderkirche)<br />
16. Oktober 8:30 Geburtstagsgottesdienst für alle<br />
Oktober-Geborenen über 60 Jahre<br />
16. Oktober 19:00 Quellenzeit „In der Geborgenheit<br />
Gottes leben“<br />
17. Oktober 19:00 Geburtstagsgottesdienst für alle,<br />
besonders für die Oktober-<br />
Geborenen unter 60 Jahre<br />
19. / 20. Oktober Weltladen<br />
20. Oktober 10:00 Sonntag der Weltmission:<br />
Die Jugend verkauft<br />
Schokopralinen und Studentenfutter<br />
KiKi (Kinderkirche)<br />
27. Oktober 10:00 Begrüßen der<br />
Erstkommunionkinder (2014)<br />
28. Oktober 19:30 Bibelrunde<br />
2. November ab 10:00 Tag der offenen Kirchentür<br />
Liesing. Zwei Frauen, eine Kirche: Am Sonntag, 15. September,<br />
wurde die 28-jährige Mag. Helene Lechner als <strong>neue</strong> Pfarrerin in der<br />
Evangelischen Johanneskirche in Liesing mit einem Festgottesdienst<br />
eingeführt. Die gebürtige Wienerin ist in Liesing kein unbekanntes<br />
Gesicht, sie h<strong>at</strong> bis zum August in der Gemeinde ihr Jahr als Pfarramtskandid<strong>at</strong>in<br />
absolviert. Etwa 250 Leute, darunter auch Bezirksvorsteher-Stellvertreter<br />
Harald Gruber und Superintendent der<br />
www.evang-hetzendorf.<strong>at</strong> www.evang-hetzendorf.<strong>at</strong>/erlaa<br />
Evang. Pfarrgemeinde Hetzendorf-Erlaa<br />
Pfarrgemeinde Hetzendorf: Biedermanngasse 13, 1120 Wien,<br />
Evang. Predigtst<strong>at</strong>ion (<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa):<br />
A.-Baumgartner-Str. 44/A8/03, 1230 Wien<br />
Bürozeiten (Biedermanngasse): Mo. und Fr. 9-11 Uhr, Mi. 14-16 Uhr<br />
Tel. 804 15 85, FAX 804 15 85-4, Email: hetzendorf@evang.<strong>at</strong><br />
Gottesdienste &<br />
Veranstaltungen<br />
Evang. Predigtst<strong>at</strong>ion<br />
(<strong>Wohnpark</strong><br />
Alt-Erlaa A8/03)<br />
Gottesdienste &<br />
Veranstaltungen<br />
Evang.<br />
Pfarrgemeinde<br />
Hetzendorf<br />
(Biedermanngasse 13)<br />
20.10. 14.00 Uhr REFORMATIONSGOTTESDIENST<br />
Haus St. Barbara<br />
20.10. 19.30 Uhr REFORMATIONSGOTTESDIENST<br />
10.11. 19.30 Uhr MEDITATIVER GOTTESDIENST<br />
13.10. 11.00 Uhr GOTTESDIENST DER GENERATIONEN<br />
mit Konfirmandenvorstellung<br />
19.10. ab 14.30 Uhr ERNTEDANKFEST FÜR DIE KINDER<br />
31.10. 19.00 Uhr REFORMATIONSGOTTESDIENST<br />
mit Altbischof Mag. Herwig Sturm<br />
12.11. 19.00 Uhr „WENN OPA UND OMA EINANDER<br />
NICHT MEHR ERKENNEN“<br />
Valid<strong>at</strong>ion: Gunvor Sramek,<br />
Dipl. Valid<strong>at</strong>ionslehrerin<br />
Evangelischen Kirche Wien A.B., Mag. Hansjörg Lein, feierten mit<br />
Mag. Lechner ihren offiziellen Einstand. Durch die junge Pfarrerin<br />
erweitert sich das Leitungsduo aus Pfarrerin Mag. Gabriele Lang-<br />
Czedik und Kur<strong>at</strong>or Mag. Christian Kikuta jetzt zu einem Trio.<br />
Zur Evangelischen Pfarrgemeinde Liesing zählen insgesamt rund<br />
3.900 Mitglieder.<br />
Thomasmesse<br />
Oktober 2013 23
Fair living<br />
Für das Leben in der Stadt<br />
ist die Wohnung „Ihr Kulturgut“. Dieser Philosophie setzen wir seit Jahrzehnten mit unseren Wohnungsanlagen<br />
in ganz Wien Denkmäler; als Mittelpunkt pulsierenden Lebens, entspannter Erholung und des Wohlfühlens.<br />
Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft, A-1013 Wien, Eßlinggasse 8-10. Telefon: 53477-0,<br />
e-mail: office@gesiba.<strong>at</strong>, www.gesiba.<strong>at</strong>