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Ing. Peter Pausackl Der neue Betriebsleiter im Wohnpark - porter.at

Ing. Peter Pausackl Der neue Betriebsleiter im Wohnpark - porter.at

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Zugestellt durch Post.<strong>at</strong><br />

Heft 10 • Oktober 2013 • 22. Jahrgang • € 2,20<br />

<strong>Ing</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Pausackl</strong>:<br />

<strong>Der</strong> <strong>neue</strong> <strong>Betriebsleiter</strong> <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>


Kurz & bündig<br />

Telefon<br />

01 / 24-5-24<br />

Täglich erreicht man<br />

unter dieser Telefonnummer<br />

zwischen 8<br />

und 20 Uhr den<br />

FONDS SOZIALES<br />

WIEN, berichtete<br />

Wolfgang Iro be<strong>im</strong> Inform<strong>at</strong>ionsabend<br />

am<br />

12. September <strong>im</strong><br />

Kaufpark Alterlaa.<br />

Alle Fragen zu Pflegegeld,<br />

Pflegehe<strong>im</strong>pl<strong>at</strong>z<br />

oder Unterstützung <strong>im</strong><br />

Krankheitsfall können<br />

dabei individuell behandelt werden. Im Bedarfsfall kommt auch<br />

eine Mitarbeiterin des FSW ins Haus und hilft bei der Antragstellung<br />

für all die erforderlichen Leistungen.<br />

Die Möglichkeit zu einem sofortigen persönlichen Kontakt zur Inform<strong>at</strong>ion<br />

über alle Möglichkeiten der Unterstützung bietet auch<br />

die Volkshilfe <strong>im</strong> Kaufpark Alterlaa Obergeschoß, Top 36, geöffnet<br />

jeden Mittwoch von 14 bis 18 Uhr. Hier können ebenfalls bereits<br />

die Anträge gestellt werden.<br />

© Wilhelm L. Anděl<br />

Wolfgang Iro (FSW): Soziale Sicherheit h<strong>at</strong><br />

Vorrang, wir sorgen dafür<br />

<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa AG:<br />

Keine Vergütung für Aufsichtsräte!<br />

Bei der diesjährigen Hauptversammlung der <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa<br />

AG am 29. August 2013 entfiel wieder einmal die Abst<strong>im</strong>mung<br />

über die Vergütung für die Aufsichtsräte! Diese h<strong>at</strong>ten nämlich beschlossen,<br />

auch für das abgelaufene Geschäftsjahr 2012 darauf zu<br />

verzichten. So wie in den vergangenen 38 Jahren!<br />

Herbst <strong>im</strong> WFC<br />

Für die Veranstaltungen <strong>im</strong> Oktober gibt es nur mehr Restkarten!<br />

Empfehlenswerte weitere Highlights gibt es am Freitag, 22. November<br />

um 19 Uhr 30 Uhr bei der „ZAUBERSHOW FÜR ER-<br />

WACHSENE“. Nach dem großen Erfolg 2011, zeigen Ihnen auch<br />

heuer die Künstler ihre <strong>neue</strong>sten Tricks und Illusionen.<br />

Nicht versäumen sollte man am Donnerstag, 12. Dezember um 19<br />

Uhr 30 Uhr die „WEIHNACHTSLIEDER“ mit den „ALPINE CA-<br />

ROLERS“. Lassen Sie sich mit intern<strong>at</strong>ionalen Weihnachtsliedern,<br />

die a capella von vier Künstlern gesungen werden, in eine vorweihnachtliche<br />

St<strong>im</strong>mung versetzen.<br />

Kartenreservierungen können ab sofort per Email (OFFICE@WFC-<br />

ALTERLAA.AT), über das Internet www.wfc-alterlaa.<strong>at</strong> oder 0699<br />

115 322 17 erfolgen.<br />

Smart Meter -<br />

die Zwangsbeglückung ist gefallen!<br />

Praktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit wurden die Strom- und<br />

Gaswirtschaftsgesetze geändert. Die zwangsweise Einführung der<br />

umstrittenen elektronischen Messgeräte (Smart Meter) wurde gestrichen.<br />

Damit folgt das Wirtschaftsministerium - spät aber doch<br />

- den Bedenken der ARGE DATEN und des D<strong>at</strong>enschutzr<strong>at</strong>es.<br />

Auch intern<strong>at</strong>ional wurde längst von der Zwangsbeglückung durch<br />

„intelligente“ Messgeräte Abstand genommen.<br />

Die Gefährdungspotentiale von Smart Meter sind enorm und offensichtlich,<br />

mögliche Einsparungen umstritten. Die ARGE<br />

DATEN rät allen Verbrauchern sich die freiwillige Install<strong>at</strong>ion eines<br />

Smart Meters dre<strong>im</strong>al zu überlegen, zu groß sind weiterhin die D<strong>at</strong>enschutz-<br />

und Sicherheitsbedenken. Mit Smart Metern könnte<br />

nicht nur festgestellt werden,<br />

ob jemand zu Hause<br />

ist, sondern auch wie oft er<br />

duscht oder kocht. Auch die<br />

Fernabschaltung seiner<br />

Stromversorgung wäre<br />

möglich, mit f<strong>at</strong>alen Auswirkungen<br />

auf Kühlschränke<br />

oder Heizungen.<br />

2<br />

Wer seinen Energieverbrauch<br />

kontinuierlich überwachen<br />

und opt<strong>im</strong>ieren<br />

möchte, kann das durch billige<br />

priv<strong>at</strong>e Messgeräte genauso<br />

gut erreichen, ohne<br />

jede Gefahr für seine Priv<strong>at</strong>sphäre<br />

und ohne Eingriffsmöglichkeit<br />

von außen.<br />

Unbelehrbar?<br />

Manche BewohnerInnen sind offensichtlich nicht zu überzeugen.<br />

Ein Leser schickte uns das am Abend des 30. August 2013 <strong>im</strong> Block<br />

C, Stiege 2, 12. Stock aufgenommene<br />

Foto. Nicht einmal<br />

zum Papiercontainer <strong>im</strong> Erdgeschoß<br />

schaffte es die Mieterin,<br />

vom ordnungsgemäßen<br />

Entsorgen von Kartonagen<br />

<strong>im</strong> Altstoffzentrum ganz zu<br />

schweigen.<br />

Dass das kein Einzelfall ist<br />

zeigt das zweite Bild, aufgenommen<br />

am 3. September<br />

2013 <strong>im</strong> Block C, Stiege 5,<br />

U2. Die Kosten für diese Extraleistungen<br />

des Reinigungspersonals<br />

zahlen ohnehin alle<br />

Mieter!<br />

© Wilhelm L. Anděl © P.S.<br />

Oktober 2013


WAZ<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Die Fragebögen h<strong>at</strong> das Wiener Institut „TrendCom<br />

Consulting“ ausgewertet. Es war daher unmöglich,<br />

einzelne Ergebnisse zu beeinflussen oder gar zu verbessern,<br />

oder zu verschlechtern. Über 88% haben die WAZ als bevorzugtes<br />

Inform<strong>at</strong>ionsmedium bewertet. Einige unserer<br />

möglichen Inserenten sind noch <strong>im</strong>mer der Meinung, die<br />

WAZ ist ein Medium mit zu geringer Auflage, obwohl sie in<br />

der Zielgruppe <strong>Wohnpark</strong>, Wiesenstadt und Osramgründe<br />

so viele Leser wie Eisenstadt Einwohner h<strong>at</strong>. In den nächsten<br />

Wochen und Mon<strong>at</strong>en gilt es daher, die Werbewirtschaft<br />

und die an Öffentlichkeitsarbeit Interessierten zu<br />

überzeugen, dass die WAZ für die Zielgruppe das ideale<br />

Medium ist. Bereits Henry Ford meinte: „Ich weiß, dass die<br />

Hälfte meiner Werbegelder aus dem Fenster geschmissen ist,<br />

ich weiß nur nicht welche Hälfte“. Würde er heute noch<br />

leben, die Umfrage wäre eine große Entscheidungshilfe. Für<br />

zukünftige Umfragen haben wir uns die L<strong>at</strong>te verdammt<br />

hoch gelegt. Ziel ist, auch die restlichen 12% zu überzeugen.<br />

Ob dies gelingt, wird die Zukunft zeigen. Gerade unsere Unabhängigkeit,<br />

die Meinungsvielfalt und das Pro und Kontra<br />

machen sicherlich einen Großteil des Erfolges aus.<br />

Wir werden uns auf den Lorbeeren nicht ausruhen.<br />

Auch diesmal bietet die WAZ viel Inform<strong>at</strong>ion, die Sie sonst<br />

nirgends finden. Auf Seite 4 stellen wir den <strong>neue</strong>n Betriebs-<br />

Editorial<br />

leiter, eine der wichtigsten Personen <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>, vor. <strong>Ing</strong>. <strong>Peter</strong><br />

<strong>Pausackl</strong> ist einer der Hauptverantwortlichen für die Wohnzufriedenheit<br />

der Mieter.<br />

Nachberichte mit Bildern vom Frauencafé-Geburtstag und der Veranstaltung<br />

des „Fonds Soziales Wien“ sind genau so zu finden wie<br />

eine Vorschau auf die Halloweenparty am 18. Oktober und die<br />

Fotos der schönsten Terrassen und Loggien <strong>im</strong> Jahr 2013.<br />

Mit der Präsent<strong>at</strong>ion eines der ältesten und aktivsten <strong>Wohnpark</strong>clubs<br />

starten wir, nach den Ärzten <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>, eine <strong>neue</strong> Serie.<br />

Alle Clubs, die an Öffentlichkeitsarbeit interessiert sind, erhalten<br />

wieder einmal Gelegenheit, sich opt<strong>im</strong>al zu präsentieren.<br />

Selbstverständlich gibt es auch weiterhin unterschiedlichste Kommentare<br />

und Meinungen. Jeder kann in der WAZ seine Meinung,<br />

so sie nicht rassistisch oder frauenfeindlich ist, kundtun.<br />

<strong>Der</strong> Schampus ist ausgetrunken, zurück an die Arbeit für die Wichtigsten,<br />

Sie liebe Leserin und Sie geneigter Leser!<br />

PS.: Erfreulich rasch fand sich für das überraschend geschlossene<br />

Wäsche und Mode-Lokal in der Kaufpark-Arena ein <strong>neue</strong>r Mieter<br />

mit ähnlichem Angebot. Die Redaktion wünscht einen guten Start<br />

und viel Erfolg.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Der</strong> <strong>neue</strong> <strong>Betriebsleiter</strong> 4<br />

Die Install<strong>at</strong>ion des <strong>neue</strong>n <strong>Betriebsleiter</strong>s war wohl geplant.<br />

Anfang Februar kam <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> in den <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa,<br />

um Anfang April von Baumeister Kaiser die Leitung der<br />

Hausbetreuung zu übernehmen.<br />

Frauencafé- Geburtstagsfest 10<br />

Eva Maria Marold war mit ihrem Kabarettprogramm<br />

„working mum“ in der Kaufpark Mall zu Gast und sorgte für<br />

großes Gelächter. Im Anschluss war es wieder möglich<br />

zu kubanischen Klängen zu tanzen oder die ersten Tanzversuche<br />

in Salsa zu probieren<br />

„Alterlaa blüht auf“ - Fotowettbewerb-Prämierung 11<br />

Auch heuer wurden wieder die schönste Terrasse und<br />

die schönste Loggia gesucht.<br />

Foto und Videoclub 18<br />

Start der <strong>neue</strong>n Serie mit einem der ältesten und aktivsten Clubs,<br />

der auch eine Jugendgruppe installiert h<strong>at</strong>.<br />

Impressum<br />

Medieninhaber und Verleger:<br />

<strong>porter</strong> press VerlagsgmbH<br />

Herausgeber: E. J. Träger<br />

Redaktion und Verwaltung:<br />

Berggasse 21, 1090 Wien<br />

Tel.: (01) 514 34 34, Fax: (01) 514 34 18<br />

E-Mail: <strong>porter</strong>@aon.<strong>at</strong><br />

Redaktionelle Mitarbeiter: Tarik Darwish,<br />

Christian Deutsch, Susanne Deutsch, Eduard<br />

Giffinger, <strong>Peter</strong> He<strong>im</strong>erl, Friedrich Maierhofer,<br />

Heinz Piringer, Mag. Nadja Shah, A. W. Träger,<br />

B. A. Träger, C. M. Träger, E. J. Träger<br />

Fotoredaktion: Heinz Lötz<br />

Produktion und Druck: Donau Forum Druck;<br />

1230 Wien, Walter-Jurmann-Gasse 9<br />

Jahresabonnement: € 15,40 inkl. MWSt.,<br />

bei Beziehern außerhalb des <strong>Wohnpark</strong>s/<br />

Osramgründe/Wiesenstadt zzgl.<br />

€ 10,– Versandkosten<br />

Erscheinungsweise: 8x jährlich, periodisch<br />

Erscheinungsort: Wien<br />

Verlagspostamt: 1090 Wien,<br />

Postentgelt bar bezahlt<br />

Oktober 2013<br />

3


Portrait<br />

WAZ<br />

<strong>Ing</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Pausackl</strong><br />

<strong>Der</strong> <strong>neue</strong> <strong>Betriebsleiter</strong> <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong><br />

Die Install<strong>at</strong>ion des <strong>neue</strong>n <strong>Betriebsleiter</strong>s war wohl geplant.<br />

Anfang Februar kam <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> in den<br />

<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa, um Anfang April von Baumeister<br />

Kaiser die Leitung der Hausbetreuung zu übernehmen.<br />

Bei dieser Gelegenheit soll nicht verabsäumt<br />

werden, Bmst. Kaiser für seine jahrelange Tätigkeit <strong>im</strong><br />

<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa herzlich zu danken und einen geruhsamen<br />

Ruhestand zu wünschen.<br />

Mit <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> übern<strong>im</strong>mt eine <strong>neue</strong> Gener<strong>at</strong>ion von Technikern<br />

die Leitung der österreichweit größten Hausbetreuung<br />

einer Wohnhausanlage. 39 Jahre jung, h<strong>at</strong> er bereits einen<br />

Berufsweg hinter sich, der an und für sich für ein ganzes Leben<br />

reicht. In Schlagworten: gelernt h<strong>at</strong> er Elektrotechniker in der Steiermark,<br />

nach dem Bundesheer kam er nach Wien auf Montage um<br />

bald als Obermonteur in Bildungskarenz zu gehen. Elektrotechnik<br />

und Computer als Studienrichtungen waren naheliegend. Er<strong>neue</strong>rbare<br />

Energien kamen in der HTL Schellinggasse dazu.<br />

Im Februar 2000 kam <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> zur GESIBA und begann in<br />

der Hausbetreuung Ottakring. Damit, und das ist wesentlich für<br />

sein kommendes Wirken <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa, begann er Erfahrungen<br />

zu sammeln <strong>im</strong> Instandhaltungsbereich. Die Anforderungen<br />

bei der Planung von Bau-, Erhaltungs- und<br />

Verbesserungsarbeiten in einem bewohnten Objekt unterscheiden<br />

sich wesentlich von denen bei der Errichtung <strong>neue</strong>r Wohnhausanlagen<br />

oder auch Arbeiten in Betrieben, Spitälern oder Büros, wo<br />

man sich mit zeitweisen Stilllegungen helfen kann. Nach dem erfolgreichen<br />

Abschluss seines Studiums wurde <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> sehr<br />

schnell in die GESIBA-Zentrale berufen, um fortan Instandhaltungsmaßnahmen<br />

zu treffen und Energiesparprojekte federführend<br />

zu betreuen.<br />

Instandhaltung und Verbesserungen sowie Einsparungen, besonders,<br />

aber nicht nur, <strong>im</strong> Energiebereich, und das alles ohne Minderung<br />

des Wohnkomforts und weitestgehend ohne Beeinträchtigung<br />

der Wohnbevölkerung sind die tagtäglichen Herausforderungen in<br />

Alt-Erlaa. Dies erfolgreich zu bewältigen erfordert einerseits beträchtliches<br />

Wissen und Erfahrung sowie gleichzeitig Geschick in<br />

der Führung eines hoch qualifizierten Teams.<br />

Anlässlich des Übergangs der Betriebsleitung wurde auch eine sorgfältige<br />

Bestandsaufnahme durchgeführt. <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> bestätigte<br />

den sehr guten Allgemeinzustand der Wohnhausanlage und betonte<br />

besonders die Aktualität der technischen Einrichtung - st<strong>at</strong>e oft the<br />

art - wie es so bezeichnend <strong>im</strong> „Neudeutsch“ der Techniker heißt.<br />

„Keine Leichen <strong>im</strong> Keller“ sind nicht nur für den <strong>neue</strong>n <strong>Betriebsleiter</strong><br />

sondern n<strong>at</strong>ürlich auch für die BewohnerInnen eine wichtiges<br />

Ergebnis der Bestandsaufnahme.<br />

Um den <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa weiterhin in einem guten Zustand zu<br />

erhalten, werden auch in Zukunft viele Aktivitäten zu setzen sein,<br />

die weitestgehend von der Allgemeinheit unbemerkt bleiben sollen.<br />

Dazu gehören Er<strong>neue</strong>rungen <strong>im</strong> Niederspannungsbereich des C-<br />

Blocks, ein Trafotausch steht auf der Tagesordnung, die laufende<br />

Er<strong>neue</strong>rung der Beckenfolien der Dachbäder oder auch die Sanierung<br />

der letzten Wohngeschoßdecke und Wärmedämmung zum<br />

Energiesparen. <strong>Der</strong> Block A ist größtenteils erledigt, <strong>im</strong> Block B ist<br />

man an der Arbeit und der Block C ist in Ordnung.<br />

Wichtige Schwerpunkte sind auch die Arbeiten resultierend aus<br />

dem Energie-Monitoring. Die Er<strong>neue</strong>rungen bei den Aufzügen <strong>im</strong><br />

Block C, der Tausch der Triebwerke und Steuerungen, sollen bis<br />

zum Jahresende abgeschlossen sein. Dies und die Energierückgewinnung<br />

be<strong>im</strong> Bremsen versprechen beträchtliche Einsparungen.<br />

<strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong> plant dazu die Vergleichsergebnisse nach dem ersten<br />

Quartal des kommenden Jahres zu präsentieren, die WAZ wird darüber<br />

berichten.<br />

Ansteht auch die Modernisierung des Gebäudemanagements. Seit<br />

der großen Er<strong>neue</strong>rung anlässlich des Jahrtausendwechsels sind <strong>im</strong>merhin<br />

auch schon wieder mehr als ein Dutzend Jahre vergangen.<br />

In der Inform<strong>at</strong>ionstechnologie bedeutet das ja eine halbe Ewigkeit.<br />

Dabei die Zentrale Leittechnik in eine präsentierbarere Form zu<br />

bringen, <strong>im</strong>merhin gibt es jeden Mon<strong>at</strong> mehrere Besuchergruppen<br />

von in- und ausländischen Fachleuten, ist schon ein länger gehegter<br />

Wunsch. Die Umsetzung wird aber von dem vorhandenen zukünftigen<br />

Budget weitgehend best<strong>im</strong>mt.<br />

Sicherheit erfordert nicht nur einen Bewachungsdienst, dazu gehören<br />

auch so triviale Angelegenheiten wie der rechtzeitige Tausch<br />

der Absaugrohre in der Müllzentrale. Unvorstellbar, wenn diese<br />

Anlage auch nur einige wenige Tage ausfiele. Betriebssicherheit und<br />

Ver-, oder <strong>im</strong> Fall von Müll, Entsorgungssicherheit und Regelmäßigkeit<br />

sind extrem wichtig. Kurz zusammengefasst: die Absaugrohre<br />

in der Müllzentrale sind getauscht.<br />

Eine funktionierende Beleuchtung von Garagen, Gängen und <strong>im</strong><br />

Freien sowie der Tausch auf moderne Leuchtmittel werden auch<br />

von den Bewohnerinnen <strong>im</strong>mer wieder angesprochen. <strong>Ing</strong>. <strong>Pausackl</strong><br />

schätzt das Einsparungspotential dabei auf zirka 45%. <strong>Der</strong> Tausch<br />

sollte sich nach 21/2 Jahren amortisieren. Im Moment ist man auf<br />

einer Partnersuche für den Tausch.<br />

Es gibt also auch in Zukunft genug zu tun. Dem Hausbetreuerteam<br />

und seinem <strong>neue</strong>n <strong>Betriebsleiter</strong> wünschen wir jedenfalls nur jeden<br />

denkbaren Erfolg.<br />

Wilhelm L. Anděl<br />

© AEAG<br />

4<br />

Oktober 2013


Urlaub<br />

WAZ<br />

dahe<strong>im</strong>: Die Sonne scheint, wo sie ein<br />

Zuhause h<strong>at</strong><br />

Nachgefragt bei Familie Unterassinger, A8<br />

<br />

Mag. Christa Gätz-Thurnher<br />

Familie Unterassinger<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Gutschein für das 14-Tage-Hörerlebnis Portrait<br />

Bis zum 31.10.2013 in Ihrem KIND Fachgeschäft!<br />

Ihre <strong>neue</strong>n Hörgeräte<br />

zum KIND Nulltarif! *<br />

Umfangreiches Angebot an zuzahlungsfreien * Hörgeräten<br />

Ohne jedes Risiko – 14 Tage <strong>im</strong> priv<strong>at</strong>en Umfeld erleben<br />

Hoher Qualitätsstandard: Innov<strong>at</strong>ion made in Germany<br />

Ihre KIND Fachgeschäfte in Wien:<br />

Anton-Baumgartner-Straße 44<br />

Kaufpark Alterlaa<br />

1230 Wien<br />

Tel. 01 / 533 98 21<br />

Mag. Christa Gätz-Thurnher, h<br />

GF von ALCO Wintergärten, rten <strong>im</strong> Gespräch mit<br />

Frau Unterassinger<br />

Währinger Straße 87<br />

1180 Wien<br />

Tel. 01 / 403 85 50<br />

Frau Unterassinger, eine sichtlich zufriedene Kundin plaudert aus<br />

dem Nähkästchen:<br />

<br />

Abendwind aus dem Nord-Osten<br />

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<br />

Wintergarten<br />

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<br />

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<br />

<br />

www.kind.com<br />

DAS GANZE LEBEN HÖREN<br />

Oktober 2013<br />

* Voraussetzung für die Leistungserbringung durch die Sozialversicherungsträger sind eine HNOfachärztliche<br />

Indik<strong>at</strong>ionserstellung vor Hörgeräte-Erprobung,eine fachärztliche Verordnung aufgrund<br />

vereinbarter medizinischer Indik<strong>at</strong>ion und die Einhaltung des Regelablaufs bei der Hörgeräte-<br />

Versorgung. Die Leistung Ihrer Sozialversicherung beinhaltet: Hörgerät und Otoplastik für zumindest<br />

fünfjährige Benutzungszeit, Anpassung, Schulung und Unterweisung.<br />

5


Mieterbeir<strong>at</strong><br />

WAZ<br />

HANDBUCH für Mieterinnen und Mieter<br />

Anton-Baumgartner-Straße 44<br />

1230 Wien<br />

Ausgabe 2013<br />

A - 1013 Wien, Eßlinggasse 8 – 10<br />

Tel 534 77-0, Fax 534 77-600<br />

Hausverwaltung <strong>Wohnpark</strong> Tel 667 26 15<br />

<br />

Neues<br />

Mieterhandbuch<br />

Nach vielen Arbeitsstunden<br />

und Besprechungen<br />

mit der AEAG<br />

wurde das Mieterhandbuch<br />

für Mieterinnen<br />

und Mieter fertig und<br />

<strong>im</strong> Juni dieses Jahres an<br />

alle Haushalte verteilt. (<br />

Bild vom Mieterhandbuch)<br />

Es ist auch elektronisch<br />

auf der homepage der<br />

AEAG:<br />

www.alt- erlaa.<strong>at</strong><br />

verfügbar.<br />

Stromausfall <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong><br />

In der Zwischenzeit liegt auch die Inform<strong>at</strong>ion zum Thema „Stromausfall<br />

<strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>“ vor. Sie beinhaltet detaillierte Inform<strong>at</strong>ionen<br />

rund um die Notstromversorgung <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>, den Lastlauf<br />

und das richtige Verhalten <strong>im</strong> Falle eines Stromausfalles. Zu finden<br />

auf unserer Homepage: http://mbr.alterlaa.net/weitere-inform<strong>at</strong>ionen<br />

Repar<strong>at</strong>urNetzwerk.<strong>at</strong> <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong><br />

Mit 3. Juli startet das Repar<strong>at</strong>urNetzwerk <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong> - „Repar<strong>at</strong>urtag“<br />

ist <strong>im</strong>mer mittwochs (zwischen 12 und 17 Uhr). Es werden<br />

Repar<strong>at</strong>uren für die Bereiche Elektro, Haushaltsgeräte,<br />

Tischler, Heizung und Sanitär, sowie Computer & Co angeboten.<br />

Für angemeldete Repar<strong>at</strong>uren innerhalb des <strong>Wohnpark</strong>s entfallen<br />

die Wegkosten für die Spezialisten.<br />

Melden Sie Repar<strong>at</strong>uren bitte spätestens eine Woche vor den Fixterminen<br />

bei der Telefonnummer 01/803 32 32-22 oder bei office@repar<strong>at</strong>urnetzwerk.<strong>at</strong><br />

unter dem Kennwort „Alterlaa“ an.<br />

Star-Autor T.C. Boyle <strong>im</strong> GRG- 23 Alterlaa<br />

Die Aktion „Eine Stadt. Ein Buch“ ging mit „America“ in ihr 12.<br />

Jahr. Im Rahmen der heurigen Gr<strong>at</strong>isbuchaktion wurden 100.000<br />

Exemplare des Romans „America“ von US-Autor T.C.Boyle verteilt.<br />

Und das gibt es wirklich nur in Wien. Die von Bürgermeister<br />

Michael Häupl initiierte Aktion und Leseförderungsiniti<strong>at</strong>ive ist<br />

einzigartig und in keiner anderen Stadt der Welt.<br />

Es war daher auch eine besondere Freude, dass der Starautor auch<br />

in Liesing St<strong>at</strong>ion machte. Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung<br />

von GRG-23 Gymnasium Alterlaa und der Volkshoch-<br />

schule Liesing konnten der Vorsitzende der VHS-Liesing, GR Christian<br />

Deutsch, und der Direktor des GRG 23, Dr. Dieter Braunstein,<br />

den Autor <strong>im</strong> Festsaal der Schule begrüßen. Dieser stand den<br />

Schülerinnen und Schülern nach einer kurzen Lesung auch für alle<br />

Fragen zur Verfügung. Es freue ihn sehr, das Lesen zu promoten.<br />

Schön sei es auch, dass viele Menschen zur gleichen Zeit das selbe<br />

Buch lesen würden, betonte Boyle bei seiner Tour durch Wien.<br />

T.C. Boyle, Dir. Braunstein und GR Deutsch (v.r.n.l) mit Schülerinnen<br />

und Schülern bei der Buchpräsent<strong>at</strong>ion <strong>im</strong> Festsaal des GRG 23<br />

Alterlaa.<br />

6<br />

Oktober 2013


WAZ<br />

Nachdem die langjährigen Verträge<br />

mit der Reinigungsfirma REKA am<br />

31.10.2013 und mit der Securityfirma<br />

Bäcker am 30.11.2013 enden, war es<br />

notwendig, diese Leistungen neu auszuschreiben.<br />

Im Zuge der Reinigungsausschreibung<br />

haben 10 Firmen den<br />

<strong>Wohnpark</strong> besichtigt, es haben aber<br />

nur 3 Firmen ein Anbot gelegt.<br />

Die Firma REKA, die den <strong>Wohnpark</strong><br />

schon seit vielen Jahren betreut, h<strong>at</strong> als<br />

Billigst- und Bestbieter wieder den Zuschlag<br />

erhalten. Festzuhalten ist, dass<br />

die Firma REKA ihre Aufgaben in der<br />

Vergangenheit <strong>im</strong>mer sehr zuverlässig<br />

erfüllt und ordnungsgemäß gearbeitet<br />

h<strong>at</strong>. Es ist auch davon auszugehen,<br />

dass bei einem Wechsel der Reinigungspflichten<br />

auf ein anderes Unternehmen<br />

zumindest am Beginn der<br />

Vertragsperiode mit großen Problemen<br />

hätte gerechnet werden müssen. Man<br />

muss sich dabei nur vor Augen halten,<br />

dass der <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa aufgrund<br />

seiner Größe und Bewohneranzahl<br />

durchaus mit der<br />

Landeshauptstadt Eisenstadt ver-<br />

gleichbar ist. Die exakte und zufriedenstellende<br />

Reinigung des <strong>Wohnpark</strong>s (mit 14<br />

Bädern, 29 Saunaanlagen, 100 Wohnungsgängen,<br />

usw.) ist zweifellos eine riesige logistische<br />

Herausforderung. Nicht zu<br />

vergessen ist auch die aus haftungsrechtlichen<br />

Gründen sehr wichtige Schneeräumung<br />

auf den weitläufigen Außenanlagen,<br />

die in der Vergangenheit <strong>im</strong>mer sehr gut<br />

funktioniert h<strong>at</strong>.<br />

Die Firma REKA, die über sehr viele Mitarbeiter<br />

verfügt und <strong>im</strong> Bedarfsfall sehr<br />

rasch mit einem höheren Personaleins<strong>at</strong>z<br />

disponieren kann, wird auch in Zukunft<br />

gewährleisten, dass der <strong>Wohnpark</strong> sauber<br />

ist.<br />

Aber auch der Securitydienst musste wegen<br />

Ablaufs des Vertrages mit der Firma Bäcker<br />

neu ausgeschrieben werden. Billigst- und<br />

Bestbieter dieser Ausschreibung ist die<br />

Firma Dussmann, die <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong> schon<br />

vor der Firma Bäcker für den Bewachungsdienst<br />

zuständig war. Wir sind überzeugt,<br />

dass die Firma Dussmann ebenso wie die<br />

Firma Bäcker zufriedenstellende Leistungen<br />

<strong>im</strong> Bereich der Sicherheit erbringen<br />

WP-Manager<br />

Dr. Friedrich Maierhofer<br />

über <strong>neue</strong> Verträge mit<br />

Reinigung und Security<br />

wird. Erst vor kurzem h<strong>at</strong> uns die örtliche<br />

Polizei darüber informiert, dass<br />

der <strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa in Wien die<br />

Großwohnhausanlage mit der niedrigsten<br />

Kr<strong>im</strong>inalitätsr<strong>at</strong>e ist.<br />

Oktober 2013 7


Liesing‘s größte<br />

N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>swahl<br />

WAZ<br />

Halloween Party<br />

<strong>im</strong> Kaufpark Alterlaa<br />

1230 Wien, Anton-Baumgartner-Strasse 44<br />

Freitag, 18. Oktober 2013<br />

ab 14 Uhr<br />

KÜRBISSCHNITZEN<br />

HALLOWEEN - TANZ UND FÜHLSTATION<br />

PLAYMAIS MOSAIK - GEISTER MONSTER UND CO<br />

HALLOWEEN - SPIELESHOW<br />

NATURFORSCHER UNTERWEGS<br />

PRÄMIERUNG DES BESTEN KOSTÜMS<br />

PRÄMIERUNG DER SCHÖNSTEN MASKEN<br />

RADIO WIEN BAND - 18 Uhr<br />

600 KÜRBISSE ZUM<br />

SELBERSCHNITZEN<br />

8<br />

Oktober 2013


Fotos: Dieter Steinbach<br />

Karins Oma und Opa haben sich <strong>im</strong> Sommer so<br />

wie 100.000 andere in Wien lebende Personen<br />

auch an der großen Wohn-Befragung beteiligt.<br />

Sie leben zufrieden in einer Gemeindewohnung und<br />

ihr größtes Anliegen ist, dass sich ihre Enkelin die<br />

eigenen vier Wände auch wird leisten können. Alle<br />

Ergebnisse zur größten Wohn-Befragung in der Geschichte<br />

Wiens auf www.wohnbefragung.wien.<strong>at</strong>.<br />

Wien steht auf der Seite<br />

der Mieterinnen und Mieter!<br />

Die Stadt Wien bietet allen Bürgerinnen und Bürgern professionelle und vor allem kostenlose<br />

Service-Angebote. Bis hin zur Übernahme der Anwalts- und Verfahrenskosten, wenn’s vor Gericht geht.<br />

Mit uns können Sie rechnen<br />

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Gunsten der Mieterinnen und Mieter aus! Und sollte es einmal wirklich vor<br />

Gericht gehen, übern<strong>im</strong>mt die Stadt Wien auch Anwalts- und Verfahrenskosten.<br />

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Kommunal<br />

WAZ<br />

Frauencafé- Geburtstagsfest<br />

Auch heuer wurde der Geburtstag des Frauencafés (es ist bereits<br />

das 3. Jubiläum) mit einem tollen Programm gefeiert. Eva Maria<br />

Marold war mit ihrem Kabarettprogramm „working mum“ in der<br />

Kaufpark Mall zu Gast und sorgte für großes Gelächter. Im Anschluss<br />

war es wieder möglich zu kubanischen Klängen zu tanzen<br />

oder die ersten Tanzversuche in Salsa zu probieren. Die bekannte<br />

Sals<strong>at</strong>anzgruppe Rueda Chilis war mit einer Tanzvorführung auch<br />

mit dabei und sorgte für ausgelassene St<strong>im</strong>mung. Für das leibliche<br />

Wohl sorgte wieder das Team des Eiscafe Leonardo.<br />

Das Kabarettprogramm fand sehr großen Anklang<br />

Die Salsa-Tanzgruppe Rueda Chillis<br />

sorgte auch für sehr gute St<strong>im</strong>mung<br />

© hubmayer - 4x<br />

Die Liesinger Landtagsabgeordneten Ilse Graf, Christian Deutsch und<br />

Waltraud Karner-Kremser waren auch zu Gast<br />

Inform<strong>at</strong>ionsveranstaltung -<br />

Fonds Soziales Wien<br />

Mitte September fand in der Kaufpark-Mall ein Inform<strong>at</strong>ionsabend<br />

über die Leistungen des Fonds Soziales Wien st<strong>at</strong>t. Dieser Abend<br />

fand sehr großen Anklang. Auch die Volkshilfe war bei diesem<br />

Event mit Ber<strong>at</strong>ung und Inform<strong>at</strong>ion vor Ort.<br />

<strong>Der</strong> Fonds Soziales Wien bietet ein breites Spektrum an Unterstützung<br />

<strong>im</strong> Bedarfsfall für uns Wienerinnen und Wiener. Unterstützung<br />

<strong>im</strong> Krankheits- und Pflegefall bis zur Schuldnerber<strong>at</strong>ung sind<br />

die Aufgaben des Fonds. Wien ist in diesem Bereich einer der am<br />

besten versorgtesten Großstädte Europas<br />

Die Chefin des Eiscafe Leonardo sorgte<br />

mit ihrem Team für das leibliche Wohl<br />

10<br />

Die Bezirksräte Kurt Danek, Susanne Deutsch und Kira Höfenstock<br />

Die Vorsitzende der Volkshilfe Liesing (li) Elisabeth Giffinger<br />

stand auch für Fragen zur Verfügung<br />

Oktober 2013


WAZ<br />

Halloweenparty in Alterlaa<br />

Liesings größte Halloweenparty findet bereits<br />

zum 12mal in Alterlaa st<strong>at</strong>t.<br />

Am Freitag den 18. Oktober 2012 um 14 Uhr<br />

geht es los. Auch heuer stehen wieder an die<br />

600 Kürbisse zum Schnitzen und Verschönern<br />

zur Verfügung. Ein bunter Halloween-Bastelnachmittag<br />

ist wieder Bestandteil dieser Party.<br />

Dabei ist lustiger Gruselspaß für die Kids aber<br />

auch für Erwachsene angesagt. Waschechte<br />

Halloween-Fans kommen n<strong>at</strong>ürlich <strong>im</strong> Gruselkostüm<br />

zur Party. Veranstaltet wird dieser<br />

bunte Nachmittag von der SPÖ-Alterlaa und<br />

unterstützt von den Kaufleuten des Kaufpark<br />

Alt-Erlaa, der <strong>Wohnpark</strong>-Zeitung, den ‚Bezirkszeitungen<br />

„Dein Bezirk“ und „Wiener<br />

Bl<strong>at</strong>t“ sowie dem Wiener Kulturservice.<br />

Die besten Verkleidungen sowie die originellsten<br />

Kostüme werden an diesem Nachmittag<br />

wieder prämiert. Im Anschluss an das Kinderprogramm<br />

gibt es noch ein weiteres highlight: Die Radio Wien Band.<br />

Sie sind herzlichst eingeladen !<br />

© schriffl - 2x<br />

„Alterlaa blüht auf“ - Fotowettbewerb - Prämierung<br />

Auch heuer wurden wieder die schönste Terrasse und die schönste<br />

Loggia gesucht.<br />

Die SPÖ-Alterlaa veranstaltete gemeinsam mit WAZ, Gesiba und<br />

Mieterbeir<strong>at</strong> einen Fotowettbewerb. Die Jury bestehend aus dem<br />

Inhaber des Blumengeschäftes Lilium Philipp Schmidtbauer, Ulrike<br />

Schadl von der AlterlaaAG und Hans Förster vom Mieterbeir<strong>at</strong><br />

h<strong>at</strong>te es nicht leicht die Sieger aus den vielen tollen Aussendungen<br />

zu küren.<br />

Die Gewinnerinnen<br />

vor der Prämierung<br />

© schedl - 2x<br />

Die Jury des<br />

Fotowettbewerbs<br />

Ulrike Schadl,<br />

Philipp Schmidtbauer<br />

und Hans Förster<br />

mit der Organis<strong>at</strong>orin<br />

Susanne Deutsch<br />

Oktober 2013 11


?????????? WAZ<br />

Die Preise wurden<br />

von GR Christian Deutsch<br />

(ganz rechts) an die<br />

glücklichen<br />

Gewinnerinnen übergeben<br />

Hier die SiegerInnen:<br />

K<strong>at</strong>egorie „schönste Terrasse“<br />

1. Pl<strong>at</strong>z Frau Ch<strong>at</strong>rny<br />

2. Pl<strong>at</strong>z Fam. Traisch<br />

K<strong>at</strong>egorie „schönste Loggia“<br />

1. Pl<strong>at</strong>z Frau Czernin<br />

2. Pl<strong>at</strong>z Frau Bros)<br />

1. Pl<strong>at</strong>z - Frau Ch<strong>at</strong>rny<br />

1. Pl<strong>at</strong>z - Frau Czernin<br />

2. Pl<strong>at</strong>z - Frau Bros<br />

2. Pl<strong>at</strong>z - Fam. Traisch<br />

Wir gr<strong>at</strong>ulieren ganz herzlich.<br />

Auch die Kaufleute des Kaufparks gr<strong>at</strong>ulierten bei der Prämierung und<br />

stellten sich mit einer kleinen Überraschung für die SiegerInnen ein.<br />

12<br />

Oktober 2013


W<strong>at</strong>cher<br />

W. W<strong>at</strong>cher ist ein scharfer Beobachter der Geschehnisse<br />

<strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>.<br />

Meinungen bitte an w.w<strong>at</strong>cher@chello.<strong>at</strong> oder bei der<br />

Inform<strong>at</strong>ion hinterlegen.<br />

<strong>Der</strong> Fonds Soziales Wien<br />

Die Ungewissheit, ob man selbst eines Tages pflege- und betreuungsbedürftig<br />

sein wird, kann die Stadtverwaltung den Bürgerinnen<br />

und Bürgern nicht nehmen. Aber sie kann Vorkehrungen treffen,<br />

dass für diesen Fall bestens vorgesorgt ist. Eine tragende Rolle dabei<br />

spielt der Fonds Soziales Wien (FSW), der das Pflege- und Betreuungsangebot<br />

in Wien steuert, laufend überprüft, fördert und vermittelt.<br />

<strong>Der</strong> Bogen der Pflege- und Betreuungsleistungen spannt sich<br />

von mobilen Angeboten über Tageszentren bis hin zur Betreuung<br />

rund um die Uhr.<br />

Das KundInnenservice ist der Dreh- und Angelpunkt für alle -KundInnen<br />

des Fonds Soziales Wien und ist die allererste Anlaufstelle.<br />

Täglich von 8 bis 20 Uhr erreichbar unter der Telefonnummer 01<br />

/ 24 5 24. Für das Grätzl Alterlaa gibt es eine Anlaufstelle der<br />

Volkshilfe direkt <strong>im</strong> Kaufpark, geöffnet jeden Mittwoch von 15 bis<br />

18 Uhr.<br />

Das KundInnenservice des Fonds Soziales Wien vermittelt Pflegeund<br />

Betreuungsleistungen für jährlich über 62.000 pflege- und betreuungsbedürftige<br />

KundInnen. Die MitarbeiterInnen erheben in<br />

der Regel <strong>im</strong> Rahmen eines Hausbesuchs den Bedarf, informieren<br />

über in Frage kommende Leistungen, unterstützen KundInnen und<br />

Angehörige bei der Auswahl eines Betreuungsunternehmens, informieren<br />

über Kosten und helfen bei der Antragstellung für die<br />

Förderung.<br />

Laut einer jüngst durchgeführten KundInnenbefragung des FSW<br />

sind 95 Prozent der WienerInnen, die mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

beziehen, mit diesen Leistungen zufrieden bzw. sehr zufrieden.<br />

Mit dem KundInnenservice des FSW zeigten sich sogar 96<br />

Prozent der Befragten zufrieden. Abgefragt wurden neben der Zufriedenheit<br />

der KundInnen mit der Ber<strong>at</strong>ung <strong>im</strong> FSWKundInnenservice<br />

und mit der Erbringung der Leistungen auch zahlreiche<br />

andere Aspekte, z. B. wie sich die mobile Pflege und Betreuung auf<br />

das allgemeine Wohlbefinden auswirkt. Unter anderem wurde die<br />

Verständlichkeit der Kostenbeitragsvorschreibung sehr positiv bewertet.<br />

Über 90 Prozent der KundInnen kennen sich gut aus und<br />

wissen auch um die Höhe ihres Kostenbeitrags gut Bescheid.<br />

Effizienz ist kein Selbstzweck, wie die Verantwortlichen <strong>im</strong> FSW<br />

betonen. „Die Ansprüche an uns werden höher, weil wir unsere<br />

KundInnen viel differenzierter wahrnehmen und maßgeschneidert<br />

helfen“, erklärt Wolfgang Iro, vom KundInnenservice des Fonds<br />

Soziales Wien. „Gleichzeitig wächst Zahl und Angebot der Anbieter.<br />

Effizienter werden ist ein Weg, besser zu werden. Und das ist<br />

<strong>im</strong>mer unser Ziel.“<br />

Case Management ist ein Prozess, welcher die Hilfeleistung in klar<br />

definierten Phasen vorsieht und der Max<strong>im</strong>e „die richtige Hilfe zum<br />

richtigen Zeitpunkt“ folgt. Case Management verknüpft auf intelligente<br />

Weise die Bedürfnisse und Möglichkeiten der KundInnen<br />

mit den Angeboten des Hilfesystems. Die Case Managerinnen und<br />

Case Manager des Fonds Soziales Wien kümmern sich darum, dass<br />

die KundInnen die für sie maßgeschneiderten Pflege- und Betreuungsleistungen<br />

erhalten. Sie besprechen mit ihnen, welche Art von<br />

Unterstützung sie benötigen und sorgen dafür, dass sie diese Leistungen<br />

bekommen.<br />

Das „Case Management“ ist ein Fachbegriff aus der Pflegewissenschaft<br />

- die deutsche Übersetzung lautet „Fallbetreuung“. Case ManagerInnen<br />

sind Ber<strong>at</strong>erInnen, die genau wissen, welche<br />

Partnerorganis<strong>at</strong>ion jene Leistung anbietet, die dem Bedarf entspricht.<br />

Sie kennen alle Möglichkeiten, unterstützen be<strong>im</strong> Ausfüllen<br />

notwendiger Anträge, berechnen die Kosten und ber<strong>at</strong>en zu<br />

Hilfsmitteln wie Gehhilfen oder Krankenbetten.<br />

<strong>Der</strong> Beginn der Sozialhilfe war vom Versorgungsgedanken geprägt,<br />

heute steht die Mit- und Selbstbest<strong>im</strong>mung der Person <strong>im</strong> Vordergrund.<br />

Im Kern h<strong>at</strong> sich an der sozialpolitischen Funktion der Sozialhilfe<br />

als „zweites Netz“ nichts geändert, wohl aber <strong>im</strong><br />

Verständnis und <strong>im</strong> Verhältnis zwischen Sta<strong>at</strong> und Bürger. <strong>Der</strong> hilfebedürftige<br />

Mensch ist nicht mehr Bedürftiger, Pflegling oder Partei,<br />

sondern Kunde, Konsument und Vertragspartner. Diese<br />

Entwicklung spiegeln zum einen <strong>neue</strong>re Gesetze und die Förderrichtlinien<br />

des FSW, zum anderen auch das umfassende Case Management<br />

sowie die Schaffung individueller Betreuungs-, Wohnund<br />

Pflegeformen wider.<br />

Gewährleistet ist, dass jede Wienerin und jeder Wiener jene Leistungen<br />

erhält, die sie oder er benötigt, und dass alle Menschen so<br />

lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld leben können. Das<br />

wollen auch die Meisten. Anhand der Entwicklung der Bevölkerungszahlen<br />

kann man voraussagen, dass der Anteil der älteren<br />

Menschen in unserer Gesellschaft - und damit auch der Menschen,<br />

welche Pflege- und Betreuungsleistungen brauchen - weiter wächst.<br />

Die Stadt Wien und der FSW sind für diese Entwicklungen gerüstet,<br />

um den BürgerInnen auch weiterhin Pflege und Betreuung auf<br />

höchstem Niveau garantieren zu können.<br />

W. W<strong>at</strong>cher<br />

Die Bestellmöglichkeiten<br />

der Broschüren des Fonds<br />

Soziales Wien.<br />

Sie bieten eine breite,<br />

kostenlose Inform<strong>at</strong>ionspalette<br />

über die sozialen<br />

Leistungen der Stadt<br />

Wien.<br />

Das Angebot finden sie<br />

unter:<br />

www.fsw.<strong>at</strong>/broschueren/<br />

Oktober 2013 13


Gut besuchte Veranstaltung des FSW<br />

Was in Alt-Erlaa geschah …<br />

Weitere Bilder unter<br />

www.alterlaabild.<strong>at</strong><br />

Kirtag mit Blasmusik zum 30 Jahr Jubiläum<br />

Country-Frühstück in der Arena


Alljährliches Kinder- und Jugendfest zu Schulbeginn<br />

Kirtag 2013, 7. September:<br />

Spätsommerwetter mit wolkenlosem H<strong>im</strong>mel, angenehme Temper<strong>at</strong>ur,<br />

gute Speisen und Getränke, sowie die Blasmusik bescherten<br />

der <strong>Wohnpark</strong>pfarre am Kirtag ein „volles Haus“.<br />

Festgottesdienst und Frühschoppen, 8. September:<br />

Die Festmesse anlässlich der 30-Jahr-Feier der <strong>Wohnpark</strong>kirche<br />

las Bischofsvikar Dariusz Schutzki, assistiert von P. Marek Perzynski<br />

und Diakon <strong>Peter</strong> Stroissnig (Pfarre Alterlaa), sowie dem<br />

Pfarrer Georg Zluwa (Pfarre Neuerlaa).<br />

Die musikalische Begleitung der Festmesse gestalteten Christa<br />

Eßler mit dem Ensemble CHESS und Liane Mayer.<br />

<strong>Der</strong> anschließende Frühschoppen beendete die Feiern zum 30-<br />

Jahr-Jubiläum der <strong>Wohnpark</strong>kirche.<br />

Oktober 2013 15


Schulen<br />

Tage der offenen Tür an unseren Schulen<br />

WAZ<br />

Bildungsfragen sind seit dem Volksbegehren ein Dauerthema<br />

in unseren Medien.<br />

Die WAZ bringt dazu als Dienstleistung für alle Eltern<br />

schulpflichtiger Kinder eine Zusammenstellung der<br />

Tage der offenen Tür in unserem Einzugsgebiet. Mit<br />

Ausnahme der Global Educ<strong>at</strong>ion Pr<strong>im</strong>ary School Alterlaa<br />

und dem GRG23 Alterlaa bieten alle übrigen<br />

Schulen zusätzlich zum Tag der Wiener Schulen am 4.<br />

Oktober noch gesonderte Tage der offenen Tür.<br />

Hingehen und Vergleichen hilft sicher bei der Entscheidung<br />

über die bestgeeignete Schule für unsere Kinder.<br />

Zusätzlich haben wir noch die Homepage-Adressen<br />

aller Schulen angeführt.<br />

Volksschulen:<br />

Offene Volksschule Erlaaer Schleife<br />

Anton Baumgartner-Straße 119<br />

www.erlaaer-schleife.com<br />

Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013, 8 bis 15 Uhr<br />

Tag der offenen Tür: Donnerstag, 14.11.2013, 8 bis 14 Uhr<br />

Global Educ<strong>at</strong>ion Pr<strong>im</strong>ary School Alterlaa (GEPS 23)<br />

Öffentliche Volksschule<br />

<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa<br />

www.geps23.<strong>at</strong><br />

Tag der offenen Tür: Freitag, 4.10.2013, 8 bis 12 Uhr<br />

Ganztagsvolksschule (GTVS)<br />

<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa<br />

www.gtvs-alterlaa.<strong>at</strong><br />

Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013, 10 bis 12 Uhr<br />

Tag der offenen Tür: Donnerstag, 12.12.2013, 13 bis 15 Uhr<br />

Volksschule mit sprachheilpädagogischem Schwerpunkt<br />

Alma-Seidler-Weg 2<br />

www.wiesenschule.info<br />

Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013,<br />

8 Uhr 30 bis 11 Uhr 30 Uhr<br />

Tag der offenen Tür: Donnerstag, 07.11.2013, 9 bis 11 Uhr<br />

16<br />

Oktober 2013


WAZ<br />

Schulen<br />

Volksschule Erlaaer Straße 74<br />

www.vserlaa.com<br />

Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013<br />

Tag der offenen Tür: Dienstag, 29.10.2013, 9 bis 12 Uhr<br />

Mittelschulen:<br />

Junior High School - Kooper<strong>at</strong>ive Mittelschule<br />

Carlbergergasse 72<br />

www.juniorhighschool.<strong>at</strong><br />

Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013<br />

Tag der offenen Tür: Samstag, 9.11.2013, 9 bis 11 Uhr 30<br />

Fachmittelschule 13/23 (fms 13/23)<br />

<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa<br />

www.fms23.<strong>at</strong><br />

Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013<br />

Tag der offenen Tür: Mittwoch, 4.12.2013, 9 bis 13 Uhr<br />

Öko-Mittelschule<br />

Anton Baumgartner-Straße 119<br />

www.oekoschule.<strong>at</strong><br />

Tag der Wiener Schulen: Freitag, 4.10.2013, ganztägig<br />

Tag der offenen Tür: Donnerstag, 31.10.2013, 9 bis 12 Uhr<br />

GRG23 Alterlaa<br />

Anton Baumgartner-Straße 123<br />

www.grg23-alterlaa.ac.<strong>at</strong><br />

Tag der offenen Tür: Freitag, 4.10.2013, 9 bis 13 Uhr<br />

Aktuell: Lampen<br />

• Lichtber<strong>at</strong>ung<br />

• Neue LEDs<br />

• Lampenausstellung<br />

Tel: 0664/45 38 510<br />

Kaufpark Alterlaa, neben Pizza Plus<br />

Oktober 2013 17


Vereine <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong><br />

WAZ<br />

Foto und Videoclub<br />

Es gibt <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong> nahezu 30 Clubs, wobei sich die Aktivitäten<br />

der einzelnen Vereine unterschiedlich gestalten. Seinerzeit, als es<br />

noch einen „Tag der offenen Tür“ gab, haben sich alle Vereine der<br />

Öffentlichkeit präsentiert. Die AEAG h<strong>at</strong> derartige Aktivitäten unterstützt,<br />

da Dank des Vereinsangebotes auch viele Wohnungen<br />

leichter vermittelt werden konnten. Eine große Präsent<strong>at</strong>ion aller<br />

Clubs h<strong>at</strong> es schon lange nicht mehr gegeben. Allen interessierten<br />

<strong>Wohnpark</strong>vereinen bietet die WAZ die Möglichkeit, die opt<strong>im</strong>ale<br />

Zielgruppe anzusprechen.<br />

Filmvorführungen sind stets gut besucht<br />

bezogen werden konnte. Die Mitglieder können auf ein tolles Geräteangebot<br />

zugreifen und haben große Freude, wenn sie ihre Filme<br />

einem interessierten Publikum vorführen können. <strong>Der</strong> engagierte<br />

Viele Urgesteine waren <strong>im</strong> Gründungsjahr 1977 dabei. Wen erkennen<br />

Sie noch?<br />

Die aktuelle Umfrage h<strong>at</strong> belegt, dass über 88% die WAZ als wichtigstes<br />

Inform<strong>at</strong>ionsmedium <strong>im</strong> Grätzel sehen. Einige Clubs nutzen<br />

diese Möglichkeit regelmäßig und haben die WAZ abonniert. Bei<br />

unserem Angebot handelt es sich allerdings um eine Bringschuld,<br />

nachlaufen können wir niemand. <strong>Der</strong> WFC ist unbestritten der effektivste<br />

Club <strong>im</strong> <strong>Wohnpark</strong>, dies belegt die Zahl seiner Mitglieder<br />

und die zahlreichen Top-Veranstaltungen (siehe auch WAZ 6/7-13),<br />

aber auch andere Vereine setzen Akzente und suchen <strong>neue</strong> Mitglieder<br />

und die Öffentlichkeit. Alle Vereine haben rund zweitausend<br />

mehr oder weniger aktive Mitglieder, wovon rund zwei Drittel <strong>im</strong><br />

<strong>Wohnpark</strong> leben. Wir beginnen in dieser Ausgabe mit dem Fotound<br />

Videoclub, welcher auch äußerst aktiv ist, auf eine glorreiche<br />

Manche mögens heiß<br />

Obmann, Heinz Lötz, auch der Haus- und Hoffotograf für ihre<br />

WAZ, h<strong>at</strong> vor kurzem eine Jugendgruppe etabliert, die bereits heftig<br />

am Werken ist, aber wie bereits in der vorigen Ausgabe erwähnt:<br />

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Mehr Info gibt es unter<br />

www.alterlaabild.<strong>at</strong> oder telefonisch 0664 504 65 64<br />

Ganz toll etabliert h<strong>at</strong> sich die neugegründete Jugendgruppe<br />

Vergangenheit zurückblicken kann und jungem Nachwuchs eine<br />

breite Pl<strong>at</strong>tform bietet. Wichtigster Proponent bei der Gründung<br />

war das <strong>Wohnpark</strong> Urgestein, Otto Priefer, der den <strong>Wohnpark</strong>-Pionieren<br />

sicher noch in bester Erinnerung ist. Gegründet h<strong>at</strong> sich dieser<br />

Verein bereits 1977, ein Jahr bevor das Clublokal auf A1/03<br />

18<br />

Hintergrundwände, Lichtwürfel etc. stehen Mitgliedern zur Verfügung<br />

Oktober 2013


WAZ<br />

Vor kurzem haben alle Haushalte das <strong>neue</strong> Handbuch für Mieterinnen<br />

und Mieter erhalten. Es ist zu hoffen, dass in vielen Haushalten<br />

diese wertvolle Broschüre auch die verdiente Beachtung<br />

findet und nicht <strong>im</strong> Altpapier gelandet ist. Ein Leserbrief aus der<br />

letzten WAZ veranlasst uns die Badeordnung, welche n<strong>at</strong>ürlich<br />

auch für die Hallenbäder Gültigkeit h<strong>at</strong>, in Erinnerung zu rufen.<br />

Fallweise wird die WAZ auch in Zukunft regelmäßig an die Hausordnung<br />

erinnern.<br />

BADEORDNUNG<br />

Die nachfolgenden Regeln beziehen sich auf die Benutzung aller in<br />

der Wohnhausanlage befindlichen Schw<strong>im</strong>mbäder und gelten somit<br />

sowohl für die Dachbäder wie auch für die Hallenbäder. Alle BenutzerInnen<br />

unterwerfen sich bei Betreten der Schw<strong>im</strong>mbadanlage<br />

diesen Regelungen. Die BenutzerInnen haben die folgenden Regeln<br />

ausnahmslos zu befolgen.<br />

HANDBUCH für Mieterinnen und Mieter<br />

Anton-Baumgartner-Straße 44<br />

1230 Wien<br />

Ausgabe 2013<br />

A - 1013 Wien, Eßlinggasse 8 – 10<br />

Tel 534 77-0, Fax 534 77-600<br />

Hausverwaltung <strong>Wohnpark</strong> Tel 667 26 15<br />

<br />

1. Für die Schw<strong>im</strong>mbäder besteht keine Badeaufsicht, die Benutzung<br />

erfolgt ausschließlich auf eigene Gefahr. Aus Sicherheitsgründen<br />

darf das Schw<strong>im</strong>mbad niemals von einer Person allein<br />

benützt werden. <strong>Der</strong>/Die Benutzer/in n<strong>im</strong>mt zur Kenntnis, dass die<br />

Geltendmachung sämtlicher Ansprüche, welche sich aus der Benutzung<br />

des Schw<strong>im</strong>mbades ergeben,<br />

von vornherein<br />

ausgeschlossen ist. <strong>Der</strong> Notruf zur<br />

Hausbetreuung ist von der Sprechanlage<br />

be<strong>im</strong> Zugang zur Dachterrasse<br />

(bei den Dachbädern) und<br />

be<strong>im</strong> Bereich des Technikraumes<br />

(bei den Hallenbädern) möglich.<br />

2. Die Benutzung der Anlage ist<br />

nur den MieterInnen dieser Wohnhausanlage<br />

sowie den <strong>im</strong> Haus<br />

wohnenden Angehörigen und<br />

max. 2 Gästen pro Wohneinheit in<br />

Begleitung des Gastgebers gest<strong>at</strong>tet.<br />

Für Unfälle oder durch diese<br />

Gäste verschuldete Sachschäden<br />

haftet der/die gastgebende Mieter/in.<br />

Hausordnung<br />

3. Kinder bis 14 Jahre dürfen die Badeanlage nur in Begleitung von<br />

zumindest einem Erwachsenen betreten. Dieser Erwachsene muss<br />

von dem/der jeweilige(n) Obsorgeberechtigte(n) die Aufsicht über<br />

das Kind übertragen bekommen haben. Die derart aufsichtsberechtigten<br />

Personen, bzw. die Obsorgeberechtigten selbst, haften<br />

für die mitgenommen Kinder und sind verpflichtet, ihnen die Badeordnung<br />

<strong>im</strong> Detail zu erklären und auf deren strikte Einhaltung<br />

zu achten.<br />

4. Die BenützerInnen sind verpflichtet, den Zugang zum Badebereich<br />

stets verschlossen zu halten.<br />

5. Das Betreten der außerhalb des Bad- bzw. Liegebereiches gelegenen<br />

Teile des Daches ist verboten.<br />

6. In den Hallenschw<strong>im</strong>mbädern und auf der oberen Terrasse <strong>im</strong><br />

Bereich des Schw<strong>im</strong>mbeckens am Dachbad gilt absolutes Rauchverbot.<br />

7. Es ist verboten, irgendwelche Gegenstände (Freizeit- und Gartenmöbel,<br />

Badeutensilien, Sportgeräte, Spielsachen, etc.) nach Ende<br />

der Benutzung der Badeanlage <strong>im</strong> Badebereich zu belassen. Die Gegenstände<br />

sind spätestens bei Benutzungsende aus dem Badebereich<br />

zu entfernen. <strong>Der</strong>/Die Benutzer/in n<strong>im</strong>mt zur Kenntnis, dass es sich<br />

die Hausinhabung/Hausverwaltung vorbehält, vorgefundene Gegenstände<br />

- ohne dass der/die Benutzer/in ein Recht auf irgendeinen<br />

Ers<strong>at</strong>z hätte - zu entfernen bzw. zu entsorgen. Auf den Schw<strong>im</strong>mbeckenterrassen<br />

dürfen keine Liegenbetten aufgestellt werden. Die<br />

BenutzerInnen der Badeanlage haben Ordnung und Anstand zu<br />

wahren und auf andere Badegäste Rücksicht zu nehmen. <strong>Der</strong> Betrieb<br />

von Radio und anderen Musikgeräten oder sonstigen akustischen<br />

Geräten sowie jegliche Tätigkeit, welche Lärm erzeugt, der<br />

über den <strong>im</strong> Badebereich üblichen Lärmpegel hinausgeht, sind verboten.<br />

8. Um Belästigungen in den Wohnbereichen unterhalb der<br />

Schw<strong>im</strong>mbäder zu vermeiden ist es verboten, lärmerzeugende<br />

Schuhe wie Holzpantoffeln, Stöckelschuhe, etc. <strong>im</strong> Badebereich zu<br />

tragen. Aus hygienischen Gründen dürfen <strong>im</strong> Bereich der Hallenbäder<br />

auch keine Straßenschuhe getragen werden.<br />

9.Die Badeanlagen stehen<br />

Montag bis Freitag von 06:00<br />

Uhr bis 22:00 Uhr, an Wochenenden<br />

und an Feiertagen von<br />

08:00 Uhr bis 22:00 Uhr allen<br />

oben genannten Nutzungsberechtigten<br />

zur Verfügung. Die<br />

Hausinhabung/Hausverwaltung<br />

behält es sich ausdrücklich vor,<br />

diese Zeiten einzuschränken.<br />

Dies ist beispielsweise bei Reinigung<br />

der Anlagen notwendig.<br />

Die Badesaison für die Dachbäder<br />

dauert - sofern es die Witterung<br />

erlaubt - jeweils von 15.<br />

Mai bis 15. September.<br />

Tiefe der Hallenbäder:<br />

ca. 1,55 Meter Tiefe der Dachbäder:<br />

ca. 1,40 Meter<br />

10. Die Verwendung von Luftm<strong>at</strong>r<strong>at</strong>zen,<br />

Schw<strong>im</strong>mflossen, etc.<br />

ist nicht gest<strong>at</strong>tet. Die Ausübung<br />

von Ballsportarten und dgl. ist<br />

sowohl <strong>im</strong> Becken als auch <strong>im</strong><br />

gesamten Badebereich ausdrücklich<br />

verboten.<br />

11. Von Verunreinigungen <strong>im</strong><br />

Badebereich sowie in den dazugehörigen<br />

Einrichtungen ist unbedingt<br />

Abstand zu nehmen. Die<br />

Hausinhabung/Hausverwaltung<br />

behält sich diesbezüglich vor,<br />

Personen, welche den Badebe-<br />

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Oktober 2013 19


Service<br />

reich verunreinigen, die Bezug habenden Reinigungskosten in Rechnung<br />

zu stellen.<br />

12. Vor jedem Betreten des Beckens h<strong>at</strong> der/die Benutzer/in zu duschen.<br />

Dies darf nur dann unterlassen werden, wenn das Schw<strong>im</strong>mbecken<br />

nur kurzfristig verlassen worden ist. Kopf- und<br />

Köperwäsche sind <strong>im</strong> Schw<strong>im</strong>mbadbereich verboten. Bei den Hallenbädern<br />

sind die Fußdesinfektionsanlagen be<strong>im</strong> Betreten und Verlassen<br />

des Badebereiches zu benützen.<br />

13. Das Hineinspringen in die Schw<strong>im</strong>mbecken, das Betreten von<br />

Brüstungen, das Umherlaufen <strong>im</strong> Schw<strong>im</strong>mbadbereich und das<br />

Ballspielen ist <strong>im</strong> gesamten Schw<strong>im</strong>mbadbereich nicht gest<strong>at</strong>tet.<br />

Jegliche Sportausübung, bei der andere Badegäste gefährdet oder<br />

beeinträchtigt werden könnten, ist unbedingt auch außerhalb des<br />

Schw<strong>im</strong>mbeckens zu unterlassen.<br />

14. Für die in das Badeareal mitgebrachten Wertgegenstände (wie<br />

z.B. Geldbeträge, Schmuck, Kameras, Uhren, Mobiltelefone, Laptop,<br />

Kleidung, etc.) wird keine Haftung durch die Hausinhabung/Hausverwaltung<br />

übernommen.<br />

15. Die Badeanlage darf von Personen mit offenen Wunden<br />

und/oder ansteckenden Krankheiten (z.B. Hautkrankheiten) nicht<br />

benutzt werden.<br />

WAZ<br />

16. Das Mitnehmen von Hunden oder sonstigen Haustieren in die<br />

Schw<strong>im</strong>mbadbereiche ist verboten.<br />

17. Die Hausinhabung/Hausverwaltung, deren Angestellte, HausbetreuerInnen,<br />

sowie der beauftragte<br />

Bewachungsdienst üben die Aufsicht über die Einhaltung der hier<br />

aufgestellten Regeln sowie hinsichtlich der Sicherheit, Ruhe und<br />

Ordnung in den Badeanlagen aus.<br />

Bei Nichteinhaltung der Badeordnung und/oder bei Setzen von<br />

strafbaren Handlungen <strong>im</strong> Badebereich kann seitens der Hausinhabung/Hausverwaltung<br />

ein Verbot zur Benützung der Badebereiche<br />

ausgesprochen werden. Bei jeglichen Unfällen ist die<br />

Hausverwaltung/Hausbetreuung umgehend in Kenntnis zu setzten.<br />

Bei Unfällen mit Personenschaden sowie bei Situ<strong>at</strong>ionen die Erste-<br />

Hilfe-Maßnahmen erfordern, sind alle Schw<strong>im</strong>mbadbenutzerInnen<br />

- schon aufgrund des geltenden Strafrechts - zur Hilfeleistung verpflichtet.<br />

18. Dieses Regelungswerk ist in allen seinen Teilen <strong>im</strong> Einvernehmen<br />

mit dem Mieterbeir<strong>at</strong> erstellt worden. Allfällige Änderungen,<br />

die sich als notwendig erweisen sollten, behält sich die Hausinhabung/Hausverwaltung<br />

in Absprache mit dem Mieterbeir<strong>at</strong> ausdrücklich<br />

vor.<br />

Wer zahlt schon gerne -<br />

die KFZ-Versicherung?<br />

Die KFZ-Versicherung ist bei fast allen Versicherungsnehmern die<br />

unbeliebteste Versicherungssparte. Vielleicht, weil sich Versicherungen<br />

in diesem Fall zu Eintreibungsgehilfen des Sta<strong>at</strong>es gemacht<br />

haben und ein Gutteil des überwiesenen Betrages als Versicherungssteuer<br />

an diesen weitergereicht wird.<br />

Nichts desto trotz sind Versicherungsnehmer oft der richtigen Annahme,<br />

dass sich <strong>im</strong> Zuge eines Vergleiches außerordentliche Prämienvorteile<br />

ergeben können. Wie sich in der Praxis gezeigt h<strong>at</strong>,<br />

sind bei Kaskoversicherungen Ersparnisse bis zu 1.200 Euro jährlich<br />

möglich, selbst bei Haftpflichtversicherungen lassen sich - bei<br />

gleicher oder besserer Leistung - oft 50% der Versicherungsprämie<br />

sparen.<br />

Bei der KFZ-Haftpflichtversicherung geht es vor allem um die Versicherungssumme.<br />

Hier sollten Sie keinesfalls Versicherungssummen<br />

unter 15 Mio. Euro abschließen, da der Schadenverursacher<br />

für nicht gedeckte Schäden persönlich haftbar ist und der Prämienunterschied<br />

zu niedrigeren Versicherungssummen (gesetzliches<br />

Min<strong>im</strong>um: 7 Mio. Euro) nur wenige Euro <strong>im</strong> Jahr ausmacht. Vorsicht<br />

ist geboten, wenn junge Lenker zeitweise das Fahrzeug der Familie<br />

nutzen: einige Versicherer haben auch in der<br />

Haftpflichtversicherung Selbstbehalte, dies kann <strong>im</strong> Schadensfall<br />

zu einer Belastung werden. Günstig ist,<br />

wenn eine Versicherung genutzt wird welche<br />

einen Freischaden anbietet - somit können<br />

Sie verhindern, <strong>im</strong> Fall der Fälle in eine<br />

höhere Bonus-Malus-Stufe gereiht zu werden.<br />

Bei Teilkasko- und Vollkaskoversicherungen<br />

gibt es viele Leistungsunterschiede,<br />

Selbstbehalte und Schadensausschlüsse.<br />

Hier empfiehlt es sich zusammen mit einem<br />

Experten den Versicherungsbedarf zu ergründen.<br />

Sehr häufig kommt der Ausschluss einer Versicherungsleistung<br />

wegen grober Fahrlässigkeit vor. Dies kann jeden Versicherungsnehmer<br />

betreffen. Viel besser ist es, Versicherungen abzuschließen<br />

welche von vornherein auf den Einwand der „Groben Fahrlässigkeit“<br />

verzichten.<br />

Sowohl für Haftpflicht- als auch für Kaskoversicherungen gilt, die<br />

Verträge regelmäßig von unabhängigen Experten überprüfen zu lassen.<br />

Vor allem alte Verträge haben oft schlechte Bedingungen und<br />

sind darüber hinaus oft auch noch viel teurer als <strong>neue</strong>.<br />

Das Schöne ist: ein Wechsel ist jährlich ohne viel Aufwand kostenlos<br />

möglich.<br />

IHR UNABHÄNGIGER<br />

VERSICHERUNGSMAKLER IN ALT ERLAA<br />

Sie erhalten bei uns Ihre persönlichen Lösungen in den Bereichen:<br />

ABSICHERUNG — VORSORGE — VERANLAGUNG — FINANZIERUNG<br />

Wir arbeiten für SIE, unabhängig der Interessen von Versicherungen und Banken.<br />

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[fax] +43 (0) 66 50 660


Kommentar<br />

Wahlen: Ein<br />

Inform<strong>at</strong>ionsspektakel?<br />

Zum Redaktionsschluss dieser<br />

Ausgabe der WAZ waren die<br />

Wahlen noch nicht geschlagen.<br />

Dennoch meine ich, dass man bereits<br />

jetzt über einen nicht unwesentlichen<br />

Bereich eine gültige<br />

Beurteilung abgeben kann. In den öffentlichen Medien, ins besonders<br />

<strong>im</strong> Fernsehen, wurden die Wahlen als ein besonders<br />

Spektakel mit angeblich hohem Unterhaltungswert verstanden.<br />

Anders ist wohl nicht zu erklären, dass <strong>im</strong> ORF die Diskussionen<br />

der Spitzenkandid<strong>at</strong>Innen der einzelnen Parteien von der<br />

Unterhaltungs- und nicht der Inform<strong>at</strong>ionsabteilung ausgerichtet<br />

wurden. Dementsprechend sahen diese Präsent<strong>at</strong>ionen dann<br />

auch aus.<br />

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: bei der Präsent<strong>at</strong>ion der<br />

Kandid<strong>at</strong>Innen stand <strong>im</strong> Mittelpunkt die Moder<strong>at</strong>orin des ORF.<br />

Die eigentlichen Hauptpersonen wurden bei diesem Arrangement<br />

zu Randerscheinungen. Und das nicht nur optisch. Bei den<br />

Redezeiten beanspruchte bei nahezu allen Diskussionen die Moder<strong>at</strong>orin<br />

ebenso viel Zeit wie die Kandid<strong>at</strong>Innen. Das wäre eigentlich<br />

schon schl<strong>im</strong>m genug. Hätte man für diese Rolle nicht<br />

auch noch eine Dame gewählt, die schon in der Vergangenheit<br />

bei diversen Diskussionsendungen sich hauptsächlich als Anklägerin<br />

und Richterin in einer Person verstand. Diese Verhaltensweise<br />

ist n<strong>at</strong>ürlich nicht nur unter ORF-JournalistInnen anzutreffen.<br />

Wer kennt nicht die Typen, männlich und/oder weiblich,<br />

die bei den verschiedensten passenden und unpassenden<br />

Gelegenheiten, vornehmlich an Stammtischen, ihre Weisheiten<br />

lautstark in klassischer Oberlehrermanier artikulieren? Niemand<br />

kämen dabei auf die Idee, diesen den ORF als größten Lautsprecher<br />

des Landes zu Verfügung zu stellen. In einer Sendung<br />

mit dem Anspruch politische Inform<strong>at</strong>ionen zu vermitteln ist dieses<br />

Verhalten jedenfalls völlig unangebracht.<br />

Versuche einiger Kandid<strong>at</strong>Innen miteinander ins Gespräch zu<br />

kommen, wie es halt bei einer Diskussion üblich ist, wurden sehr<br />

oft sehr energisch unterbunden. Besonders in Erinnerung sind<br />

mir dabei die fast flehentlichen aber letztlich erfolglosen Bitten<br />

von Frau Glawischnig und Herrn Bucher, sie doch miteinander<br />

ungestört reden zu lassen.<br />

Dabei hätte man sich nur bei den Nachbarn in Deutschland informieren<br />

müssen, wie man das macht. Bei ARD und ZDF standen<br />

Kanzlerin und Herausforderer <strong>im</strong> Mittelpunkt und die<br />

gestellten Fragen beinhalteten nicht auch schon die gewünschte<br />

Antwort. Und dabei ließen auch dort etliche Fragen an Härte<br />

nichts zu wünschen übrig.<br />

Nach den ORF-Diskussionen stand für mich jedenfalls fest, diese<br />

Moder<strong>at</strong>orin wähle ich nicht.<br />

Wilhelm L. Anděl<br />

wilhelm@andel.<strong>at</strong><br />

Mietervereinigung begrüßt<br />

Gesinnungswandel in Sachen Smart Meter*<br />

Strombezieher best<strong>im</strong>men hinkünftig selbst über Wechsel des<br />

Stromzählers<br />

Vor kurzem h<strong>at</strong> das Parlament eine Novelle zum ElWOG (Elektrizitätswirtschafts-<br />

und Organis<strong>at</strong>ionsgesetz) beschlossen. Während<br />

in dem ursprünglichen Entwurf die Strombezieher keinerlei<br />

Mitsprachemöglichkeit be<strong>im</strong> Austausch des Stromzählers haben<br />

sollten - ein Zwang zur Umstellung auf Smart Meter -, ist der Mietervereinigung<br />

und all jenen, die die Petition „Zwangszähler - Nein<br />

Danke“ unterstützt haben gelungen, die Parlamentarier von einer<br />

kundenfreundlichen D<strong>at</strong>enschutzregelung zu überzeugen. In dem<br />

nun beschlossenen Gesetz wurde ausdrücklich ein Recht des Kunden<br />

eingebaut, dass es ihm gest<strong>at</strong>tet, den Austausch des Zählers auf<br />

die <strong>neue</strong>ste Technologie - und damit der Fernüberwachung und 15<br />

Minuten-Takt Auslesung des Stromverbrauchs - zu verweigern. Die<br />

Mietervereinigung h<strong>at</strong>te <strong>im</strong> Vorfeld mehrfach darauf hingewiesen,<br />

dass die geplanten Regelungen verfassungs- und d<strong>at</strong>enschutzwidrig<br />

seien und eine Wahlmöglichkeit der Kunden gefordert. Rund<br />

7.000 Menschen haben die Petition „Zwangszähler - Nein Danke“<br />

unterstützt, und damit ebenfalls ihren Ärger über die Zwangsbeglückung<br />

kundgetan.<br />

<strong>Der</strong> Eins<strong>at</strong>z der Menschen und<br />

der MVÖ h<strong>at</strong> sich ausgezahlt.<br />

Die MVÖ h<strong>at</strong> alle an der Entscheidung<br />

beteiligten Personen<br />

von den bestehenden Bedenken<br />

informiert und Lösungsvorschläge<br />

für eine d<strong>at</strong>enschutzkonforme<br />

Regelung gemacht. Es ist<br />

erfreulich, dass der vorgesehene<br />

Zwangsaustausch und damit ein<br />

drastischer Eingriff in die Priv<strong>at</strong>sphäre<br />

der Menschen, abgewendet werden konnte.“<br />

Die Mietervereinigung wird nun die <strong>neue</strong> Rechtslage eingehend<br />

prüfen und darauf achten, dass der Ausstieg aus dem Smart Meter<br />

System auch t<strong>at</strong>sächlich in der Praxis umgesetzt werden kann.<br />

Mag. Nadja Shah<br />

Bundesgeschäftsführerin der<br />

Mietervereinigung Österreich<br />

*siehe auch Seite 2<br />

Oktober 2013 21


Kommentar<br />

WAZ<br />

Realpolitik gefordert!<br />

Vor Mon<strong>at</strong>en - nein, Jahren -<br />

schon h<strong>at</strong> die ÖVP Liesing das<br />

Thema „Binnenpendler“ in die<br />

<strong>im</strong>mer aktuellere und wichtigere<br />

Verkehrsdiskussion eingebracht.<br />

Vorab eine Erklärung des Begriffs<br />

„Binnenpendler“! Als solche<br />

bezeichnen wir jene<br />

LiesingerInnen, die in ihrem eigenen<br />

Bezirk auf das Auto zurück<br />

greifen müssen, um in<br />

halbwegs vertretbarer Zeit zu<br />

einem Massenverkehrsmittel zu<br />

kommen, das sie dann in weiterer Folge rasch innerhalb von<br />

Wien dem Ziel näher bringt. Beispiel gefällig?<br />

Eine junge Mutter aus Mauer bringt ihr Kind vom Maurer Berg<br />

(Öffis gibt es dort nicht!) mit dem Auto zum Kindergarten und<br />

möchte dann zu ihrem Arbeitspl<strong>at</strong>z in der Donaustadt. Zwecks<br />

rascher Zielerreichung fährt sie zur U 6 in Alterlaa, um mittels<br />

U-Bahn die Stadt zu durchqueren. Einmal umsteigen und schon<br />

ist die junge Frau auch schon jenseits der Donau. Einige St<strong>at</strong>ionen<br />

noch mit dem Autobus und sie ist am Ziel. Es dauert sowieso<br />

schon lange genug, doch am Abend findet dasselbe<br />

Procedere in umgekehrter Richtung wieder st<strong>at</strong>t! Und genau für<br />

diese LiesingerInnen fordern wir ausreichend Park & Ride -<br />

Möglichkeiten in Alterlaa!<br />

Und genau deswegen fordern wir auch von der rot-grünen<br />

Mehrheit endlich ein Umdenken in der Verkehrspolitik! Und<br />

genau deswegen lassen wir nicht locker und rufen vor allem den<br />

grünen UtopistInnen zu: „ Kommt endlich auf den Boden der<br />

Realität und schafft ausreichend Park & Ride-Plätze für die<br />

Menschen in Liesing!<br />

Heinz Piringer<br />

heinz.piringer@oevp-wien.<strong>at</strong><br />

www.liesing.oevp.<strong>at</strong><br />

Bridge-Club Süd<br />

Clublokal: B4 Ost/01<br />

Wenn Sie das Kartespiel Bridge mögen,<br />

so sind Sie herzlichst eingeladen jeden Montag ab 19.00 Uhr<br />

zu uns in den Club zu kommen. Tel: 667 59 63<br />

Öffis <strong>im</strong> Aufwind!<br />

540.000 WienerInnen besitzen<br />

eine Jahreskarte und fahren um<br />

365 Euro mit den Wiener Linien.<br />

Mit rund 907 Mio. Fahrgästen<br />

jährlich verzeichneten die Wiener<br />

Linien für das Jahr 2012 einen<br />

<strong>neue</strong>n Rekord und um rund 32<br />

Millionen Fahrgäste mehr als <strong>im</strong><br />

Jahr davor. Damit sind U-Bahn,<br />

B<strong>im</strong> und Bus auch das beliebteste<br />

Verkehrsmittel, 39 Prozent der<br />

2012 in Wien zurückgelegten<br />

Wege entfielen auf die Öffis.<br />

Weil Wien weiter wächst, nicht<br />

zuletzt auch deshalb um steigenden<br />

Mietpreisen den Kampf anzukündigen, müssen auch die<br />

Öffis wachsen um mithalten zu können. Darum wird es künftig<br />

auf vielen Strecken der öffentlichen Verkehrslinien zu Intervallverdichtungen<br />

kommen.<br />

So ist zum Beispiel auch eine Intervallverdichtung für die Linie<br />

U6 geplant. Die Wiener Linien wollen mit 2014 <strong>neue</strong> U6-U-<br />

Bahn-Garnituren an den Start schicken um einen schnelleren<br />

Wendevorgang erzielen zu können. Das spart wiederum Zeit ein,<br />

und führt dazu, dass über den Tag verteilt mehr Menschen transportiert<br />

werden können.<br />

Wie man sich eine erfolgte Attraktivierung der Öffis konkret<br />

vorstellen kann, zeigt das Beispiel der Straßenbahn-Linie 43:<br />

Verlängerung der Ampelphase bei Kreuzung Alser Straße / Landesgerichtsstraße:<br />

Kürzere Wartezeiten für 43 und 44 in Richtung<br />

Schottentor.<br />

Auflassen eines Linksabbiegepfeils bei der Kreuzung Rosensteingasse:<br />

Längere Grünphase für 43 und 9.<br />

* Opt<strong>im</strong>ierung aller weiteren Ampeln zwischen Gürtel und Elterleinpl<strong>at</strong>z<br />

und bei der Kalvarienberggasse.<br />

* Entschärfung eines Stau-Hotspots vor dem Elterleinpl<strong>at</strong>z:<br />

Rückstauende Autos h<strong>at</strong>ten bisher die B<strong>im</strong> blockiert, nun wurden<br />

die Gleise von der Auto-Fahrspur getrennt.<br />

Neben Beschleunigungsmaßnahmen wird aber auch der Ausbau<br />

des öffentlichen Verkehrs st<strong>at</strong>tfinden. So ist voraussichtlich <strong>im</strong><br />

Frühjahr 2014 mit dem Beschluss des <strong>neue</strong>n „Masterplan Verkehr“<br />

zu rechnen.<br />

Neben einem Straßenbahnpaket wird auch der Bau einer sechsten<br />

U-Bahn Linie angedacht und <strong>im</strong>mer konkreter. So könnte in<br />

Zukunft die U-Bahn-Linie U5 „Hernals“ besser ins Öffi-System<br />

eingliedern.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Tarik Darwish,<br />

Tarik Darwish, Klubobmann der Grünen Liesing<br />

tarik.darwish@gruene.<strong>at</strong><br />

Pax Hill 32<br />

Pfadfinder Flohmarkt<br />

C 8<br />

19. Oktober 9 bis 18 Uhr<br />

20. Oktober 9 bis 13 Uhr<br />

Die nächste<br />

erscheint am 3. November 2013 –<br />

Redaktionsschluss ist am 14. Oktober 2013<br />

22 Oktober 2013


WAZ<br />

Barbara Coudenhove-Kalergi liest aus<br />

„Zuhause ist überall: Erinnerungen“<br />

Taschenmesser und Wolldecke - das sind die einzigen Habseligkeiten,<br />

die der 13-jährigen Barbara bei Kriegsende nach ihrer Vertreibung<br />

in den Westen bleiben. In ihrer bewegenden Autobiographie<br />

erzählt die Publizistin und Mitbegründerin der legendären Osteuropa-Redaktion<br />

des ORF, Barbara Coudenhove-Kalergi, von der<br />

untergegangenen Welt der böhmischen Aristokr<strong>at</strong>ie, von ihren Anfängen<br />

als Re<strong>porter</strong>in in Wien während des Kalten Krieges, vom<br />

Wiedersehen mit ihrer He<strong>im</strong><strong>at</strong> Böhmen. Und wir erfahren von ihrer<br />

Ehe mit dem Reformkommunisten und Vertrauten Rudi Dutschkes,<br />

Franz Marek. Die Erinnerungen der Grande Dame des Journalismus<br />

in Österreich sind ein einzigartiges Dokument über die<br />

Irrungen und Wirrungen Mitteleuropas <strong>im</strong> 20. Jahrhundert.<br />

Barbara Coudenhove-Kalergi, geboren 1932 in Prag, wurde 1945<br />

als Prager Deutsche vertrieben und lebt seither in Österreich. Nach<br />

St<strong>at</strong>ionen u.a. bei der Presse, der Arbeiter-Zeitung und bei profil<br />

kam sie Mitte der 1970er Jahre zum ORF. Bis heute ist sie ständige<br />

Kolumnistin der Tageszeitung <strong>Der</strong> Standard und unterrichtet Asylbewerber.<br />

Bücherei Liesing, Dienstag, 22. Oktober 2013, 19:00 Uhr<br />

Eintritt frei - Anmeldung ab dem 14.Oktober 2013 - 11:00 Uhr<br />

(ausschließlich persönlich oder telefonisch unter Tel.: 01 4000<br />

23161)<br />

Zwei Frauen, eine Kirche<br />

Helene Lechner wird zweite Pfarrerin<br />

in der Evangelischen Johanneskirche<br />

Pfarrtermine<br />

8. Oktober 16:00 Tanzkreis - Kreistanz,<br />

jeden Dienstag um 16:00<br />

8. Oktober 19:00 Marienandacht, jeden Dienstag<br />

<strong>im</strong> Oktober um 19:00<br />

10. Oktober 10:30 LIMA (Lebensqualität <strong>im</strong> Alter),<br />

jeden Donnerstag um 10:30<br />

13. Oktober 10:00 KiKi (Kinderkirche)<br />

16. Oktober 8:30 Geburtstagsgottesdienst für alle<br />

Oktober-Geborenen über 60 Jahre<br />

16. Oktober 19:00 Quellenzeit „In der Geborgenheit<br />

Gottes leben“<br />

17. Oktober 19:00 Geburtstagsgottesdienst für alle,<br />

besonders für die Oktober-<br />

Geborenen unter 60 Jahre<br />

19. / 20. Oktober Weltladen<br />

20. Oktober 10:00 Sonntag der Weltmission:<br />

Die Jugend verkauft<br />

Schokopralinen und Studentenfutter<br />

KiKi (Kinderkirche)<br />

27. Oktober 10:00 Begrüßen der<br />

Erstkommunionkinder (2014)<br />

28. Oktober 19:30 Bibelrunde<br />

2. November ab 10:00 Tag der offenen Kirchentür<br />

Liesing. Zwei Frauen, eine Kirche: Am Sonntag, 15. September,<br />

wurde die 28-jährige Mag. Helene Lechner als <strong>neue</strong> Pfarrerin in der<br />

Evangelischen Johanneskirche in Liesing mit einem Festgottesdienst<br />

eingeführt. Die gebürtige Wienerin ist in Liesing kein unbekanntes<br />

Gesicht, sie h<strong>at</strong> bis zum August in der Gemeinde ihr Jahr als Pfarramtskandid<strong>at</strong>in<br />

absolviert. Etwa 250 Leute, darunter auch Bezirksvorsteher-Stellvertreter<br />

Harald Gruber und Superintendent der<br />

www.evang-hetzendorf.<strong>at</strong> www.evang-hetzendorf.<strong>at</strong>/erlaa<br />

Evang. Pfarrgemeinde Hetzendorf-Erlaa<br />

Pfarrgemeinde Hetzendorf: Biedermanngasse 13, 1120 Wien,<br />

Evang. Predigtst<strong>at</strong>ion (<strong>Wohnpark</strong> Alt-Erlaa):<br />

A.-Baumgartner-Str. 44/A8/03, 1230 Wien<br />

Bürozeiten (Biedermanngasse): Mo. und Fr. 9-11 Uhr, Mi. 14-16 Uhr<br />

Tel. 804 15 85, FAX 804 15 85-4, Email: hetzendorf@evang.<strong>at</strong><br />

Gottesdienste &<br />

Veranstaltungen<br />

Evang. Predigtst<strong>at</strong>ion<br />

(<strong>Wohnpark</strong><br />

Alt-Erlaa A8/03)<br />

Gottesdienste &<br />

Veranstaltungen<br />

Evang.<br />

Pfarrgemeinde<br />

Hetzendorf<br />

(Biedermanngasse 13)<br />

20.10. 14.00 Uhr REFORMATIONSGOTTESDIENST<br />

Haus St. Barbara<br />

20.10. 19.30 Uhr REFORMATIONSGOTTESDIENST<br />

10.11. 19.30 Uhr MEDITATIVER GOTTESDIENST<br />

13.10. 11.00 Uhr GOTTESDIENST DER GENERATIONEN<br />

mit Konfirmandenvorstellung<br />

19.10. ab 14.30 Uhr ERNTEDANKFEST FÜR DIE KINDER<br />

31.10. 19.00 Uhr REFORMATIONSGOTTESDIENST<br />

mit Altbischof Mag. Herwig Sturm<br />

12.11. 19.00 Uhr „WENN OPA UND OMA EINANDER<br />

NICHT MEHR ERKENNEN“<br />

Valid<strong>at</strong>ion: Gunvor Sramek,<br />

Dipl. Valid<strong>at</strong>ionslehrerin<br />

Evangelischen Kirche Wien A.B., Mag. Hansjörg Lein, feierten mit<br />

Mag. Lechner ihren offiziellen Einstand. Durch die junge Pfarrerin<br />

erweitert sich das Leitungsduo aus Pfarrerin Mag. Gabriele Lang-<br />

Czedik und Kur<strong>at</strong>or Mag. Christian Kikuta jetzt zu einem Trio.<br />

Zur Evangelischen Pfarrgemeinde Liesing zählen insgesamt rund<br />

3.900 Mitglieder.<br />

Thomasmesse<br />

Oktober 2013 23


Fair living<br />

Für das Leben in der Stadt<br />

ist die Wohnung „Ihr Kulturgut“. Dieser Philosophie setzen wir seit Jahrzehnten mit unseren Wohnungsanlagen<br />

in ganz Wien Denkmäler; als Mittelpunkt pulsierenden Lebens, entspannter Erholung und des Wohlfühlens.<br />

Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft, A-1013 Wien, Eßlinggasse 8-10. Telefon: 53477-0,<br />

e-mail: office@gesiba.<strong>at</strong>, www.gesiba.<strong>at</strong>

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