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Ausgabe 01/13 - Polizei Sport Verein Koeln 1922

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04<br />

Motorsport<br />

Saisonabschlussfahrt<br />

…..so lautete der Titel der Einladung zu unserer diesjährigen<br />

Siegerehrung und Weihnachtsfeier<br />

Für den Chronisten war schon die Anfahrt mit zwei weiteren<br />

<strong>Sport</strong>kameraden und verbal fachkundiger Begleitung<br />

aus dem Rheinland vor allem oder wegen des Navis<br />

eine Orientierungsfahrt. Die Soll –Fahrtzeit von 55 Minuten,<br />

trotz gefühlter näherer Anreise, hatten wir weit und<br />

sanft überschritten. Das Schild „ Wenden“ ist ganz schön<br />

irreführend. Nur weil man sich nicht stur an das Navi und<br />

das Schild hielt, kamen wir dann doch noch knapp gut an.<br />

Direkt ab 12.00 Uhr ging es mit dem Planwagen und einem<br />

offenbar getunten Traktor (40 km/h) quer durch das<br />

Land zur Krombacher Brauerei. Nach heftiger Schüttelei<br />

mit „altdeutscher Musik“ von einer CD und kleinen<br />

Getränken auch für Nichtalkoholiker kamen wir nach<br />

etwa 1 Stunde in der Brauerei an.<br />

Was wir dort erlebten und vor allem zu sehen bekamen,<br />

war phantastisch. Dank der Unterstützung der Fa.<br />

Getränke Boecken hatte der <strong>Verein</strong> übrigens freien<br />

Eintritt. Wir lernten etwas über den Anbau von Hopfen,<br />

Malz und Gerste, sahen einen Film in einem Kino-Saal<br />

über die Produktion und gingen anschließend durch das<br />

riesige Werk mit einer langen Geschichte. Der Raum der<br />

Sinne, mit einer exakten Nachbildung von Acker und<br />

Feld sowie Stille, war beeindruckend. Nach der Führung<br />

konnten wir 1,5 Std in der brauereieigenen Gaststube verweilen;<br />

bei Krombacher, Zitronenlimo und vor allem<br />

reichlich Sauerländer Gebirgsschinken mit Gurke und<br />

Brot – lecker -. Allein aufgrund der professionellen Aufmachung<br />

übrigens mit nachhaltigem Eindruck.<br />

Nach der Besichtigung des „Crombacher Weihnachtsmarktes“<br />

(richtig: abweichende Schreibweise) mit<br />

Glühwein, Waffeln, gebrannten Mandeln und all das zu<br />

gün-stigen Preisen, wurden wir mit dem Taxi zum Landgasthof<br />

Scherer gebracht. Hier verbrachten wir gemeinsam<br />

einen schönen Abend, bei dem auch das<br />

Abteilungsprotokoll nicht zu kurz kam. Die Siegerehrung<br />

zum Saisonabschluss war der eigentliche Höhepunkt,<br />

obwohl es ja nicht mehr unbedingt spannend war, da die<br />

Ergebnisse schon vorher bekannt waren. Im Laufe der<br />

Saison war es ein zunächst knappes Rennen, jedoch

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