DRK - Vorsorge- und Rehabilitationsklinik für Mutter und Kind

REPORTAGE > Gesundheitsförderung > Mütter-Kind-Kuren
Bewegungsbad und
Sauna helfen beim Abschalten
vom Alltag –
beste Voraussetzungen
für den Kurerfolg
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Wieso soll ich
zur Kur – ich bin doch
gar nicht krank ?
Gesundheitsförderung mit dem
Roten Kreuz
„Lange habe ich die Mutter-/Kind-Kuren belächelt. Erst
seit ich selbst drei Wochen mit Sofie (9 Jahre) und Peter
(6 Jahre) zur Kur war, weiß ich, was mir fehlte. Die Familie,
die Arbeit, aber auch meine Partnerschaft haben uns
alle stark belastet. Ich fühlte mich müde, war bei den Kindern
oft gereizt und hatte keine innere Balance mehr. Mir
ist die Lebensfreude verloren gegangen.“
So wie Margit Sponer*. aus M. schildern häufig Kurgäste
ihre persönliche Situation, wenn sie in der Vorsorge- und
Rehabilitationsklinik „Haus Arendsee“ das therapeutische
Aufnahmegespräch führen. Der DRK Landesverband
Sachsen-Anhalt bietet in der speziell für Mütter- und Väter-Kind-Kuren
ausgestatteten Klinik verschiedene Behandlungsmöglichkeiten,
die sich um die Themen Burn
Out, Ermüdung, Übergewicht, Bulimie oder das vermehrt
auftretende Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS/ADHS)
bei Kindern konzentrieren.
„Im „Haus Arendsee“, so Margit Sponer weiter, „hat sich
ab dem ersten Tag unser Leben zum Positiven verändert.
In den Gesprächen mit Sozialtherapeuten, Psychologen
und Ärzten habe ich zu vielen scheinbaren Problemen
eine andere Sicht gewonnen.“
In den 21 Kurtagen „arbeiten“ Kinder und Erwachsene
aktiv an ihrer Gesundheit und finden neue Perspektiven
für ein gemeinsames und unbelastetes Miteinander.
Ernährung, Entspannung und Bewegung stehen im Mittelpunkt
der Therapien, das hervorragende Freizeitangebot
unterstützt die Erfolgschancen. Die Kurgäste können
aus den Kreativ- oder Gruppenangeboten frei wählen. Der