06.06.2014 Aufrufe

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011 – 15 ...

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011 – 15 ...

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011 – 15 ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Satzassoziativer Cache I<br />

◮ Zwischen direkt abbildenden und vollassoziativen Caches gibt es die<br />

Organisationsform des satzassoziativen Caches 3 .<br />

◮ In einem satzassoziativen Cache gibt es eine feste Anzahl von<br />

Speicherplätzen (mindestens 2), auf die ein Block gespeichert werden kann.<br />

◮ Ein satzassoziativer Cache mit n Positionen für einen Block wird als n-fach<br />

satzassoziativer Cache bezeichnet.<br />

◮ Ein n-fach satzassoziativer Cache besteht aus einer Menge von Sätzen, die<br />

aus jeweils n Blöcken bestehen.<br />

◮ Je<strong>der</strong> Block im Speicher wird auf einen eindeutigen Satz im Cache<br />

abgebildet, <strong>der</strong> durch das Indexfeld bestimmt ist ⇒ ein Block kann in jedem<br />

beliebigen Element dieses Satzes plaziert werden.<br />

3 setassociative cache<br />

7. Dezember <strong>2010</strong> | Technische Universität Darmstadt | Dr.-Ing. Wolfgang Heenes | 6

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!