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Wohnliche Zeiten - Rhein-Main.Net

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<strong>Wohnliche</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

2 . Mai 2010<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der <strong>Rhein</strong><strong>Main</strong>Media<br />

Ungewöhnliche Sessel für<br />

ein neues Sitzgefühl<br />

Red-dot-Preis zeichnet<br />

„Nutzen und Schönheit“ aus<br />

Seite 2<br />

„Grüner Wohnen“ –Umweltfreundliches<br />

Wohnen im Trend<br />

Tiermöbel für Miez und Mops<br />

vermitteln Behaglichkeit<br />

Seite 3<br />

Grüne Kunst –<br />

Der „Knotengarten“<br />

erlebt eine<br />

Renaissance<br />

Seite 4<br />

Gartenmöbel –Genießen unter freiem Himmel<br />

„ Outdoor-Homing“ stark im Trend<br />

N ach dem Jahrhundertkalender wird der Sommer<br />

2 010 herrlich warm. Die Bedingungen sind genauso<br />

g ut wie beim bisher besten Kandidaten im neuen<br />

J ahrzehnt, dem Sommer 2003.<br />

N<br />

ach Informationen des<br />

Verbandes der Deutschen<br />

Möbelindustrie<br />

(VDM) entdecken immer mehr<br />

Deutsche den Garten, den Balkon<br />

und die Terrasse als eigenständigen<br />

Raum unter freiem Himmel.<br />

V orbei sind die <strong>Zeiten</strong>, als auf<br />

dem Balkon nur der Kasten Wasser<br />

aufbewahrt wurde. Die Deutschen<br />

investieren heute doppelt<br />

so viel Geld in Gartenmöbel wie<br />

noch vor zehn Jahren.<br />

Dafür gibt es einen guten<br />

Grund, denn Gartenmöbel werden<br />

immer besser. Die deutschen<br />

Gartenmöbelhersteller haben<br />

den Anspruch an ihre Möbel<br />

deutlich erhöht. Bequemlichkeit,<br />

Leichtigkeit, Robustheit und gutes<br />

Design werden in der kommenden<br />

Saison vereint. Viele<br />

Gartenmöbel wirken optisch<br />

schon fast wie Wohnzimmermöbel.<br />

Und sie erfüllen den gleichen<br />

Zweck wie Couch, Wohnlandschaft<br />

oder Sessel.<br />

Ganz im Trend sind für das sogenannte<br />

Outdoor-Homing bei<br />

den Sitzmöbeln vorwiegend Materialien<br />

aus Faserkunststoffen.<br />

Diese Fasern sehen aus wie natürliches<br />

Flechtwerk und wirken daher<br />

ebenso filigran. Ihre Vorteile<br />

gegenüber ihren Vorbildern: Die<br />

Witterungsbeständigkeit sowie<br />

die Reinigungs- und Pflegeeigenschaften<br />

sind deutlich besser.<br />

Farblich sind helle Beigetöne und<br />

dunkle Brauntöne in der kommenden<br />

Saison besonders gefragt.<br />

Mit gepolsterten Sitzauflagen<br />

und Rückenkissen versehen,<br />

die natürlich mit wetterfesten Bezügen<br />

ausgestattet sind, entstehen<br />

so echte Polstermöbel für<br />

draußen. Hinzu kommen in der<br />

Saison 2010 Liege- und Bett-Serien<br />

aus dem gleichen Faserkunststoff-Material,<br />

die zum ausgedehnten<br />

Mittagsschlaf einladen.<br />

In Kombination mit Edelstahl<br />

entstehen so auch völlig neu interpretierte<br />

„Hollywoodschaukeln“,<br />

die Anziehungspunkt und<br />

Blickfang zugleich sind. Die Formensprache<br />

ist bei den Gartenmöbeln<br />

der neuen Generation<br />

Am heimischen Swimmingpool sollten Gartenmöbel nicht nur wasserfest sein, sondern<br />

auch die passende Form haben.<br />

eher schlicht und reduziert. Die<br />

grüne Üppigkeit der Natur behält<br />

daher ihre Eigenständigkeit. Solche<br />

Garteneinrichtungen fügen<br />

sich ideal in ihre Umgebung.<br />

Formvollendet aus edlen<br />

Natursteinklassikern<br />

Zeitlos schöne Möbel für Garten,<br />

Terrasse, Balkon und Wintergarten<br />

sind auch aus hochwertigen,<br />

dauerhaften Materialien sehr<br />

gefragt. Unter diesen Materialien<br />

Foto: traco<br />

ragt echter Stein besonders<br />

hervor. Dieser entstammt der Natur<br />

und trotzt mühelos Sonne,<br />

Regen, Sturm, Frost und Schnee<br />

gleichermaßen. Naturstein wirkt<br />

beruhigend auf die Sinne und<br />

trägt dazu bei, eine entspannte,<br />

beschauliche Atmosphäre mit edlem<br />

Flair im Garten zu schaffen.<br />

Erst recht, wenn es sich dabei<br />

um echte Natursteinklassiker<br />

handelt, kombiniert mit Plantagenholz<br />

und Edelstahl. Auch<br />

nach Jahren bleiben Möbel aus<br />

Über Nacht und an regnerischen Tagen können die Gartenmöbelkissen draußen bleiben: Denn dieser wasserdichte Kissenschrank,<br />

den es in verschiedenen Farben und Größen gibt, ist besonders ideal für Loungegarnituren.<br />

Gartenmöbel aus Naturstein waren auch bei den Bahaus-Architekten beliebt.<br />

Foto: Trabandt<br />

Foto: traco<br />

Naturstein nicht nur stabil,<br />

sondern bekommen mit der Zeit<br />

eine edelgraue Patina von natürlicher<br />

Schönheit. Egal ob weitläufige<br />

Terrasse, sonniger Balkon<br />

oder ein romantisches Plätzchen<br />

im Grünen –die Bänke, Stühle,<br />

Hocker und Tische machen auch<br />

im Wintergarten oder im Haus<br />

eine gute Figur.<br />

Zur Stein-Auswahl stehen unter<br />

anderem Travertin Troja und<br />

Muschelkalk Memphis. Travertin<br />

stammt aus den klassischen Steinbrüchen<br />

von Weimar und Langensalza,<br />

der nicht nur von Goethe,<br />

sondern auch von Bauhaus-Architekten<br />

wie Mies van der Rohe<br />

hochgeschätzt wurde. Der edelgraue<br />

Natursteinklassiker Muschelkalk<br />

ist in 240 Millionen<br />

Jahren zu einem der interessantesten,<br />

hellgrauen Versteinerungskalke<br />

sedimentiert: Mit Muscheln,<br />

Schnecken, Kopf-, Armund<br />

Grabfüßlern, Krebs- und Wirbeltieren.<br />

Jedes Möbelteil – ob<br />

aus Travertin oder Muschelkalk –<br />

ist mit Versteinerungen beziehungsweise<br />

Fossilien durchsetzt.<br />

Der Naturstein wird funktionell<br />

perfektioniert durch Edelstahl.<br />

Dazu gibt es – auf Wunsch –edle<br />

Hölzer als Sitzfläche: ob aus<br />

nachwachsender Plantage oder<br />

europäischen Wäldern, mit geölten<br />

wertbeständigen Oberflächen.<br />

Diese Möbel aus Muschelkalk<br />

und Edelstahl sind im<br />

wahrsten Sinne der Natur gewachsen,<br />

absolut wetterfest und<br />

können das ganze Jahr über im<br />

Freien stehen. Durch ihr Eigengewicht<br />

sind sie sogar sturmfest, das<br />

heißt, sie fallen selbst bei größten<br />

Windstärken nicht so leicht um.<br />

Gartenmöbel aus<br />

Robinienholz<br />

Hölzerne Gartenmöbel haben Stil –sind aber<br />

nur eingeschränkt wetterfest. Vor allem Nässe<br />

setzt ihnen zu. Viele Käufer greifen deshalb zu<br />

den widerstandsfähigeren Tropenhölzern, die<br />

jedoch oft nicht umweltgerecht gewonnen<br />

werden. Eine Alternative ist nach Angaben der<br />

Prüforganisation TÜV <strong>Rhein</strong>land LGA das Holz<br />

von Robinien, die auch in Deutschland wachsen.<br />

Es habe eine hemmende Wirkung auf die<br />

Bildung von Schimmelpilzen. Auch Eiche gilt<br />

laut TÜV <strong>Rhein</strong>land LGA als relativ witterungsbeständig.<br />

Preisgünstiger seien Möbel<br />

aus Kiefernholz. Sie bräuchten allerdings mehr<br />

Pflege. Ganz ohne Schutz komme im Übrigen<br />

keines der Hölzer aus: Alle Möbel aus dem Naturmaterial<br />

benötigten regelmäßig eine Verjüngungskur<br />

mit Pflegemitteln, Lasuren oder<br />

Lacken.


Seite 2 <strong>Wohnliche</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

2. Mai 2010<br />

Ungewöhnliche Sessel für ein neues Sitzgefühl<br />

E in bisschen Unruhe tut gut<br />

D ie Deutschen geben mehr Geld für Möbel aus als andere Europäer, und<br />

weil die meisten rund 90 Prozent ihrer freien Zeit zu Hause verbringen,<br />

g estalten sie ihre Wohnräume auch öfter um. Gleich fünf neue<br />

Tendenzen nannte die Internationale Möbelmesse in Köln.<br />

ehab“ für ein nüchternkühles<br />

Grau-Weiß, „Com-<br />

R<br />

fort Zone“ für die Kuschelecke,<br />

„Homing“ für die eigenwillige<br />

Vermischung von<br />

Handgemachtem und Gebrauchtem,<br />

„Discipline“ für<br />

die unentbehrlichen Stichworte<br />

Nachhaltigkeit und<br />

Beständigkeit, schließlich<br />

„Trickery“ für die Improvisation<br />

mit Möbeln veränderbarer<br />

Funktion.<br />

Was könnte besser in dieses<br />

Bild passen als ein Sessel mit<br />

Knalleffekt als frei bewegliches<br />

Einzelstück, das Reaktionen<br />

hervorruft. Für den einen<br />

befremdlich, für den anderen<br />

kuschelig oder amüsant.<br />

Die neuen Design-Stücke<br />

leben von ungewöhnlichen<br />

Materialien und unruhigen<br />

Oberflächen. Der Londoner<br />

Star Tom Dixon hat aus einem<br />

einzigen bunten Plastikfaden<br />

den wuscheligen Stuhl „Fresh<br />

Fat Easy“ geformt, Arne<br />

Quinze feuerrote breite<br />

Plastikbänder<br />

zum<br />

Wiegesessel<br />

„Lucky“ von Kati<br />

Meyer-Brühl.<br />

Sessel „Tag’litelli“ –wie eine<br />

auf die Gabel gewickelte Nudelportion.<br />

Die Italiener Cappellini<br />

bieten einen buntfetzigen<br />

Rüschenstuhl, „Sharpei“<br />

genannt wie der<br />

chinesische Faltenhund Shar<br />

Pei. Zur vielblättrigen Blüte<br />

wird der Sessel von Tokujin<br />

Yoshioka aus lauter einzelnen<br />

Taschentüchern. Aufgesetzte<br />

rot-weiße Rosen machen<br />

den Wiegesessel „Lucky“<br />

von Kati Meyer-Brühl lebendig.<br />

Bei der Liege „Antibodi“<br />

auf Metallrahmen erspart Patricia<br />

Urquiola mit dreieckig<br />

zusammengenähten rotweißen<br />

Blütenblättern aus<br />

Filz die Polsterung.<br />

Davon ist bei den „Möbeln<br />

aus Müll“ keine Rede, die es<br />

aus Sperrmüll, Abfallholz,<br />

Schrott bis zur Serienproduktion<br />

geschafft haben, die<br />

Treibholz-Unikate des niederländischen<br />

Designers Piet<br />

Hein Eek sogar<br />

bis zum New<br />

Yorker<br />

Museum<br />

of Modern<br />

Art. Die<br />

brasiliani-<br />

Sessel „Banquete“, Estudio Campana.<br />

schen Brüder<br />

Foto: Vitra Design Museum/Fernando Laszlo<br />

Hum-<br />

berto und<br />

Fernando<br />

Campana<br />

gelten<br />

als Ökomöbel-Avantgarde,<br />

weil sie für ihr „Design des<br />

Elends“ mit altem Plastik, Leder,<br />

Papier und Holz arbeiten.<br />

Das renommierte Vitra Design<br />

Museum in Weil am <strong>Rhein</strong><br />

widmet ihnen gerade die Ausstellung<br />

„Antikörper“ mit<br />

Möbeln von 1989 bis heute.<br />

Der flache Sessel „Aguapé“ „Corallo“ in<br />

besteht aus übereinandergelegten<br />

Gelb von<br />

ledernen Blütenblät-<br />

Fernando und<br />

tern der brasilianischen Wasserlilie.<br />

Humberto Campana.<br />

Der handfeste Stuhl<br />

„Favela“ entstand aus Sperrholzbruch<br />

Foto: Vitra<br />

Design Museum.<br />

wie die zusammen-<br />

genagelten Hütten der Armensiedlungen.<br />

„Corallo“ ist ein luftiges Knäuel<br />

aus zusammengebogenem<br />

und farbig lackiertem Stahldraht,<br />

ähnlich Korallen.<br />

Der fremdartigste „Antikörper“<br />

der beiden bedeutendsten<br />

Designer Lateinamerikas<br />

dürfte der Sessel „Banquete“<br />

sein, auf einem Metallgestell<br />

eine Anhäufung von Stofftieren<br />

– typisch für ein Möbel an<br />

der Schnittstelle von Design<br />

und Kunst. Humberto Campana<br />

sagt: „Kreativ sein heißt<br />

vergnügt sein, auch wenn die<br />

Welt rabenschwarz ist.“<br />

Design Award zeichnet „Nutzen und Schönheit“ aus<br />

Qualität auf den roten<br />

Punkt gebracht<br />

an findet ihn auf<br />

M Stühlen, Autos, Brillen,<br />

sogar an Saunen und Staubsaugern<br />

leuchtet er, der rote<br />

Punkt, der gutem Design ein<br />

Siegel verleiht. So verschieden<br />

die Produkte sind, eines haben<br />

sie gemeinsam: Ihnen liegt ein<br />

herausragender Entwurf zu<br />

Grunde, der praktischen Nutzen<br />

mit Schönheit in Gleichklang<br />

bringt. „red dot design<br />

award“ heißt der Preis, der jedes<br />

Jahr für diese außergewöhnlichen<br />

Produktentwürfe<br />

vergeben wird. Hier geht es<br />

nicht etwa um Extravaganz<br />

und Showeffekte, sondern um<br />

konsequent ausgeführte Ideen.<br />

Produktdesign<br />

Außergewöhnlich heißt in den<br />

meisten Fällen: auffällig unauffällig.<br />

Das können Sofas<br />

sein, die verwandelbar, elegant<br />

und bequem sind. Das<br />

sind ebenso Stereoanlagen, die<br />

nicht protzen, sondern sich<br />

selbst zurücknehmen, sodass<br />

sie im Wohnzimmer kaum ins<br />

Auge fallen, doch für sich gesehen<br />

als vollendete Objekte<br />

glänzen.<br />

Seit den 50er Jahren prämiert<br />

das Design Zentrum<br />

Nordrhein-Westfalen international<br />

herausragendes Produktdesign.<br />

Die Wurzeln liegen<br />

im 1954 gegründeten Verein<br />

„Industrieform“, der eine<br />

ständige Schau formschöner<br />

Industrieerzeugnisse initiierte.<br />

Mittlerweile hat sich der<br />

Wettbewerb um das Qualitätssiegel<br />

zu einem der<br />

weltweit größten und renommiertesten<br />

entwickelt.<br />

Jedes Jahr bewerben sich<br />

mehrere tausend Hersteller<br />

und Designer mit<br />

ihren Produkten in den<br />

verschiedenen Kategorien.<br />

Im vergangenen<br />

Jahr gab es mehr als<br />

12.000 Anmeldungen<br />

aus mehr als 60 Ländern.<br />

Unter den drei<br />

Kategorien „communication<br />

design“ (Kommunikationsdesign,<br />

Gebrauchsgrafik)<br />

„design concept“<br />

(Designkonzept)<br />

und „product<br />

design“ (Produktdesign)<br />

ist<br />

die letzte die<br />

populärste.<br />

Hier reicht die<br />

Palette vom<br />

Wohnen<br />

und Schlafen<br />

über<br />

Haushaltsgeräte<br />

und<br />

Leuchten bis hin zur Badausstattung.<br />

Auch ansprechende<br />

Unterhaltungstechnik und<br />

Computer können sich um die<br />

Auszeichnung bewerben. Die<br />

Jury testet jeden Artikel im<br />

praktischen Umgang. „Wir beurteilen<br />

nach dem Gebrauch<br />

und nicht nach Bildern“, sagt<br />

Peter Zec, Leiter des Design<br />

Zentrums Nordrhein Westfalen.<br />

Für jeden<br />

Teilbereich<br />

gibt es<br />

drei Juroren,<br />

Polsterlandschaft zum Fläzen: Unter dem Namen „Confluences“ hat<br />

Ligne Roset die variablen Sitzskulpturen herausgebracht.<br />

Saugen wie im Raumschiff: Der<br />

Staubsauger von Dyson sieht<br />

nicht nur gut aus, er ist auch ein<br />

praktischer Meister seines<br />

Fachs. Fotos: red dot design<br />

Techniker und Designer,<br />

die über das nötige<br />

Spezialwissen<br />

verfügen. Die Jury bewertet<br />

den Innovationsgrad,<br />

die Funktionalität<br />

ebenso wie die<br />

ökologische Verträglichkeit.<br />

Neben der Ergonomie<br />

ist die Schönheit<br />

des Produkts ein<br />

wichtiges Entscheidungskriterium.<br />

Über<br />

Ästhetik freilich lässt<br />

sich streiten. Peter<br />

Zec weiß, dass die<br />

Juroren mit<br />

ihrem geübten<br />

Blick für harmonische<br />

Formen<br />

meist zu<br />

übereinstimmenden<br />

Beurteilungen<br />

kommen.<br />

„Die Experten<br />

achten auf eine ansprechende<br />

Ästhetik, die nicht zu<br />

modisch ist und deshalb<br />

schnell verschleißt.“<br />

Die Besten der Besten<br />

Neben dem roten Punkt gibt es<br />

für die absoluten Spitzenprodukte<br />

den Titel „best of the<br />

best“. Die so prämierten Arbeiten<br />

sind dann ein Jahr lang<br />

im Designmuseum Essen zu<br />

sehen, das mittlerweile im<br />

ehemaligen Kesselhaus der<br />

Zeche Zollverein zu Hause ist.<br />

Insgesamt zeigt sich, dass<br />

längst nicht mehr nur Designer<br />

aus den klassischen Ländern<br />

wie Italien, Frankreich und<br />

Deutschland ausgezeichnet<br />

werden. Auch asiatische Hersteller<br />

kassieren kräftig rote<br />

Punkte. „Made in Korea“ ist<br />

längst kein Synonym für<br />

schlechte Qualität mehr.<br />

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Arthrosen des Handgelenks sind<br />

oft die Folge von scheinbar<br />

harmlosen Knochenbrüchen,<br />

die leicht vermeidbar gewesen<br />

wären. Schmerzen und Einschränkungen<br />

machen dann<br />

selbst einfachste Tätigkeiten beschwerlich<br />

oder gar unmöglich<br />

und werden immer mehr zu<br />

einer großen nervlichen Belastung.<br />

Was aber kann man selbst<br />

zur Vorbeugung tun, und wie<br />

kann man die Schmerzen und<br />

Einschränkungen lindern? In<br />

ihrer neuen Informationsschrift<br />

„Arthrose-Info“ gibt die Deutsche<br />

Arthrose-Hilfe e.V. zahlreiche<br />

Hinweise zu diesem<br />

wichtigen Thema. In anschaulichen<br />

und interessanten Darstellungen<br />

werden dabei aktuelle<br />

Behandlungsmethoden und<br />

wertvolle Tipps beschrieben.<br />

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neue Heft viele weitere nützliche<br />

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BÄDER<br />

<strong>Wohnliche</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

2. Mai 2010 Seite 3<br />

Tiermöbel für Hunde und Katzen vermitteln Behaglichkeit<br />

Ein Kanapee für Charly<br />

Naturfreundlich sind Möbel aus unbehandeltem Holz.<br />

„Grüner Wohnen“<br />

Öko ist schick!<br />

io ist, was Lebensmittel<br />

B und Kleidung betrifft,<br />

schon lange keine Randerscheinung<br />

mehr. Beim Hausbau<br />

spielt das Thema ebenfalls<br />

bereits einige Zeit eine Rolle –<br />

Stichwort Energiepass, Passivhäuser,<br />

Pelletheizungen oder<br />

Solaranlagen. Aber Möbel? Offensichtlich<br />

fragen sich immer<br />

mehr Menschen, woher die<br />

Hölzer kommen, aus denen<br />

Bett, Tisch und Stuhl gefertigt<br />

wurden, oder welche Chemikalien<br />

in der Möbellasur<br />

schlummern. Dass man dann<br />

nicht automatisch bei geölten<br />

Kiefernmöbeln landen muss,<br />

beweisen die vielen Möbelhersteller<br />

und Designer, die sich<br />

des Themas „Green Design“<br />

angenommen haben. Dabei<br />

geht es vor allem um die Verbindung<br />

des ökologisch reinen<br />

Gewissens mit<br />

Funktional,<br />

nachhaltig,<br />

ungewöhnlich<br />

–hier kommen<br />

Natur und Design<br />

zusammen.<br />

Foto: e15<br />

Stil – ein gutes, zeitgemäßes<br />

Äußeres wird selbstverständlich<br />

vorausgesetzt, ist elementar.<br />

Öko ist schick, Form und<br />

Funktion stehen im Vordergrund.<br />

Bio ist ein netter Zusatz.<br />

Man will im Einklang mit<br />

der Welt leben –also zufrieden,<br />

gesund und rücksichtsvoll<br />

im Umgang mit Menschen und<br />

Natur –ohne auf Hightech und<br />

guten Geschmack verzichten<br />

zu müssen. Auch wenn „grüner<br />

Wohnen“ immer mehr Anhänger<br />

findet, der Run auf billige<br />

Discounter-Möbel ist noch<br />

lange nicht vorbei. Doch die<br />

Anzahl derjenigen, die Wert legen<br />

auf die Herkunft, die Energiebilanz<br />

oder das Ökosiegel<br />

eines Möbelstücks, steigt.<br />

Design soll Antwort geben<br />

auf grundsätzliche Fragen, ist<br />

funktional und im besten Falle<br />

ist es nachhaltig. Denn es sind<br />

Dinge, mit denen man sich gerne<br />

umgibt, die zeitlos sind,<br />

die funktionieren.<br />

Beim Green Design<br />

kommen<br />

neben den ästhetischen<br />

Komponenten<br />

noch nachhaltige<br />

Produktionskonzepte<br />

dazu,<br />

die sich neben dem<br />

jeweils angesagten<br />

Zeitgeist und Lifestyle<br />

auch noch für eine bessere<br />

Umweltverträglichkeit<br />

starkmachen.<br />

Die „neuen“ Bio-<br />

Möbel tun also nicht<br />

nur der Erde und<br />

den Menschen gut,<br />

sondern sind auch<br />

eine Wohltat fürs<br />

Auge und optisch<br />

weit entfernt von<br />

den einstigen Müsli-<br />

Möbeln. Sie haben einen<br />

Foto: woodloops<br />

Auch diese Lampen sind nach<br />

ökologischen Prinzipien gefertigt.<br />

„Green Design“ liegt im Trend.<br />

Foto: Grüne Erde<br />

hohen ästhetischen Anspruch,<br />

sind von ausgesprochener<br />

Qualität und bieten interessante<br />

Wohnkonzepte, fernab der<br />

einfallslosen Massivholzmöbel<br />

aus den Anfangsjahren der<br />

Öko-Möbel-Bewegung.<br />

Schließlich lässt sich ökologisches<br />

Design ohne Weiteres<br />

mit Eleganz und Leichtigkeit<br />

verbinden. Reduzieren, Verwerten<br />

und Wiederverwenden<br />

gehören zu den Grundsätzen<br />

des Green Designs, schließlich<br />

sind die Rohstoffe begrenzt,<br />

weswegen man das Beste aus<br />

ihnen machen sollte – im<br />

wahrsten Sinne des Wortes.<br />

Öko-Design ist flexibel,<br />

muss nicht puristisch und asketisch<br />

daherkommen, sondern<br />

ist ebenso offen für<br />

gemütliche, komfortable<br />

Wohnlandschaften, in denen<br />

man sich einfach wohlfühlt<br />

und einkuscheln kann. Doch<br />

die Qualität hat ihren Preis –<br />

allerdings: Hat man die Langlebigkeit<br />

der zumeist massiven<br />

Möbel im Blickpunkt, relativiert<br />

sich dieser ganz schnell.<br />

Achim Schütz, Sprecher des<br />

Anbieters „Fressnapf“, stellt<br />

immer wieder fest, dass modische<br />

Trends bald auch auf das<br />

Zubehör für Haustiere überspringen.<br />

Am liebsten haben<br />

es Herrchen und Frauchen,<br />

wenn alles zusammenpasst:<br />

Leine, Kissen, Fressnapf, Sofa<br />

und Bettchen.<br />

Insgesamt geht die Richtung<br />

zu frechem, frischem<br />

Design, weg vom braunbeigen<br />

Einerlei hin zu bunten originellen<br />

Mustern. Da leuchten<br />

Reisetasche, Bettchen und<br />

Leine „very british“ mit englischem<br />

Karomuster, oder<br />

vom Regencape bis zum<br />

Fressnapf ist alles mit bunten<br />

Blüten bedruckt.<br />

Zum perfekten Outfit muss<br />

natürlich auch die Qualität<br />

passen: Robustes Nylonmaterial<br />

und eine sichere reißfeste<br />

Verarbeitung sind zumindest<br />

für die Outdoor-<br />

Accessoires eine Mindestanforderung.<br />

Man stelle sich vor: Das Wohnzimmer einer stilvollen<br />

Altbauwohnung, extravagante Leuchten, elegante Anrichte,<br />

italienische Sitzlandschaft – und dazwischen<br />

Charlys Lieblingsplatz, die uralte, fleckige Filzdecke, die<br />

zwar peinlich, doch irgendwie unvermeidbar scheint.<br />

esucher machen einen<br />

B großen Bogen um das<br />

gelbbraune Teil, Herrchen<br />

und Frauchen schauen<br />

großzügig über den Stilbruch<br />

hinweg. Muss das sein? Nein,<br />

sagen immer mehr Hundeund<br />

Katzenfreunde, die ihrem<br />

Liebling einen gemütlichen<br />

Ruheplatz und sich ein ansehnliches<br />

Tiermöbel (so der<br />

Fachjargon) gönnen.<br />

Um eine hübsche<br />

Ecke einzurichten,<br />

muss man<br />

nicht in einer Villa<br />

leben. Auch in der<br />

Etagenwohnung<br />

wirkt ein liebevoll<br />

gestaltetes Hundereich<br />

ansehnlicher<br />

als eine hingeworfene<br />

Pferdedecke.<br />

Und nicht zu vergessen:<br />

Auch Charly,<br />

Hasso oder Mandy haben<br />

ihre Ansprüche. Sie suchen<br />

bei ihrem Schlaf- und Ruheplatz<br />

vor allem Geborgenheit.<br />

Ein idealer Ort ist deshalb ein<br />

Raumteil, der Schutz und Sicherheit<br />

vermittelt. Das behütete<br />

Gefühl bescheren auch<br />

Auf einem großen Hundekissen<br />

machen es sich kleine und große<br />

Vierbeiner gerne bequem.<br />

Foto: paraperro<br />

Das gefällt allen Vierbeinern:<br />

Ein schöner, gemütlicher Korb<br />

(Bild unten) mitten im Wohnzimmer.<br />

Foto: Fressnapf<br />

spezielle Kissen oder Kanapees,<br />

die einen hochgezogenen<br />

Rand haben. Nach Möglichkeit<br />

sollte das Tier von seinem<br />

Platz aus einen guten<br />

Überblick haben, denn gerade<br />

Hunde halten sich gerne in<br />

der Nähe ihres Rudelführers<br />

auf.<br />

Wer<br />

sich mit<br />

dem breiten<br />

Angebot an Sofas,<br />

Betten, Kissen<br />

beschäftigt, die extra für<br />

vierbeinige Bedürfnisse entworfen<br />

wurden, wird staunen<br />

und sicher das Richtige für<br />

sich und sein Haustier finden.<br />

Mikroperlen<br />

Hundesofa mit Stil: Das Gestell ist aus Mahagoni gefertigt, das weiche Kissen bietet viel Komfort.<br />

Da gibt es niedlich anzusehende<br />

Fauteuils für kleinere<br />

Rassen: In einem Holzgestell,<br />

das sogar aus Mahagoni zu<br />

haben ist, findet der Hund<br />

Platz auf einem weichen<br />

Kissen. Andere Modelle gleichen<br />

Sofas und haben einen<br />

gemütlichen breiten Wulst<br />

aus weichem Kunstleder rund<br />

um die Liegefläche. Große<br />

Vierbeiner machen es sich auf<br />

einem Hundekissen gemütlich,<br />

das man farblich passend<br />

zur Einrichtung wählt.<br />

Herkömmliche Füllungen<br />

wie Watte oder Schaumstoffflocken<br />

sind oft nach wenigen<br />

Wochen verklumpt und<br />

durchgelegen. Qualitativ<br />

hochwertig sind antiallergische<br />

Mikroperlen, die sich das<br />

Tier so zurechtrücken kann,<br />

wie es ihm gefällt. Sie speichern<br />

Wärme und passen sich<br />

der Körperform an. Den Bezug<br />

wechselt man passend zur<br />

Jahreszeit. Damit nicht genug,<br />

selbst Hundewasserbetten<br />

sind zu haben – für<br />

Foto: Dogskingdom<br />

ältere<br />

Tiere eine<br />

wahre<br />

Wohltat.<br />

Weil Katzen bekanntermaßen<br />

in der<br />

ganzen Wohnung zu Hause<br />

sind, doch großen Wert auf<br />

ihr persönliches stilles Örtchen<br />

legen, ist das Angebot<br />

an formschönen Katzentoiletten<br />

in den vergangenen Jahren<br />

sehr gewachsen. Pfiffiges<br />

Design mit poppigen Blumen<br />

ist genauso zu haben wie<br />

elegante Modelle in Lackoptik.<br />

Denn was dem Menschen<br />

gefällt, das will er über<br />

kurz oder lang auch für sein<br />

Tier haben.<br />

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<strong>Wohnliche</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

Seite 4 2. Mai 2010<br />

Der „Knotengarten“ erlebt eine Renaissance<br />

Grüne Kunst für akribische Tüftler<br />

Pflanzenbänder, akkurat geschnitten und<br />

scheinbar zu Zöpfen verflochten, schlängeln und<br />

winden sich kunstvoll übers Beet. Der planvoll<br />

angelegte „Knotengarten“, in den Gärten von<br />

Schlössern und Herrenhäusern der Renaissancezeit<br />

einst ein geschätztes Pläsier, erfreut sich heute<br />

wieder zunehmender Beliebtheit.<br />

Bauernmöbel und Bergarbeiter-Look<br />

Die Identifikation mit der Heimat treibt die Designer schon<br />

eine Weile um. Jetzt sind auch in der Wohnung öfter Möbel<br />

und Accessoires mit Geschichte zu sehen –etwa alte Bauernstühle<br />

aus dem bayerischen Stadel und Taschen von Bergleuten.„So<br />

zeigen die oft jungen Designer die Verbundenheit<br />

mit ihrer Herkunft“, sagte Nadine Philipp von der Konsumgütermesse<br />

„Ambiente“. Auch Kuhglocken, Bilder mit Jagdmotiven<br />

und Schwarzweißfotos der Familie auf Möbeln und<br />

Kleidung liegen im Trend.<br />

ie britische Gartenkünstlerin<br />

Rosemary Verey ent-<br />

D<br />

deckte vor gut 30 Jahren den<br />

alten Brauch für die Gegenwart;<br />

nach und nach finden<br />

sich auch auf dem europäischen<br />

Festland Gartenfreunde,<br />

die so ein verknotetes Heckensystem<br />

als Blickfang an exponierter<br />

Stelle anlegen.<br />

„Die raffinierte Gestaltung<br />

eines Knotenbeetes lässt sich<br />

viel einfacher realisieren,als es<br />

im ersten Moment erscheint“,<br />

sagt die Kölner Biologin und<br />

professionelle Gärtnerin Kristin<br />

Lammerting. Weder der<br />

Aufwand der Anpflanzung<br />

noch die Kosten seien unangemessen<br />

hoch, und auch die<br />

Pflege des formvollendeten Ornaments<br />

beschränke sich meist<br />

auf zwei- bis dreimaliges<br />

Schneiden zwischen Früh- und<br />

Spätsommer. „Mit ein bisschen<br />

Übung, Erfahrung und Geschick<br />

kann man ein Knotenbeet<br />

innerhalb eines Tages anpflanzen“,<br />

sagt die Expertin.<br />

Als Heckenpflanze fürs Knotenbeet<br />

empfiehlt sich in unseren<br />

Breitengraden der Buchsbaum.<br />

„Er ist der Klassiker unter<br />

den Formschnittgehölzen“,<br />

sagt Kristin Lammerting. Seine<br />

einfache Handhabung und seine<br />

Robustheit haben sich seit<br />

Jahrhunderten bei Gartenscherenkünstlern<br />

bewährt. Und<br />

weil Buchs nicht hoch werden<br />

muss, um gut auszusehen,<br />

kann man ihn auch für Miniatur-Knotenbeete<br />

mit nicht viel<br />

mehr als einem Quadratmeter<br />

Fläche einsetzen, wie die Fachfrau<br />

erklärt. Zu den beliebtesten<br />

Sorten gehören der maigrüne<br />

Englische Buchs, der vor<br />

etwa 30 Jahren im Großen Garten<br />

Herrenhausen bei Hannover<br />

entdeckte „Blaue Heinz“<br />

und die zweifarbige Elegantissima<br />

mit gelblich-weißen Blatträndern.<br />

Als farblich reizvolle<br />

Anreicherung eignet sich für<br />

den Knotengarten auch die rote<br />

Berberitze, deren einzeln<br />

schnell wachsende Triebe allerdings<br />

häufiger nachgeschnitten<br />

werden müssen.<br />

Der Standort eines Knotenbeetes<br />

sollte gut gewählt sein.<br />

Besonders geeignet ist ein Teil<br />

des Gartens, auf den man<br />

von einer Terrasse<br />

oder den<br />

Fenstern des<br />

Hauses herabschauen<br />

kann.<br />

Dann erkennt<br />

man die verschlungenen<br />

Muster in ihrer<br />

ganzen<br />

Schönheit. Bei<br />

kleinen, niedrigen<br />

Knotenbeeten<br />

reicht<br />

die einfache<br />

Augenhöhe,<br />

um diese zu<br />

erfassen.<br />

Bei der<br />

Wahl des Knotenmusters haben<br />

sich keltische oder buddhistische<br />

Motive besonders<br />

bewährt. „Außerdem sind<br />

Schmuckstücke, aber auch andere<br />

Beispiele aus dem täglichen<br />

Leben wie Stoffe, Knöpfe<br />

oder Spitzen als Anregungen<br />

für Knotenmuster gut geeignet“,<br />

rät die Biologin. Das ausgewählte<br />

oder selbst kreierte<br />

Mustersollte zunächst mit präzisen<br />

Strichen auf Papier etwa<br />

in DIN-A4-Größe gezeichnet<br />

oder kopiert werden. Danach<br />

zeichnet man ein Raster mit<br />

Planquadraten über das Muster,<br />

das dann später aufs Beet<br />

übertragen wird.<br />

Die Beetfläche im Format<br />

des ausgewählten Musters<br />

sollte kräftig zwei Spaten tief<br />

umgegraben sein, für den<br />

Boden von Buchsbaum ist ein<br />

pH-Wert von 7,5 bis acht ideal.<br />

Ist der Boden zu sauer, gibt<br />

man Kalk hinzu, empfehlenswert<br />

ist außerdem die Zugabe<br />

von Kompost.<br />

Mit in exakten Abständen<br />

eingesteckten Holzstäben am<br />

Beetrand und hellen Schnüren,<br />

die man daran befestigt kreuz<br />

und quer über das Beet zieht,<br />

entsteht dort die gleiche Anzahl<br />

Quadrate wie auf der Papiervorlage.<br />

Nun ritzt man mit<br />

einem Stöckchen die Knotenlinien<br />

Quadrat für Quadrat in<br />

die Erde und streut für die einzelnen<br />

Knotenbänder verschiedenfarbigen<br />

Sand in die Furchen.<br />

Anden Kreuzungen lässt<br />

man das später überführende<br />

Pflanzenband durchlaufen, die<br />

unterführenden enden links<br />

und rechts davon. Das fertige<br />

Muster wird nun vom Schnurraster<br />

befreit und kann bepflanzt<br />

werden.<br />

Biologin Lammerting empfiehlt<br />

den Einsatz von zwei- bis<br />

dreijährigen Setzlingen, die<br />

schon verzweigt und büschelig<br />

sind: „Dann sieht das Knotenbeet<br />

schon von Anfang an<br />

richtig gut aus.“ Werdagegen<br />

sparsamer wirtschaften will,<br />

kauft ganz kleine Triebe, muss<br />

sich dann aber den einen oder<br />

anderen Sommer gedulden,<br />

bis sein Beet etwas hermacht.<br />

Die Schnittform der Heckenbänder<br />

ist dann Geschmackssache.<br />

Für kantige Muster eignet<br />

sich eher ein rechteckiger<br />

oder trapezförmiger Schnitt,<br />

für geschwungene Knoten<br />

die Halbkreis- oder Zuckerhutform.<br />

Die Zwischenräume des<br />

Knotenbeets können mit niedrig<br />

wachsenden Blumen bepflanzt<br />

werden, auch als Rahmen<br />

für einen Kräutergarten<br />

eignetsich ein Knotenbeet. Am<br />

besten kommt das Muster jedoch<br />

zur Geltung, wenn man<br />

Kies in einer passenden Farbe<br />

oder Blumentopfscherben auf<br />

die Flächen streut. „Diese Lösung<br />

bietet zusätzlich den Vorteil,<br />

dass man beim Schneiden<br />

überall gut an die Heckenbänder<br />

herankommt“, empfiehlt<br />

die Gärtnerin.<br />

Buch zum Thema:<br />

Kristin Lammerting, „Knotengärten –<br />

eine historische Gartenkunst<br />

wieder entdeckt. Geschichte,<br />

Anlage, Pflanzen, Pflege.“<br />

BLV Buchverlag, München<br />

Der Knotengarten hat seinen<br />

Ursprung in der Renaissance.<br />

Flecht- und Schachbrettmuster<br />

waren typisch.<br />

Fotos: dpa, korneloni /<br />

pixelio.de<br />

Impressum –<strong>Wohnliche</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

vom 2. Mai 2010<br />

Zeitungsanzeigengesellschaft<br />

<strong>Rhein</strong><strong>Main</strong>Media mbH (RMM)<br />

Frankenallee 71–81<br />

60327 Frankfurt am<strong>Main</strong><br />

veröffentlicht in:<br />

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung,<br />

Regionalteil <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong><br />

Projektleitung:<br />

Michael Nungässer (RMM)<br />

Tel. (0 69) 75 01-41 79<br />

m.nungaesser@rheinmainmedia.de<br />

Produktion:<br />

Dr. Peter Lüttig (RMM)<br />

Tel. (0 69) 75 01-41 50<br />

p.luettig@rheinmainmedia.de<br />

Text:<br />

RMM Textservice –<br />

Gabriele Derouiche, Ute B. Fröhlich,<br />

Julia Söhngen, Thomas Voigt<br />

Druck:<br />

Frankfurter Societäts-Druckerei<br />

Kurhessenstraße 4–6<br />

64546 Mörfelden-Walldorf<br />

verantwortlich:<br />

Andreas Formen,<br />

Jörg Mattutat (RMM)<br />

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Farmstr.16–18(gegenüber der Post)<br />

64546 Mörfelden-Walldorf<br />

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