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J.P. Morgan Corporate Challenge - Rhein-Main.Net

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J. P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> C h a llenge<br />

D ienstag, 8. Juni 2010<br />

P<br />

remiere feiert das Kapitänshaus<br />

Klar Kimming<br />

bei der 18. Auflage des<br />

J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong>.<br />

Aufder schönen und beliebten<br />

Insel Amrum, 22 Kilometer<br />

vom Festland entfernt in<br />

der Nordsee gelegen, vermieten<br />

Vera und Jens Friesendorff<br />

Ferienwohnungen. Von ihren<br />

Gästen hörten sie und ihreMitarbeiter<br />

immer wieder von der<br />

V eranstaltung in Frankfurt, die<br />

so viele Leute zum Laufen motiviert.<br />

Das brachte das Team<br />

auf die Idee, dieses Mal selber<br />

die Laufschuhe zu schnüren,<br />

um später mit den Besuchern<br />

mitreden zu können.<br />

„Unser Entschluss entstand<br />

aus einer Laune heraus“, erklärt<br />

„Chef“ Jens Friesendorff<br />

v om Kapitänshaus Klar Kimming,<br />

das einst von Wilhelm<br />

Tönissen,einem Mann auf großer<br />

Fahrt, der mit dem Segelfrachtschiff<br />

Kap Hoorn umsegelte,<br />

erbaut wurde. Für<br />

den Firmenlauf im fernen<br />

Frankfurt am <strong>Main</strong> nehmen<br />

Jens Friesendorff und seine<br />

drei Kollegen gerne die knapp<br />

700 Kilometer lange Reise<br />

in Kauf. Sie sind damit<br />

sicherlich eines der Teams, die<br />

die weiteste Anreise haben.<br />

Der Name des Kapitänshauses<br />

entstammt dem friesischen<br />

Spruch „Rüm hart, klar kimming“,<br />

was so viel heißt wie<br />

„Großes Herz, weiter, klarer<br />

Horizont“. Heute fehlen allerdings<br />

die Schiffführer:„Bei uns<br />

gibt es zwar genug Wasser, wir<br />

sind aber alle Hobby-Kapitäne“,<br />

sagt Jens Friesendorff.<br />

Und Hobby-Läufer.<br />

Die verschiedenen Unternehmen<br />

sind beim J.P.<strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong> das Salz in der<br />

Suppe des Firmenlaufes. Egal,<br />

wie viele Teilnehmer ein Unternehmen,<br />

ein Verein oder eine<br />

Gesellschaft aufbietet, dabei<br />

sein ist bei dieser Großveranstaltung<br />

alles. Wereinmal am<br />

Start war, der plant nach dem<br />

Lauf schon die nächste Teilnah-<br />

me. Finanzämter, Gemeindeund<br />

Stadtverwaltungen meldeten<br />

wieder reichlich. Aber auch<br />

Banken, Sparkassen und Finanzberater<br />

sowie Rechtsanwalts-<br />

und Arztpraxen gehen<br />

auf die Strecke.<br />

Fehlen dürfen zudem nicht<br />

die Vereine. Allen voran das<br />

Team der Frankfurter Eintracht<br />

als Lokalmatador,aber auch der<br />

Deutsche Fußball-Bund, der mit<br />

seinem Team für die Frauen-<br />

Fußball-Weltmeisterschaft im<br />

kommenden Jahr wirbt. Mit am<br />

Start sind zudem die deutschen<br />

Sporttaucher und der FC Deutsche<br />

Post.<br />

Die Praunheimer Werkstätten<br />

aus Frankfurt kommen mit<br />

einer kleinen Gruppe. Nach<br />

dem erfolgreichen Debüt im<br />

Vorjahr wollten es sich die<br />

Mitarbeiter dieser gemeinnützigen<br />

Einrichtung in der Behindertenhilfe<br />

nicht nehmen<br />

lassen, durch die Straßenschluchten<br />

ihrer Heimatstadt<br />

zu joggen.„Das sportliche Miteinander<br />

und natürlich der<br />

gute Zweck machen diese<br />

Großveranstaltung aus“, sagt<br />

Sandra Heep, die bei den<br />

Praunheimer Werkstätten Referentin<br />

für Fundraising und<br />

Öffentlichkeitsarbeit ist.<br />

Stammgäste sind dagegen<br />

die Läufer aus dem renommierten<br />

Haus von „Prof. Christoph<br />

Mäckler Architekten“. Seit<br />

2001 ist die Firma beim <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong> aktiv. Diesmal<br />

stellt die Firma ein Dutzend<br />

Starter. Dabei steht nicht nur<br />

der Sport im Mittelpunkt. „Es<br />

ist eine gesellige Veranstaltung“,<br />

sagt Udo Schallenkammer,der<br />

sich schon jetzt auf die<br />

typischen Frankfurter Spezialitäten<br />

wie leckeren Apfelwein<br />

und Handkäs freut, mit denen<br />

die Energiereserven nach dem<br />

Ziel gleich wieder aufgefüllt<br />

werden sollen.<br />

Viele Kommissarinnen und<br />

Kommissare tummeln sich –<br />

sozusagen inkognito –inder<br />

Mannschaft der Polizei Hes-<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der <strong>Rhein</strong><strong>Main</strong>Media<br />

Musiker Joey Kelly am Start /Spende von 218.223 Euro für junge Behindertensportler /35Prozent Frauen gemeldet<br />

Gesundheitsminister Rösler und 72.741 Läufer<br />

I<br />

neinem „Focus“-Interview<br />

hat Gesundheitsminister<br />

Dr. Philipp Rösler auf die<br />

Frage „Mit welcher eigenen<br />

Leistung sind Sie besonders<br />

zufrieden?“ geantwortet: „Ich<br />

bin stolz, wenn ich meinen inneren<br />

Schweinehund überwinde<br />

und Sport mache.“ Dann tut<br />

er etwas für seinen Rücken.<br />

Morgen kann Rösler 72.741<br />

Läuferinnen und Läufer aus<br />

2752 Firmen beobachten, die<br />

beim J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong> (JPMCC) in Frankfurt<br />

am <strong>Main</strong> eine Strecke von<br />

5,6 Kilometern bewältigen<br />

und auf diese Weise aktiv sind.<br />

Den deutschen Gesundheitsminister,<br />

der den Startschuss<br />

gibt und der extra aus Berlin<br />

anreist, wird es freuen, dass<br />

die Arbeitnehmerinnen und<br />

A rbeitnehmer etwas für ihre<br />

Fitness tun, denn er weiß als<br />

promovierter Mediziner selbstv<br />

erständlich, dass gesunde<br />

Mitarbeiter bessere Mitarbeiter<br />

sind. „Sport hilft der Gesundheit.<br />

Deshalb ist sportliche<br />

Aktivität ein wesentlicher<br />

Baustein in der Prävention“,<br />

sagt Rösler. „Gerade betriebliche<br />

Gesundheitsförderung ist<br />

ein wichtiger Aspekt in der Arbeit<br />

des Bundesministeriums<br />

für Gesundheit. Ich habe zu<br />

diesem Thema bereits Gespräche<br />

mit Arbeitgebern,Gewerkschaften<br />

und Betriebskrankenkassen<br />

geführt.“<br />

„Zum ersten Mal kommt ein<br />

deutscher Minister zum <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong>. Das freut<br />

uns nicht nur, das macht uns<br />

auch stolz“, sagt Dr. Karl-<br />

Gesundheitsminister Dr. Philipp<br />

Rösler fliegt aus Berlin ein.<br />

Georg Altenburg, CEO J.P.<br />

<strong>Morgan</strong> für Deutschland/<br />

Österreich/Schweiz. „Mit seiner<br />

Anwesenheit unterstützt er<br />

den guten Zweck, dem der Lauf<br />

dient, und streicht auch die<br />

gesundheitliche Bedeutung des<br />

Ereignisses heraus, auf das ja<br />

viele im Team mit ihren Kolleginnen<br />

und Kollegen über einen<br />

längeren Zeitraum hintrainieren“,<br />

sagt Altenburg.<br />

Zum 18. Mal wird der J.P.<br />

<strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

in Deutschland ausgetragen.<br />

Mit den 72.741 Starterinnen<br />

und Startern im Jahr 2010 erzielt<br />

der <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

das zweitbeste Ergebnis seiner<br />

Geschichte. Nur 2008 starteten<br />

mit 73.719 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern mehr<br />

Aktive. Die 2752 gemeldeten<br />

Firmen bedeuten einen neuen<br />

Rekord. „Wir freuen uns, dass<br />

wir nach dem leichten Rückgang<br />

im Vorjahr jetzt wieder<br />

eine so beeindruckende Zahl<br />

präsentieren können“, sagt<br />

J.P.-<strong>Morgan</strong>-Chef Altenburg,<br />

der davon ausgehen kann,<br />

dass diese Starterzahl in<br />

Europa von keinem anderen<br />

Straßenlauf, auch nicht von<br />

den Marathons in London oder<br />

Berlin, übertroffen wird. „Ein<br />

Prädikat zu haben wie ‚Größter<br />

Lauf Europas’ ist doch erfreulich.<br />

Und das nützt ja über<br />

die Spendenhöhe direkt der<br />

Förderung junger behinderter<br />

Sportlerinnen und Sportler.“<br />

Die größten Teams in diesem<br />

Jahr: Commerzbank mit<br />

1936, die Deutsche Lufthansa<br />

mit 1313 und die Deutsche<br />

Bank mit 1240 Startern. Gastgeber<br />

J.P. <strong>Morgan</strong> ist mit 217<br />

Aktiven dabei, die Stadt Frankfurt<br />

schickt 576 Läuferinnen<br />

und Läufer, darunter auch<br />

Sportdezernent Markus Frank,<br />

auf die Strecke. „Wir haben unsere<br />

Teilnehmerzahl fast verdoppelt,<br />

das lässt sich doch<br />

sehen“, sagt Frank.<br />

Gesundheitsminister Rösler<br />

trifft im Umfeld des <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong> auf weitere prominente<br />

Namen. Aus der Musikund<br />

Sportbranche hat sich<br />

Joey Kelly angekündigt, der<br />

nicht nur die Kelly Family managt<br />

und achtzigmal pro Jahr<br />

Morgen Abend!<br />

Finisher in der Tiefe des Raumes:<br />

geschafft, Jubel, Euphorie und<br />

jetzt geht‘s Richtung Party Point.<br />

mit ihr auftritt, sondern sich in<br />

den vergangenen 15 Jahren<br />

weltweit einen ausgezeichneten<br />

Ruf als Extremsportler erworben<br />

hat. Ob Ironman oder<br />

Marathon, Race across America<br />

(Rad) oder Atacama-Crossing<br />

in Chile (250 km in 6Tagen),<br />

eine Benefizfahrt von<br />

Berlin nach Bagdad in elf Tagen<br />

zusammen mit Extremsportler<br />

Hubert Schwarz, die<br />

Fulda <strong>Challenge</strong> durch Kanadas<br />

Kälte oder die 190 Kilometer<br />

lange Lybian <strong>Challenge</strong><br />

durch die Wüste – das alles<br />

sind für ihn keine Herausforderungen<br />

mehr: Denn Kelly<br />

hat den J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong> entdeckt. Er wird<br />

mit den Mitarbeitern des LimburgerImmobilien-Unternehmens<br />

Amadeus Plan B aktiv<br />

sein. Und das für gerade mal<br />

5,6 Kilometer. Aus alter Ver-<br />

bundenheit schaut auch Kathrin<br />

Dörre, die in den neunziger<br />

Jahren weltbeste Marathonläuferin,<br />

mit ihrem Mann,<br />

dem Leichtathletik-Trainer<br />

Wolfgang Heinig, auf dem<br />

Frankfurter Opernplatz vorbei.<br />

Die im Rahmen des J.P.<strong>Morgan</strong><br />

<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> geleistete<br />

traditionelle Spende<br />

beläuft sich in diesem Jahr auf<br />

218.223 Euro. Die Spende<br />

kommt in Kooperation mit der<br />

Stiftung Deutsche Sporthilfe<br />

wieder jungen Behindertensportlern<br />

zugute. Pro Läuferin<br />

und Läufer werden 1,50 Euro<br />

vom Startgeld gespendet –J.P.<br />

<strong>Morgan</strong> verdoppelt die zustande<br />

kommende Summe anschließend<br />

wieder. Damit hat<br />

J.P. <strong>Morgan</strong> in den vergangenen<br />

vier Jahren insgesamt<br />

782.349 Euro dem Behindertensport<br />

zur Verfügung ge-<br />

Für den Frankfurter Firmenlauf gehen die Mitarbeiter des Kapitänshauses Klar Kimming auf große Fahrt<br />

stellt. Acht Projekte wurden in<br />

den letzten zwölf Monaten gefördert.<br />

Viele Facetten machen den<br />

J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

interessant. So fand das<br />

Championship, bei dem die<br />

besten Teams der weltweiten<br />

Serie ihre Meister ermitteln,<br />

das erste Mal nicht mehr in<br />

New York statt. Johannesburg<br />

in Südafrika war Anfang März<br />

das Ziel, wo die Championship-Starter<br />

dem „normalen“<br />

JPMCC-Wettbewerb vorgeschaltet<br />

waren. Mit Platz zwei<br />

für die Frauen der Polizei Hessens,<br />

Platz drei für das Mixed-<br />

Team von Roche Diagnostics<br />

und Platz fünf für die Starter<br />

des saarländischen Innenministeriums<br />

glänzten die deutschen<br />

Vertreter auch auf dem<br />

schwarzen Kontinent. „New<br />

York mit dem Lauf auf der Park<br />

sen, die mit der bemerkenswerten<br />

Zahl von 751 Läufern<br />

den Wettbewerb aufnimmt.<br />

Nicht nur die Quantität stimmt<br />

bei den Ordnungshütern, auch<br />

die Qualität. Schon mehrmals<br />

konnte das Team die Frauen-<br />

Wertung gewinnen und<br />

Deutschland bei dem Championship<br />

in New York oder Johannesburg<br />

vertreten.<br />

Chancen aufs<br />

Siegerpodest<br />

Ein Nachwuchstalent von besonderer<br />

Güte kann Team-Captain<br />

Peter Schmidt diesmal ins<br />

Rennen schicken: Katharina<br />

Heinig, die Tochter von Katrin-<br />

Dörre-Heinig, die in den neunziger<br />

Jahren der Welt beste Marathonläuferin<br />

war. Katharina<br />

Heinig lässt sich in der Sportfördergruppe<br />

der hessischen<br />

Polizei zur Kommissarin ausbilden.<br />

Gerade ist die deutsche<br />

Juniorenmeisterin im Halbmarathon<br />

in 17:31 Minuten<br />

hessische Polizeimeisterin über<br />

5000 Meter geworden. „Wenn<br />

ich diese Zeit auf die 5,6 Kilometer<br />

beim <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

hochrechne, müsste es eigentlich<br />

für einen Platz unter<br />

den ersten drei reichen“, sagt<br />

Team-Captain Peter Schmidt.<br />

Avenue und dem Dinner im<br />

fünfzigsten Stock bei J.P. <strong>Morgan</strong><br />

war beeindruckend. Johannesburg<br />

war fröhlich und<br />

anders, reizvoller“, fasste Detlev<br />

Lalla, der Team Captain<br />

von Roche Diagnostics, die<br />

Unterschiede zusammen.Auch<br />

die olympische Idee eines<br />

wandernden Championships<br />

findet Lalla gut: „Eine schöne<br />

Sache, die den internationalen<br />

Charakter des <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

zeigt, der ja auf allen<br />

fünf Erdteilen ausgetragen<br />

wird.“<br />

Die vielen Starterinnen und<br />

Starter beim <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

repräsentieren alle Branchen<br />

und kommen aus 323<br />

Städten –von Alsbach-Hähnlein<br />

bis Zumikon-Zürich. Zwei<br />

Drittel der Sportler stammen<br />

aus Frankfurt und dem <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Main</strong>-Gebiet, ein Drittel –und<br />

Vonder Nordsee-Insel Amrum bis an den <strong>Main</strong><br />

Gut gelaunte Beamte: Die Starterin der Polizei Hessen lässt sich von ihren<br />

Kollegen einfach ins Ziel tragen.<br />

Katrin Dörre-Heinig, die<br />

auch nach der Beendigung ihrerspektakulären<br />

Karrieredem<br />

J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

verbunden geblieben ist,<br />

wird bei der Siegerehrung am<br />

morgigen Mittwoch die jeweils<br />

Drittplatzierten bei den Frauen<br />

und Männern auszeichnen.<br />

Für den Verein „Ärzte für die<br />

Dritte Welt“, der seinen Sitz in<br />

Frankfurt hat, waren seit der<br />

Gründung vor 27 Jahren mehr<br />

als 2500 Ärzte aus ganz<br />

Deutschland im Einsatz. Beim<br />

diesjährigen JPMCC geht die<br />

internationale Hilfsorganisation<br />

mit elf Läuferinnen und<br />

Läufern an den Start, und für<br />

die meisten von ihnen stehen<br />

die Freude am Laufen und das<br />

gesellige Miteinander nach<br />

dem Zieleinlauf im Vordergrund.<br />

Dr. Walter Fischer gehört<br />

zu den ambitionierteren<br />

unter den Läufern und startet<br />

daher aus dem Feld der Topläufer.<br />

Sein ehrgeiziges Ziel:<br />

„Ich peile eine Zeit unter 20<br />

Minuten an.“ Wer imHauptfeld<br />

der 72.741 Läufer unterwegs<br />

ist, kann eine solche Zeit<br />

aus ganz praktischen Gründen<br />

nicht erreichen. „Da ist es einfach<br />

zu eng“, sagt Fischer, der<br />

beim Frankfurter JPMCC bereits<br />

zum fünften Mal dabei ist.<br />

das sind fast 25.000 Personen<br />

– reisen aus dem gesamten<br />

Bundesgebiet an. Ein paar<br />

Beispiele: ABB (Wiesbaden),<br />

CardProcess (Karlsruhe), Elektroniksystem-<br />

und Logistik<br />

GmbH (Fürstenfeldbruck),<br />

Hebammenpraxis Nicole Becker<br />

(Pohlheim),Kapitänshaus<br />

Klar Kimming (Nebel auf<br />

Amrum), Personalentwicklungs-<br />

und Arbeitsmarktagentur<br />

(Dortmund), Sabo Maschinenfabrik<br />

(Gummersbach)<br />

und Zytomed Systems (Berlin).<br />

Geradezu spektakulär ist die<br />

Zahl der Frauen beim Frankfurter<br />

Firmenwettbewerb. Bei<br />

anderen Lauf-Events kommen<br />

etwa 15 Prozent Frauen, beim<br />

<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> morgen<br />

sind es 34,87 Prozent und<br />

damit genau 20.861 Läuferinnen.<br />

Die Experten für Tanzschuhe<br />

von der Diamant Schuhfabrik<br />

Otto Müller, die im Alltag Spezialschuhe<br />

für Gesellschaftstanz,<br />

Standard, Latein, Salsa<br />

oder sogar Dance Sneakers produzieren,<br />

ziehen diesmal die<br />

Laufschuhe an.13Läufer bereiteten<br />

sich seit Februar auf den<br />

<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> vor. Einmal<br />

pro Woche trainiert die<br />

Gruppe, zum einen,umden Zusammenhalt<br />

zu fördern, und<br />

natürlich, um für den Lauf gerüstet<br />

zu sein. „Es ist außergewöhnlich,<br />

mit so vielen Menschen<br />

zu laufen“, freut sich Olaf<br />

Hohmann auf die zweite Teilnahme<br />

seiner Firma. Es sollen,<br />

wie schon im Vorjahr, wieder<br />

alle Kollegen das Ziel erreichen.<br />

Nach einem Jahr Pause war<br />

es für die Kanzlei Pilati+Partner<br />

Ehrensache, in diesem Jahr<br />

wieder zu melden. „Es kann ja<br />

nicht sein, dass ganz Frankfurt<br />

läuft und wir nicht“, sagt Andrea<br />

Volpp. Die Anwältin wird<br />

mit einer Kollegin und zwei Sekretärinnen<br />

als reines Frauen-<br />

Team starten. „Der Lauf hat etwas<br />

Schönes“, meint Andrea<br />

Volpp, die hofft, dass sie diesmal<br />

nicht auf den letzten Metern<br />

von einer ihrer Sekretärinnen<br />

„abgehängt“ wird.<br />

Christian Neubauer<br />

Informationen<br />

zum <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

und zum Unternehmen:<br />

www.jpmorgancc.de<br />

www.jpmorgan.com<br />

Fernsehzeiten<br />

Fünf Partner sorgen für ein<br />

starkes mediales Fundament<br />

des J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong>: der Hessische<br />

Rundfunk mit dem hr-fernsehen<br />

und der Radiowelle hr3,<br />

die Frankfurter Neue Presse<br />

und die Frankfurter Allgemeine<br />

Zeitung mit der Zeitungsbeilage,<br />

der Wirtschaftssender<br />

n-tv und Running –<br />

das Laufmagazin.<br />

Geplant ist, dass der J.P.<br />

<strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

im Fernsehen zu diesen<br />

Zeiten übertragen wird:<br />

•n-tv, regelmäßig in<br />

„Märkte am Morgen“<br />

Vorbericht,<br />

Mittwoch, 9. Juni,<br />

ab 7.15 Uhr<br />

•n-tv, regelmäßig in<br />

„Telebörse“<br />

Vorbericht,<br />

Mittwoch, 9. Juni,<br />

zwischen 12.25 und<br />

15.40 Uhr<br />

•n-tv, „Telebörse kompakt“<br />

Mittwoch, 9. Juni,<br />

19.05 und 22.45 Uhr<br />

•hr-fernsehen,<br />

Hessenschau<br />

Mittwoch, 9. Juni,<br />

19.30 Uhr mit Live-Start<br />

und Live-Bildern vom Ziel<br />

•hr-fernsehen,<br />

Hessenschau kompakt<br />

Mittwoch, 9. Juni,<br />

22.30 Uhr<br />

•n-tv, regelmäßig in<br />

„Märkten am Morgen“<br />

Donnerstag, 10. Juni,<br />

zwischen 7.15 und<br />

11.45 Uhr<br />

•hr-fernsehen,<br />

Hessenschau<br />

Donnerstag, 10. Juni,<br />

9.00 Uhr, Wiederholung<br />

•n-tv, regelmäßig in<br />

„Telebörse“<br />

Donnerstag, 10. Juni,<br />

zwischen 12.30 und<br />

14.30 Uhr<br />

•RTL,<br />

„Guten Abend RTL<br />

Hessen“<br />

Donnerstag, 10. Juni,<br />

18.00 Uhr<br />

•„Nestlé Aktuell“ –<br />

das Mitarbeiterfernsehen<br />

des schweizer<br />

Unternehmens ab<br />

Donnerstag, 10. Juni<br />

*Die Berichte der Telebörse<br />

stehen auch im Internet<br />

unter www.teleboerse.de<br />

(Video &TV).<br />

Wechselhaft<br />

Noch nie hat es während des<br />

J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

geregnet. Diesmal meint es der<br />

Wettergott allerdings nicht so<br />

gut mit den Läuferinnen und<br />

Läufern. Wechselhaft mit leichten<br />

Gewittern ist für Mittwochabend<br />

angesagt. Das Regenrisiko<br />

beträgt 65 Prozent. Schwül<br />

und drückend wird es zudem<br />

sein bei 26 bis 28 Grad. Deshalb:<br />

Die richtige Kleidung ist<br />

gefragt. Am besten kleidet man<br />

sich nach dem „Zwiebelprinzip“<br />

ein, bei dem man, wenn es doch<br />

trocken sein sollte, nach und<br />

nach das eine oder andere Kleidungsstück<br />

ablegen kann. Vielleicht<br />

aber geht alles gut, und<br />

mit dem Startschuss hört der<br />

Regen auf –auch das hat es<br />

schon gegeben. Aktive dürfen<br />

nicht vergessen: auf jeden Fall<br />

vorher viel trinken.


Seite 2 J. P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

Dienstag, 8. Juni 2010<br />

Eine bessere Verwendung für die Spende gibt es nicht<br />

I ndrei Jahren mehr als eine dreiviertel<br />

M illion für junge Behindertensportler<br />

A<br />

ls sich J.P. <strong>Morgan</strong> vor<br />

vier Jahren entschloss,<br />

im Rahmen des <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong> etwas für den<br />

Behindertensport zutun, waren<br />

sich viele Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des Finanzinstituts<br />

nicht darüber im Klaren,<br />

was das eigentlich bedeutet.<br />

Selbstverständlich wollte man<br />

körperlich und geistig benachteiligte<br />

Menschen fördern, vor<br />

allem junge Leute. Erst in der<br />

Praxis, vor Ort geht dem Besucher<br />

„ein Licht auf“, was es<br />

heißt, junge Behindertensportler<br />

zu unterstützen: Freude<br />

bereiten, Perspektive geben,<br />

miteinander fördern, Selbstbewusstsein<br />

vermitteln, körperliche<br />

Fitness entwickeln,<br />

V erhaltensauffälligkeiten mindern,<br />

Lernen intensivieren,<br />

Handicaps überwinden, Ziele<br />

ins Auge fassen, Anteilnahme<br />

erleben, Kommunikation ermöglichen<br />

und vieles, vieles<br />

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unter unseren motivierten Mitarbeitern genauso wie unter<br />

unseren innovativen Energiedienstleistungen.<br />

Mit voller Power startet unser Lauf-Team dieses Jahr<br />

mit Teamkapitän Helke Hensen und 75 Läuferinnen und<br />

Läufern.<br />

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mehr. In diesem Fall: Geld –<br />

das ihnen manchmal direkt,<br />

meistens aber indirekt zur Verfügung<br />

gestellt wird – macht<br />

diese jungen Menschen glücklich,<br />

weil sie damit ihren Sport<br />

und alle seine damit verbundenen<br />

positiven Werte erleben<br />

können. Das sind Dinge, die<br />

ans Herz gehen und das Ziel,<br />

etwas Gutes mit dem Spendengeld<br />

zu tun, auch hundertprozentig<br />

erfüllen und zudem geschätzt<br />

werden. Insgesamt hat<br />

J.P. <strong>Morgan</strong> seit 2007 genau<br />

782.349 Euro für junge Behindertensportler<br />

gespendet.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass in<br />

Zusammenarbeit mit der Stiftung<br />

Deutsche Sporthilfe, die<br />

uns bei der Auswahl der Projekte<br />

berät, alles so erfolgreich<br />

läuft“, sagt Dr. Karl-Georg<br />

Altenburg, CEO J.P. <strong>Morgan</strong><br />

für Deutschland/Österreich/<br />

Schweiz. „Gerade in turbulenten<br />

Zeiten ist es wichtig, be-<br />

Spendenprojekt 2:<br />

Leichtathletik-Weltmeister bei<br />

Steffi Nerius in Leverkusen<br />

Speer-Weltmeisterin Steffi Nerius, aktuelle deutsche „Sportlerin des Jahres“<br />

und ausgebildete Trainerin für Behindertensport, sichtet regelmäßig Leichtathletik-Talente<br />

und betreut zudem eine stabile Trainingsgruppe. Seit einem<br />

Jahr fördert J.P. <strong>Morgan</strong> diese Aktivitäten des TSV Bayer 04 Leverkusen.<br />

Aus einem Schnupperkurs sind inzwischen Weltklasseathleten hervorgegangen.<br />

Der unterschenkelamputierte Marcus Rehm wurde im November<br />

in Indien mit 6,75 Metern Weltmeister im Weitsprung, seine Trainingskollegin<br />

Vanessa Low, doppeloberschenkelamputiert, mit einer Weltrekordweite<br />

von 3,92 Meter ebenfalls Weltmeisterin im Weitsprung und Zweite<br />

über 100 Meter. Und David Behre, der bei einem Eisenbahnunfall beide<br />

Unterschenkel verlor,erreichte zweite Plätze über 100 und 200 Meter.„Das<br />

war schon phänomenal“, sagt Steffi Nerius. „Nächstes Jahr, bei der WM in<br />

Neuseeland, sollen von den neun Sportlern, die ich hier betreue, möglichst<br />

fünf an den Start gehen. Das wäre für die Gruppe eine hervorragende Quote.“<br />

Auch der Jüngste im Team, der zehnjährige Philipp, ist mit Ausdauer<br />

dabei und besucht schon<br />

Landesmeisterschaften.<br />

Neue Talente können sich<br />

der Trainingsgruppe von<br />

Steffi Nerius jederzeit anschließen.<br />

Mit Steffi Nerius, die inzwischen<br />

ihre aktive Sportlerkarriere<br />

beendet hat, steht<br />

den jungen Sportlern nicht<br />

nur eine kompetente, sondern<br />

vor allem auch freundliche<br />

und ruhige, aber doch motivierende<br />

Trainerin zur Seite.<br />

Steffi Nerius macht mit den<br />

Jugendlichen im Training das,<br />

was auch gesunde Sportler<br />

tun: Aufwärmen mit Gymnastik,<br />

dann eine Laufeinheit mit<br />

Starts, 25- und 50-Meter-<br />

Läufen einzeln und gemeinsam.<br />

Natürlich werden auch<br />

Spezialeinheiten für die Athleten<br />

umgesetzt. Sie begutachtet<br />

die Technik jedes Aktiven,<br />

gibt Tipps und feuert an.<br />

Alle sind hundertprozentig bei<br />

der Sache, und das macht –<br />

neben dem Talent – wohl<br />

ihren Erfolg aus.<br />

Marcus Rehm beim Weitsprung.<br />

DigitalXpress Color Copy GmbH<br />

Königsteiner Str. 48 info@koe48.de<br />

65929 Frankfurt am <strong>Main</strong> www.koe48.de<br />

nachteiligte Menschen nicht<br />

zu vergessen und soziale Maßnahmen<br />

zu unterstützen. Wir<br />

haben damals eine richtige<br />

Entscheidung getroffen.“ Zwischen<br />

Schwerin und Berchtesgaden<br />

erhalten zurzeit acht<br />

verschiedene Gruppen eine<br />

Förderung, manche schon drei<br />

Jahre wie das Asthmazentrum<br />

in Bayern oder der deutsche<br />

Spendenprojekt 3:<br />

Segeln in Schwerin<br />

Einer der Schwerpunkte am Mecklenburgischen<br />

Förderzentrum für Körperbehinderte<br />

in Schwerin ist das Segeln,<br />

eine Sportart, die im Behindertensport<br />

flächendeckend als Vereinsangebot<br />

nicht entwickelt ist. Sportpartner<br />

des Verbandes für Behindertenund<br />

Rehabilitationssport Mecklenburg-Vorpommern<br />

ist der Schweriner<br />

Yachtclub e.V. Dieser stellt Segelboote,<br />

ein Motorboot zur Sicherung und<br />

Räumlichkeiten zur Verfügung. Mit<br />

Beginn des Schuljahres 2009/2010<br />

wurde die Fördergruppe von vier auf<br />

sechs Schüler erweitert. Die Jugendlichen<br />

besuchen die 3. bis 7. Klasse.<br />

Sie haben nachfolgende Handicaps:<br />

zwei Schüler mit körperlichem Handicap<br />

(Cerebralparese), ein Schüler mit<br />

leichtem körperlichen Handicap (allgemeinbehindert),<br />

ein Schüler lernbehindert,<br />

ein Schüler verhaltensauffällig<br />

und ein Schüler leicht sehbehindert.<br />

Der Förderunterricht findet<br />

zweimal pro Woche im Rahmen der<br />

Ganztagsschule auf dem Segelgelände<br />

des Schweriner Yachtclubs<br />

statt. Ziel ist es, den Schülern das<br />

Segeln zu vermitteln und sie im Rahmen<br />

der Schule und des Trainings im<br />

Trainingsstützpunkt langfristig so zu<br />

fördern, dass sie an nationalen und<br />

internationalen Segelwettkämpfen<br />

teilnehmen können.<br />

Spendenprojekt 4:<br />

Judo für Blinde in<br />

Marburg<br />

Das Landesleistungszentrum des<br />

Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes<br />

wurde am<br />

31. Oktober 2009 an der Deutschen<br />

Blinden Studienanstalt (Blista) in<br />

Marburg eingeweiht. Dort sind Sportstätten<br />

und Umfeld blindengerecht.<br />

Die Rekrutierung des Nachwuchses<br />

ist einfacher, daüber das eigene In-<br />

Wir wünschen allen Teilnehmern<br />

des <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> viel Erfolg!<br />

Lilly zählt zu den größten pharmazeutischen Unternehmen<br />

der Welt.<br />

Über 40.000 Mitarbeiter engagieren sich für den medizinischen<br />

Fortschritt mit dem Ziel, Antworten auf dringliche Fragen der<br />

Medizin zu geben –inForm von innovativen Arzneimitteln,<br />

Aufklärung und Informationen über Fragen zur Gesundheit.<br />

Für ein aktives Leben. Für ein gesundes Altwerden.<br />

Von über 1.000 Mitarbeitern in Deutschland sind auch dieses<br />

Jahr zahlreiche beim „<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong>“ dabei –mit dem<br />

Ziel, das Ergebnis vom vergangenen Jahr noch zu verbessern.<br />

www.lilly-pharma.de<br />

Hellerhofstraße 2–4 ·60327 Frankfurt am <strong>Main</strong><br />

Branche: Tageszeitung<br />

Teamkapitän: Michael Spankus<br />

Team: 75 Läufer/innen<br />

Motto:<br />

Mit der F.A.Z.<br />

bleiben Sie auf<br />

dem Laufenden.<br />

Gehörlosensport, andere wie<br />

die Deutsche Behindertensport-Jugend<br />

mit dem Jugendlager<br />

bei den Winter-Paralympics<br />

in Vancouver oder das<br />

Segeln in Mecklenburg-Vorpommern<br />

sind neu dabei.<br />

Noch zwei weitere Jahre hat<br />

J.P. <strong>Morgan</strong> die Garantie gegeben,<br />

dem Behindertensport<br />

verbunden zu bleiben.<br />

Markus Frank, Karl-Georg Altenburg, Roland Koch, Michael Ilgner und Ellen<br />

Wessinghage (von links) mit dem Scheck aus dem Jahr 2009.<br />

ternat und spezielle Studiengänge der<br />

Zugang für Blinde vorhanden ist. Momentan<br />

trainieren dort sechs Mitglieder<br />

der Nationalmannschaft (Männer,<br />

Frauen und m/w Jugend) im Goalball<br />

plus Nachwuchs, die Fußballmannschaft<br />

spielt in der Bundesliga und<br />

war 2008 Deutscher Meister, die Judogruppe<br />

wird sowohl integrativ als<br />

auch blindentypisch betrieben und<br />

soll den Grundstock für die Juniorennationalmannschaften<br />

stellen. Zurzeit<br />

trainieren 50 Sportler vom Nachwuchs<br />

bis in den Spitzenbereich am<br />

Leistungszentrum.<br />

Spendenprojekt 5:<br />

Chronisch kranke<br />

Kinder trotzen in<br />

Berchtesgaden<br />

ihren Handicaps<br />

Seit sieben Jahren lädt das Asthmazentrum<br />

auf der Buchenhöhe bei<br />

Berchtesgaden zu einem Skitag für<br />

chronisch kranke Kinder ein, die sich<br />

den Berg zur Linderung ihrer gesundheitlichen<br />

Defizite ausgesucht haben.<br />

Dabei sind die Kinder und Jugendlichen<br />

sowie Lehrer und Bedienstete<br />

der Einrichtung in diesem Jahr mehr<br />

als zehn Stunden fast ununterbrochen<br />

Ski gelaufen und haben dabei versucht,<br />

den alten Rekord von 2150<br />

gefahrenen Kilometern zu übertreffen.<br />

Sie schafften es gerade so: Am 1.<br />

März 2010 wurden 2153 Kilometer<br />

und 7690 Liftfahrten absolviert. J.P.<br />

<strong>Morgan</strong> unterstützt die Christopherusschule<br />

und das Asthmazentrum in<br />

Berchtesgaden seit Jahren im Rahmen<br />

des J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

mit einer beträchtlichen Spende<br />

und hat damit auch einen Beitrag zum<br />

Gelingen des 10-Stunden-Skimarathons<br />

geleistet.<br />

Doch um Rekorde ging es nicht in<br />

erster Linie. „Hintergrund der Aktion<br />

war, durch sportliche Leistungen<br />

Selbstbewusstsein und Selbstwertge-<br />

Spendenprojekt 1:<br />

Paralympisches<br />

Winterjugendlager<br />

in Vancouver<br />

Erstmals und damit modellhaft wurde<br />

im Jahr 1992 bei den Olympischen<br />

Spielen in Barcelona ein Paralympisches<br />

Jugendlager der Deutschen<br />

Behinderten-Sportjugend<br />

realisiert. Atlanta, Sydney, Athen<br />

und Peking folgten. Noch nie hat es<br />

bei Winterspielen ein Behindertensport-Jugendlager<br />

gegeben. In<br />

diesem Jahr aber fand bei den Paralympics<br />

in Vancouver das erste<br />

Winterjugendlager der Deutschen<br />

Behinderten-Sportjugend statt. Zur<br />

diesmal noch recht kleinen Gruppe<br />

gehörten zwölf Jugendliche mit und<br />

ohne Behinderung, die alle schon<br />

seit langem im Sport engagiert sind.<br />

So streben viele der Teilnehmer<br />

selbst eine Karriere im Leistungssport<br />

an und träumen von einem<br />

Start bei den Paralympics in London<br />

oder Sotschi.<br />

Das Programm war gut gefüllt,<br />

denn auch das Kennenlernen des<br />

Gastlandes und der Kontakt zu den<br />

Vancouverians war wichtiger Bestandteil<br />

des Jugendlagers. So wurde<br />

am Sonntagabend im Deutschen Haus im Nicklaus North Golfclub in Whistler noch die Goldmedaille von Martin Braxenthaler (Slalom, Monoski) bestaunt,<br />

und Willi Brehm (Ski nordisch) bekam nach seinem vierten Platz vom „Nachwuchs“ noch ein paar aufmunternde Worte für das nächste Rennen mit auf<br />

den Weg, während man sich am Morgen darauf dann in der Kitsilano Highschool mit Schülern und Lehrern unterhalten konnte und in die Besonderheiten<br />

des kanadischen Schulsystems eingeweiht wurde.<br />

Besonders faszinierend war die große Begeisterung und unglaubliche Freundlichkeit aller Vancouverians, die das deutsche Team tagtäglich erfuhr. Ein<br />

kurzer Plausch im Vorübergehen, den behinderten Jugendlichen zu Ehren hupende Autos oder Busse, die warteten, bis sie mit den endlosen Fotoshootings<br />

fertig waren –all das ist in Deutschland nicht unbedingt Alltag für die Teilnehmer des Jugendlagers. Also fiel es beim Spiel der kanadischen Sledge-Eishockey-Mannschaft<br />

gar nicht schwer, indas anfeuernde „Go Canada go“ einzustimmen oder die Tore gemeinsam zu bejubeln. Schnell fühlte man sich ein<br />

bisschen „kanadisch“, zumal oft deutsche Töne aus der Menge klangen oder die Frage „Do you have German pins“ an die deutschen Fans gestellt wurde.<br />

„Do you change pins?“ war das Zauberwort, das Völker- und Sprachunterschiede völlig vergessen ließ und Türen und Herzen öffnete. Da wurde so mancher<br />

Bus verpasst und selbst der Spurt nach Hause war dem Vancouverian nicht zu anstrengend, um ein paar der beliebten deutschen Pins zu ergattern.<br />

Die letzten Tage verbrachten die Teilnehmer des deutschen Jugendlagers in Whistler, woesein Treffen mit den amerikanischen „Kollegen“ gab.<br />

fühl unserer Kinder und Jugendlichen<br />

zu stärken. Esist ganz offensichtlich<br />

gelungen, denn unsere Schülerinnen<br />

und Schüler lieben diesen Tag“, erklärt<br />

Organisationschef Martin Huber,<br />

der den Event organisiert und als eloquenter<br />

Sprecher durch den Skitag<br />

geführt hat.<br />

Sogar Olympiasiegerin Hilde Gerg,<br />

die Schirmherrin der Hilde-Gerg-Stiftung,<br />

ließ es sich bei frühlingshaftem<br />

Kaiserwetter trotz Jetlag nach ihrer<br />

Rückkehr von den Olympischen Winterspielen<br />

von Vancouver nicht nehmen,<br />

beim Startschuss auf der Buchenhöhe<br />

dabei zu sein und drei Abfahrten<br />

über den Skihang auf der<br />

Buchenhöhe zu ziehen. „Das ist für<br />

mich doch selbstverständlich, dass<br />

ich zu diesem Skitag an meine ehemalige<br />

Schule komme“, sagte die frühere<br />

alpine Weltklasseläuferin.<br />

Am späten Nachmittag, als die Skifahrer<br />

schon etwas müder wurden,<br />

schaute auch noch der frisch gebackene<br />

Bronzemedaillengewinner von Vancouver,Rodler<br />

Alexander Resch, vorbei<br />

und übergab an die Stiftung des Christlichen<br />

Jugenddorf Werk Deutschlands<br />

70 CDs mit den Abschiedsliedern von<br />

Leitner/Resch. Natürlich waren Fotos<br />

mit dem Bronzerodler und Autogramme<br />

von Alexander Resch bei den Jugendlichen<br />

besonders gefragt.<br />

Gefahren wurde am Skihang in erster<br />

Linie mit Alpinskiern, aber auch<br />

mehrere Snowboards und sogar<br />

Snowbikes (=Skibobs) waren im Einsatz.<br />

Die erzielten Skikilometer wurden<br />

durch die 250 Meter langen Liftauffahrten<br />

von Schülerinnen ermittelt,<br />

die Strichlisten führten und die Läuferinnen<br />

und Läufer mit ihren Startnummern<br />

registriert haben. Über zehn<br />

Stunden Ski zu laufen ist schon für<br />

trainierte Sportler eine große Herausforderung.<br />

Auf der Buchenhöhe sind<br />

jedoch 200 Kinder und Jugendliche<br />

aktiv, die an Asthma, Neurodermitis,<br />

Diabetes, Adipositas oder Mukoviszidose<br />

leiden.Der 13-jährige Robin Deininger<br />

aus Ulm hat vor zwei Jahren eine<br />

neue Lunge bekommen. Nachdem<br />

es ihm wegen der Krankheit Mukovis-<br />

Sogar auf Snowboards und Ski ließen<br />

sich die Jugendlichen Autogramme<br />

von Bronzemedaillengewinner<br />

Alexander Resch schreiben.<br />

zidose sehr schlecht gegangen ist, ist<br />

er am Berg förmlich aufgeblüht. „Mir<br />

gefällt es hier total gut, alle sind nett,<br />

und ich fühle mich sehr wohl“, erklärt<br />

der Siebtklässler, der nicht mehr Lokführer,<br />

sondern einmal Einzelhandelsfachverkäufer<br />

werden möchte.<br />

Gymnasiast Lars Czekala leidet<br />

schwer an Asthma, hat die Krankheit<br />

Wir wünschen allen Kunden<br />

der BARMER GEK einen guten Lauf.<br />

aber durch Medikamente und die Höhenluft<br />

gut im Griff. „Ich habe beim<br />

Skilauf überhaupt keine Probleme, vor<br />

allem, wenn es warm ist, geht es mir<br />

beim Sport gut“, erklärt der begeisterte<br />

Skisportler, der schon fünfmal<br />

diesen Skitag genossen und den diesjährigen<br />

als besten empfunden hat.<br />

„Mich wundert, dass sogar in den<br />

letzten Stunden noch so viele mitmachen,<br />

esist heute etwas ganz Besonderes“,<br />

erklärte Lars, der den ganzen<br />

Taggefahren ist und sich sogar am<br />

Slalom-Wettrennen beteiligt hat. Dass<br />

die Olympiasieger Hilde Gerg und<br />

Alexander Resch gekommen sind,<br />

fand Lars besonders cool. „Wie Hilde<br />

Gerg noch fährt, das ist schon phänomenal“,<br />

meinte der Schüler.<br />

Spendenprojekt 6:<br />

Anschub für den<br />

C-Kader der Sporthilfe<br />

Ein überregionales Projekt ist die<br />

C-Kaderförderung der Stiftung Deutsche<br />

Sporthilfe im Behindertensport,<br />

bei der 12- bis 16-jährige mit 50 Euro<br />

im Monat unterstützt werden. Diese<br />

Maßnahme wurde mit der Spende<br />

von J.P. <strong>Morgan</strong> ins Leben gerufen<br />

und soll zu einer dauerhaften Einrichtung<br />

werden.<br />

Spendenprojekt 7:<br />

Förderung von jungen<br />

Talenten im<br />

Gehörlosensport<br />

Die Sporthilfe initiierte in Abstimmung<br />

mit dem Deutschen Gehörlo-<br />

Alle Ziele, alle Zeiten<br />

mit Bussen und Bahnen<br />

in Frankfurt.<br />

Verkehrsinsel an der Hauptwache<br />

01805 069 960*<br />

www.traffiQ.de<br />

*0,14Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz.<br />

Mobilfunkpreise anbieterabhängig, max. 0,42 Euro/Min.<br />

Die jungen Behindertensportler<br />

vor dem Wahrzeichen der<br />

Olympischen Winterspiele, dem<br />

Inuksuk aus Stein.<br />

sensport ein „Projekt Nachwuchsförderung“,<br />

in dem junge Talente aus<br />

den Sportarten Tennis, Leichtathletik,<br />

Schwimmen und Schach eine besondere<br />

Betreuung erfahren.<br />

Spendenprojekt 8:<br />

Tischtennis für das<br />

Selbstvertrauen in<br />

Wiesbaden<br />

Der Hessische Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband<br />

bietet für<br />

Kinder an der Bodelschwingh-Schule<br />

in Wiesbaden ein Tischtennis-Projekt<br />

an. Esstartete direkt im Anschluss an<br />

die Sommerferien 2009 und wird<br />

von 14 Kindern wahrgenommen.<br />

Wöchentlich finden zwei Unterrichtseinheiten<br />

statt. Die mit dem Kursangebot<br />

verbundenen Ziele sind die Heranführung<br />

des Nachwuchses an den<br />

Sport sowie seine Förderung und eine<br />

enge Vernetzung von Schulen, Vereinen<br />

und Verbänden. Mit dem 1. SC<br />

Klarenthal wurde ein Klub gefunden,<br />

der den Kindern über die schulischen<br />

Möglichkeiten hinaus Trainingsmöglichkeiten<br />

offeriert. Zwei Kinder haben<br />

bereits den Weg ineinen Verein gefunden.<br />

Nicht weniger wichtig sind<br />

die Verbesserung der Motorik und der<br />

Koordination, das harmonische Miteinander<br />

und die Formung der Persönlichkeit.<br />

Neben den sportlichen<br />

Verbesserungen fallen die Fortschritte<br />

im sozialen Umgang miteinander auf.<br />

Gerade das Miteinander und die kleinen<br />

sportlichen Erfolge geben den<br />

Kindern Selbstvertrauen, das sich im<br />

alltäglichen Leben positiv auswirkt.


D ienstag, 8. Juni 2010 J. P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

D ein Name für<br />

D eutschland!<br />

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe<br />

hat seit ihrer Gründung im<br />

Jahr 1967 bis heute über 40.000<br />

deutsche Sportlerinnen und<br />

Sportler mit rund 350 Millionen<br />

Euro unterstützt. 90 Prozent aller<br />

bundesdeutschen Medaillen<br />

bei Olympischen Spielen, Weltund<br />

Europameisterschaften<br />

wurden von Athletinnen und<br />

A thleten gewonnen, die von ihr<br />

gefördert wurden. Das Modell<br />

„Stiftung Deutsche Sporthilfe“<br />

haben viele Länder rund um<br />

den Globus übernommen.Aktuell<br />

unterstützt die Deutsche<br />

Sporthilfe 3.800 Sportler und<br />

600 Internatsschüler in über 50<br />

Sportarten. Mit jährlichen Fördergeldern<br />

von zehn bis zwölf<br />

Millionen Euroleistetdie Sport-<br />

hilfe einen entscheidenden Beitrag<br />

zur Vielfalt und Leistungsfähigkeit<br />

des deutschen Sports.<br />

Bei der neuen Kampagne<br />

„Dein Name für Deutschland“<br />

kann ab sofort jeder „offizieller<br />

Sponsor der deutschen Spitzensportler“werden<br />

und für bereits<br />

drei Euro imMonat einen kleinen<br />

Beitrag für zukünftige Erfolge<br />

bei Olympischen Spielen,<br />

Paralympics, Welt- und Europameisterschaften<br />

leisten.<br />

Die Namen der Sponsoren<br />

finden sich auf den in Nationalfarben<br />

gehaltenen Sportler-<br />

Motiven wieder, die in Anzeigen,<br />

auf Plakaten und Flyern<br />

v eröffentlicht werden. Alle<br />

Sponsoren erhalten zudem den<br />

exklusiven Zutritt in die Sponsoren-Lounge<br />

der Deutschen<br />

Sporthilfe im Internet sowie<br />

stets aktuelle Informationen<br />

über die Sporthilfe-Athleten<br />

und ihre Erfolge. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung<br />

im Internet unter:<br />

www.sporthilfe.de<br />

Championship in Johannesburg<br />

Ein gelungenes<br />

Abenteuer im<br />

Süden Afrikas<br />

Ü<br />

berglücklich, supertoll,<br />

großes Lob“: So<br />

lauteten die Kommentare<br />

der deutschen Starter<br />

nach dem Championship des<br />

J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

am 4. März in Johannesburg.Mit<br />

Platz zwei für die<br />

Frauen der Polizei Hessen,<br />

Rang drei für das Mixed-Team<br />

von Roche Diagnostics aus<br />

Mannheim und Platz fünf für<br />

Anzeige<br />

die Männer des saarländischen<br />

Innenministeriums erfüllten<br />

sich ihre höchsten Erwartungen.<br />

Bester Läufer war<br />

Raphael Schäfer als Siebter,<br />

der daraufhin sogar vom süd-<br />

afrikanischen Radio interviewt<br />

worden ist. „So eine<br />

klasse Veranstaltung habe ich<br />

selten erlebt“, sagte Schäfer.<br />

Und Peter Schmidt von der<br />

hessischen Polizei ergänzte:<br />

„Vorne liefen die Starter der<br />

südafrikanischen Bahngesellschaft<br />

Transnet und waren<br />

nicht einzuholen, unter ihnen<br />

sogar der MeisterimCrosslaufen.<br />

Dahinter haben wir alle<br />

eine ganz gute Rolle gespielt.“<br />

Vor allem seine<br />

Kolleginnen Ellen Weber,<br />

Stefanie Struschka, Claudia<br />

Pusch und Sybille<br />

Stegmaier, die nach der<br />

erfolgreichen sportlichen<br />

Präsentation ihres Teams<br />

in ihren 31. Geburtstag<br />

hineinfeiern konnte. „Ich<br />

glaube, diesen Geburtstag<br />

werde ich nie vergessen.“<br />

Auch bei den Frauen waren<br />

die Starterinnen von<br />

Transnet Rail Engineering<br />

nicht zu schlagen.<br />

Regen zum Start, die profilierte<br />

Strecke war nicht nur<br />

Unter Fahnen unterwegs: Startzum J.P.<strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> in Johannesburg.<br />

Party-Stimmung nach dem Lauf: die Starter von Roche Diagnostics und dem saarländischen Innenministerium.<br />

nass,sondern auch an sich unglaublich<br />

schwierig. Ständig<br />

ging es bergauf, erst auf den<br />

letzten fünfhundert Metern<br />

des 5,6 Kilometer langen Kurses<br />

wieder bergab. Dazu hatten<br />

die europäischen und<br />

amerikanischen Läuferinnen<br />

und Läufer einen anstrengenden<br />

Flug in den Beinen und<br />

mussten mit einer Höhe von<br />

1750 Metern klarkommen.<br />

„Uns hat allein die Höhe bestimmt<br />

eineinhalb Minuten<br />

gekostet“, meinte Schäfer, der<br />

zusammen mit dem an einer<br />

starken Erkältung leidenden<br />

Björn Kammer, Christoph Mechenbier<br />

und Ludger<br />

Leist eine Mannschaft<br />

bildete. Alle Läufer sind<br />

zwei bis drei Minuten<br />

langsamer gelaufen als<br />

in Frankfurt.<br />

Mit New York sei der<br />

Wettbewerb nicht zu vergleichen<br />

gewesen. Bei<br />

den bisherigen Championships<br />

in Manhattan<br />

starteten die lokalen Sieger<br />

der J.P.-<strong>Morgan</strong>-<strong>Corporate</strong>-<strong>Challenge</strong>-Serie,<br />

die aus zwölf verschiedenen<br />

Städten zwischen<br />

San Francisco und Boston sowie<br />

Sydney,Singapur,London<br />

und Frankfurt kommen, ineinem<br />

extra für sie<br />

organisierten Wettbewerb, in<br />

Johannesburg waren sie dagegen<br />

in den „normalen“<br />

JPMCC-Lauf eingebettet.<br />

„Wenn Tausende von Leuten<br />

auf der Straße aktiv sind und<br />

dann eine riesengroße Party<br />

mit Live-Musik feiern, ist das<br />

ganz anders als in New York<br />

mit dem festlichen Bankett am<br />

Abend“, sagte Schmidt. „Was<br />

von uns zuvor keiner glaubte,<br />

hier ist alles top organisiert<br />

gewesen und die Atmosphäre<br />

im Wanderers Club unbeschreiblich<br />

schön.“<br />

Fröhliche Menschen<br />

Auch Detlev Lalla, Team Captain<br />

von Roche Diagnostics<br />

und Kenner Südafrikas, zog<br />

eine positive Bilanz: „Vieles<br />

hat sich hier geändert, die<br />

Wirtschaft zieht an, die Menschen<br />

sind freundlich und<br />

fröhlich trotz vieler Erschwernisse.“<br />

Seine Mannschaft, die<br />

aus Matthias Körner,Christian<br />

Hörauf, Nadine Bucci und<br />

Jutta Kammer besteht und seit<br />

mehr als zehn Jahren alljährlich<br />

die Qualifikation für das<br />

Championship schafft, glänzte<br />

einmal mehr mit Rang drei.<br />

Es siegte General Electric aus<br />

San Francisco. „Es war extrem<br />

schwer“, fand der Team Captain<br />

von Roche Diagnostics,<br />

„umso höher ist die Leistung<br />

unserer Läufer einzuschätzen.“<br />

Nach dem Sport folgte die<br />

Kultur mit dem Kennenlernen<br />

von Land und Leuten. Soweto<br />

und die Apartheidsgeschichte,<br />

Downtown Johannesburg, die<br />

afrikanische Tierwelt, Spielstätten<br />

der Fußball-Weltmeisterschaft,<br />

Märkte, einheimische<br />

Küche und der überall<br />

spürbare Geist von Nelson<br />

Mandela hinterließen bleibende<br />

Eindrücke bei allen.<br />

Die Saarländer nutzten die<br />

Chance des Aufenthaltes auf<br />

der südlichen Halbkugel zu<br />

einem mehrtägigen Anschlusstrip<br />

zu den schönsten Punkten<br />

des Landes, und auch die<br />

Starter von Roche Diagnostics<br />

verbrachten noch ein paar<br />

erlebnisreiche Tage in Südafrika.<br />

J.P. <strong>Morgan</strong> ist die Kurzform<br />

für den Namen des vor hundert<br />

Jahren wichtigsten Finanziers<br />

der Vereinigten Staaten:<br />

John Pierpont <strong>Morgan</strong>.<br />

Als Sohn einer Bankiersfamilie<br />

war er seit 1857 im Bankgewerbe<br />

tätig und arbeitete<br />

ab 1860 bei Drexel, <strong>Morgan</strong> &<br />

Co in New York City.1871 rief<br />

er das nach ihm selbst benannte<br />

Bankhaus ins Leben,<br />

das seit 1895 als J.P. <strong>Morgan</strong><br />

& Co firmierte, und erwarb<br />

und sanierte vor allem marode<br />

Eisenbahnlinien.<br />

Später gründete er den<br />

StahltrustUnited States Steel<br />

Corp. und den Schifffahrtstrust,<br />

die International Mercantile<br />

Marine Company unter<br />

Beteiligung deutscher<br />

Reedereien. Bis zu seinem<br />

Tod weitete <strong>Morgan</strong> seine<br />

Geschäftsaktivitäten über die<br />

Branchen Eisenbahn, Bankenwesen,<br />

Schifffahrt hinaus<br />

auch auf die Telekommunikations-<br />

und Elektroindustrie<br />

aus.<br />

Einflussreiche<br />

Finanzadresse<br />

Auch nach dem Todvon J.P.<br />

<strong>Morgan</strong> im Jahr 1913 war das<br />

als „House of <strong>Morgan</strong>“ bekannte<br />

Hauptquartier des<br />

Bankhauses mit der Adresse<br />

„23 Wall Street“ jahrzehntelang<br />

die einflussreichste<br />

Adresse in der amerikanischen<br />

Finanzwelt. J.P <strong>Morgan</strong><br />

hat Finanzkrisen gestoppt, die<br />

Stadt New York dreimal vor<br />

dem Bankrott bewahrt und<br />

Streitigkeiten in der Finanzbranche<br />

geschlichtet.<br />

Die heutige Bank geht trotz<br />

des illustren Namens nur zum<br />

Teil auf den Gründer zurück.<br />

Der Finanzgigant ist das Ergebnis<br />

zahlreicher Fusionen<br />

Seite 3<br />

J.P. <strong>Morgan</strong><br />

Weltweit führend mit<br />

starker regionaler Präsenz<br />

und Übernahmen, die in den<br />

vergangenen Jahrzehnten die<br />

amerikanische Bankenwelt<br />

verändert haben. J.P. <strong>Morgan</strong><br />

Chase entstand im Jahr 2000<br />

bei der Übernahme von J.P.<br />

<strong>Morgan</strong> durch die Großbank<br />

Chase Manhattan.<br />

Niederlassungen in<br />

über 60 Ländern<br />

Heute verbindet J.P. <strong>Morgan</strong><br />

als wichtiger Intermediär auf<br />

den Finanzmärkten Emittenten<br />

und Investoren rund<br />

um den Erdball. J.P. <strong>Morgan</strong><br />

Chase &Co. ist ein weltweit<br />

führendes Finanzdienstleistungsunternehmen,<br />

das Vermögenswerte<br />

in Höhe von<br />

zwei Billionen US-Dollar<br />

verwaltet. Die Bank ist in den<br />

Bereichen Investment-Banking,<br />

Vermögensverwaltung,<br />

Private Banking, Private<br />

Equity, Depot-und Transaktions-Serviceleistungen<br />

sowie<br />

Finanzdienstleistungen für<br />

Konsumenten tätig. J.P. <strong>Morgan</strong><br />

Chase ist im Dow Jones<br />

Industrial Average Index vertreten<br />

und hat seinen Sitz in<br />

New York. Das Unternehmen<br />

hat Niederlassungen inüber<br />

60 Ländern und beschäftigt<br />

über 200.000 Mitarbeiter<br />

weltweit.<br />

In Deutschland ist die Bank<br />

seit 1928 vertreten. Die Geschäftsbereiche<br />

umfassen<br />

hier das Investment-Banking,<br />

Transaction &Securities Services<br />

sowie Asset & Wealth<br />

Management.Zuden Kunden<br />

zählen die größten Unternehmen<br />

und institutionellen<br />

Anleger, der öffentliche Sektor<br />

sowie vermögende Privatpersonen.<br />

Dr. Karl-Georg<br />

Altenburg ist CEO der Region<br />

Deutschland/Österreich/<br />

Schweiz.


Seite 4 J. P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

A uszug aus der Läuferliste<br />

ALTHEN GmbH<br />

Meß- und Sensortechnik<br />

Bernd Dippold<br />

Thomas Helmke<br />

Anke Hempel<br />

Gabriele Kamm<br />

Holger Piscator<br />

Peter Rickmeyer<br />

Markus Rücker<br />

Frank Rückert<br />

Stefan Rundnagel<br />

BARMER GEK<br />

–die gesundexperten –<br />

Sandra Bischoff<br />

Jürgen Ellenbrand<br />

Susann Ellenbrand<br />

Harald Erlbruch<br />

Udo Götz<br />

Matthias Haft<br />

Sascha Holzbrink<br />

Ursula Horch<br />

Andreas Keller<br />

Yvonne Kempson<br />

Monika Klein<br />

Georgia Krebs<br />

Stefanie Kropp<br />

Roland Lackovic<br />

Armin Merget<br />

Elke Merget<br />

Andreas Moser<br />

Steffen Ott<br />

David Salzmann<br />

Sabine Schäfer<br />

Anja Schmidt<br />

Michael Schmitt<br />

Armin Staat<br />

Sandra Stowasser<br />

Manfred Thalmeyer<br />

Rene Tittel<br />

Manuela Weis<br />

Judith Weitzel<br />

Michael Weitzel<br />

Katharina Werner<br />

Michael Wicke<br />

Frankfurter Allgemeine<br />

Zeitung GmbH<br />

Oliver Adrian<br />

Sebastian Balzter<br />

Tobias Banzhaf<br />

Anne Benschen<br />

Alexandra Bergs<br />

Guido Birkner<br />

Nadine Bös<br />

Sandra Bucher<br />

Markus Burk<br />

Annika Dröge<br />

Markus Duffner<br />

Tobias Fedora<br />

Saskia Feiber<br />

Nadia Forkel<br />

Andreas Fröhlich<br />

Karin Gangl<br />

Markus Garn<br />

Kathrin Gildner<br />

Branche: Verpackungsindustrie<br />

Teamkapitän: Daniel Schröder<br />

Team: 45 Läufer/Innen<br />

Alexander Glatzeder<br />

Clara Görtz<br />

Armin Haeberle<br />

Jürgen-Alexander Häfner<br />

Jochen Häger<br />

Alexander Hausch<br />

Sven Hoffmann<br />

Carsten Hohlfeld<br />

Dag-Uwe Holz<br />

Saskia Hufnagel<br />

Karsten Jung<br />

Stefan Jung<br />

Joachim Kary<br />

Dirk Katzmann<br />

Michael Klapproth<br />

Thomas Klein<br />

Carsten Knop<br />

Julia Knop<br />

Rüdiger Köhn<br />

Matthias König<br />

Sabine Kosijer<br />

Tina Kranz<br />

Elke Krause<br />

Thomas Aul, Pascal Benek, Sonja Blödgen, Douwe Braakmann, Klaus<br />

Brach, Maren Buschmeyer,Marco Dietze, Giuseppe Ferlita, Ugljesa Fiser,<br />

Holger Frank, Claudia Fügner,Vitor Gomes, André Gotthardt, Peter Grabinski,<br />

Kerstin Gusek, Mona Halim, Martin Heiligenschmidt, Gerd Katzenberger,<br />

Koca Hanim, Carsten Lotz, Nicole Löhr, Maciej Maiwald, Kasper<br />

Matysiak, Matthias Möller, Heinz-Josef Orth, Michael Plamann, Tamara<br />

Plamann, Sandra Raithel, Susanne Schlicher, Daniel Schröder, Goetz<br />

Schubert, Markus Schultheis, Sönke Schumacher,Klaus Schwarz,<br />

Anzeigen:<br />

Philipp Steigerwald, Stefanie Stöber, Dieter Thomas, Lars •hr<br />

Torka, Carlos Trindade, Manuel Trindade, Paulo Trindade,<br />

Patricia Wagenknecht, Michael-Louis-Weber, Daniel Wingenbach,<br />

Peter Zettler<br />

Frankfurter Straße 79–81 •65239 Hochheim/<strong>Main</strong> •RMM<br />

•Tetra Pak<br />

Wirwünschen unseren<br />

Läuferinnen und Läufern<br />

beim J. P. <strong>Morgan</strong> •FSD<br />

<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

Teamkapitän:<br />

Gabriela Geisen<br />

Christina Anthes<br />

Bastian Blinten<br />

Rüdiger Dörbeck<br />

Emilio Filgueira<br />

Rolf Hörner<br />

JörgMattutat<br />

Bianca Marquas<br />

SvenRutz<br />

Sebastian Schaaf<br />

Sonja Schnarr<br />

Gregor Schmidt<br />

Cindy Sonntag<br />

Nils Stefan<br />

Patrick Strerath<br />

viel Erfolg!<br />

Frankenallee 71–81<br />

60327 Frankfurt am<strong>Main</strong><br />

Zeitungsanzeigengesellschaft<br />

<strong>Rhein</strong><strong>Main</strong>Media mbH<br />

Frankenallee 71–81<br />

60327 Frankfurtam<strong>Main</strong><br />

Tel.: (0 69) 75 01-4000<br />

Fax: (0 69) 75 01-4127<br />

www.rhein-main-media.de<br />

Branche:<br />

Tageszeitung<br />

Teamkapitän:<br />

Daniela Schwarzkopf<br />

Team:<br />

61 Läufer/innen<br />

Timo Kruschwitz<br />

Simone Luch<br />

Heidrun Mättig<br />

Daniel Mohr<br />

Robert Moog<br />

Sonja Müller<br />

Tanja Neelsen<br />

Klaudia Oestreicher<br />

Kerstin Papon<br />

Jürgen Paschke<br />

Holger Paul<br />

David Prinz<br />

Eva Roßner<br />

Alexander Rudolf<br />

Christoph Ruhkamp<br />

Paul Schäfer<br />

Jörg Scherer<br />

Daniel Schleidt<br />

Daniel Schmidt<br />

Bernd Schminke<br />

Alexander Schneider<br />

Annika Schoenen<br />

Anna Seidinger<br />

Michael Spankus<br />

Jens Spengler<br />

Robin Laura Stampnik<br />

Hakan Tabaklar<br />

Tobias Trevisan<br />

Jan Vollauf<br />

Melanie Warnecke<br />

Pascal Widder<br />

Hendrik Wieck<br />

Volker Wieseler<br />

Nadine Wirtz<br />

Ina Wolff<br />

Thorsten Würschinger<br />

Frankfurter Societäts-<br />

Druckerei GmbH /<br />

Frankfurter Neue Presse<br />

Florian Becker<br />

Kathrin Beilken<br />

Albino Chelucci<br />

Kerim Demir<br />

Giosuè D’adamo<br />

Harry Eisenkopf<br />

Heike Falk<br />

Mario Fricke<br />

Marco Friedrich<br />

Thorsten Gasche<br />

Konstanze Gefeller<br />

Joannis Georgiadis<br />

Patrick Gerlach<br />

Thomas Giannakopoulos<br />

Bianca Haag<br />

Isabell Hartmann<br />

Jürgen Heinz<br />

Uwe Herrmann<br />

André Herzog<br />

Sebastian Holzapfel<br />

Ibrahim Ipek<br />

Oliver Joswig<br />

Stefan Jung<br />

Nedzad Karahmetovic<br />

Stavros Koutsidis<br />

Dr. Jürgen Kron<br />

Wolfgang Kubitza<br />

Jan Langbein<br />

Sascha Lind<br />

Francisco<br />

Lopez Sanchez<br />

Gerrit Mai<br />

Dunja Mangold<br />

Thomas May<br />

Dunja Metz<br />

Maximilian Müller<br />

Dirk Müller-Kästner<br />

Thorsten Onißeit<br />

Franz-Heinrich Ott<br />

Stephan Pfeiffer<br />

Bettina Pullmann<br />

Stefan Reichart<br />

Alexander Reul<br />

Wolfgang <strong>Rhein</strong>schmitt<br />

Pia Rolfs<br />

Lea Sacher<br />

Sibylle Schmidt<br />

Thomas Schmidt<br />

Karin Schneider<br />

Tatjana Schomberg<br />

Nadine Schrempp<br />

Günther Schübert<br />

Stefan Schunda<br />

Oliver Sefrin<br />

Petros Selpessis<br />

Rainer Stockbauer<br />

Claudia Tölle<br />

Emmanouil Tsaroudis<br />

Jürgen Walburg<br />

Gerald Wallner<br />

Susan Weiler<br />

Jian You<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Salvateore Anzalone<br />

Michael Armbruster<br />

Karin Bauer<br />

Beate Becker<br />

Christian Becker<br />

Annette Bittmann<br />

Alexandra Broel<br />

Ina Campell<br />

Falijo Conoseenhi<br />

Dr. Michael Crone<br />

Elke Ditter<br />

Thomas Diwisch<br />

Matthias Eckert<br />

Ines Eichhorn<br />

Nils Elbert<br />

Sylvia Feuerstein<br />

Christine Frank<br />

Nadine Friedel<br />

Andreas Frommknecht<br />

Marzel Gerhen<br />

Angelika Gnieser<br />

Frankziska Götz<br />

Eva-Marie Günzler<br />

Bärbel Hähn<br />

Esmeralda Hausotter<br />

Ralf Hausotter<br />

Uwe Heuser<br />

Frederic L. Heywang<br />

Andreas Hohmann<br />

Andrea Holthausen<br />

Joachim Jacob<br />

Dietmar Janka<br />

Sylvie Kistan<br />

Daniela Knopf<br />

Anja Köbe<br />

Friederike Köhler<br />

Jenny Kohout<br />

Gesine Kraft<br />

Daniel Kroh<br />

Norbert Ley<br />

Alexander Meile<br />

Seppl Neuss<br />

Josef Nicolay<br />

Alexander Nieschwietz<br />

Heike Oehlschlägel<br />

Thomas Opp<br />

Axel Oppermann<br />

Michael Ortwein<br />

Sandra Pack<br />

Beate Recht<br />

Petra Rensch<br />

Hinnerk Röber<br />

Rebecca Roehrich<br />

Matthias Roth<br />

Christian Ruckriegel<br />

Sabine Schaubach<br />

Matthias Schlapp<br />

Georg Schmidt<br />

Saskia Schmidt<br />

Silke Schmoll<br />

Bernhard Schullan<br />

Ilse Schulz<br />

Jennifer Sieglar<br />

Daniel Sprehe<br />

Daniela Staffetius<br />

Christine Strathmann<br />

Dr. Karin Tanz<br />

Gabriele Timmermann<br />

Inke Turner<br />

Manfred Ullmann<br />

Karl Weindel<br />

Philipp Wellhöfer<br />

Doris Wentzel<br />

Wolfgang Werner-<br />

Die größten Teams<br />

Anzeige<br />

Team Teilnehmer<br />

1. Commerzbank 1936<br />

2. Deutsche Lufthansa 1313<br />

3. Deutsche Bank 1240<br />

4. Deutsche Bahn 1089<br />

5. Sanofi-Aventis 983<br />

6. Procter&Gamble 901<br />

7. Deutsche Telekom 866<br />

8. Polizei Hessen 751<br />

9. Siemens 679<br />

10. Evonik 667<br />

11. Heraeus Holding 654<br />

12. Stadtverwaltung Frankfurt 576<br />

Ehrenfeucht<br />

Verena Wolf<br />

Carina Zech<br />

Georg Zufelde<br />

J.P. <strong>Morgan</strong> AG<br />

Dirk Albersmeier<br />

Jonathan Amitai<br />

Judith Arnold<br />

Peter Augsten<br />

Karin Azzam<br />

Ulf Bachmann<br />

Frank Balhorn<br />

Alf Belka<br />

Patricia Blum<br />

Jürgen Bodmann<br />

Ingeborg Bretana<br />

Jutta Camus<br />

Hulda Castro-Frenzel<br />

Susanne Clodius-Weck<br />

Wolfgang Cremer<br />

Patrik Czornik<br />

Jörg Dahle<br />

Steffen Dahmer<br />

Martin Drosdek<br />

Annabelle Düchting<br />

Thorsten Erb<br />

Yesim Erdem<br />

Evgeniya Ermashova<br />

Heinz Faber<br />

Remigius Andreas Faber<br />

Thomas Falk<br />

Evelia Fernandez Moran<br />

Thorsten Föll<br />

Thomas Freise<br />

Phil Frimpong<br />

Katarina Frohne<br />

Sam Ganansampanthan<br />

Andreas Gatting<br />

Andreas Gintschel<br />

Daniela Glatthaar<br />

Dirk Große<br />

Corinna Haas<br />

Holger Hachenburger<br />

ULMA Betonschalungen<br />

und Gerüste GmbH<br />

Paul-Ehrlich-Str. 8•63322 Rödermark<br />

www.ulma-c.de<br />

Philipp Hacker<br />

Steffen Hahn<br />

Marco Hamm<br />

Doris Hapke<br />

Ralph Hares<br />

Gabriele Hau<br />

Martyn Heald<br />

Christine Hein<br />

Ann-Kathrin Hellmann<br />

Bernadette Hempel<br />

Nadine Herborn<br />

Holger Hoch<br />

Martin Hoerstel<br />

Werner Hohmann<br />

Markus Holdschick<br />

Sabine Huppert<br />

Peter Jahn<br />

Annegret Josten<br />

Reich Juliane<br />

Patrick Kaiser<br />

Christoph Kanneberger<br />

Georg Keienburg<br />

Christian Keppel<br />

Kerstin Kesselmeier<br />

Jens Klitzke<br />

Michael Kneiske<br />

Alen Kovacevic<br />

Nico Kranzfelder<br />

Annika Kretschmer<br />

Burkhard Kübel-Sorger<br />

Michael Kuhlow<br />

Susanne Kuper<br />

Corinna Lehmann<br />

Markus Leichtle<br />

Ursula Lenger<br />

Pui Lin Li<br />

Sonja Litzenberger<br />

Stefanie Loose<br />

Franz-Josef Lörch<br />

Benjamin Maier<br />

Torsten Mämpel<br />

Gabrielle Maningky<br />

Jan Masek<br />

Mirela Matic<br />

René Maxheimer<br />

Michael Mewes<br />

Anna Mizera<br />

Richard Montgomery<br />

Klaus Mudra<br />

Ina Müller<br />

Dorina Nau<br />

Christoph Naumann<br />

Charles Neus<br />

Thi Nguyen<br />

Sabine Osterod<br />

Ana Paciencia<br />

Stamatios Passas<br />

Julian Peise<br />

Frank Petry<br />

Robert Pietzka<br />

Roberto Radelja<br />

Frank Reder<br />

Michael Reinwald<br />

Michele Resnik<br />

Lina Reyez<br />

Inge Riedel<br />

Sascha Riemer<br />

Florian Roeckel<br />

Johannes Roth<br />

Roman Roth<br />

Oliver Russmann<br />

Cengiz Sancak<br />

Bettina Sauerbier<br />

Stefan Schäfer<br />

Cornelia Schelhorn<br />

Annegret Schmauss<br />

Karlheinz Schmitt<br />

Ines Schneider<br />

Pia Schnetzler<br />

Jan Schommartz<br />

Matthias Schulz<br />

Marco Sedlmayr<br />

Sandra Sengpiel<br />

Jean-Guido Servais<br />

Sabrina Sievers<br />

Peter Simon<br />

Palma Somay<br />

Joachim Sonne<br />

Michael Sonntag<br />

Philip Stangl<br />

Andreas Steinmann<br />

Andreas Steisslinger<br />

Håkan Strängh<br />

Ulrike Streckfuss<br />

Assad Sultan<br />

Rahul Thakrar<br />

Wolfgang Thielen<br />

Jörg Thranberend<br />

Memet Can Toygar<br />

Adelle Ursell<br />

Tanja Verseck<br />

Clemens von Stechow<br />

Dania von Wangenheim<br />

Michael Voss<br />

Claudia Wächter<br />

Jacqualine Wagner<br />

Timo Weikert<br />

Christa Weingärtner<br />

Felix Werdin<br />

Roksana Wieland<br />

Tobias Wingerter<br />

Rudolf Wissel<br />

Cvjetko Zecevic<br />

Peggy Zimmer<br />

Nina<br />

Zweckerl<br />

Kapellmann<br />

und Partner<br />

Rechtsanwälte<br />

Ivana Bagic<br />

Silke Doll<br />

Christian Heuft<br />

Cornelius Homann<br />

Robert Karnes<br />

Dr. Christian Lührmann<br />

Dr. Markus Planker<br />

Andreas Ziegler<br />

LILLY<br />

DEUTSCHLAND<br />

GMBH<br />

Ulrike Abel<br />

Claudia Apelkowsky<br />

Astrid Barthel<br />

Hannah Beil<br />

Anke Beselin<br />

Brita Bettelhäuser<br />

Birgit Bierbrauer<br />

Frank Boess<br />

Jörg Bornemann<br />

Dr. Kai Bruns<br />

Stefanie Dekarz<br />

Tefik Drmaku<br />

Torsten Eid<br />

Bajram Elshani<br />

Joseph Embrey<br />

Henrike Enke-Güldenpfennig<br />

Dr. Daniel Evers<br />

Stefanie Finkbeiner<br />

Maximilian Gabler<br />

Tobias Grävinghoff<br />

Tim Grötzner<br />

Karina Guczak<br />

Jutta Hacheneier<br />

Dr. Bodo Hammes<br />

Ruth Härtlein<br />

Thomas Haubner<br />

Jill Jander<br />

Falko Kerstholt<br />

Dr. Jürgen Kestler<br />

Martin Klann<br />

Valeria Korolewa<br />

Philipp Koschare<br />

Dr. Antje Kramer<br />

Katharina Maria Lang<br />

Alexander Leib<br />

Frank Ludwig<br />

Stefan Luthardt<br />

Stefanie Lütticke<br />

Natascha Maertz<br />

Gudrun Maul<br />

Dorothee Mechau<br />

Rando Mende<br />

Raimond Moldt<br />

Christina Moraza-<br />

Hofmann<br />

Rabea Müller<br />

Susanne Otto<br />

Alexander Paff<br />

Ronald Payon<br />

Markus Penzenstadler<br />

Katrin Peraus<br />

Olga Petrov<br />

Markus Pfaff<br />

Dr. Regine Pfeiff<br />

Jürgen Pietschmann<br />

Bettina Preuß<br />

Sigrid Puelm<br />

Natalie Reckeweg<br />

Dr. Carsten Rehn<br />

Alexander Romantschuk<br />

Daniela Roth<br />

Jörg Schaub<br />

Cora Scholz<br />

Florian Schwalm<br />

Rüdiger Schwerdtle<br />

Klaus Seidel<br />

Gundula Siegnoth<br />

Eleonore Sieler<br />

Marion Sommer<br />

Dr. Harald Tietz<br />

Nicole Tietz<br />

Kristina Trebbin<br />

Inga Tyllack<br />

Katja Valentin<br />

Norman Wagner<br />

Dr. Uwe Wagner<br />

Michael Wassiljev<br />

Dr. Peter Wehmeier<br />

Erik Wendt<br />

Nikola Werner<br />

Andrea Wörner-<br />

Hopfgartner<br />

Jörg Zulauf<br />

<strong>Rhein</strong><strong>Main</strong>Media<br />

Zeitungsanzeigengesellschaft<br />

mbH<br />

Christina Anthes<br />

Bastian Blinten<br />

Rüdiger<br />

Dörbeck<br />

Emilio<br />

Filgueira<br />

Rolf<br />

Hörner<br />

Holger Kranz<br />

Jörg Mattutat<br />

Bianca Marquas<br />

Sven Rutz<br />

Sebastian Schaaf<br />

Gregor Schmidt<br />

Sonja Schnarr<br />

Cindy Sonntag<br />

Nils Stefan<br />

Patrick Strerath<br />

Roche<br />

Janine Ackermann<br />

Sandra Ahl<br />

Volker Ahl<br />

Thomas Amann<br />

Katarzyna Andrzejewska<br />

Theo Arnitz<br />

Christoph Baier<br />

Ines Bannert<br />

Sally Barennes<br />

Melanie Bartmann<br />

Gottlieb Baumeister<br />

RSS-Feed für<br />

Internet-Fans<br />

Der J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

bietet für Internet-Fans Kurzmeldungen<br />

im RSS-Format an. Abonnieren<br />

kann man die RSS-Feeds kostenlos<br />

über den orangenen Button auf<br />

der oberen Leiste der Website<br />

www.jpmorgancc.de. Eine Anleitung<br />

hilft bei der Installierung.<br />

Rolf Baumgartner<br />

Thomas Becker<br />

Helmut Berlet<br />

Sebastian Bertsch<br />

Deborah Bialk<br />

Barbara Bischoff<br />

Dominik Bolten<br />

Eike Böttcher<br />

Martina Brand<br />

Frederic Breheret<br />

Saskia Breutmann<br />

Michael Bruhin<br />

Nadine Bucci<br />

Kathrin Burgstahler<br />

Andreas Bürner<br />

Ramazan Celebi<br />

Ahmet Cepheci<br />

Murat Cinar<br />

Silja Cirillo<br />

Isabelle Conrot<br />

Rainer Constien<br />

Sonja Czaja<br />

Jochen Deckert<br />

Susanne Degerle<br />

Serge Desplinte<br />

Oliver Doll<br />

Daniela Dollinger<br />

Nataraj Duddella<br />

Dirk Dziadek<br />

Dieter Eckert<br />

Heidi Edwards<br />

Marco Ehrhard<br />

Volker Ehrhardt<br />

Ulrike Endriss<br />

Gabriele Engl<br />

Dirk Erdel<br />

Klaus Ernst<br />

Ümist Ersöz<br />

Cinzia Fantauzzo<br />

Tina Feuerstein<br />

Marcel Frerk<br />

Armin Friedrich<br />

Dorit Fuchs<br />

Agnes Gabosch<br />

Carmen Garcia<br />

Marlies Gaus<br />

Jutta Gayer<br />

Marie Geilert<br />

Paul Gelblin<br />

Mario Gonzalez Perez<br />

Juan Jose Gonzalez<br />

Roman<br />

Sven Gran<br />

Ulrike Greif<br />

Dominik Griesbaum<br />

Kay Hage<br />

Sebastian Hahl<br />

Stefanie Hamm<br />

Wolfgang Handel<br />

Torsten Haneke<br />

Nikolaus Harder<br />

Sandra Harke<br />

Ralf Harpe<br />

Andrew Hattemer<br />

Thomas Hatzenböller<br />

Jürgen Hausdörfer<br />

Uwe Havemann<br />

Kai Hebestreit<br />

Uwe Heinrich<br />

Andreas Heinz<br />

Birgit Herbel<br />

Kristin Herrmann<br />

Heinrich Herschel<br />

Kurt Herschmann<br />

Oliver Hiller<br />

Stefan Hoert<br />

Mark Hoffmann<br />

Sebastian<br />

Höhr<br />

Bernd Homola<br />

Christian Hörauf<br />

Bastian Horn<br />

Thorsten Horn<br />

Daniel Hünnemeyer<br />

Lorenzo Insabella<br />

Alexander Jakob<br />

Simon Jakobs<br />

Patrick Jülly<br />

Dietmar Jung<br />

Michael Jurina<br />

Bianka Kadner<br />

Jutta Kammer<br />

Birgit Kaus<br />

Michael Keil<br />

Matthias Kissel<br />

Melanie Kleppsch<br />

Lydia Klutzny<br />

Uwe Koch<br />

Dirk Köhler<br />

Ahmet Konya<br />

Matthias Körner<br />

Stefan Kowalewsky<br />

Jörg Kratz<br />

Stefan Kroh<br />

Susi Krüger<br />

Martin Ksinsik<br />

Christian Kühlwein<br />

Rainer Kuhn<br />

Andreas Kunz<br />

Sebastian Kunz<br />

Brigitte Kusi<br />

Detlev Lalla<br />

Karl-Heinz Langendorf<br />

Sabine Latko<br />

Ralf Launspach<br />

Gunther Laux-Ganzer<br />

Annette Lehmann<br />

Ellen Lein<br />

José Lorenzo<br />

Sabine Maertens<br />

Jürgen Mandel<br />

Klaudia Marks<br />

Axel Martinez<br />

David Maurer<br />

Stefan Mayer<br />

Nina Mester<br />

Michael Metz<br />

Dienstag, 8. Juni 2010<br />

Jasmin Michel<br />

Gabriele Molitor<br />

Werner Moll<br />

Sabine Moos<br />

Frank Moser<br />

Verena Mudrak<br />

Brigitte Müller<br />

Stefanie Müller<br />

Heike Nieke<br />

Gerd Nikolai<br />

Nicole Opper<br />

Michael Otto<br />

Adamo Paolo<br />

Thomas Pasch<br />

Frank Paul<br />

Andreas Petrich<br />

Markus Pfann<br />

Jens Pflüger<br />

Matthias Podetz<br />

Thomas Pöhnl<br />

Michael Pongratz<br />

Ulrich Porsch<br />

Rafael Portoles<br />

Katja Potthof<br />

Holger Raviol<br />

Jens Redert<br />

Nora Reumschüssel<br />

Sonja Reuter<br />

Michael Ries<br />

Wolfgang Rödel<br />

Sabine Roehrenbeck<br />

Michael Rohr<br />

Andrea Rosenberg<br />

Hendrik Rother<br />

Björn Rübert<br />

Christian Rutz<br />

Markus Schanzenbächer<br />

André Scheller<br />

Bruno Schmid<br />

Marion Schmidt<br />

Frank Schmitt<br />

Konrad Schmitz<br />

Felix Schönenberger<br />

Roger Schröter<br />

Alexander Schulz<br />

Wolfgang Schulz<br />

Kathrin Schuster<br />

Hedda Schwartz<br />

Peter Seelig<br />

Sandra Seifert<br />

Stephan Seiffert<br />

Heike Seuberth<br />

Axel Seyb<br />

Olaf Sichler<br />

Ricky Spivey<br />

Jasmin Stepanek<br />

Domenico Stragapede<br />

Ute Striebinger<br />

Juergen Thalmeier<br />

Julien Thumm<br />

Ralf Tinnes<br />

Nikolaus Topan<br />

Heike Tronecker<br />

Natalie Troszt<br />

Franco Viscione<br />

Roger Vogel<br />

Thomas von Aschwege<br />

Joachim Vosloh<br />

Fotofinish 2.0:<br />

Laufen und Lächeln<br />

FedEx präsentiert indiesem Jahr wieder das<br />

JPMCC Fotofinish für alle Teilnehmer des<br />

Laufs, das sich seit der Einführung vor drei<br />

Jahren stetig steigender Beliebtheit erfreut.<br />

Über 80.000 Einzelpersonen nutzten den<br />

Service im letzten Jahr. Neu ist diesmal der<br />

Fotozoom für noch detailliertere Zielfotos, erweiterte<br />

Markierungsmöglichkeiten sowie die<br />

Facebook- und Twitter-Einbindung. So können<br />

die Teilnehmer ihre persönliche Urkunde per<br />

Mausklick direkt in ihr Facebook- oder Twitter-<br />

Profil posten. Außerdem können sie ein Bild<br />

ihres persönlichen Zieleinlaufs an Freunde und<br />

Kollegen weiterleiten. Genau wie eilige Sendungen<br />

nach Europa und in die USA liefert<br />

FedEx das Fotofinish zum J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong> über Nacht.<br />

Ab dem 10. Juni nachmittags können sich<br />

alle Läufer auf www.jpmorgancc-fotofinish.de<br />

das Video des gesamten Zieleinlaufs anschauen<br />

und sich das Bild ihres persönlichen Fotofinishs<br />

per E-Mail schicken lassen. Interessierte<br />

JPMCC-Läufer brauchen sich nur die beim<br />

Zieleinlauf angezeigte Zeit zu merken. Sofinden<br />

sie sich auf der Fotofinish-Website leicht<br />

wieder und bestellen kostenlos per Mausklick<br />

ihre Fotofinish-Urkunde mit ihrem Erinnerungsbild.<br />

Für eine besonders schöne JPMCC-<br />

Fotofinish-Urkunde gilt daher auch 2010:<br />

Finish with aSmile!


D ienstag, 8. Juni 2010 J. P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

Hans Wäfler<br />

Holger Wagner<br />

André Walter<br />

Thomas Weege<br />

Michael Wegmueller<br />

Jan Wesemeyer<br />

Bettina Westphal<br />

Patrizia Wiesler<br />

Daniel Wölfelschneider<br />

Manuel Wölfelschneider<br />

Stefan Wziontek<br />

Oktay Yavuz<br />

Judith Ziersch<br />

Janin Zilles<br />

Reik Zimmermann<br />

Monika Zwerenz<br />

Techem Energy<br />

Services GmbH<br />

Martin Andreas<br />

Klaus Arnold<br />

Rüdiger Benecke<br />

Markus Bergmann<br />

Ralph Bienmüller<br />

Joachim Birken<br />

Detlef Busch<br />

Peter Corell<br />

Stefan Coy<br />

Roman Dackermann<br />

Thorsten Dardat<br />

Rainer Dauer<br />

Klaus Dreessen<br />

Harald Filz<br />

Jörg Fleischer<br />

Andreas Giese<br />

Martin Gillner<br />

Friedrich Glaser<br />

Renee Hartmann<br />

Patrick Heil<br />

Jürgen Heise<br />

Helke Hensen<br />

René Hering<br />

Andreas Herz<br />

Sven Herzog<br />

Christian Jenewein<br />

Dr. Arne Kähler<br />

Helmut Klee<br />

Heiko Klein<br />

Dirk Klingenberg<br />

Dennis Knaf<br />

Bernhard Kogel<br />

Ralph Kruske<br />

Dorothea Kühn<br />

Joachim Lang<br />

Björn Leichsenring<br />

Bernd Lotz<br />

Dirk Matthäus<br />

Alfred Maurischat<br />

Frank Menzer<br />

Cornelia Müller<br />

Frank Pawellek<br />

Norbert Peters<br />

Thomas Prenzer<br />

Andreas Pubanz<br />

Peter M. Radebach-Opitz<br />

Werner Rathmann<br />

Beate Reif<br />

Michael Rettert<br />

Norbert Richter<br />

Markus Röder<br />

Klaus-Peter Roth<br />

Hartwin Rudkowski<br />

Heike Sach<br />

Jens Scharnhoop<br />

Christian Schmitz<br />

Florian Soldat<br />

Adelheid Speri-Praus<br />

Jan Stützer<br />

Thomas VanKan<br />

Jürgen von Stoutz<br />

Thorsten Weber<br />

Patrick Wettlaufer<br />

Peter Wichmann<br />

Jens Wierichs<br />

Heinz Wolf<br />

Ina Wördemann<br />

Oliver Wormuth<br />

Markus Zeller<br />

Tetra Pak<br />

GmbH &CoKG<br />

Thomas Aul<br />

Pascal Benek<br />

Sonja Blödgen<br />

Douwe Braakman<br />

Klaus Brach<br />

Maren Buschmeyer<br />

Johanna Dietze<br />

Marco Dietze<br />

Ugljesa Fiser<br />

iele nette Kleinigkeiten<br />

V machen den J. P. <strong>Morgan</strong><br />

<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> liebenswert.<br />

Zum großen Teil sind<br />

diese recht verschiedenartigen<br />

Accessoires rund um den<br />

Frankfurter Firmenlauf auf<br />

freigebige Sponsoren zurückzuführen.<br />

Dabei unterscheidet<br />

man die internationalen<br />

v on den nationalen Förderern.<br />

American Airlines, das<br />

Magazin „Fortune“ und Tiffany<br />

&Co. zählen zu<br />

den treuen internationalenSponsoren,<br />

wobei Tiffany<br />

mit den Kristall-Präsenten<br />

für<br />

die Sieger die<br />

meiste Aufmerksamkeit<br />

erhält. National<br />

sind Rosbacher<br />

mit in diesem<br />

Jahr 30.000 Liter<br />

Rosbacher Mineralwasser<br />

und<br />

39.000 Liter Rosbacher<br />

2:1 (isotonischesSportlergetränk)<br />

sowie der<br />

Sportbekleidungshersteller<br />

asics seit<br />

dem ersten <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong> 1993 dabei.<br />

Mediale Unterstützung geben<br />

der Hessische Rundfunk<br />

mit all seinen Möglichkeiten<br />

und der Nachrichtensender<br />

n-tv.Soüberträgt die Hessenschau<br />

einmal mehr den Startschuss<br />

zum J. P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong> live und<br />

berichtet auch noch in ihrer<br />

A bendsendung. <strong>Main</strong>tower<br />

schaut voraus, und die Hörfunk-Welle<br />

hr3 hat nicht nur<br />

mit einem pfiffigen Trailer<br />

bereits im Frühjahr den Firmenlauf<br />

promoted, sondern<br />

begleitet den Event mit vielen<br />

Holger Frank<br />

Claudia Fügner<br />

Vitor Gomes<br />

André Gotthardt<br />

Peter Grabinski<br />

Kerstin Gusek<br />

Mona Halim<br />

Martin Heiligenschmidt<br />

Gerd Katzenberger<br />

Hanim Koca<br />

Nicole Löhr<br />

Carsten Lotz<br />

Maciej Maiwald<br />

Kasper Matysiak<br />

Matthias Möller<br />

Heinz-Josef Orth<br />

Michael Plamann<br />

Tamara Plamann<br />

Patricia Plath<br />

Sandra Raithel<br />

Giuseppe Rerlita<br />

Susanne Schlicher<br />

Daniel Schröder<br />

Goetz Schubert<br />

Markus Schultheis<br />

Soenke Schumacher<br />

Klaus Schwarz<br />

Philipp Steigerwald<br />

Stefanie Stoeber<br />

Dieter Thomas<br />

Lars Torka<br />

Carlos Trindade<br />

Manuel<br />

Trindade<br />

Paulo<br />

Trindade<br />

Michael-Louis Weber<br />

Daniel Wingenbach<br />

Peter Zettler<br />

traffiQ Lokale<br />

Nahverkehrsgesellschaft<br />

Frankfurt am<strong>Main</strong><br />

Kirsten Anlauf<br />

Walter Bien<br />

Elke Groener<br />

Michael Groest<br />

Monika Haub<br />

Stefanie Hochheimer<br />

Andreas Maleika<br />

Matthias Nocun<br />

Kerstin Schmidt<br />

fröhlichen Berichten und Moderationen<br />

vorher und nachher.<br />

Auf hr-online kann man<br />

den 60 Minuten dauernden<br />

Start komplett live verfolgen,<br />

auch in Sydney oder San<br />

Francisco, wotatsächlich viele<br />

JPMCC-Fans schauen, was<br />

am 9. Juni in Frankfurtlos ist.<br />

n-tv, der Nachrichtensender<br />

mit hoher Wirtschaftskompetenz,<br />

stellt vor dem Wettbewerb<br />

exemplarisch eine akti-<br />

ve Firma und ihre Aktivitäten<br />

rund um den <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

vor und informiert in<br />

der Spätsendung sowie den<br />

Morgensendungen am nächsten<br />

Tagvon den Ereignissen<br />

rund um den Wettbewerb.<br />

Die Sonderveröffentlichung<br />

in der Frankfurter<br />

Neuen Presse und der Frankfurter<br />

Allgemeinen Zeitung<br />

realisiert <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Media,<br />

die gemeinsame Anzeigenabteilung<br />

dieser beiden renommierten<br />

Tageszeitungen. Bereits<br />

zum 17. Mal können sich<br />

Leser, Läufer und Fans auf<br />

Gudula Seegmueller<br />

Juergen Spielmann<br />

Joachim Stepnik<br />

Karuna Milena Stieber<br />

Karsten Weiss<br />

Claudia Wuerl<br />

Michael Wuest<br />

ULMA GmbH<br />

Beate Baumgart<br />

Michael Bölitz<br />

Waldemar Brunnhardt<br />

Antonio Dos Santos<br />

Paul Garbecki<br />

Alfonso Gomez<br />

Christian Grams<br />

Alexandra Heinl<br />

Klaus Heinzl<br />

Michael Kastner<br />

Detlef Lippert<br />

Zoran Mrvos<br />

Matthias Oeckel<br />

Werner Olschewski<br />

Daniel Oschmann<br />

Nazmi Ukaj<br />

Achim Watz<br />

UMS GmbH<br />

Stefanie Back<br />

Susanne Bahner-<br />

Follmann<br />

Jacqueline Barth<br />

Jens Becker<br />

Dr. Philipp<br />

Bosselmann<br />

Miguel Da Silva<br />

Mercedes Dei-Anang<br />

Alexander Eisenschink<br />

Norbert Enders<br />

Nicolas Enz<br />

Bernhard Henneken<br />

Dr. Alexander John<br />

Volker Jost<br />

Nicola Lampl<br />

Christiane Lange<br />

Tomas Lekic<br />

Stephan Lunau<br />

Yasmin Mahlow<br />

Sybille Meyer<br />

Felix Reble<br />

Thomas Reble<br />

Caroline Rill<br />

Mark Rill<br />

Olin Roenpage<br />

Roland Schindler<br />

Astrid Schmitz<br />

Christian Seibel<br />

Jelena Selin<br />

Arne Springborn<br />

Christian Staudter<br />

Marc Török<br />

Daniel Vollmuth<br />

Dr. Alexander von<br />

Coburg<br />

Yvonne von Coburg<br />

Felix von Hanstein<br />

Hubertus von<br />

Hanstein<br />

Moritz von Hanstein<br />

Sabine von Hanstein<br />

Clemens von Hugo<br />

Josef Wolf<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Frankfurt GmbH<br />

Jürgen Bergner<br />

Doris Brelowski<br />

Diana Gemeiner<br />

Uwe Heinicke<br />

Verena Holzmann<br />

Sandra Plath<br />

Franz Schmitt<br />

Loreena<br />

Schubert<br />

Sponsoren sorgen für die netten Kleinigkeiten rund um den <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

Vonasics bis Rosbacher<br />

Rosbacher löscht den Durst der Aktiven.<br />

sechs Seiten umfassend über<br />

den J. P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong> informieren. Die<br />

Fachpresse deckt Running –<br />

das Laufmagazin – ab, das<br />

sein „Extrablatt“ über den<br />

Läuferbeutel jedem Finisher<br />

zukommen lässt.<br />

Mit Helfern und bei der<br />

Akquise von „Give-aways“<br />

bringt sich die Barmer GEK<br />

ein. Diesmal will sie die Läuferinnen<br />

und Läufer zudem<br />

noch mit einer Station, bei<br />

der man sich die Durchblutung<br />

der Venen messen lassen<br />

kann, engagieren. Die Barmer<br />

GEK hat ihren Stand<br />

auf dem Opernplatz. Außerdem<br />

setzt sich die Krankenkasse<br />

im Rahmen des J. P.<br />

<strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

für die Gesundheitsinitiative<br />

„Deutschland bewegt sich“<br />

ein. Audi ist der offizielle<br />

Auto-Sponsor des <strong>Corporate</strong><br />

<strong>Challenge</strong> und erfreut vor<br />

allem die vielen Zuschauer<br />

mit seinem DTM-Fahrzeug,<br />

das dem Läuferfeld voraus-<br />

Vorsicht und Rücksicht<br />

Ein bisschen Ordnung ist bei einem Großereignis wie dem J.P. <strong>Morgan</strong><br />

<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> unabdingbar, wenn bei der Startaufstellung, auf<br />

der Strecke und nach den Wettbewerb alles wie am Schnürchen laufen<br />

soll. Wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese Ratschläge<br />

beherzigen, dürfte eskeine Probleme geben:<br />

■ Reisen Sie frühzeitig inFrankfurt an, damit Sie ohne Hektik am<br />

Firmenstandort Ihre Kolleginnen und Kollegen treffen und rechtzeitig<br />

an den Start gehen können.<br />

■ Stellen Sie sich rechtzeitig in den Läuferblock mit den Ihnen<br />

entsprechenden Richtzeiten.<br />

■ Nehmen Sie sich genügend Zeit beim Start.<br />

■ Halten Sie Abstand zum Vordermann und achten Sie auf<br />

Ihre Laufkollegen.<br />

■ Bitte laufen Sie nach dem Ziel zügig zu den Verpflegungsstationen<br />

im Grüneburgpark oder bis zum Ende der Bockenheimer Landstraße<br />

weiter; von dort aus erreichen Sie unmittelbar Ihre vorher vereinbarten<br />

Firmentreffpunkte.<br />

■ Nutzen Sie dabei die Umgehung von der Bockenheimer Landstraße<br />

über die Niedenau (unmittelbar nach dem Verpflegungspunkt) und<br />

die Guiollettstraße zur B-Ebene der S-Bahn-Station „Taunusanlage“<br />

als Übergang zum Opernplatz.<br />

■ Für die Team Captains gilt: Notieren Sie die Zeiten der Läufer<br />

nicht in der Höhe des Zieles, da sich Staus bilden können.<br />

Treffen Sie sich mit Ihrem Team nach dem Lauf an der Alten Oper<br />

oder Ihrem „Firmen-Meeting Point“. Dort können Sie die Zeiten<br />

notieren und an das Organisationsteam weitergeben.<br />

fährt. Spektakulär sehen diese<br />

Boliden aus und noch<br />

spektakulärer ist der Sound,<br />

den ihre Motoren erzeugen.<br />

Zum dritten Mal zeichnet<br />

das Hilton als exklusiver Hotelpartner.<br />

Es ist vor allem<br />

den Team Captains bekannt,<br />

die sich dort im Januar zum<br />

Captain’s Meeting trafen, ein<br />

wunderschönes Ambiente<br />

vorfanden und großzügig bewirtet<br />

wurden. Mehr zurückgezogen,<br />

deshalb aber<br />

dennoch von größter<br />

Wichtigkeit, agiert das<br />

Deutsche Rote Kreuz, das<br />

hilfsbedürftigen Aktiven<br />

entlang der Strecke zur<br />

Seite steht. FedEx bietet<br />

den Sportlerinnen und<br />

Sportlern einmal mehr<br />

das Fotofinish an. 28.000<br />

Urkunden mit Zielfotos<br />

wurden 2009 nach dem<br />

Lauf versendet.<br />

Seit 2005 stellt koe48<br />

für 400 Firmen, die jeweils<br />

zwanzig bis dreißig<br />

Lauf-Shirts ordern, zu<br />

Sonderkonditionen hochwertige<br />

Trikots her. Zudem<br />

produziert der Textilund<br />

Digitaldrucker Meldemappen<br />

und Wertungskarten<br />

für die Läufer.<br />

Neben dem T-Shirt ist das<br />

hochwertigste Präsent im<br />

Läuferbeutel ein Startnummernband<br />

im Wert von vier<br />

Euro. Die Firma Engelhorn<br />

aus Mannheim spendierte<br />

dieses Produkt, das in Läuferkreisen<br />

gut ankommen wird.<br />

Engelhorn ist eine der besten<br />

Einkaufsadressen in Deutschland<br />

für Mode, Accessoires,<br />

Taschen und Schuhe, für<br />

Sportfashion sowie Sportartikel<br />

und verfügt über einen<br />

attraktiven e-Shop.<br />

Ab Donnerstag finden Sie<br />

eine umfangreiche Bilderstrecke<br />

zum Lauf im Internet auf<br />

www.fnp.de/jpmorgan<br />

nvielen Firmen ist Stress fast<br />

I schon zur Normalität geworden.<br />

Dennoch sollte es auch in<br />

extrem turbulenten Zeiten Phasen<br />

geben, die für Regeneration<br />

und Erholung reserviert<br />

sind. Ein gesunder Ausgleich<br />

zwischen Beruf und Privatleben<br />

ist schließlich der beste<br />

Überspannungsschutz vor einem<br />

Burnout. „Jahr für Jahr<br />

gewinnt das Thema Work-Life-<br />

Balance an Bedeutung“, sagt<br />

Andreas Ott, Regionalgeschäftsführer<br />

der Barmer GEK<br />

Frankfurt. Nicht von ungefähr<br />

lautet deshalb ihr brandneues<br />

Seminar-AngebotanUnternehmen<br />

und interessierte Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter:<br />

work-lifeaktiv.<br />

Die Sehnsucht nach Harmonie,<br />

Glück und Zufriedenheit<br />

ist so alt wie die Menschheit<br />

selbst. Doch bislang konnte die<br />

Formel für die optimale Balance<br />

im Leben nicht vollends entschlüsselt<br />

werden. Deshalb gehört<br />

es bis auf Weiteres noch zu<br />

den tagtäglichen Herausforderungen,<br />

sich nicht aufreiben zu<br />

lassen zwischen Beruf und Karriere<br />

auf der einen und seinen<br />

Interessen als Privat- und Familienmensch<br />

auf der anderen<br />

Seite. Denn wer seine physischen<br />

und psychischen Grenzen<br />

permanent überschreitet,<br />

gehört zu den potenziellen<br />

Burnout-Opfern.<br />

„Fatalerweise ignorieren gerade<br />

die bis in die<br />

Haarspitzen motiviertenLeistungsträger<br />

im Unterneh-<br />

men, die ganz in ihrer<br />

Arbeit aufgehen<br />

und in aller Regel<br />

bestens organisiert<br />

sind, die<br />

Warnsignale ihres Körpers. Sie<br />

nehmen Konzentrationsprobleme,<br />

Verspannungen, Gereiztheit,<br />

Schlaf- und Verdauungsstörungen<br />

oder auch sich häu-<br />

fende Erkältungen einfach<br />

nicht ernst.“ berichtet Helen<br />

Heinemann, Leiterin des Instituts<br />

für Burnout-Prävention<br />

(IBP) in Hamburg. Sie kann<br />

deshalb den Betroffenen nur<br />

raten, rechtzeitig gegenzusteuern,<br />

„wenn sie nicht erleben<br />

wollen,wie sich ein Zustand totaler<br />

körperlicher und geistiger<br />

Erschöpfung anfühlt“.<br />

Das neue Seminar, das die<br />

Barmer GEK in Kooperation mit<br />

dem Institut für Burnout-Prävention<br />

anbietet, kann dabei<br />

ein Stück Lebenshilfe sein.Hier<br />

lernen die Workshop-Teilnehmerinnen<br />

und -Teilnehmer,<br />

ihren Alltag einmal aus einer<br />

ganz anderen Perspektive<br />

zu betrachten, eingefahrene<br />

Denk- und Verhaltensmuster<br />

oder Gewohnheiten zu hinterfragen,<br />

strenge, selbst auferlegte<br />

Regeln auf den Prüfstand<br />

zu stellen, klarer und<br />

lösungsorientierter zu kommunizieren,<br />

in ihrem Leben und<br />

bei ihrer Arbeit womöglich andere<br />

Schwerpunkte und Prioritäten<br />

zu setzen, Regeneration<br />

und Entspannung, sportlichen<br />

Aktivitäten oder einer ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit einfach<br />

mehr Raum zu geben, sich von<br />

Missgeschicken und Fehlern<br />

nicht runterziehen zu lassen,<br />

mit „Niederlagen“ souveräner<br />

und gelassener umzugehen,<br />

den eigenen Selbstwert nicht<br />

nur und ausschließlich am beruflichen<br />

Erfolg festzumachen<br />

oder einfach auch mal „nein“<br />

zu sagen.<br />

Seite 5<br />

Damit das innere Feuer nicht erlischt<br />

Anzeige<br />

WIRSCHAFFEN<br />

DIEVERBINDUNG<br />

ZWISCHEN<br />

Anzeige UMS<br />

WUNSCH UND<br />

WIRKLICHKEIT.<br />

„Psychische und physische<br />

Überforderung haben längst<br />

nicht immer etwas mit einem<br />

Zuviel an Arbeit und Verantwortung<br />

zutun“, begegnet die<br />

Burnout-Expertin landläufigen<br />

Vorurteilen. „Auch ein chronischer<br />

Mangel anAnerkennung<br />

und Wertschätzung durch Kolleginnen<br />

und Kollegen oder<br />

Vorgesetzte können das Selbstwertgefühl<br />

und die Freude<br />

am eigenen Tun dramatisch<br />

schwinden lassen und so Wegbereiter<br />

für ein Burnout sei.“<br />

Deshalb lautet eines der<br />

Workshop-Ziele: Wie kann Vorsorge<br />

getroffen werden, damit<br />

das „innere Feuer“ nicht erlischt,<br />

der Spaß an der Arbeit<br />

und am Leben überhaupt nicht<br />

verloren geht, wie auch der<br />

Glaube andie eigenen Stärken<br />

und Fähigkeiten? Antworten<br />

darauf gibt es viele.<br />

Das lässt erahnen, auf welch<br />

vielfältige Weise die Unternehmen<br />

von einer wirkungsvollen<br />

Burnout-Prävention profitieren<br />

können. Denn gesunde, motivierte,<br />

belastbare und leistungsbereite<br />

Beschäftigte, die<br />

dem Unternehmen schnell aus<br />

dem Konjunkturtal heraushelfen,<br />

dürfte Musik in den Ohren<br />

eines jeden Arbeitgebers sein.<br />

Andererseits nimmt Helen<br />

Heinemann die Chefs und Vorgesetzten<br />

aber auch in die<br />

Pflicht, was die Gesundheit<br />

ihrer Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter und ein gesundes<br />

Betriebsklima anbetrifft.<br />

„Unternehmen sind gut beraten,<br />

einfach mehr auf ihre Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

zu achten. Nicht nur immer<br />

mehr draufpacken an Arbeit,<br />

Aufgaben und Verantwortung,<br />

sondern den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern auch Freiräume<br />

zugestehenund Zeit geben,<br />

sich zu regenerieren“, lauten<br />

ihre Empfehlungen an die Arbeitgeber.<br />

UMSunterstützt dieUmsetzung der<br />

Unternehmensstrategie<br />

biszum messbaren Ergebnis. WWW.UMS-GMBH.COM


Seite 6 Dienstag, 8. Juni 2010<br />

Beim <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> muss an tausend Kleinigkeiten gedacht werden<br />

I nBlöcken gehen die Läufer auf die Strecke<br />

Startzeit von rund 60 Minuten erwartet<br />

B<br />

ei mehr als 70.000 Läuferinnen<br />

und Läufern,<br />

die eine sportliche<br />

Runde durch die Frankfurter<br />

Innenstadt drehen wollen,<br />

muss man den Weg kennen,<br />

den man erst zum Start und<br />

dann zum Ziel nehmen will.<br />

Die Aktiven reisen mit Bahn,<br />

A utos, Bussen, ja manchmal<br />

sogar mit dem Flugzeug an,<br />

v iele aber kommen auch zu<br />

Fuß. Vor dem Rennen fahren<br />

nicht weniger als 300 Busse<br />

mit etwa 15.000 Personen in<br />

der Neuen <strong>Main</strong>zer Straße an.<br />

Die Läufer steigen zwischen<br />

Willy-Brandt-Platz und Taunustor<br />

aus. Vondort gehen sie<br />

in die beiden Startbereiche<br />

Hochstraße und Börsenstraße.<br />

Beide Starts sind nur aus west-<br />

licher Richtung(Große Gallusstraße,<br />

Kaiserstraße) zu erreichen.<br />

Wegen der hohen, durch<br />

Helfer zusätzlich stark gesicherten<br />

Abgitterung wird es<br />

für die Läufer unmöglich sein,<br />

v on vorn oder von der Seite in<br />

die Startaufstellung zu kommen.<br />

Zur Unterhaltung<br />

Hits aus den Charts<br />

Die Busse fahren leer weiter<br />

und parken auf der Miquelallee,<br />

Hansaallee, Siolistraße,<br />

Frauenlobstraße und Am Leonhardsbrunn.<br />

Das Organisationsteam<br />

hat ein Parksystem<br />

entwickelt, damit die Busse<br />

optimal untergebracht werden<br />

können.Die Logistik an beiden<br />

Starts erlaubt es Passanten,die<br />

Startbereiche bis etwa 19:15<br />

Uhr problemlos zu kreuzen.<br />

Zwischen 17:30 und 19:30<br />

Uhr unterhält am Start ein hr3-<br />

Discjockey die Läufer, Begleiter<br />

und Zuschauer mit aktuellen<br />

Hits aus den Charts.<br />

Auch „Spätstarter“<br />

können noch laufen<br />

Im Ziel an der Senckenberg-<br />

Anlage werden etwa 15.000<br />

Läufer über die Zeppelinallee<br />

zum Grüneburgpark weitergeleitet.<br />

Die anderen Läufer gehen<br />

über die Bockenheimer<br />

Landstraße zurück zur Alten<br />

Oper, woabetwa 20:45 Uhr<br />

die Siegerehrung und die T-<br />

Shirt-Prämierung stattfinden.<br />

Während die Ersten das Ziel<br />

erreichen, sind die Letzten<br />

Irreführung: Überholen ist beim <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> zwar schwierig, aber dennoch nicht verboten.<br />

noch längst nicht gestartet.<br />

Werimletzten Drittel des Feldes<br />

startet, kann ruhig etwas<br />

später kommen, denn es wird<br />

in beiden Startsäulen mit einer<br />

Startzeit von über einer Stunde<br />

gerechnet. Nach dem Lauf<br />

erhalten die Teilnehmer ihre<br />

Läuferbeutel mit Finisher-T-<br />

Shirt am Opernplatz und im<br />

Grüneburgpark.<br />

„Seit Jahren arbeiten wir mit<br />

Startblöcken. Dieses Verfahren<br />

hat sich bewährt und wirdweitergeführt“,<br />

sagt Streckenchef<br />

Rolf Mai, der den Verkehrsausschuss<br />

leitet und die Zusammenarbeit<br />

zwischen Veranstalter,<br />

Polizei, Ordnungsamt,<br />

Straßenbauamt, Bauverwaltungsamt<br />

und der VerkehrsgesellschaftFrankfurtkoordiniert.<br />

„Wir werden die<br />

Blocks langsam starten und die<br />

Pausen je nach Lage auf eineinhalb<br />

Minuten erhöhen. Das<br />

wird dazu führen, dass jeder<br />

Läufer auf der Strecke genügend<br />

Platz hat und es im Ziel<br />

keine Staus gibt.“<br />

Schilder mit Richtzeiten säumen<br />

die Aufstellungskanäle bis<br />

Hochstraße und Börsenstraße.<br />

Alle Läufer sollen sich entsprechend<br />

ihrer erwarteten Laufzeit<br />

positionieren,damit es auf<br />

der 5,6 Kilometer langen Strecke<br />

zumöglichst wenig Überholvorgängen<br />

kommt. Die besten<br />

1000 Topläufer erhalten<br />

Timing-Chips für die Zeitmessung.<br />

Deshalb können alle<br />

Spitzenläufer nur vom Nordstart<br />

aus auf die Streckegehen.<br />

Kurz nach dem Start um 19:30<br />

Uhr, der in der Hessenschau<br />

live im Fernsehen übertragen<br />

wird, vereinigen sich hinter<br />

dem Eschenheimer Turm die<br />

beiden Läuferfelder. Die Strecke<br />

führt dann weiter über die<br />

Eschersheimer Landstraße –<br />

Bremer Straße – Reuterweg,<br />

vorbei an der Alten Oper und<br />

weiter über <strong>Main</strong>zer Landstraße<br />

in die Friedrich-Ebert-Anlage<br />

bis zum Ziel in der Senckenberg-Anlage/HöheDantestraße.<br />

Begeisterte Fans halten<br />

sich an der gesamten Strecke<br />

auf und sorgen für eine lockere<br />

Atmosphäre. Sie feuern ihre<br />

Kollegen lautstark an. Besonders<br />

begehrt sind die Plätze an<br />

der Alten Oper, imStart- und<br />

Zielbereich, ander Friedrich-<br />

Ebert-Anlage und am Messeturm.<br />

Nach dem Ziel heißt esfür<br />

jeden Teilnehmer: Weiterlau-<br />

175/4 Roche<br />

J. P. <strong>Morgan</strong> <strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

fen! Wenn die Läufer dann zügig<br />

ihre Firmen-Treffpunkte<br />

ansteuern, werden Staus vermieden.<br />

Die Spanntransparente<br />

vor dem Ziel zur Orientierung<br />

der Läuferinnen und Läufer<br />

haben sich bewährt, ebenso<br />

die Station des Deutschen<br />

Roten Kreuzes hinter der<br />

Ziellinie.<br />

Aktive mit Problemen können<br />

direkt nach dem Ziel auf<br />

der linken Seite die Hilfe des<br />

Deutschen Roten Kreuzes in<br />

Anspruch nehmen. Die Identifikation<br />

Verletzter erfolgt<br />

durch die Startnummer. Weitere<br />

Sanitätsstellen gibt es in der<br />

Nähe des Starts amJapancenter,<br />

am Opernplatz und im<br />

Grüneburgpark. Mehrere mobile<br />

Rettungsstationen stehen<br />

entlang der Strecke.<br />

Zum Duschen stehen den<br />

Männern die Räumlichkeiten<br />

der Fitness Gallery inder Kaiserstraße<br />

10 bereit. Den Frauen<br />

bietet das Fitness Studio 1<br />

in der Großen Gallusstraße<br />

1–7 die Möglichkeit, sich zu erfrischen.<br />

Mit der ersten Etage<br />

des Parkhauses an der Alten<br />

Oper gibt es am 9. Juni genügend<br />

Platz zum Umziehen.<br />

Die Verpflegungsstelle auf<br />

der Bockenheimer Landstraße<br />

erlaubt es den Läufern, die<br />

zum Opernplatz gelangen wollen,<br />

über die Guiollettstraße<br />

zur S-Bahn-Unterführung zu<br />

gehen, von wo aus sie auf<br />

die andere Seite der <strong>Main</strong>zer<br />

Landstraße kommen.Ein blauer<br />

Bogen zeigt den Wegan. Am<br />

Ende der Bockenheimer Landstraße<br />

ist es am besten, wenn<br />

die Läufer rechts zur S-Bahn<br />

gehen und die B-Ebene zum<br />

Kreuzen nutzen.<br />

Bürgertelefon<br />

und Hotline<br />

An der Streckenverpflegung<br />

zwischen Opernplatz und den<br />

Türmen der Deutschen Bank<br />

existiertwegen des starken Zuschauerinteresses<br />

und der eingerichteten<br />

Notfallspur für öffentlicheEinsatzfahrzeuge<br />

eine<br />

massive Abgitterung. Passanten,<br />

die von der Bockenheimer<br />

Landstraße zum Opernplatz<br />

gehen wollen, können die U-<br />

Bahn-Station Opernplatz oder<br />

die S-Bahn-Station Taunusanlage<br />

passieren.<br />

Für die Anwohner rund um<br />

den Grüneburgpark richten<br />

die Veranstalter ein Bürgertelefon<br />

ein. Es ist unter der<br />

Nummer 0170-70 45 309 zu<br />

erreichen. Für betroffene Verkehrsteilnehmer<br />

gibt es zudem<br />

noch eine Hotline unter der<br />

Telefonnummer 0160-2561658<br />

oder dem Festnetzanschluss<br />

069-68 60 70 42.<br />

Die Polizei rät: Kraftfahrer sollen die Innenstadt möglichst<br />

weiträumig umfahren oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen<br />

Zur Durchführung des Laufes und<br />

zum Schutz der Läuferinnen und<br />

Läufer sind umfangreiche Straßensperrungen<br />

und Verkehrsableitungen<br />

unumgänglich.<br />

ca. 17.00 Uhr<br />

Sperrung der Startbereiche Nord<br />

(Neue <strong>Main</strong>zer Straße–Hochstraße)<br />

und Süd (Große Gallusstraße–<br />

Goetheplatz-/ Börsenstraße)<br />

zur Startaufstellung:<br />

■ Ab Eschenheimer Tordie<br />

Straßenführung Taubenstraße–Börsenstraße.<br />

Hinweis: Die Zufahrten zum<br />

Hotel Hilton und zu den<br />

Parkhäusern sind bis ca.<br />

19.00 Uhr möglich!<br />

■ Ab Taunustor die Neue <strong>Main</strong>zer<br />

Straße inFahrtrichtung<br />

Eschenheimer Turm sowie die<br />

in diesem Straßenzug zuführenden<br />

Straßen.<br />

ca. 17.30 Uhr<br />

Sperrung der Linksabbiegerspuren<br />

■ Von der Zeppelinallee in die<br />

Bockenheimer Landstraße<br />

■ Von der Bockenheimer Anlage in<br />

die Bockenheimer Landstraße<br />

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■ Von der Bockenheimer Anlage<br />

in die Junghofstraße<br />

ca. 18.00 Uhr<br />

■ Bockenheimer Landstraße<br />

in beiden Fahrtrichtungen<br />

zwischen Opernplatz und<br />

Feuerbachstraße<br />

■ <strong>Main</strong>zer Landstraße ab Platz der<br />

Republik Richtung Alte Oper<br />

ca. 18.30 Uhr<br />

■ Sperrung der stadtauswärts<br />

führenden Fahrbahn der<br />

Senckenberganlage ab der<br />

Ludwig-Erhard-Anlage<br />

ca. 19.00 Uhr<br />

■ Hansaallee ab Miquelallee<br />

Richtung Innenstadt<br />

■ Eschersheimer Landstraße ab<br />

Miquelallee Richtung Innenstadt<br />

ca. 19.20 Uhr<br />

■ Die komplette Laufstrecke wird<br />

sukzessive gesperrt<br />

ca. 19.30 Uhr<br />

■ Sperrung der nördlichen Fahrbahn<br />

der Friedrich-Ebert-Anlage<br />

(stadtauswärts)<br />

Dank den Helfern<br />

hne Helfer kann man<br />

O eine Sportveranstaltung<br />

nicht organisieren.<br />

Deshalb gilt ihnen allen der<br />

Dank von J.P. <strong>Morgan</strong>: dem<br />

Frankfurter Sportdezernenten<br />

Markus Frank, der Direktion<br />

Verkehrssicherheit der<br />

Polizei Hessen mit Dieter<br />

Herberg als Verantwortlichem,<br />

Rolf Mai als Leiter<br />

des Verkehrsausschusses,<br />

den THW-Ortsverbänden<br />

Frankfurt, Idstein und Seligenstadt,<br />

Klaus Siebert und<br />

Joachim Heußner mit dem<br />

Team vom Betriebssportverband<br />

Hessen e.V., dem<br />

Volkssportverein Frankfurt<br />

Es sind somit folgende<br />

Verkehrsachsen betroffen:<br />

■ Eschersheimer Landstraße<br />

zwischen Eschenheimer Turm<br />

und Adickesallee<br />

■ Bremer Straße/Reuterweg/<br />

Taunusanlage/ <strong>Main</strong>zer Landstraße<br />

bis Platz der Republik<br />

■ Friedrich-Ebert-Anlage über<br />

Senckenberganlage bis Zeppelinallee<br />

in der Zeit zwischen<br />

19.15 Uhr und 21.00 Uhr und<br />

■ die gesamte Bockenheimer<br />

Landstraße bis ca. 23.00 Uhr<br />

Als Ausweichstrecke können nur<br />

der Alleenring und das <strong>Main</strong>ufer<br />

empfohlen werden, wobei es<br />

wegen der derzeitigen Baustellensituation<br />

und der geparkten Teilnehmerbusse<br />

im Bereich Miquelallee,<br />

Eschersheimer Landstraße,<br />

Wilhelm-Eppstein-Straße und<br />

Frauenlobstraße zu Behinderungen<br />

kommen kann.<br />

Die Innenstadt kann über die<br />

Berliner Straße und Theatertunnel<br />

erreicht bzw. verlassen werden.<br />

Eine gute Fee bereitet die Feier nach dem Lauf vor.<br />

mit Heinrich Dinges, der<br />

SG Nied mit Fred Eisemann,<br />

der TSG Oberrad mit Rolf<br />

Scondo ander Spitze, Spiridon<br />

Frankfurt mit Gerhard<br />

Schroeder und Axel Pfeiffer<br />

und der Verwaltungsfachhochschule<br />

der Hessischen<br />

Bereitschaftspolizei in Lich<br />

unter der Leitung von Joachim<br />

Langer.<br />

Für die engagierte Unterstützung<br />

danken wir zudem<br />

traffiQ mit Nora Pullmann<br />

und der VerkehrsGesellschaft<br />

Frankfurt mit Thorsten<br />

Jordan sowie allen Mitarbeitern<br />

und Helfern des<br />

Deutschen Roten Kreuzes,<br />

Die U- und S-Bahnen werden<br />

von dem Lauf nicht behindert. Es<br />

kann aber bis 19.30 Uhr wegen<br />

anreisender und ab 20.30 Uhr<br />

wegen abreisender Teilnehmer zu<br />

„gut gefüllten“ Bahnen kommen.<br />

Empfehlung der Polizei:<br />

■ Meiden Sie als Kraftfahrer vor<br />

und während des Laufes die Innenstadt,<br />

da es auch im weiteren<br />

Umfeld der Laufstrecke zu<br />

Behinderungen kommen wird.<br />

■ Umfahren Sie den nördlichen<br />

und nordwestlichen Innenstadtbereich<br />

weiträumig, gegebenenfalls<br />

unter Nutzung des Autobahnringes.<br />

Die Parkhäuser im Nahbereich<br />

der Laufstrecke des J.P. <strong>Morgan</strong><br />

<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong> sind für die<br />

Zeit des Laufes nicht oder nur<br />

eingeschränkt erreichbar.<br />

Dieter Herberg<br />

(Polizeidirektor)<br />

der Deutschen Verkehrswacht<br />

Frankfurt, den Frankfurter<br />

Verkehrshelfern, dem<br />

MSD und der freiwilligen<br />

Feuerwehr Rödelheim. Stellvertretend<br />

für alle Frankfurter<br />

Ämter danken wir der<br />

Branddirektion der Stadt<br />

Frankfurt am<strong>Main</strong> mit Thomas<br />

Hain und Holger Passet,<br />

dem Straßenverkehrsamt,<br />

dem Sportamt mit Georg<br />

Kemper, dem Straßenbauamt<br />

mit Gabriele Dehmer,<br />

dem Ordnungsamt und den<br />

vielen Einsatzkräften der<br />

Frankfurter Verkehrspolizei<br />

unter Leitung von Helmut<br />

Biskamp.<br />

Zeitplan<br />

16.00 Uhr:<br />

Die Firmen-Teams versammeln<br />

sich in der Frankfurter City<br />

19.05 Uhr: Begrüßung der<br />

Läuferinnen und Läufer<br />

19.20 Uhr: Scheckübergabe<br />

(218.223 Euro) an die<br />

Stiftung Deutsche Sporthilfe<br />

19.32 Uhr: Startschuss in der<br />

Hochstraße durch Gesundheitsminister<br />

Dr. Philipp Rösler<br />

19.46 Uhr:<br />

Zieleinlauf des ersten Läufers<br />

20.30 Uhr: Der letzte Läufer<br />

passiert die Startlinie<br />

20.45 Uhr: Siegerehrung und Prämierung<br />

der besten T-Shirts sowie<br />

der größten Teams, Opernplatz<br />

21.45 Uhr: Der letzte Läufer<br />

passiert die Ziellinie<br />

U-Bahnen<br />

mit mehr<br />

Wagen<br />

Wegen des J.P. <strong>Morgan</strong> <strong>Challenge</strong><br />

bieten traffiQ und VGF auf den<br />

meisten U-Bahn-Linien mehr Sitzplätze.<br />

Die Linien U1, U2, U4,<br />

U6 und U7 verkehren dazu bis<br />

Betriebsende mit zusätzlichen Wagen.<br />

Die U5 fährt von etwa 19 bis<br />

22 Uhr von Preungesheim über<br />

den Hauptbahnhof hinaus bis zur<br />

Bockenheimer Warte.<br />

Durch die Straßensperrungen für<br />

den Lauf müssen von etwa 17<br />

Uhr bis Betriebsende drei Buslinien<br />

umgeleitet werden: Die Linie<br />

32 verkehrt nur zwischen Ostbahnhof<br />

und Miquel-/Adickesallee,<br />

die Linie 36 nur zwischen<br />

Hainer Weg und der Hynspergstraße<br />

im Nordend. Die Linie 50<br />

umfährt den Bereich an der Messe,<br />

indem sie ab Katharinenkreisel<br />

über Voltastraße und Adalbertstraße<br />

umgeleitet wird. Die Linie<br />

75 stellt ihren Betrieb um 18 Uhr<br />

vorzeitig ein. S-Bahnen, U-Bahnen<br />

und Straßenbahnen verkehren<br />

ungehindert.<br />

Impressum –J.P. <strong>Morgan</strong><br />

<strong>Corporate</strong> <strong>Challenge</strong><br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

vom 8. Juni 2010<br />

Zeitungsanzeigengesellschaft<br />

<strong>Rhein</strong><strong>Main</strong>Media mbH (RMM)<br />

Frankenallee 71–81<br />

60327 Frankfurt am<strong>Main</strong><br />

Veröffentlicht in: RMM Gesamt<br />

(Frankfurter Neue Presse,<br />

Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung,<br />

Nassauische Neue Presse,<br />

F.A.Z. <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-Zeitung)<br />

Projektleitung:<br />

Michael Nungässer (RMM)<br />

Tel. (0 69) 75 01-41 79<br />

m.nungaesser@rheinmainmedia.de<br />

Produktion:<br />

Dr. Peter Lüttig (RMM)<br />

Tel. (0 69) 75 01-41 50<br />

p.luettig@rheinmainmedia.de<br />

Texte: Angelika Müller<br />

Fotos: J.P. <strong>Morgan</strong><br />

Druck:<br />

Frankfurter Societäts-Druckerei<br />

Kurhessenstraße 4–6<br />

64546 Mörfelden-Walldorf<br />

Verantwortlich: Andreas Formen,<br />

Jörg Mattutat (RMM)

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