PDF-Dokument - Richner
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<strong>Richner</strong> – Wir verstehen bauende Menschen.<br />
Keiner ist sparsamer, keiner ist flexibler<br />
Das Badezimmer <br />
w i r d z u m <br />
aufenthaltsort<br />
01_<br />
01_Das zurückhaltende und geradlinige Design<br />
der «Edition 11» von Keuco rückt seine Umgebung<br />
mehr in den Vordergrund. Die Natursteine verleihen<br />
dem Raum Wärme; über www.richner.ch 02_Um im<br />
Bad Zonen zu schaffen, eignen sich Pflanztöpfe<br />
prima — oder die verschiebbare Hecke «Moving<br />
Hedge». Das Metallgerüst, an dem die Pflanzen<br />
hochwachsen, hat einen Wasserspender integriert.<br />
Von Greenworks; www.greenworks.eu 03_Das<br />
Ritual der Reinigung ist von Musse geprägt, deshalb<br />
passt auch ein Relax-Sessel, wie der «k chair» —<br />
der genauso gut im Wohnzimmer stehen kann<br />
— in das geräumige Bad. Design: Harri Koskinen<br />
für Woodnotes; www.woodnotes.fi 04_Für Gemütlichkeit<br />
im Bad sorgen kleine Feuerstellen,<br />
die mit Gas oder Ethanol betrieben werden. Die<br />
«Bubble» (auch für den Outdoor-Bereich geeignet)<br />
ist aus glasfaserverstärktem Polyester gefertigt,<br />
die Brennkammer ist aus Edelstahl. Design: Serge<br />
Atallah für Planika; www.planikafires.com<br />
Das neue Platzwunder!<br />
Innovativ, schonend, sparsam: Die neuen Miele Euronorm-<br />
Geschirrspüler sind absolute Umweltprofis. 7 Liter Wasser<br />
und 0,83 kWh reichen für die perfekte Reinigung von über<br />
160 Geschirrteilen. Das Platzangebot ist unerreicht: Dank<br />
flexibler Korbgestaltung können bis 18 langstielige Gläser<br />
oder Teller bis 35 cm Durchmesser in drei Reihen platziert<br />
werden. Der absenkbare Mittelbereich der patentierten<br />
3D-Besteckschublade bietet Platz für Schwing besen und<br />
Suppenkellen. Mehr zum neuen Platzwunder finden Sie<br />
unter www.miele.ch.<br />
_02<br />
_03<br />
Und damit sind wir bei den Dingen angelangt,<br />
die sich leicht verändern und umstellen<br />
lassen – auch sie sind elementar, um dem<br />
Wellnessraum Stil, Charme und Behaglichkeit<br />
zu verleihen. Es sind wenige Kniffe, die<br />
es dazu braucht. Beispielsweise könnte man<br />
die Leuchte, die über dem Esstisch hängt, in<br />
derselben Ausführung, jedoch als Bodenmodell,<br />
ins Bad stellen und so einen optischen<br />
Bezug zum Wohnbereich schaffen. Oder man<br />
stellt, sofern genügend Platz vorhanden ist,<br />
eine Relaxliege oder einen Beistelltisch hinein.<br />
Richtig gemütlich wird es mit einer mittels<br />
Gas oder Ethanol betriebenen und damit<br />
rauchfreien Feuerstelle im Raum. Was nicht<br />
fehlen darf, sind die haptischen Komponenten,<br />
denn sie unterstreichen das Wohlgefühl. Das<br />
können weichfallende Vorhänge sein, entsprechend<br />
jener, die an den Fenstern der übrigen<br />
Wohnräume hängen, oder man wählt einen<br />
flauschigen Teppich.<br />
Doch letztlich ist jedes Bad so individuell, wie<br />
der Mensch, beziehungsweise die Menschen,<br />
die es benutzen. Tatsache ist, dass wir diesen<br />
Raum mehr und mehr als Ort der Erholung<br />
betrachten. So gesehen, hat sich jeder früher<br />
oder später die Frage zu stellen: Was brauche<br />
ich, damit ich mich in meinem Bad wohl fühle<br />
und es als Wohn-Raum empfinde? Neben den<br />
eigenen Vorstellungen, wie der Raum aussehen<br />
soll, bedarf es einer gewissen Neugier<br />
auf die auf dem Markt erhältlichen Sanitärartikel<br />
sowie der Bereitschaft, Veränderungen<br />
zuzulassen.<br />
_04<br />
ATmosphère – No.2–2013