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Wahlen und Abstimmungen - Riehen

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Gemeindeabstimmungen (Fortsetzung)<br />

o = obligatorisches Referendum f=fakuitati es Referendum<br />

l = lnitiati"e<br />

1977 Bau Koloniehaus Riom GR f verworfen<br />

3516 Ja:3979 Nein<br />

1978 Entschädigung Gemeindepräsident verworfen<br />

<strong>und</strong> Gemeinderat f<br />

1 760 Ja :461 8 Nein<br />

1980 Änderung Steuerreglement (Ausgleich angenommen<br />

Kalte Progression, Kinderabzug) o 5261 Ja: 631 Nein<br />

1980 Initiative für eine gerechte verworfen<br />

Verteilung der Steuerlasten I<br />

1452 Ja : 4425 Nein<br />

1980 Defizitgarantie verworfen<br />

Skulpturenausstellung f<br />

2234 Ja : 3693 Nein<br />

1982 Restaurierung verworfen<br />

Le Grand-Haus f<br />

1313 Ja : 1 587 Nein<br />

1982 Sanierung Lindenallee f angenommen<br />

Sarasinpark<br />

3040 Ja : 2006 Nein<br />

1984 Anschaffung Kehrichtwagen f angenommen<br />

5629 Ja: 1748 Nein<br />

1985 Initiative für ein Frei-<strong>und</strong> verworfen<br />

Hallenbad am Mühleteich I<br />

1 750 Ja : 5625 Nein<br />

1985 Gemeindebeitrag f angenommen<br />

Alters- <strong>und</strong> Pflegeheim<br />

5336 Ja : 3086 Nein<br />

1986 Zusatzkredit Wärmeverb<strong>und</strong> f angenommen<br />

4525 Ja: 3572 Nein<br />

1986 Gewerbezone Stettenfeld f verworfen<br />

3948 Ja:4134 Nein<br />

1987 Sporthalle Grendelmatte f verworfen<br />

2534 Ja: 2758 Nein<br />

Ja-<br />

Stimmen<br />

47%<br />

28%<br />

89%<br />

25%<br />

38%<br />

45%<br />

60%<br />

76%<br />

23%<br />

63%<br />

60%<br />

49%<br />

48%<br />

Beteiligung<br />

55%<br />

46%<br />

43%<br />

43%<br />

43%<br />

20%<br />

36%<br />

52%<br />

50%<br />

56%<br />

56%<br />

56%<br />

36%<br />

Urheber des<br />

Referendums<br />

bzw. Initiative<br />

(FDP,LDP)<br />

POB<br />

_<br />

POB<br />

(VEW)<br />

FDP<br />

LDP<br />

<br />

ein Komitee<br />

ein Komitee<br />

POB<br />

ein Komitee<br />

ein Komitee<br />

Urheberangabe in Klammern: das Referendum wurde nicht offiziell von der Partei, sondern von einzelnen Parteimitgliedern ergriffen.<br />

2. Gemeindeinitiativen gab es seit 1924 (Einführung<br />

der Initiativmöglichkeit auf Gemeindeebene) fünf:<br />

1925 Initiativbegehren betr. Revision des Beleuchtungsreglements<br />

(Reglement über die Erweiterung der<br />

elektrischen Strassenbeleuchtung der Gemeinde <strong>Riehen</strong><br />

1905), unterzeichnet von 133 Stimmbürgern ( = 12,0%)<br />

[aus den Kolonien]. Der Initiative wurde entsprochen<br />

durch den Erlass des (1926). Da der Weitere<br />

Gemeinderat die Forderung der Initianten übernahm<br />

<strong>und</strong> gegen das Reglement kein Referendum zustandekam,<br />

gab es hierüber keinen Volksentscheid.<br />

1930 Initiativbegehren betr. Revision des Steuerreglementes<br />

(von 1923), unterzeichnet von 403 Stimmbürgern<br />

( = 28,3%). Auch in diesem Fall wurde dem Begehren<br />

der Initianten entsprochen (Reglementsrevision 1931).<br />

1974 Initiativbegehren der POB für eine gerechtere Verteilung<br />

der Steuerlasten, unterzeichnet von 1401 Stimmbürgern<br />

( = 10,1%). Die Initiative wurde 1980 abgelehnt<br />

(siehe oben).<br />

1984 Initiative betr. Frei- <strong>und</strong> Hallenbad, unterzeichnet<br />

von 1506 Stimmbürgern ( = 10,2%). Die Initiative wurde<br />

1985 abgelehnt (siehe oben).<br />

1987 Initiativbegehren betr. Aufhebung der Strassenlinien<br />

im Moostal, unterzeichnet von 1000 Stimmbürgern<br />

( = 6,7%). Die Inititative ist pendent.<br />

Die Validierung der Gemeindeabstimmungen erfolgt<br />

durch den Gemeinderat.<br />

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