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In dieser Ausgabe - DJK-Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart

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Das Programm in<br />

Kurzform<br />

1.Tag: Anreise und Einschiffung<br />

2.Tag: St. Petersburg: Stadtrundfahrt,<br />

Peter- und Paul-<br />

Festung<br />

fakultativ: Parkanlage der Residenz<br />

Peterhof und nächtliche<br />

Kanalfahrt<br />

3.Tag: St. Petersburg: Eremitage,<br />

Begrüßungscocktail,<br />

Leinen los. Fakultativ: Katharinenpalast<br />

mit Bernsteinzimmer<br />

4.Tag: Nach 293 km Stopp im<br />

Grünen – Kunst- und Künstlerstadt<br />

Mandrogy mit<br />

Schaschlikparty<br />

5.Tag: Nach 278 km Ankunft<br />

am nördlichsten Punkt der<br />

Reise – <strong>In</strong>sel Kishi Besuch<br />

des Freilichtmuseum mit<br />

Christi-Verklärungskirche<br />

(Holzbaukunst).<br />

Seite 8<br />

Aus dem Diözesansportverband<br />

<strong>DJK</strong>-Diözesansportverband erstmals auf Flusskreuzfahrt<br />

1590 km auf Russlands Gewässern<br />

- (k)ein Reisebericht -<br />

71 Personen hatten <strong>In</strong>teresse an der Russland-Flusskreuzfahrt<br />

von St. Petersburg<br />

nach Moskau. Bei diesem großen Andrang<br />

war schnell klar, dass das übliche Kontingent<br />

von 48 Teilnehmern nicht ausreichte.<br />

Aber das endgültige Limit von 62 setzte<br />

dann die Fluggesellschaft.<br />

Nicht nur von der Anzahl der Mitreisenden<br />

war diese Reise eine Besonderheit im Vergleich<br />

zu den bisherigen 16 Studienreisen<br />

des <strong>DJK</strong>-Verbandes. Erheblich mehr organisatorischer<br />

und bürokratischer Aufwand<br />

war im Vorfeld der Reise notwendig: Reisepässe,<br />

Visa-Anträge Bordmanifeste,<br />

Vortreffen – um nur die wichtigsten Stichworte<br />

zu nennen.<br />

Aber es hat sich gelohnt!<br />

Nach einem problemlosen Flug von Frankfurt<br />

nach St. Petersburg erwartete uns das<br />

schwimmende Hotel namens<br />

„Tschitscherin“. Schon bei der Begrüßung<br />

an Bord mit Musik, Brot und Salz gewannen<br />

wir den Eindruck: hier sind wir willkommen.<br />

Der gute erste Eindruck wurde<br />

bestärkt durch die Qualität der Kabinen,<br />

ein schmackhaftes Abendessen zu später<br />

Stunde und ein freundliches Personal mit<br />

überraschend guten Deutschkenntnissen.<br />

Eine weitere positive Erfahrung konnten<br />

wir am anderen Morgen machen. Durch<br />

Lautsprecherdurchsagen und <strong>In</strong>formationsblätter<br />

erfuhren wir detailliert den Tagesplan<br />

für das gebuchte Programm. Für unse-<br />

re Gruppe, die mit Abstand die größte Reisegruppe<br />

an Bord war, standen bei Besichtigungsfahrten<br />

immer zwei Busse und Begleiter<br />

zur Verfügung. Überhaupt zeichnete<br />

sich das Programm an Bord wie an Land<br />

durch eine professionelle Organisation aus.<br />

Für das Verkehrschaos auf den Strassen<br />

von St. Petersburg und Moskau kann der<br />

Reiseveranstalter nicht verantwortlich gemacht<br />

werden.<br />

Neben dem umfangreichen Besichtigungsprogramm,<br />

das hier aus Platzgründen nicht<br />

vorgestellt werden kann, gab sich die Crew<br />

sehr viel Mühe, den Aufenthalt an Bord so<br />

interessant und abwechslungsreich wie<br />

möglich zu gestalten. Neben Vorträgen<br />

und Filmen über Land und Leute, Religion<br />

und Politik gab es beispielsweise auch

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