Ausgabe 2007/2008 - Kaspar Röckelein KG
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Editorial<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
Klimawandel<br />
Die Welt gerät ins Schwitzen ... 4<br />
Solarthermie:<br />
Hol’ die Sonne ins Haus! ........ 6<br />
Brennstoffzelle:<br />
Prinzip der Kraft-Wärme-<br />
Kopplung ............................ 7<br />
Beton –<br />
ein ökologischer Baustoff ........ 8<br />
Rohstoff Wasser –<br />
ein knappes Gut ................... 9<br />
RÖCKELEIN<br />
und Umweltschutz ............... 10<br />
Baustoffsymposium<br />
RÖCKELEIN-<br />
Baustoffsymposium 2006 ....... 12<br />
Projekte + Produkte<br />
Netzaberg Housing Area ......... 17<br />
Neues RÖCKELEIN-Kieswerk<br />
in Ebing ............................ 18<br />
Ein Museum für die Himmelsscheibe<br />
von Nebra ................ 19<br />
RÖCKELEIN Intern<br />
Ein Arbeitsleben<br />
für RÖCKELEIN ..................... 20<br />
RÖCKELEIN behauptet sich in<br />
schwierigem Marktumfeld ..... 20<br />
Gutes Geschäftsjahr 2006 ....... 21<br />
<strong>Kaspar</strong>-Röckelein-Straße ........ 21<br />
Ausblick ...................... 23<br />
Seit einiger Zeit be herr schen<br />
die Themen Klimawandel<br />
und Ener gie ver sorgung die<br />
Schlagzeilen. Nicht nur<br />
Wissenschaft und Politik su -<br />
chen nach Wegen, wie wir<br />
schonender mit unseren<br />
Ener gie res sour cen um gehen<br />
kön nen. Auch Wirtschaft<br />
und Verbraucher stehen vor<br />
der Frage, was sie tun können,<br />
um die Auswirkungen<br />
der Kli ma ver än de rung zu<br />
be grenzen. Wenn wir dabei<br />
an das The ma Bauen den -<br />
ken, steht zunächst der<br />
Hausbau im Fokus. In kei -<br />
nem Bereich lässt sich privat so viel spa ren wie beim Heizen<br />
und der Warmwasserbereitung. „Häus le bauer“, die in<br />
energiesparende Maß nahmen investieren, re du zie ren den<br />
Energiebedarf oft um mehr als 50 Prozent. Was das an ge -<br />
sichts steigender Preise für Öl, Gas und Strom für den eigenen<br />
Geld beu tel bedeutet, kann sich jeder selbst ausrechnen.<br />
Ganz zu schwei gen vom positiven Effekt für unsere<br />
Umwelt. Natürlich machen auch wir uns seit vielen Jahren<br />
Gedanken, wie wir unseren Beitrag zu ei ner le bens werten<br />
Umwelt leisten können. So werden z. B. in Zu sam men ar -<br />
beit mit Naturschützern unsere Bagger seen bereits wäh -<br />
rend der Ab bauphase für die spätere Nutzung für Mensch<br />
und Natur vorbereitet. Aber auch in anderen Bereichen wie<br />
z. B. dem Kanalbau oder der Land schafts ge staltung lässt<br />
sich viel tun, um unsere Lebensräume durch geeignete<br />
Baumaßnahmen lebenswert zu erhalten. Tipps, Tricks und<br />
Hintergründe zu diesen und anderen Themen haben wir für<br />
Sie in die sem Heft zusammengestellt.<br />
Wie das Hamburgische Welt wirt schaftsinstitut (HWWI)<br />
kürzlich in einer Studie vorgelegt hat, wird die deutsche<br />
Wirtschaft in den kommenden Jahren überdurchschnittlich<br />
vom Klimawandel profitieren. Es gibt also auch unter sich<br />
verändernden Rahmen be din gun gen großes Potential für<br />
weiteres wirtschaftliches Wachstum im Einklang mit der<br />
Natur. Wir müs sen die Chancen sehen und sie zum Wohle<br />
von Mensch und Na tur nutzbar machen.<br />
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine anregende<br />
Lektüre mit unserem neuen Magazin „baustoff”.<br />
Ihre <strong>Kaspar</strong> Röckelein <strong>KG</strong><br />
W. Röckelein K. Röckelein<br />
3<br />
baustoff <strong>2007</strong> | <strong>2008</strong>