Umwelterklärung - EMAS

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MitarbeiterInnen, insbesondere den Führungskräften durch Beschreibung von Zuständigkeiten ihre Verantwortung im innerbetrieblichen Umweltschutz verdeutlichen. Dokumentation Im Umweltmanagement-Handbuch (UMH) erfolgt die schriftliche Dokumentation des UMS. In diesem Handbuch sind für den jeweiligen Standort die spezifischen Verantwortungen, Zuständigkeiten und Abläufe zusammengefasst. Darüber hinaus werden hier alle Informationen und Unterlagen zusammengeführt, die zur Berücksichtigung des Umweltschutzes von Bedeutung sind. Es richtet sich an alle MitarbeiterInnen der Standorte und ruft dazu auf, das Umweltmanagement aktiv zu leben und zur Steigerung der Umweltleistung beizutragen. Der Belegschaft steht das UMH im betrieblichen Intranet mit sämtlichen Dokumenten zur Verfügung. Qualifikation, Kommunikation, Mitarbeiterbeteiligung Ein wichtiges Element der Mitwirkung ist die fachliche Qualifikation der Beschäftigten bei der Aufgabenwahrnehmung umweltrelevanter Tätigkeiten. Das System profitiert dabei von Unterweisungen, Schulungen und Fortbildungen derjenigen MitarbeiterInnen, die eine Funktionsaufgabe im Rahmen des UMS wahrnehmen. Mit Unterweisungen, Schulungen, Bedienungs- und Betriebsanweisungen wird sichergestellt, dass die MitarbeiterInnen in allen Betriebssituationen die jeweils notwendigen, festgelegten Regelungen umsetzen. Auch das Ideenmanagement wird für den Umweltschutz genutzt. Im Rahmen des Ideenmanagements sind alle Beschäftigten aufgefordert, Verbesserungsvorschläge zu umweltbezogenen Themen zu machen. Der jeweilige Standortbetriebsrat ist in alle Aktivitäten zur kontinuierlichen Verbesserung des Umweltschutzes eingebunden. Umweltbetriebsprüfungen Hinsichtlich einer kontinuierlichen Verbesserung des Umweltschutzes führen wir regelmäßig an beiden Standorten Umweltbetriebsprüfungen durch. Zu ihren Zielsetzungen gehören insbesondere die Bewertung des bestehenden Umweltmanagementsystems und die Prüfung, ob dieses mit der Politik und dem Umweltprogramm übereinstimmt. Einhaltung der Rechtsvorschriften Die Mindestanforderungen an die Umweltschutzleistungen des Unternehmens werden durch gesetzliche Vorgaben bestimmt. Das Unternehmen hat sich mit der Teilnahme an dem <strong>EMAS</strong>-System zur Einhaltung der relevanten Umweltvorschriften verpflichtet. Die einschlägigen umweltrelevanten Vorschriften wurden ermittelt und sind in einem Rechtskataster fixiert. Das aktuelle Rechtskataster ist Grundlage für die Überprüfung auf Einhaltung der relevanten Rechtsvorschriften, die im Rahmen der internen Umweltbetriebsprüfung durchgeführt wird. Die Prüfungen erfolgen auf der Basis von Checklisten, in denen die einschlägigen Pflichten aufbereitet sind. Zusammenfassung Das UMS stellt sicher, dass ein eingeführtes System nicht erstarrt, sondern von den MitarbeiterInnen “gelebt“ und fortlaufend an veränderte Gegebenheiten und neue Erkenntnisse angepasst wird. Eine regelmäßige Erfolgskontrolle stellt sicher, dass die gesetzten Ziele erreicht und festgestellte Systemabweichungen durch Korrekturmaßnahmen beseitigt werden. Es besteht ein Kreislauf, der sich vereinfacht so ausdrücken lässt: “Ziele setzen – Ziele umsetzen – Umsetzung kontrollieren – neue Ziele setzen“. 22
Abbildung 4: Ablaufdiagramm Beteiligung an <strong>EMAS</strong> Darstellung Organisation Die Abbildungen 4 und 5 zeigen die wichtigsten Elemente der umweltrelevanten Organisation. Die operative Verantwortung für die Einhaltung der einschlägigen Umweltvorschriften liegt für ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereich bei allen Führungskräften Abbildung 5: Roth Industries –Geschäftsbereiche – Sparten 23
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Seite 14 und 15: Roth Flächen-Heiz- und Kühlsystem
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Seite 30 und 31: Anpassungsmaßnahmen wurde in Absti
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Seite 34 und 35: Umweltrelevanz gering mittel hoch 6
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Seite 38 und 39: Lokale Phänomene Beeinträchtigung
Seite 40 und 41: 6.3.1 Indirekte Umweltaspekte Roth
Seite 42 und 43: Tabelle 8: Umweltleistung Input - R
Seite 44 und 45: Tabelle 10: Umweltleistung Input -
Seite 46 und 47: 7 Umweltziele und Umweltprogramm Mi
Seite 48 und 49: 4. Einsatz von umweltfreundlichen S
Seite 50 und 51: • Erarbeitung eines Einsparplanes
Seite 52: 8 Umweltgutachter 8.1 Termin der n

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