Warum die Indianer lange Haare haben - Rumba-imensity.de
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Wie treibt man <strong>die</strong> Menschen zur Mehrarbeit ?<br />
Und wie hält man <strong>die</strong> Menschen im Griff.<br />
Marionettenstaat<br />
Stellen Sie sich folgen<strong>de</strong>s fiktives Szenario vor: Es treffen sich <strong>die</strong> reichsten und<br />
mächtigsten Personen um zu beraten, wie man das einfache Volk besser<br />
kontrollieren und ausbeuten kann.<br />
Der mächtigste Teilnehmer eröffnete <strong>die</strong> Run<strong>de</strong>: "Meine<br />
Damen und Herren, es geht heute um ein neues<br />
Programm, mit <strong>de</strong>m Ziel <strong>die</strong> Arbeitsleistung <strong>de</strong>r Masse zu<br />
unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Wi<strong>de</strong>rstand<br />
zu minimieren. Der Grundsatz wird sein: Wenn man<br />
Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken,<br />
dass sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie<br />
daran hin<strong>de</strong>rn über ihr Dasein näher nachzu<strong>de</strong>nken. Dazu<br />
<strong>die</strong>nen alle Arten von Unterhaltung und Konsum.<br />
Doch das Wichtigste: Wir wer<strong>de</strong>n das einfache Volk in<br />
viele untereinan<strong>de</strong>r verfein<strong>de</strong>te Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus<br />
unseren Arbeitstieren bestehen. Diese wer<strong>de</strong>n für einen geringen Lohn in unseren<br />
Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gera<strong>de</strong> so hoch sein, dass er für <strong>die</strong><br />
Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben Ersparnisse anzusammeln um damit<br />
Freiheit zu er<strong>lange</strong>n.<br />
Damit <strong>de</strong>n Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran<br />
<strong>de</strong>nken, das Hamsterrad zu verlassen, wer<strong>de</strong>n wir ihnen einre<strong>de</strong>n, dass man nur<br />
leben könne, wenn man allen möglichen teuren Mo<strong>de</strong>schnickschnack habe. Da<br />
<strong>de</strong>ren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, wer<strong>de</strong>n wir sie dazu animieren,<br />
sich zu verschul<strong>de</strong>n und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu<br />
laufen.<br />
Auch wer<strong>de</strong>n wir immer einen Teil <strong>de</strong>r Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen<br />
<strong>die</strong> Arbeiten<strong>de</strong>n ständig Angst <strong>haben</strong> ihren Job zu verlieren und zu <strong>de</strong>n Arbeitslosen<br />
abzurutschen. Lohnfor<strong>de</strong>rungen wer<strong>de</strong>n allein dadurch unterdrückt. Wenn wir das<br />
noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus <strong>de</strong>n unterschiedlichsten<br />
Län<strong>de</strong>rn gegeneinan<strong>de</strong>r ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie<br />
Gewerkschaften nichts mehr ausrichten. Daneben treiben wir durch eine solche<br />
Spaltung einen Keil durch <strong>die</strong> Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird <strong>die</strong> an<strong>de</strong>re<br />
arbeiten<strong>de</strong> argwöhnisch und mit Hass und Neid betrachten. Während sich <strong>die</strong> bei<strong>de</strong>n<br />
Gruppen streiten wird niemand mehr sehen, dass wir <strong>die</strong> eigentlichen Gewinner im<br />
Hintergrund sind.<br />
Eine an<strong>de</strong>re, kleineren Gruppe wird <strong>die</strong> Aufgabe <strong>haben</strong>, <strong>die</strong> Masse lückenlos zu<br />
überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort nie<strong>de</strong>rzumachen, sobald<br />
einige <strong>de</strong>r Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, o<strong>de</strong>r<br />
Stimmung gegen uns zu machen.<br />
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