Warum die Indianer lange Haare haben - Rumba-imensity.de
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Ab 1981 arbeitete er als Oberarzt in <strong>de</strong>r zur Universitätsklinik München gehören<strong>de</strong>n<br />
Krebsklinik. Dort kam ihm <strong>de</strong>r Gedanke, ob seine Erkrankung vielleicht in<br />
irgen<strong>de</strong>inem Zusammenhang mit <strong>de</strong>m Tod seines Sohnes stehen könnte.<br />
Uns so befragte er sämtliche Krebspatienten nach eventuellen Erlebnissen, <strong>die</strong> sie<br />
kurz vor Beginn ihrer Erkrankung gehabt hatten. Und siehe da, es gab unglaubliche<br />
Gemeinsamkeiten.<br />
Als er im Oktober seine Ent<strong>de</strong>ckungen zum Gegenstand einer ärztlichen Diskussion<br />
in <strong>de</strong>r Klinik machen wollte, wur<strong>de</strong> er von <strong>de</strong>r Klinikleitung vor <strong>die</strong> Alternative gestellt,<br />
entwe<strong>de</strong>r "abzuschwören" o<strong>de</strong>r <strong>die</strong> Klinik zu verlassen. Und schon hier merkt man<br />
wie<strong>de</strong>r, auf welches gefährliche Thema man sich einlässt, wenn man entgegen<br />
schulmedizinischer Dogmen arbeitet.<br />
Er verließ <strong>die</strong> Klinik nach<strong>de</strong>m er in <strong>de</strong>r ihm verbleiben<strong>de</strong>n Zeit in Tag- und<br />
Nachtarbeit sämtliche Daten aller Krebspatienten durchforschte und <strong>die</strong> Ergebnisse<br />
aufzeichnete und sicherte.<br />
Dr. Hamer stellte nicht irgen<strong>de</strong>ine These auf (nicht erfun<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r erdacht), um <strong>die</strong>se<br />
nachher in <strong>de</strong>r Praxis zu beweisen, son<strong>de</strong>rn genau umgekehrt. Er untersuchte<br />
Tausen<strong>de</strong> an Krebs erkrankte Patienten, und wertete <strong>die</strong> Ergebnisse aus, forschte<br />
nach Ursachen, und stellte Gesetzmäßigkeiten und Regeln fest. (Eigentlich dass, von<br />
<strong>de</strong>m man glaubt, dass es alle Mediziner machen).<br />
1994 hat er an über 22 000 Fällen seine Erkenntnisse überprüft und in allen Fällen<br />
als richtig empfun<strong>de</strong>n. D.h. Er konnte an all <strong>die</strong>sen Fällen Ursache und Wirkung<br />
feststellen, und verfasste <strong>die</strong>se in 4 Gesetzmäßigkeiten, <strong>die</strong> ausnahmslos an allen<br />
Krebserkrankungen zutreffen.<br />
Es wür<strong>de</strong> zu <strong>lange</strong> dauern um <strong>die</strong>se Gesetzmäßigkeiten hier zu erklären. (siehe z.<br />
Bsp. www.pilhar.com).<br />
Nur so viel in aller Kürze:<br />
Auslöser <strong>de</strong>r Krankheit ist immer ein “hochakut-dramatischer Konflikterlebnisschock”<br />
so wie es Dr. Hamer nennt. D.h. Ein Erlebnis, dass einen völlig unerwartet,<br />
unvorbereitet und schwer in <strong>de</strong>r Psyche trifft. Je nach Art und Inhalt <strong>de</strong>s<br />
“Erlebnisschocks”, erkrankt ein Mensch an verschie<strong>de</strong>nen Stellen.<br />
Und <strong>die</strong>se Erkrankung kann man auf 3 Ebenen feststellen und diagnostizieren: In <strong>de</strong>r<br />
Psyche, im Gehirn und im Organ. D.h. man hat alle 3 Ebenen zur Verfügung um <strong>die</strong><br />
richtige Diagnose zu stellen. Den Konflikt in <strong>de</strong>r Psyche durch das Gespräch mit <strong>de</strong>m<br />
Patienten, <strong>de</strong>n sogenannten “Hamerschen Herd” im Gehirn (mittels<br />
Computertomographie feststellbar) und <strong>de</strong>n eigentlichen Krebs am Organ durch<br />
Röntgenbil<strong>de</strong>r, CT`s und klinische Befun<strong>de</strong>.<br />
Nach <strong>die</strong>sem "Konflikterlebnisschock" befin<strong>de</strong>t sich <strong>die</strong>ser Mensch in <strong>de</strong>r sogen.<br />
Krankheits- o<strong>de</strong>r Stressaktiven Phase. In <strong>die</strong>ser Phase entstehen Tumore o<strong>de</strong>r<br />
Löcher je nach Art <strong>de</strong>s Krebses. Gelingt <strong>de</strong>m Patienten <strong>die</strong> "Konfliktlösung", tritt er in<br />
<strong>die</strong> Heilungsphase ein und <strong>de</strong>r Körper beginnt <strong>die</strong> entstan<strong>de</strong>nen Tumore (wenn<br />
möglich) abzubauen o<strong>de</strong>r einzukapseln, o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n entstan<strong>de</strong>nen Gewebsverlust (z.<br />
Bsp. Löcher bei Knochenkrebs) wie<strong>de</strong>r zu füllen.<br />
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