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Warum die Indianer lange Haare haben - Rumba-imensity.de

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Wie Kin<strong>de</strong>rtagsstätten eine Nation zerstören können<br />

Dies ist ein Erfahrungsbericht aus Schwe<strong>de</strong>n über <strong>die</strong> Auswirkungen von<br />

Kin<strong>de</strong>rtagesstätten. Er ist angesichts <strong>de</strong>s gegenwärtigen familienpolitischen<br />

Trends in Deutschland und Österreich von hoher Aktualität. Immer wie<strong>de</strong>r<br />

schaffen es diverse Gewalttaten von Kin<strong>de</strong>rn und Jugendlichen in <strong>die</strong><br />

Schlagzeilen. Schnell wird ein Schuldiger gesucht, aber meist wer<strong>de</strong>n wie<strong>de</strong>r<br />

nur <strong>die</strong> Auswirkungen bekämpft, anstatt <strong>de</strong>r Ursache auf <strong>de</strong>n Grund zu gehen.<br />

Der Kern je<strong>de</strong>r Gesellschaft ist <strong>die</strong> intakte Familie, dass sollte je<strong>de</strong>n bewusst<br />

sein. Aber <strong>die</strong>se wird inzwischen scheinbar systematisch zerstört. Wohin <strong>die</strong>s<br />

führt zeigt uns <strong>die</strong>ser Bericht aus Schwe<strong>de</strong>n.<br />

Ein Erfahrungsbericht aus Schwe<strong>de</strong>n<br />

Von Jan-Olaf Gustafsson<br />

Bevor ich meine Erfahrungen mit Kin<strong>de</strong>rtagesstätten in Schwe<strong>de</strong>n erzähle, möchte<br />

ich mich selbst vorstellen: Ich bin schwedischer Bürger, 47 Jahre alt, verheiratet und<br />

Vater von zwei Töchtern im Alter von jetzt 20 und 17 Jahren. Meine Frau ist<br />

diplomierte Kin<strong>de</strong>rpflegerin für Kin<strong>de</strong>rtagesstätten und war bis zur Geburt unseres<br />

ersten Kin<strong>de</strong>s in ihrem Beruf tätig.<br />

Als wir unser erstes Kind erwarteten, erklärte mir meine Frau, daß sie unser Baby<br />

nicht einer Kin<strong>de</strong>rtagesstätte anvertrauen wolle. Dabei ist zu bemerken, daß sie zu<br />

<strong>die</strong>ser Zeit selbst in einer solchen Tagesstätte tätig war. Als ich sie nach <strong>de</strong>m Grund<br />

fragte, antwortete sie mir, daß sie aus ihrer eigenen Erfahrung sagen könne, daß<br />

keine frem<strong>de</strong> Person in <strong>de</strong>r Lage sei, einem Kind <strong>die</strong> Liebe und Aufmerksamkeit<br />

entgegenzubringen, <strong>die</strong> <strong>de</strong>r lieben<strong>de</strong>n Verbindung zwischen einem Elternteil und<br />

<strong>de</strong>m Kind entspricht.<br />

An manchen Aben<strong>de</strong>n kehrte sie heim und weinte um ihre kleinen Klienten, <strong>die</strong> wie<br />

leben<strong>de</strong> Pakete morgens abgeliefert und abends von ihren Eltern abgeholt wür<strong>de</strong>n.<br />

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