Englisch - Gesamtschule Rodenkirchen
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Schulinterner Lehrplan im Fach <strong>Englisch</strong><br />
Stand: Schuljahr 2009/10<br />
Jahrgang 5/6<br />
Am Ende der Jahrgangsstufe 6 erreichen die Schülerinnen und Schüler die Kompetenzstufe A1 des GeR mit Anteilen der Kompetenzstufe A2.<br />
Übergeordnete inhaltliche Themenbereiche sind:<br />
- Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, tägliches Leben und Tagesabläufe, Freizeit<br />
- Ausbildung/Schule: Schule und Schulalltag in Großbritannien oder Irland<br />
- Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Feste und Traditionen, exemplarische historische Persönlichkeiten und Ereignisse, Reisen, Einblicke in<br />
altersgemäße aktuelle kulturelle Ereignisse (u.a. Musik, Sport)<br />
- Berufsorientierung: Bedeutung von Arbeit im Leben der eigenen Familie und der von Freunden<br />
-<br />
Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6<br />
Kommunikative Kompetenzen Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Methodische Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen<br />
Hören/ Hör- Sehverstehen<br />
Sie können im Unterricht verwendete<br />
Aufforderungen, Fragen und<br />
Erklärungen sowie Beiträge ihrer<br />
Mitschülerinnen und Mitschüler mit<br />
gelegentlichen Hilfen verstehen;<br />
Sie können didaktisierte Hörtexte und<br />
Filmsequenzen sowie kurze<br />
Geschichten und Spielszenen bzw.<br />
Gespräche verstehen;<br />
Sie können einfache Mitteilungen und<br />
Informationen (u.a. zu Personen, zum<br />
Einkaufen, zur schulischen Umgebung)<br />
verstehen.<br />
Aussprache und Intonation<br />
Sie können Aussprache- und<br />
Intonationsmuster auf neue Wörter und<br />
Redewendungen übertragen;<br />
Sie können die Intonation von<br />
einfachen Aussagesätzen, Fragen und<br />
Aufforderungen im Allgemeinen<br />
angemessen realisieren;<br />
Grundlegend<br />
Sie beherrschen ein begrenztes<br />
Inventar an Lern- und Arbeitstechniken<br />
für das selbständige und kooperative<br />
Lernen;<br />
Methoden des Vokabellernens<br />
Erstellen von Mindmaps<br />
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
den Alltag englischsprachiger<br />
Umgebungen erkunden und die<br />
gewonnenen Erkenntnisse mit der<br />
eigenen Lebenswirklichkeit<br />
vergleichen.<br />
Sie haben im Umgang mit Texten und<br />
Medien sowie durch persönliche<br />
Kontakte interkulturelle Erfahrungen<br />
gemacht.<br />
Sprechen/an Gesprächen teilnehmen<br />
Wortschatz<br />
Der Wortschatz reicht aus, um<br />
elementaren<br />
Kommunikationsbedürfnissen gerecht<br />
zu werden und sich in<br />
Alltagssituationen sowie in Bezug auf<br />
vertraute Themen verständigen zu<br />
Hörverstehen und Leseverstehen<br />
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
Vorwissen aktivieren (u.a.<br />
Assoziationen zu einem Thema oder<br />
einer Überschrift sammeln);<br />
sie können stark gelenkte Aufgaben<br />
bearbeiten(u.a. true/false statements,<br />
multiple choice, sentence completion);<br />
Die SchülerInnen verfügen über ein<br />
grundlegendesOrientierungswissen zu<br />
folgenden Themenfeldern:<br />
„Persönliche Lebensgestaltung“:<br />
Familie, Freunde, tägliches Leben und<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 1 von 12
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
an einfachen Unterrichtsgesprächen<br />
teilnehmen; sie können in kurzen<br />
angeleiteten Rollenspielen einfache<br />
Situationen erproben; sie können kurze<br />
Kontaktgespräche mit Fragen und<br />
Antworten führen.<br />
Sprechen/zusammenhängendes<br />
Sprechen<br />
Sie können sich selbst, ihre Familie,<br />
Freunde und Hobbys vorstellen; sie<br />
können in einfacher Form aus dem<br />
eigenen Erlebnisbereich berichten; sie<br />
können einfache Texte darstellend laut<br />
lesen und auswendig vortragen; sie<br />
können über Lehrbuchtexte und Bilder<br />
sprechen.<br />
Leseverstehen<br />
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
Arbeitsanweisungen, Anleitungen und<br />
Erklärungen in überwiegend<br />
bekanntem Kontext verstehen; sie<br />
können Lehrbuchtexten und adaptierten<br />
Texten wichtige inhaltliche Aspekte<br />
und formale Kennzeichen entnehmen;<br />
sie können kurzen privaten und<br />
öffentlichen Alltagstexten (u.a.<br />
Anzeigen, Einladungen, Postkarten,<br />
Briefen) die wesentlichen<br />
Informationen entnehmen.<br />
Schreiben<br />
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
Tafelbilder abschreiben und einfache<br />
Notizen machen; sie können erarbeitete<br />
können Dies gilt für den classroom<br />
discourse, ausgesuchte Themen-und<br />
Erfahrungsfelder des interkulturellen<br />
Lernens sowie für die<br />
Alltagskommunikation.<br />
Grammatik<br />
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
ein grammatisches Grundinventar in<br />
einfachen vertrauten Situationen so<br />
weit korrekt verwenden, dass die<br />
Verständlichkeit gesichert ist. Sie<br />
können Nomen im Singular und Plural<br />
benutzen, die Genitivform bilden und<br />
bei Beschreibungen Adjektive und<br />
Adverbien einsetzten; sie können<br />
bejahte und verneinte Aussagesätze,<br />
Fragen und Aufforderungen<br />
formulieren; sie können räumliche,<br />
zeitliche und logische Bezüge<br />
zwischen Sätzen herstellen<br />
(Satzverbindungen mit and, or, but,<br />
adverbial clauses); sie können simple<br />
present, present progressive, simple<br />
past, present perfect, will future, going<br />
to future anwenden.<br />
Orthographie<br />
Die Schülerinnen und Schüler verfügen<br />
weitgehend sicher über die<br />
Orthographie ihres produktiven<br />
Grundwortschatzes.<br />
sie können Texte markieren und<br />
gliedern; sie können einfache Notizen<br />
anfertigen. Sprechen und Schreiben<br />
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
für mündliche und schriftliche<br />
Produktionen Gedanken und Ideen<br />
sammeln und notieren (u.a. als<br />
Tabellen, einfache Cluster);<br />
sie können eigene Texte nach Vorlagen<br />
gestalten (u.a. E-Mails,<br />
Bildbeschreibungen, Interviews,<br />
Fortsetzen von Geschichten);<br />
sie können Texte unter Anleitung<br />
korrigieren und überarbeiten; sie<br />
können kurze Texte vortragen.<br />
Umgang mit Texten und Medien<br />
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
aus einfachen Texten wesentliche<br />
Informationen herausfinden; sie<br />
können kurze Texte umformen und<br />
gestalten.<br />
Selbstständiges und kooperatives<br />
Sprachenlernen<br />
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
unterschiedliche Formen der<br />
Wortschatz-und Grammatikarbeit<br />
einsetzen (u.a. mit Bildern arbeiten,<br />
einfache Definitionen formulieren, mit<br />
dem lexikalischen Anhang des<br />
Lehrwerks und der<br />
Lehrwerksgrammatik arbeiten)<br />
Hilfsmittel zum Nachschlagen und<br />
Lernen unter Anleitung nutzen (u.a.<br />
einfache zweisprachige<br />
Tagesabläufe, Freizeit – Einblicke in<br />
das Alltagsleben von Kindern und<br />
Jugendlichen in Großbritannien oder<br />
Irland.<br />
„Ausbildung/Schule“:<br />
Aspekte des Schulalltags einer Schule<br />
in Großbritannien oder Irland (Fächer,<br />
Stundenplan, Tagesablauf)<br />
„Teilhabe am gesellschaftlichen<br />
Leben“: Feste und Traditionen,<br />
exemplarische historische<br />
Persönlichkeiten und Ereignisse(u.a.<br />
Guy Fawkes, Robin Hood), Reisen und<br />
Orientierung im europäischen Raum,<br />
Einblicke in altersgemäße kulturelle<br />
Ereignisse;<br />
„Berufsorientierung“: Bedeutung von<br />
Arbeit im Leben der eigenen Familie<br />
und der von Freunden; Die<br />
Schülerinnen und Schüler können<br />
kulturspezifische Informationen der<br />
englischsprachigen Lebenswelt<br />
aufnehmen und mit eigenen<br />
Erfahrungen vergleichen; Sie können<br />
spielerisch andere Sichtweisen<br />
erproben (u.a. in Rollenspielen,<br />
Interviews, beim szenischen Lesen)<br />
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
einfache fiktive und bewältigen. Sie<br />
kennen einige wichtige<br />
kulturspezifische Verhaltensweisen<br />
(u.a. Begrüßungsrituale,<br />
Anredekonventionen) und können<br />
diese anwenden.<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 2 von 12
Texte umformen oder ergänzen (u.a.<br />
Texte dialogisieren, die Perspektive<br />
wechseln) sowie kurze Gedichte sie<br />
können kurze persönliche Alltagstexte<br />
(u.a. Einladungen, Postkarten, Briefe,<br />
E-Mails) schreiben und Sachverhalte<br />
aus dem eigenen Erfahrungshorizont<br />
beschreiben.<br />
Schülerwörterbücher, CDs);<br />
Computerprogramme nutzen (u.a.<br />
einfache Lernsoftware einsetzen);<br />
Lerntechniken und -strategien jeweils<br />
entsprechend kleine Projekte gestalten;<br />
in kurzen Phasen der Partner-oder<br />
Gruppenarbeit kleine Rollen in<br />
englischer Sprache übernehmen.<br />
Sprachmittlung<br />
Die Schülerinnen und Schüler können<br />
in englischsprachige Äußerungen so<br />
auf Deutsch wiedergeben, dass ein<br />
allgemeines Verständnis gesichert ist.<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 3 von 12
Jahrgang 7/8<br />
Kommunikative Kompetenzen Verfügbarkeit sprachl. Mittel Methodische Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen<br />
- Texten/Hörtexten wichtige<br />
Informationen entnehmen<br />
- an Gesprächen teilnehmen<br />
(classroom discourse,<br />
Rollenspiele mit<br />
unterschiedlichen Perspektiven,<br />
z. B. in der Vorbereitung auf<br />
die Englandfahrt: nach dem<br />
Weg fragen, Tagesablauf<br />
beschreiben, …)<br />
- -zusammenhängend zu<br />
vertrauten Themen sprechen<br />
und eigene Standpunkte und<br />
Wertungen einbringen;<br />
Präsentationen/Referate<br />
erarbeiten und<br />
Arbeitsergebnisse vorstellen<br />
- Interviews vorbereiten und<br />
durchführen (Simulation)<br />
- zusammenhängende Texte<br />
verfassen, begründet Stellung<br />
nehmen<br />
Tenses: Revision (siehe 5/6)<br />
- Present Perfect/Simple Past<br />
- Past Progressive<br />
- Present Progressive mit<br />
futurischer bedeutung<br />
- Past perfect<br />
- Present Perfect Progressive<br />
Conditional Sentences Type I,<br />
II,III<br />
Relativsätze<br />
Gerundium<br />
Passiv<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
verfügen darüber hinaus über<br />
einen Grundwortschatz, der es<br />
ihnen ermöglicht, sich zu<br />
vertrauten Themen äußern und in<br />
vertrauten Situationen<br />
verständigen zu können<br />
- Texten/Hörtexzen wichtige<br />
Informationen entnehmen<br />
- (listening for gist/detail)<br />
- Texte gliedern/markieren<br />
- Lesetagebuch führen<br />
- Wörterbucharbeit: unbehannte<br />
Wörter aus dem Kontext<br />
erschließen, Analogien bilden<br />
oder nachschlagen<br />
- Arbeitsergebnisse mit<br />
Textverarbeitungsprogrammen<br />
(Word) aufbereiten<br />
- Internetrecherche (Projektarbeit/<br />
Informationssuche) zu<br />
bestimmtem/begrenztem Thema<br />
durchführen<br />
- GA/PA zur Vorbereitung und<br />
Durchführung von kleinen<br />
Projekten/Präsentationen selbst<br />
organisieren und gestalten<br />
- intensives Kennenlernen des<br />
Alltags und der Geographie<br />
sowie von landestypischen<br />
Gepflogenheiten in England bei<br />
der Vorbereitung auf die<br />
Englandfahrt (Jg.7)<br />
- intensive Auseinandersetzung<br />
mit dem Leben und auch mit der<br />
Geschichte der USA im 8. Jg.<br />
- (Einwanderung, Geographie,<br />
Schulsystem, Sprache,…)<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 4 von 12
Jahrgang 9/10<br />
Es gelten die Niveau-Unterschiede zwischen E- und G-Kurs der allgemeinen Kompetenzerwartungen für die <strong>Gesamtschule</strong> am Ende der Jahrgangsstufe 10. Unter<br />
Berücksichtigung der Schwerpunkte für die Zentralen Prüfungen der Jahrgangsstufe 10 liegt der übergeordnete Schwerpunkt im Jahrgang 9/10 bei „Writing“ (vgl.<br />
Zielvereinbarungen). Übergeordnete inhaltliche Themenbereiche sind:<br />
- Persönliche Lebensgestaltung: Leben in der peer group, Partnerschaft, Liebe, Aspekte unterschiedlicher Jugendkulturen;<br />
- Ausbildung/Schule: Schule in einem weiteren englischsprachigen Land (z.B. Australien, Kanada)<br />
- Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Einblicke in die politischen Systeme der USA und Großbritanniens, Demokratie und Menschenrechte, Sprache und<br />
sprachlicher Wandel, Chancen und Risiken des wissenschaftlichen Fortschritts und technologischen Wandels, Einblicke in aktuelle kulturelle Ereignisse (z.B.<br />
Literatur, Film);<br />
Berufsorientierung: Berufliche Interessenprofile, Bewerbungen.<br />
Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 10<br />
Kommunikative Kompetenzen Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Methodische Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen<br />
Hören/ Hör- Sehverstehen<br />
Dem classroom discourse folgen<br />
und zentrale Gedanken verstehen;<br />
Hör- und Filmsequenzen<br />
wesentliche Informationen<br />
entnehmen;<br />
Gebrauchs- und Sachtexten<br />
verschiedener Art (z.B. Interview,<br />
Nachrichten, Werbespots, Ansagen)<br />
wesentliche Informationen<br />
entnehmen;<br />
Aussprache und Intonation<br />
In kurzen mündlichen Beiträge<br />
unterschiedlicher Art Aussprache<br />
und Intonation weitgehend<br />
angemessen realisieren;<br />
E: Auch längere Textpassagen mit<br />
weitgehend bekanntem<br />
Sprachmaterial sinngestaltend<br />
vortragen.<br />
Wortschatz<br />
Der Wortschatz reicht aus, um sich<br />
zu den Themenfeldern und zur<br />
Grundlegend<br />
Routiniertes Nutzen verschiedener<br />
Lern- und Arbeitstechniken für das<br />
selbstständige und kooperative<br />
Lernen;<br />
Einsatz verschiedener Medien für<br />
unterrichtliches und<br />
außerschulisches Lernen;<br />
Lerngelegenheiten aus dem<br />
Miteinander der Sprachen können<br />
gezielt genutzt werden.<br />
Verfügen über<br />
Orientierungswissen zu den<br />
unten folgenden Aspekten<br />
englischsprachiger<br />
Lebenswelten;<br />
Nehmen Werthaltungen und<br />
Einstellungen wahr, die sie<br />
kritisch hinterfragen können;<br />
Beachten kulturspezifische<br />
Konventionen in<br />
Begegnungssituationen des<br />
Alltags.<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 5 von 12
Ansagen und Mitteilungen aus<br />
authentischen Situationen<br />
(Wegbeschreibungen, am<br />
Bahnhof/Flughafen, Telefonate,<br />
Gespräche, Anleitungen) verstehen.<br />
Sprechen/an Gesprächen<br />
teilnehmen<br />
Im classroom discourse<br />
mitteilungsbezogene Gespräche zu<br />
verschiedenen Themen (z.B.<br />
Freizeit, Beruf, Medien,<br />
Gesellschaft) führen und eigene<br />
Interessen einbringen;<br />
Unter Berücksichtigung der eigenen<br />
Gefühle und Meinungen Gespräche<br />
über vertraute alltagsbezogene<br />
Themen führen (G) oder sich nach<br />
Vorbereitung argumentierend an<br />
Gesprächen beteiligen (E);<br />
Dialogische Situationen erproben<br />
(z.B. Bewerbungssituation im<br />
Rollenspiel).<br />
Sprechen/zusammenhängendes<br />
Sprechen<br />
Arbeitsergebnisse, z.B. aus<br />
Projekten, darstellen (G) bzw.<br />
angemessen präsentieren und<br />
Kurzreferate halten (E);<br />
eigenen Lebensgestaltung äußern zu<br />
können sowie im E-Kurs zusätzlich<br />
zu gesellschaftlich bedeutenden<br />
Themen differenzierte Aussagen<br />
machen zu können;<br />
Der thematisch und funktional<br />
erweiterte Grundwortschatz kann<br />
rezeptiv und produktiv auf<br />
angemessene und routinierte Weise<br />
angewandt werden, wenn Themen<br />
und Situationen bekannt sind.<br />
Diese beiden Punkte gelten für<br />
den classroom discourse;<br />
die Bereiche des interkulturellen<br />
Lernens;<br />
das fachmethodische Arbeiten im<br />
Umgang mit Texten (G: v.a.<br />
rezeptiv, E: auch mit Texten zur<br />
Beschreibung sprachlicher<br />
Phänomene);<br />
das kooperative Arbeiten.<br />
Grammatik<br />
Grundsätzlich gilt: Grammatische<br />
Strukturen dienen in erster Linie<br />
der Kommunikation – die<br />
SchülerInnen beherrschen die<br />
Hör- und Leseverstehen<br />
Vorwissen und Kontextwissen zur<br />
Erschließung von Informationen<br />
nutzen;<br />
Verschiedene Lese- und Hörstile<br />
funktionsbezogen anwenden (z.B.<br />
globales Verstehen, selektives<br />
Hören und Lesen);<br />
Texte funktionsbezogen gliedern<br />
und dazu verschiedene Methoden<br />
nutzen (z.B. Überschriften finden,<br />
vorgegebene Tabellen und Raster<br />
nutzen, Inhalte in einem Schaubild<br />
darstellen – je nach G/E-Kurs);<br />
Techniken zum Markieren und<br />
Notieren nutzen (z.B. note making,<br />
note taking, Netzwerke);<br />
Die Bedeutung unbekannter Wörter<br />
unter Zuhilfenahme von<br />
Wörterbüchern und Analogien zu<br />
bekannten deutschen Wörtern (G-<br />
Kurs) oder in Bezug auf<br />
Wortbildungsregeln (E-Kurs)<br />
erschließen.<br />
Sprechen und Schreiben<br />
Techniken zur Produktion und<br />
Kontrolle (z.B. visualisieren,<br />
ordnen, gliedern, Wörterbücher<br />
Die SchülerInnen verfügen über<br />
Orientierungswissen<br />
…zu den Themenfeldern<br />
„Persönliche Lebensgestaltung“,<br />
„Ausbildung/Schule“, „Teilhabe am<br />
gesellschaftlichen Leben“,<br />
„Berufsorientierung“ wie oben<br />
beschrieben;<br />
…zu Werten, Haltungen und<br />
Einstellungen (z.B. Lebensweisen<br />
und -bedingungen) anderer<br />
Kulturen und können<br />
kulturbedingte Gemeinsamkeiten<br />
und Unterschiede nachvollziehen<br />
und erläutern;<br />
… und können es anwenden, indem<br />
sie Sach- und Gebrauchstexte auf<br />
kulturspezifische Merkmale hin<br />
erläutern (z.B. Verwendung von<br />
Stereotypen);<br />
… im Umgang mit Menschen<br />
anderer Kulturen und können so in<br />
Begegnungssituationen gängige<br />
kulturspezifische Konventionen<br />
(z.B. Höflichkeitsformeln)<br />
beachten.<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 6 von 12
Aus gelesenen und gehörten Texten<br />
Handlungen oder Abläufe<br />
entnehmen und mündlich<br />
wiedergeben (G) bzw.<br />
zusammenfassen (E);<br />
Über eigene Erfahrungen,<br />
Erlebnisse und Interessen berichten<br />
und dabei Meinungen, Hoffnungen<br />
und Wünsche äußern (G+E) sowie<br />
andere Beiträge kommentieren (E).<br />
Leseverstehen<br />
Aus Sach- und Gebrauchstexten<br />
sowie Texten der öffentlichen<br />
Kommunikation Informationen auf<br />
unterschiedlichen Ebenen<br />
entnehmen (G +E) sowie<br />
Einzelinformationen in die<br />
Gesamtaussage einordnen (E);<br />
Adaptierte fiktionale und<br />
literarische Texte verstehen (G:<br />
Wesentliches, E: Kennen der<br />
wesentlichen Erzähl- und<br />
Gestaltungs-merkmale sowie<br />
inhaltlicher und stilistischer<br />
Besonderheiten).<br />
Schreiben<br />
Sachtexte, v.a.<br />
anwendungsorientierte wie<br />
Bewerbungen, Lebenslauf usw.<br />
Grammatik so weit, dass trotz<br />
eventueller Fehler deutlich wird,<br />
was ausgedrückt werden soll. Dabei<br />
stehen verwendungshäufige<br />
Strukturen im Vordergrund, die als<br />
festes Repertoire genutzt werden<br />
können – sowohl rezeptiv als auch<br />
produktiv.<br />
Weitere (zusätzlich zu den aus den<br />
Jahrgängen 5-8 erlernten)<br />
grammatische Strukturen für das<br />
Textverständnis nutzen: past<br />
perfect, conditional clause II,<br />
reported speech, passive voice,<br />
gerund, reflexive pronouns und<br />
einige der bisher rezeptiv<br />
gebrauchten Strukturen produktiv<br />
anwenden (G+E);<br />
Zusätzlich im E-Kurs: weitere<br />
Möglichkeiten einsetzen, um<br />
Zukünftiges auszudrücken, weitere<br />
Modalitäten ausdrücken (modals<br />
and their substitutes), Informationen<br />
wörtlich und vermittelt<br />
wiedergeben (direct speech,<br />
reported speech), räumliche,<br />
zeitliche und logische Bezüge<br />
innerhalb eines Satzes erkennen und<br />
ausdrücken (conditional clause<br />
II/III).<br />
nutzen, Schreibpläne entwerfen)<br />
mündlicher und schriftlicher Texte<br />
einsetzen, im E-Kurs auch zur<br />
Planung von Texten;<br />
Für die Erstellung von Texten<br />
Textverarbeitungssoftware<br />
einsetzen, im E-Kurs auch<br />
Kommunikationssoftware für<br />
kommunikatives Schreiben.<br />
Umgang mit Texten und Medien<br />
Ein grundlegendes analytischinterpretierendes<br />
Instrumentarium<br />
einsetzen, um die Wirkung von<br />
Texten zu beschreiben, so z.B.<br />
die Funktion inhaltlicher Muster<br />
und sprachlicher Mittel (z.B.<br />
typische Handlungsverläufe,<br />
Zusammenwirken von Bild/Ton/<br />
Sprache in Filmsequenzen);<br />
einfache rhetorische Mittel in<br />
verschiedenen Textsorten<br />
auffinden;<br />
Techniken des interaktiven Lesens<br />
einsetzen (z.B. Erwartungen<br />
entwickeln und diese ggf.<br />
korrigieren);<br />
Argumentationsketten in Sachtexten<br />
auffinden.<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 7 von 12
anfertigen und mit Hilfe von<br />
Checklisten überarbeiten;<br />
Einfache Formen des Schreibens<br />
einsetzen (E: z.B. kreatives<br />
Schreiben als Darstellungsform<br />
eigener Erlebnisse und<br />
Erfahrungen; G: z.B. Poster und<br />
Kurzinformationen anfertigen,<br />
Textvorlagen fortsetzen bzw.<br />
ergänzen);<br />
Sachtexte und einfache literarische<br />
Texte (E) bzw. Textauszüge (G)<br />
persönlich wertend kommentieren<br />
(G: nach Modellvorgaben; E:<br />
bezogen auf Inhalt und Form).<br />
Sprachmittlung<br />
Informationen aus<br />
Alltagsgesprächen sinngemäß in der<br />
jeweils anderen Sprache<br />
wiedergeben;<br />
Aus einfachen Sach- und<br />
Gebrauchstexten (z.B. Speisekarten,<br />
Broschüren, Inhaltsangaben,<br />
Wegbeschreibungen, Berichten)<br />
sinngemäß in der jeweils anderen<br />
Sprache wiedergeben.<br />
Orthographie<br />
Beherrschen eines funktions- und<br />
themenbezogenen Wortschatzes mit<br />
großer Anwendungshäufigkeit,<br />
zusätzlich im E-Kurs: weitgehend<br />
automatisierte grundlegende<br />
Gesetzmäßigkeiten;<br />
Wortbausteine als<br />
Rechtschreibhilfen nutzen.<br />
Produktionsorientierte Verfahren<br />
im Umgang mit Texten einsetzen,<br />
z.B. Texte ausformen und<br />
umgestalten.<br />
Grundlegende Kompetenzen in<br />
media literacy/IT anwenden, d.h.<br />
Computerprogramme nutzen.<br />
Selbstständiges und kooperatives<br />
Sprachenlernen<br />
Lern- und Arbeitsprozesse<br />
gestalten;<br />
Techniken der systematischen<br />
Wortschatzerweiterung und -<br />
sicherung anwenden;<br />
mit englischsprachiger<br />
Lernsoftware arbeiten,<br />
elektronische Wörterbücher und<br />
Nachschlagewerke nutzen;<br />
den eigenen Lernweg und<br />
Lernerfolg einschätzen,<br />
kontrollieren und dokumentieren;<br />
Erfahrungen im Sprachenlernen aus<br />
dem Sprachenunterricht zur<br />
Erweiterung der eigenen Lern- und<br />
Kommunikationsmög-lichkeiten<br />
einsetzen;<br />
das <strong>Englisch</strong>e in<br />
Gruppenarbeitsphasen als<br />
Arbeitssprache einsetzen.<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 8 von 12
Sekundarstufe II<br />
Jahrgang 11 - mit besonderem Schwerpunkt auf language and language learning proficiency<br />
Hj. Sequenzthema Texte/Medien Methoden Umgang mit Texten/Medien<br />
(Analysekriterien)<br />
11.1 Einführungsmodul: First<br />
Steps –<br />
Bestandsaufnahme zum<br />
Sprachlernprozess<br />
• self-assessment test (grammar<br />
and vocabulary)<br />
• methods how to learn words,<br />
chunks etc.<br />
• Einführung von und Umgang<br />
mit dem CEFR – introduce<br />
learners to the idea of standards<br />
• Arbeit mit dem Wörterbuch<br />
→ Context 21 Starter, Seite<br />
136f<br />
• Keeping a<br />
Learning<br />
Log/Portfolio →<br />
Context 21 Starter,<br />
Seite 138<br />
• develop presentation skills<br />
(language support for presentations<br />
and the evaluation of presentations)<br />
→ Context 21 Starter, Seite 148<br />
• evalutation of language learning<br />
progress and problems<br />
• Exam Skills trainieren/besprechen<br />
→ Context 21 Starter, Seite 145<br />
Kooperatives/<br />
selbstständiges<br />
Arbeiten<br />
• Vorstellung des eigenen<br />
Lernerprofils mit Stärken<br />
und Schwächen<br />
• self- and peer-evaluation<br />
• Conversations: talking<br />
about familiar subjects,<br />
expressing opinions,<br />
showing awareness of<br />
different participants<br />
Exemplarische<br />
Einführung in<br />
fortgeschrittene<br />
Zugriffsweisen auf<br />
narrative Texte anhand<br />
eines fiktionalen<br />
Kurztextes → Context<br />
21 Starter, Seite 151<br />
Kurzgeschichten:<br />
Bread on the Water, Context 21<br />
Starter, Seite 18<br />
Text puzle from the short story<br />
“Black Hoodie” → Context 21<br />
Starter, Seite 77<br />
OPTIONAL: Penelope Lively,<br />
“Clara's Day“<br />
• Close reading<br />
• Methoden zur<br />
Förderung der<br />
Lesekompetenz,<br />
z.B. Reziprokes<br />
Lesen, Dreischritt<br />
Lesemethode<br />
• establish basic knowledge about<br />
genres<br />
• activation and reflexion of reading<br />
skills → Context 21 Starter, Seite<br />
150<br />
• experiment with summary →<br />
Context 21 Starter, Seite 156<br />
• follow the development of plot and<br />
characters → Context 21 Starter,<br />
•Simulations/role-play:<br />
exploring literary texts:<br />
interview 'in role' characters<br />
• Methoden zur<br />
Figurencharakterisierung:<br />
Hot Seat, Four Corners,<br />
Strukturlegetechnik →<br />
weitere Methoden siehe<br />
Method Guide<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 9 von 12
• Sheila Barry, “Corners“<br />
• Locker 160<br />
• Just Along For the Ride<br />
• The Dragon<br />
• Grace Paley, “Mother“<br />
• Ernest Hemingway, “A Day's<br />
Wait”, “Indian Camp'”<br />
• “Stories of Initiation”, Klett<br />
• 21 New Short Shorts, Klett<br />
Seite 156 und Seite 159/160<br />
Making a Difference →<br />
Context 21 Starter<br />
Chapter One, Seiten 10-<br />
29<br />
Our Changing Planet →<br />
Context 21 Starter<br />
Chapter Two, Seiten 30-<br />
45<br />
• Dealing with non-fictional<br />
texts:<br />
• Politische Rede: Barack<br />
Obama Take a Chance<br />
• Zeitungsartikel: Alice<br />
O'Keeffe Kierra Box<br />
• Sachbuchtexte: Glenn<br />
Murphy Is the Earth Getting<br />
Hotter?<br />
Terence Wood The Science of<br />
Climate Change<br />
• Graphic<br />
Organizers →<br />
Context 21 Starter,<br />
Seite 132,<br />
Marking Up a Text<br />
→ Context 21<br />
Starter, Seite 133<br />
• Struktur der Sachtexte erarbeiten<br />
• Einstieg in die Analyse von Sachund<br />
Gebrauchstexten → Context 21<br />
Starter, Seiten 161-163<br />
• Bereitstellen von stylistic devices<br />
und language support zur Analyse!!<br />
• Writing a personal statement →<br />
Context 21 Starter, Seite 156<br />
• Writing an Essay → Context 21<br />
Starter, Seite 157<br />
• eigenständiges<br />
Erschließen von Texten<br />
• Discussions: actively<br />
participating in classroom<br />
discourse on subjectspecific<br />
questions, asking<br />
questions, asking for<br />
clarification, developing a<br />
simple argument and giving<br />
examples → Context 21<br />
Starter, Seite 149<br />
• Partnerinterview,<br />
Kugellager → weitere<br />
Methoden siehe Method<br />
Guide<br />
11.2 A Good Read →<br />
Context 21 Starter<br />
Chapter Five, Seiten 82-<br />
104<br />
• Auswahl der Ganzschrift mit<br />
Hilfe der im Lehrwerk<br />
vorgestellten Auszüge aus The<br />
Curious Incident of the Dog in<br />
the Night-Time, The Absolutely<br />
• Förderung von<br />
Reading Skills:<br />
Skimming und<br />
Scanning →<br />
Context 21 Starter,<br />
• Erstellen eines reading logs →<br />
Context 21 Starter, Seite 99 und 151<br />
•Bearbeitung/Besprechung<br />
ausgewählter Themen/Kapitel im<br />
Unterricht<br />
• SuS lesen das Buch<br />
selbständig zu Hause und<br />
bearbeiten begleitend die<br />
Aufgaben des<br />
Lesetagebuches<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 10 von 12
True Diary of a Part-Time<br />
Indian, About a Boy, Girls in<br />
Love, Looking for Alaska, Feed<br />
und After the Wreck I Picked<br />
Myself up Spread my Wings<br />
and Flew Away<br />
weitere optionale<br />
Ganzschriften:<br />
• Joyce Carol Oates, Big Mouth<br />
and Ugly Girl, New York:<br />
Harper Collins 2002<br />
• Steven Chbosky, The Perks of<br />
Being A Wallflower, New<br />
York: Pocket Books 1999<br />
• Lorri Hewett, Coming of Age,<br />
Berlin: Cornelsen 1998<br />
• Carol Matas, Cloning<br />
Miranda, Stuttgart: Klett 2004<br />
Seite 150<br />
• Verbindung von<br />
pre-, while- und<br />
post-reading<br />
activities mit Hilfe<br />
des reading logs<br />
→ Context 21<br />
Starter, Seite 151<br />
• use/make transcripts to support<br />
listening/viewing skills (passages<br />
from audio books, extracts from<br />
listening/viewing material)<br />
• Giving a Report on a Book →<br />
Context 21 Starter, Seite 148<br />
• Methoden zur<br />
Identifikation mit den<br />
Charakteren bzw. zur<br />
Figurenkonstellation: z.B.<br />
Hot Seat, Rollenspiele,<br />
Freeze Frames → weitere<br />
Methoden siehe Method<br />
Guide<br />
• Methoden zur<br />
Textanalyse: z.B. Four<br />
Corners,<br />
Strukturelegetechnik →<br />
weitere Methoden siehe<br />
Method Guide<br />
Film analysis:<br />
exemplarische<br />
Zugriffsweise auf Filme<br />
• Vergleich Buch-Film → z.B.<br />
About A Boy oder Twilight<br />
Context 21 Starter, Seite 96<br />
• Film Clip: It's a Free World<br />
→ Context 21 Starter, Seite 79<br />
• Filme optional:<br />
• Bend It Like Beckham<br />
• Dead Poets' Society<br />
• Crash<br />
• American Beauty<br />
• East Is East (thematische<br />
Anbindung an Chapter 4:<br />
• silent viewing<br />
• split viewing<br />
• Unterteilung in<br />
pre-, while- und<br />
post watching<br />
activities<br />
• Giving a Report on a Film →<br />
Context 21 Starter, Seite 148<br />
• establish basic knowledge about<br />
terms of film analysis → Context<br />
21 Starter, Seite 147 → terms of<br />
film analysis müssen zusätzlich<br />
bereit gestellt werden!!!!<br />
• working with a viewing log →<br />
Context 21 Starter, Seite 147<br />
• Bearbeitung und Erstellen von<br />
Film Reviews → Writing Skills →<br />
Context 21 Starter, Seite 152<br />
• Gruppenpuzzle,<br />
Schreibkonferenz →<br />
weitere Methoden siehe<br />
Method Guide<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 11 von 12
Migrants and Minorities<br />
möglich)<br />
Poetry<br />
• Analyse und Interpretation<br />
von Gedichten (Context 21<br />
Starter, Seite 160) → Einstieg<br />
Expressing Yourself through<br />
Poetry → Context 21 Starter,<br />
Seite 60<br />
• optional: Vorbereiten und<br />
Durchführen eines Poetry<br />
Slams<br />
alternativ:<br />
• “Love Poetry in the Language<br />
Classroom – Ein<br />
Unterrichtsvorschlag für die<br />
Klassen 11 – 13“ in: RAAbits<br />
<strong>Englisch</strong> V, Stuttgart: Raabe<br />
2002<br />
• “Love and Crisis“4.3.1,<br />
Kreative Ideenbörse <strong>Englisch</strong><br />
Sekundarstufe II, Barbara<br />
Gerstinger, Wolfgang Kruska<br />
Hrsg.) München: Olzog<br />
• Brainstorming →<br />
Context 21 Starter,<br />
Seite 133<br />
• Paraphrasing →<br />
Context 21 Starter,<br />
Seite 135<br />
• creative writing<br />
→ den eigenen<br />
Schreibprozess<br />
reflektieren,<br />
evaluieren und<br />
optimieren<br />
• presenting poems (reading and<br />
from memory), news texts, minipresentations<br />
on specialized subjects<br />
• Listening for Gist → Context 21<br />
Starter, Seite 146<br />
• Gedichte in Einzelarbeit,<br />
Partnerarbeit und<br />
Gruppenarbeit<br />
bearbeiten/erstellen lassen<br />
• Präsentationsmethoden →<br />
siehe Method Guide<br />
Schulinterne Lehrplan <strong>Englisch</strong> Seite 12 von 12