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Wagnis Pflegenormen - Schaffler Verlag

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Was Qualität bringt<br />

<strong>Wagnis</strong> <strong>Pflegenormen</strong><br />

Sie können ein Instrument zur Qualitätssicherung sein –<br />

oder dazu führen, Prozesse erstarren zu lassen:<br />

Seit April gibt es ÖNORMEN in der Pflege.<br />

Monika Pisleritsch<br />

Die Auseinandersetzung mit der Thematik „Entwicklung<br />

und Vorhaltung von einheitlichen Vorgaben zur pflegerischen<br />

Leistungserbringung“ ist nicht neu. Schon<br />

1996 schrieben Hannie Giebing und Hedi Francois-Kettner: „Qualitätssicherung<br />

muss sich an der Verbesserung professioneller<br />

Arbeitsweisen in der Pflege zum Nutzen der Patienten messen<br />

lassen. Genau das wird durch eine patientenzentrierte flexible<br />

Arbeitsweise unter Nutzung von klar umrissenen Pflegestandards<br />

erreicht.“<br />

In vielen nationalen und internationalen Bereichen des Gesundheitswesens<br />

hat sich mittlerweile eine kaum überschaubare Anzahl<br />

an Arbeitsgemeinschaften zur Erarbeitung von Standards in<br />

der Pflege gebildet, um die Pflegequalität zu verbessern und ein<br />

brauchbares Instrument für die Praxis zur Verfügung stellen zu<br />

können, das in der Lage ist zu messen, was die Pflege tatsächlich<br />

in welcher Qualität erbringt. Seit dem 1. April 2010 reihen sich<br />

die ersten ÖNORMEN in der Pflege in dieses reichhaltige Angebot<br />

von Richtlinien, Expertenstandards usw. ein.<br />

Der weite Weg zur Norm<br />

1993 wurden mit der Novelle des Krankenanstaltengesetzes<br />

alle Spitäler Österreichs verpflichtet, eine Qualitätssicherung<br />

einzuführen. 1997 folgte die Änderung des Gesundheits- und<br />

Krankenpflegegesetzes (GuKG), das im § 14 genau beschreibt,<br />

welche Aufgaben der „Eigenverantwortliche Tätigkeitsbereich“<br />

von diplomierten Pflegepersonen<br />

umfasst.<br />

An der niederösterreichischen Landesakademie<br />

stellte man sich in diesem<br />

Zusammenhang die Frage, wie man<br />

den Ausbildnern und in weiterer Folge<br />

den Absolventen der Lehrgänge und<br />

späteren Pflegemanagern das Rüstzeug<br />

an die Hand geben kann, um den<br />

Gesetzesauftrag zu erfüllen. So wurde<br />

in Kooperation mit weiteren interessierten<br />

Gesundheitsträgern aus der<br />

Steiermark und Wien beschlossen,<br />

normative Dokumente zu erarbeiten,<br />

um eine solide und anerkannte Basis<br />

Abb. 1: ÖNORM versus ONR<br />

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<br />

zu schaffen. Damit war die Arbeitsgemeinschaft „Qualitätsverbesserung<br />

in der Gesundheits- und Krankenpflege“ an der<br />

NÖ Landesakademie – Höhere Fortbildung in der Pflege (ARGE<br />

Mödling) geboren, Initiator und Leiter war Alfred Dorfmeister. Es<br />

wurde eine Reihe von Standards für pflegerische Interventionen<br />

bzw. für relevante Aspekte in der Pflege erarbeitet und für jeden<br />

dieser Pflegestandards ein adäquates Evaluierungsinstrument<br />

entwickelt. Diese Vorgabedokumente wurden in fast allen mitarbeitenden<br />

Institutionen aus Wien, Niederösterreich und der<br />

Steiermark verbindlich eingeführt und einer laufenden Evaluation<br />

unterzogen. Seit 1998 kooperiert diese ARGE mit dem Österreichischen<br />

Normungsinstitut, dem heutigen Austrian Standards<br />

Institute (ASI). Bis jetzt wurden zehn entwickelte Pflegestandards<br />

als „ON-Regel“, der Vorstufe zur ÖNORM, veröffentlicht<br />

und allen Interessenten zur Verfügung gestellt, unter anderem<br />

auch jene, die jetzt als fünfteilige Normenreihe ÖNORM K 1160<br />

„Pflegeprozess“ existiert.<br />

Diese ON-Regeln (ONRs) sind eine Vorstufe zur ÖNORM und<br />

werden unter entschärften Entwicklungskriterien erarbeitet. Sie<br />

definieren, ebenso wie Normen, Produkt- und Dienstleistungsanforderungen,<br />

Verfahren, reglementieren Abläufe und geben<br />

Auskunft über geeignete Methoden zur Überprüfung. Diese Regelwerke<br />

stellen aber eine reine Empfehlung dar, da der Gesetzgeber<br />

diesbezüglich keine Verbindlichkeit ausgesprochen hat.<br />

Es steht also jeder Institution im Gesundheitswesen frei, diese<br />

ON-Regeln zu implementieren (siehe Abbildung 1).<br />

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Quelle: ASI<br />

30 Das österreichische Gesundheitswesen – ÖKZ


Was Unternehmen leisten ::<br />

Hingegen sind Normen, auf die durch Gesetze verwiesen wird,<br />

zwingend anzuwenden. Eine Missachtung hätte in diesem Fall<br />

auch weitreichende Konsequenzen, bis hin zur Verhängung eines<br />

Berufsverbotes (siehe Abbildung 2).<br />

Grad der Offenheit des Prozesses<br />

Abb. 2: Das Rangverhältnis von Regelwerken<br />

nicht öffentlich<br />

verfügbar<br />

Standards<br />

zB Werksnormen<br />

öffentlich<br />

verfügbar<br />

Kosten / Zeitaufwand<br />

«Spezifikation»<br />

(publicly available<br />

specifications)<br />

ON-Regel<br />

ONR<br />

Normen<br />

(standards)<br />

zB ÖNORMEN<br />

informativ nur Empfehlung Anwendung<br />

„dringend“ empfohlen<br />

Die ersten ÖNORMEN in der Pflege<br />

Gesetze, Verordnungen<br />

(ordinances, acts)<br />

zB BGBl, LGBl.<br />

Verweis<br />

auf Normen<br />

<br />

<br />

<br />

verpflichtend<br />

Quelle: ASI<br />

Die fünfteilige ÖNORM K 1160 „Pflegeprozess“ ist die erste ÖNORM<br />

in der Pflege. Sie ist gemäß den fünf Schritten des Pflegeprozesses<br />

entwickelt und behandelt pflegerisches Assessment, Pflegediagnostik,<br />

Pflegeplanung, Zielfestlegung und Pflegeinterventionen<br />

sowie Durchführung und Evaluierung der Pflege. Sie regelt die<br />

Vorgehensweise der Implementierung und Ausführung des Pflegeprozesses<br />

in der Pflegepraxis, unabhängig davon, in welchem<br />

institutionellen oder organisatorischen Rahmen die Betreuung und<br />

Pflege stattfindet. Weiter bietet dieses Regelwerk erstmals eine<br />

einheitliche Begriffsdefinition von synonym verwendeten Pflegebegriffen,<br />

um Verwirrungen unter den Anwendern vorzubeugen.<br />

Geregelt wurden speziell die für die Anwendung relevanten Begriffe<br />

wie Patient, diplomierte Pflegeperson usw.<br />

Das Layout der einzelnen Teile spiegelt die bekannte Trias von<br />

Avedis Donabedian aus dem Jahre 1966 wieder, und so erfolgt<br />

die Qualitätssicherung innerhalb der Normenreihen auf Basis der<br />

drei Dimensionen, die in unmittelbarer Abhängigkeit zueinander<br />

stehen. Sie beinhalten die Strukturqualität, die Prozessqualität<br />

und die Ergebnisqualität. In jedem Normenteil ist in der Strukturkategorie<br />

definiert, welche Voraussetzungen, Ressourcen und<br />

Kompetenzen für die konkrete Leistungserbringung in der Praxis<br />

vorherrschen müssen bzw. zu schaffen sind, um die beschriebenen<br />

Tätigkeiten ausführen zu können. Der jeweilige Bereich der<br />

Prozesskategorie umfasst die Ausführung der Tätigkeiten und<br />

das Verhalten, die sich während der Leistungserbringung ergeben<br />

oder geplant sind, und geben den Stand des aktuellen medizinischen<br />

und pflegerischen Wissens wieder. In der Ergebniskategorie<br />

ist beschrieben, welche realen Ergebnisse bei der Erbringung der<br />

Dienstleistung zu erzielen sind.<br />

Betriebsoptimierte<br />

Krankenhausplanung –<br />

Kosten im Krankenhausbau<br />

sparen<br />

Bauprojekte im Krankenhausbereich wie Sanierungen, Modernisierungen<br />

und Neubauten stellen sowohl für Krankenhausträger als auch<br />

für alle Planungsbeteiligten eine komplexe Aufgabenstellung dar. Das<br />

Gesundheitswesen in Österreich ist einem permanenten und grundlegenden<br />

Strukturwandel ausgesetzt. Strukturen, Funktionalitäten und<br />

Arbeitsprozesse in den Krankenhäusern entsprechen oftmals nicht<br />

mehr den heutigen Anforderungen. Gerade wenn im Zuge einer Krankenhaussanierung<br />

bzw. eines Neubaus auf diese Entwicklung nicht oder<br />

nur unzureichend Rücksicht genommen wird, sind Fehlinvestitionen vorprogrammiert.<br />

Die Folge sind Kostensteigerungen aufgrund von Umplanungen vor oder<br />

während der Bauausführung, Umbauarbeiten nach der Inbetriebnahme<br />

und insbesondere aufgrund erhöhter Betriebs- und Nutzungskosten.<br />

Eine seriöse Krankenhausplanung erfordert daher neben der Architekturplanung<br />

und technischen Fachplanung eine Betriebsorganisationsund<br />

Funktionsplanung. Diese analysiert und legt die Leistungen, Strukturen<br />

und Funktionen eines Krankenhauses fest. Die Auswirkungen auf<br />

den Betrieb werden kritisch hinterfragt (Investitionen und Folgekosten)<br />

und als Ergebnisse im Raum- und Funktionsprogramm, als Vorgabe für<br />

die Architekturplanung, dargestellt.<br />

Die Betriebsorganisations- und Funktionsplanung muss der Architekturplanung<br />

vorgeschaltet werden und steht auch während der Architekturplanung<br />

mit ihr in engerer Verflechtung.<br />

Sie soll einerseits als Basisinformation<br />

für den Architekten dienen, andererseits<br />

Rückwirkungen der Architekturplanung<br />

auf die Betriebsorganisation vereinen.<br />

Für eine effiziente Krankenhausplanung<br />

ist daher der Einsatz einer Betriebsorganisations-<br />

und Funktionsplanung vor und<br />

während der Umsetzung des Projektes<br />

unerlässlich. ::<br />

Für die gesamte Normenreihe gilt das Pflegequalitätsniveau der<br />

angemessenen Pflege, abgeleitet nach dem vierstufigen Modell<br />

von Reiter und Kakosch. Dieses beinhaltet die Kategorien gefährliche<br />

Pflege (Stufe 0), sichere Pflege (Stufe 1), angemessene Pflege<br />

(Stufe 2) und optimale Pflege (Stufe 3). Dem Anwender wird in den<br />

Dipl.-Ing. Werner Grafinger I Baumanager<br />

bei der Jastrinsky GmbH & Co Kommanditgesellschaft<br />

werner.grafinger@jastrinsky.at<br />

www.jastrinsky.at | Tel.: +43 662 822 757<br />

P R O M O T I O N<br />

Das österreichische Gesundheitswesen – ÖKZ 31


::<br />

Was Qualität bringt<br />

jeweiligen Normenteilen veranschaulicht, worin der Unterschied<br />

von der angemessenen Pflege zur sicheren Pflege besteht. Somit<br />

ist diese ÖNORM auch in jenen Institutionen anwendbar, die<br />

generell eine Erfüllung der Dienstleistungen auf dem Niveau der<br />

sicheren Pflege bevorzugen.<br />

An jeden Teil schließt ein individuell abgestimmtes Evaluierungsinstrument<br />

an, das optional zur Selbst- oder Fremdevaluation<br />

herangezogen werden kann und vordergründig zur Erkennung<br />

von Abweichungen in der Patientenbetreuung dient. Die daraus<br />

gewonnenen Ergebnisse bilden die Grundlage für die Entwicklung<br />

von innerbetrieblichen Verbesserungsmaßnahmen, und<br />

schlussendlich besteht die Möglichkeit, die Optimierung der bestehenden<br />

Patientenversorgung vorantreiben zu können.<br />

Diese Veröffentlichung kann man als einen mutigen Schritt in die<br />

richtige Richtung bezeichnen, wenn man davon ausgeht, dass<br />

die Verbesserung der Qualität in der Pflege durch die Standardisierung<br />

von pflegerelevanten Problemen möglich ist. Demzufolge<br />

können natürlich klare Vorteile aus dieser Normierung<br />

dargelegt werden:<br />

:: Hilfestellung bei der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen<br />

aus dem GuKG und dem Krankenanstaltengesetz.<br />

:: Gewährleistung, dass konkrete Situationen im Pflegealltag<br />

durch schriftlich festgelegte Vorgehensweisen einheitlich bewältigt<br />

werden können.<br />

:: Alle Anwender können miteinander verglichen werden und es<br />

lassen sich überregionale Aussagen zur Qualitätsverbesserung<br />

ableiten.<br />

:: Aktuelles Wissen steht regelmäßig zur Verfügung, abgesichert<br />

durch periodische Evaluation des Regelinhaltes.<br />

:: Weitergabe von aktuellem Wissen an die Anwender vor Ort, in<br />

geordneter Form.<br />

:: Einheitliches Sprachverständnis in der Pflege durch die Definierung<br />

von pflegerelevanten Begriffen.<br />

:: Sicherheit bei den Anwendern, da die einzelne Pflegeperson<br />

genau weiß, was sie in einer konkreten Situation leisten soll<br />

So entstand die ÖNORM K 1160<br />

bzw. wie diese Leistung auszusehen hat; somit können Fehler<br />

vermieden werden.<br />

:: Qualitätsverbesserung, da diese ÖNORMEN einen Richtwert<br />

zur Messung und Überprüfung der Pflegequalität darstellen.<br />

Allerdings dürfen auch die Nachteile nicht außer Acht gelassen<br />

werden. Sie bestehen darin, dass …<br />

:: … Austrian Standards Institute mit der Normierung von pflegerelevanten<br />

Fragestellungen, aufgrund des Normengesetzes<br />

federführend bleiben wird;<br />

:: …nur eine chronologische Implementierung der Normenreihe<br />

von 1-5 für eine Institution Sinn macht, da die einzelnen Normen<br />

aufeinander aufbauen;<br />

:: … hauptsächlich die Mitglieder der AG 250.03 den Weg der<br />

Qualität der Pflege in Österreich weisen;<br />

:: … dem Instrument selbst eine gewisse Starrheit und Individualitätsverlust<br />

nachzusagen ist, da eine zu individuelle Ausrichtung<br />

gemäß einer bestimmten Institution die Möglichkeit<br />

der überregionalen Vergleichbarkeit wiederum erheblich minimieren<br />

würde;<br />

:: … keine Verpflichtung zur Anwendung besteht, die Normen<br />

aber von Gutachtern dennoch bei der Beurteilung von Schadensfällen<br />

herangezogen werden könnten, da sie nun als<br />

ÖNORM zur Verfügung stehen;<br />

Inwieweit nun alle österreichischen Gesundheitseinrichtungen<br />

diese Normen als Chance auf die Gewährleistung einer einheitlichen<br />

Pflegequalität mit der Möglichkeit, diese auch messen und<br />

vergleichen zu können, anerkennen und wahrnehmen werden,<br />

wird erst die Zukunft zeigen. Aber auf dem eingeschlagenen Weg<br />

zur Professionalisierung der Pflege würde sich eine flächendeckende<br />

Implementierung lohnen. Denn es ist unumstritten, dass<br />

die Pflege in Zeiten der immer stärker werdenden ökonomischen<br />

Anforderungen, wo immer mehr Bedacht auf Ressourcen und<br />

Ergebnisse auch den Dienstleistungssektor beeinflussen, veranschaulichen<br />

muss, was sie benötigt – dargelegt in der Struktur,<br />

wie etwas ausgeführt wird, beschrieben im Prozess – und welches<br />

Ergebnis, also in welcher Qualität die pflegerische Tätigkeit<br />

erbracht wurde. Dazu wären diese neuen ÖNORMEN sicher bestens<br />

geeignet. ::<br />

Unter Anleitung/Begleitung von DGKS Andrea Redelsteiner<br />

(Komitee-Managerin des ASI) stellt die Arbeitsgemeinschaft<br />

AG 250.03 innerhalb des Austrian Standards Institute eine<br />

Plattform für die Nutzung von Synergien zur Entwicklung und<br />

Veröffentlichung von ÖNORMEN und Regelwerken zu pflegerelevanten<br />

Fragestellungen dar.<br />

Diese Arbeitsgemeinschaft setzt sich aus Vertretern der unterschiedlichsten<br />

Institutionen aus den intra- und extramuralen<br />

Bereichen der Pflege österreichweit zusammen, mit dem<br />

Ziel, klare, einheitliche Reglementierungen für die Qualität in<br />

der Pflege zur Verfügung stellen zu können, die sowohl dem<br />

aktuellen Wissenstand entsprechen und den Anwendern in<br />

der Pflegepraxis eine Hilfestellung bieten.<br />

WEBT!PP<br />

www.as-institute.at/themencenter/themen-a-bis-z/pflege/qm-gesundheitswesen/<br />

Lieratur:<br />

:: Reiter, F./ Kakosh, M.: Quality of Nursing Care. A Report of a Field Study to Establish Criteria.<br />

New York, Graduate School of Nursing, 1963. Stufen der Pflegequalität, in: Fiechter, V./<br />

Meier, M.: Pflegeplanung.- Basel: Recom <strong>Verlag</strong>, 1998<br />

:: Giebing, H. / Francois-Kettner, H. (1996): Pflegerische Qualitätssicherung, Eicanos <strong>Verlag</strong>,<br />

Bocholt<br />

:: Donabedian, A.: Evaluating the Quality of Medical Care. In: MMFQ, Vol. 4, No. 2.<br />

In: Kaltenbach, T.: Qualitätsmanagement im Krankenhaus. Melsungen: Bibliomed <strong>Verlag</strong>sges.,<br />

1993<br />

:: Bundeskrankenanstaltengesetz (1993): Bundesgesetzblatt 801, Wien<br />

:: Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (1998): Leitfaden zur Qualitätssicherung<br />

im Krankenhaus, Wien<br />

Foto: KAGes<br />

DGKS Monika Pisleritsch<br />

ist im KAGes Management,<br />

Vorstandsbereich Medizin und<br />

Pflege tätig und Vorsitzende<br />

der AG 250.03 im<br />

Austrian Standards Institute<br />

monika.pisleritsch@kages.at<br />

32 Das österreichische Gesundheitswesen – ÖKZ<br />

51. Jg. (2010), 06 | www.schaffler-verlag.com

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