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1. Protokoll - Gemeinde Schmitten

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Kosten:<br />

Gesamtkosten Umgestaltung Fr. 110‘000.00<br />

Folgekosten:<br />

Amortisation 10 % Fr. 11'000.00<br />

Verzinsung 4 % Fr. 4'400.00<br />

Total Fr. 15'400.00<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt:<br />

Zustimmung zur Umgestaltung des oberen Pausenplatzes und Genehmigung des dafür notwendigen<br />

Kredites Total Fr. 110‘000.00<br />

<strong>Gemeinde</strong>rätin Bernadette Mäder-Brülhart äussert sich ausführlich zu diesem<br />

Traktandum. Sie betont die Wichtigkeit eines Pausenplatzes für die Entwicklung<br />

der Schulkinder. Sie erläutert wie es zum vorgelegten Projekt gekommen<br />

ist und stellt das Vorhaben im Detail vor.<br />

Bericht der Finanzkommission:<br />

Namens der Finanzkommission äussert sich Jean-Claude Dumas.<br />

Zu diesem Vorhaben nimmt die FIKO wie folgt Stellung:<br />

- Zum Bedürfnis: Obwohl die FIKO nicht dazu Stellung nehmen darf, bezweifeln<br />

wir, dass ein solches Bedürfnis nachgewiesen ist. Für uns gehört<br />

dieses Projekt zum „Nice to have“ bzw. diese Investition ist als Luxusinvestition<br />

zu betrachten.<br />

- Zur Finanzierung und damit zur finanziellenTragbarkeit: mit dem Entscheid<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates, diese Investition mit dem kantonalen Beitrag<br />

für das 2. Kindergarten-Jahr (nicht zweckgebunden) von Fr. 130'000.-- zu<br />

finanzieren (als freie Abschreibung), ist die finanzielle Tragbarkeit sichergestellt.<br />

Nach eingehender Prüfung und Diskussion schliesst sich die FIKO der Beurteilung<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates an.<br />

Die FIKO beantragt Zustimmung zum Projekt und Genehmigung des dafür<br />

notwendigen Kredites von Fr. 110'000.--.<br />

Diskussion:<br />

Erwin Waeber erwähnt, dass letzthin bei der Sonneggstrasse eine Wasserleitung<br />

saniert worden ist. Scheinbar aus Kostengründe (Mehraufwand rund Fr.<br />

20`000.--) wurde auf eine Sanierung der ganzen Strasse verzichtet; es wurden<br />

nur Teilstücke ausgebessert (an rund 15 Stellen). Er konnte diesen Sparwillen<br />

noch einigermassen begreifen. Sehr erstaunt ist er nun aber, dass der gleiche<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat ein Projekt vorlegt, welches nie in einem Investitionsplan aufgeführt<br />

war; er sieht die Dringlichkeit für dieses Vorhaben nicht. In den letzten<br />

Jahren wurde viel für die Schulhäuser ausgegeben; sie sind in einem sehr guten<br />

Zustand. Er befürchtet zudem, dass in den nächsten Jahren das Steueraufkommen<br />

von Industriebetrieben zurückgehen wird. Zudem werden in nächster Zeit<br />

Ausgaben auf uns zukommen, wie zum Beispiel die Dorfplatzgestaltung, wel-

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