1. Protokoll - Gemeinde Schmitten
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Kostenart 36 Eigene Beiträge: Mehrkosten in der öffentlichen Sicherheit (Beiträge an private<br />
Schutzräume), in der Gesundheit (Pauschalentschädigungen ambulante Krankenpflege) und in der sozialen<br />
Wohlfahrt (Fürsorge). Zu erwähnen ist, dass der Beitrag an den interkommunalen Finanzausgleich<br />
um rund 84‘000 Franken tiefer ausfällt.<br />
Der Gesamtertrag erhöht sich ebenfalls um 2 Prozent gegenüber dem Voranschlag 2012. Die erwarteten<br />
Steuereinnahmen von rund 11,6 Mio. Franken basieren auf den erhaltenen Kantonszahlen 2010,<br />
der geschätzten Bevölkerungszunahme sowie eigenen Berechnungen.<br />
Zum Budgetierungszeitpunkt lagen erst rund 33 % definitive Steuerveranlagungen der kantonalen<br />
Steuerverwaltung für <strong>Schmitten</strong> vor.<br />
Kostenart 42 Vermögenserträge: Neu werden die Mietzinseinnahmen und die Nebenkosten des<br />
Vereins Tagesstrukturen <strong>Schmitten</strong> budgetiert.<br />
Kostenart 43 Entgelte: Mehreinnahmen in der sozialen Wohlfahrt (Fürsorge).<br />
Die Prognosen der kantonalen Steuerverwaltung zeigen eine Erhöhung von 2010 zu 2013 von rund<br />
6,6 % auf dem Einkommen; beim Vermögen jedoch eine Verminderung von 1,4 % gegenüber 2010.<br />
Bei den Gewinn- und Kapitalsteuern der juristischen Personen präsentieren sich sehr unterschiedliche<br />
Schwankungen; eine Tendenz kann nicht festgestellt werden.<br />
Kommentar zu einzelnen Konten<br />
Aus Wesentlichkeitsgründen werden hier nur die Abweichungen (Voranschlag 2013 zu 2012) von<br />
über +/-10'000 Franken aufgelistet (ohne Abschreibungen, interne Verrechnungen und Reserveentnahmen).<br />
Die vollständigen Zahlen sind im anschliessenden Ausdruck ersichtlich.<br />
Ressort und<br />
Konto<br />
Kontobezeichnung:<br />
Kommentar<br />
Betrag in Franken<br />
0 Allgemeine Verwaltung<br />
Zunahme 2013 zu 2012<br />
Anteil an Gesamtausgaben (Nettokosten)<br />
02<strong>1.</strong>30<strong>1.</strong>01 Besoldungen:<br />
Mehraufwand; Teuerung, kantonale Stufenanpassungen,<br />
Erhöhung der Stellenprozente im Sozialdienst<br />
1 Öffentliche Sicherheit<br />
Abnahme 2013 zu 2012<br />
Anteil an Gesamtausgaben<br />
160.365.01 Beiträge an private Schutzräume:<br />
Mehraufwand geplante Bautätigkeit<br />
160.380.01 Einlage in Zivilschutz-Fonds:<br />
Minderaufwand; siehe Ausgleich Konto 160.430.01<br />
160.430.01 Einkauf Zivilschutzplätze der <strong>Gemeinde</strong> von Privaten:<br />
Minderertrag; wird neu durch Oberamt einkassiert<br />
160.480.01 Entnahme aus Zivilschutz-Fonds:<br />
Mehrertrag; siehe Ausgleich Konto 160.365.01<br />
2 Bildung<br />
Zunahme 2013 zu 2012<br />
Anteil an Gesamtausgaben<br />
200.35<strong>1.</strong>01 Besoldung nach Verteiler Kanton:<br />
Mehraufwand gemäss Staatsverteiler<br />
210.31<strong>1.</strong>01 Anschaffung Schulgeräte und Mobilien:<br />
Minderaufwand; keine Informatik-Nachbeschaffung<br />
210.35<strong>1.</strong>01 Besoldung nach Verteiler Kanton:<br />
Mehraufwand gemäss Staatsverteiler<br />
210.352.01 Schulgeld an andere <strong>Gemeinde</strong>n:<br />
Mehraufwand; mehr Kinder aus anderen Schulkreisen<br />
21<strong>1.</strong>352.01 Betriebskosten OS des Sensebezirks:<br />
Minderaufwand gemäss Verteiler<br />
6 Prozent<br />
9 Prozent<br />
64‘700<br />
7 Prozent<br />
2 Prozent<br />
88‘800<br />
44‘500<br />
45‘000<br />
88‘800<br />
4 Prozent<br />
48 Prozent<br />
30‘800<br />
31‘400<br />
54‘100<br />
12‘500<br />
52‘000