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1. Protokoll - Gemeinde Schmitten

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<strong>1.</strong> <strong>Protokoll</strong><br />

Im Mitteilungsblatt November 2012 ist eine Kurzfassung des <strong>Protokoll</strong>s der<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung vom 27. April 2012 abgedruckt; es lag zudem innerhalb<br />

der gesetzlichen Frist auf der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung öffentlich auf. Das<br />

<strong>Protokoll</strong> wird von der Versammlung ohne Bemerkungen einstimmig gutgeheissen,<br />

mit Dank des Vorsitzenden an den Verfasser.<br />

2. Finanzwesen<br />

Botschaft des <strong>Gemeinde</strong>rates (Mitteilungsblatt November 2012)<br />

2.1 Laufender Voranschlag 2013<br />

Einleitung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat legt der <strong>Gemeinde</strong>versammlung den Voranschlag 2013 mit einem Aufwand von<br />

18‘862‘900 Franken und einem Ertrag von 18‘864‘800 Franken vor. Daraus resultiert ein budgetierter<br />

Ertragsüberschuss von 1‘900 Franken.<br />

Bei der Erstellung des Voranschlags wurden die Auswirkungen der nicht beeinflussbaren Ausgaben<br />

(Kanton, Verbände, Bildung und soziale Wohlfahrt) berücksichtigt. Ebenfalls einbezogen wurden die<br />

Auswirkungen des interkommunalen Finanzausgleichs für 2013.<br />

Die Schätzung der Steuereinnahmen erfolgte anhand der verfügbaren Zahlen der kantonalen Steuerverwaltung<br />

(Basis 2010), der Rechnungsstellung 2011 der <strong>Gemeinde</strong> sowie eigenen Hochrechnungen.<br />

Finanzielle Auswirkungen von bereits laufenden Projekten oder geplanten Vorhaben (inkl. Schuldübernahmen)<br />

sind im Investitionsvoranschlag 2013 und im Investitionsplan der Jahre 2014 bis 2017<br />

aufgelistet. Der Finanzplan für die Jahre 2014 bis 2017 sowie die Schuldenentwicklung 2011 bis<br />

2017 wurden angepasst; die Flexibilität in diesen Steuerungsinstrumenten wird – je nach Entwicklung<br />

und Prioritäten – entsprechend beibehalten.<br />

Die nachfolgenden Darstellungen zeigen die Zusammenfassung des gesamten Voranschlags 2013.<br />

Die Zahlen sind gegliedert nach Ressorts und anschliessend nach den Kostenarten.<br />

Die wichtigsten Positionen sowie die wesentlichen Veränderungen werden an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

durch die zuständigen <strong>Gemeinde</strong>rätinnen und <strong>Gemeinde</strong>räte erläutert.<br />

Voranschlag 2013; funktional gegliedert nach Ressorts<br />

Konto Ressort mit Nettozahlen<br />

Voranschlag<br />

2012<br />

Voranschlag<br />

2013<br />

Veränderung<br />

12/13 in<br />

Fr.<br />

Veränderung<br />

12/13 in<br />

%<br />

Rechnung<br />

2011<br />

0 Allgemeine Verwaltung 1'052'300 1'113'300 61'000 6 1'072'484<br />

1 Öffentliche Sicherheit 273'900 254'900 -19'000 -7 192'980<br />

2 Bildung 5'493'000 5'724'400 231'400 4 5'505'564<br />

3 Kultur und Freizeit 573'900 641'300 67'400 12 658'068<br />

4 Gesundheit 1'344'800 1'367'100 22'300 2 1'140'994<br />

5 Soziale Wohlfahrt 1'547'300 1'590'500 43'200 3 1'472'692<br />

6 Verkehr 917'500 964'300 46'800 5 838'468<br />

Umwelt und Raumordnung<br />

7<br />

220'000 232'900 12'900 6 222'375<br />

8 Volkswirtschaft 49'400 -2'700 -52'100 -105 68'064<br />

9 Kapitalien 11'475'000 11'887'900 412'900 4 11'182'549<br />

Diese Zahlen zeigen die Ausgaben der verschiedenen Ressorts. Es ist dabei zu beachten, dass die internen<br />

Verrechnungen (z.B. Abschreibungen, Verzinsung) die jährlichen Kosten unterschiedlich be-

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