Häusermann und Volvo - Schreibwerkstatt GmbH

Häusermann und Volvo –
eine Klasse für sich!
www.volvohaeusermann.ch
Zürich | Effretikon | Dübendorf | Wetzikon

Häusermann und Volvo –
eine Klasse für sich!
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Autos und Menschen
Inhalt
Editorial 3
Das Erbe des Pioniers 4
Vier Betriebe – eine Philosophie 6
Die Familie lebt 9
Sicherheit, Qualität und
Umweltschutz 10
Menschen oder Technik?
Menschen und Technik! 13
Ein Mal Volvo, immer Volvo 15
Investition in die Zukunft 17
Renault, die ideale Ergänzung 18
Liebe Kunden, Mitarbeitende, Partner und Freunde
Vor 80 Jahren legte Fritz Häusermann senior, ein
Automobilpionier alter Schule, den Grundstein zur
Häusermann Automobile AG. Das ist für uns Grund
genug, einen Blick zurück zu werfen und nach vorne
zu schauen.
Die Geschichte der Häusermann Automobile AG ist
eng mit der Geschichte von Volvo in der Schweiz verknüpft.
1954 unterzeichneten Rolf Hanson und Fritz
Häusermann einen Import-Vertrag für Volvo-Personenwagen
und -Lastwagen. Wir sind mit Volvo gross
geworden, Volvo ist mit uns gross geworden. Noch
heute denken viele bei Volvo an uns, obwohl wir den
Import im Jahr 1981 an die Volvo-eigene Importgesellschaft
abgetreten haben.
Unser Erfolg beruht nicht nur auf den Autos, die wir
verkaufen, sondern vor allem auf unserer Kundennähe.
Wir sind gross genug, um unseren Kunden alle
Dienstleistungen zu bieten, und klein genug, um
jeden von ihnen zu kennen. Alle, vom Lehrling bis
zum Mitglied der Geschäftsleitung, denken und handeln
kundenorientiert, mit nur einem Ziel vor Augen:
Zufriedene Kunden.
Damit wir dieses Ziel erreichen, brauchen wir kompetente,
motivierte Mitarbeitende. Wir fördern und
fordern sie und steigern so ihr – und damit auch
unser – Know-how. Weil wir uns sehr wohl bewusst
sind, wie wertvoll unsere Angestellten sind, kümmern
wir uns um sie und nehmen auch unsere soziale Verantwortung
ernst. Das gehört zur Philosophie der
Häusermann Automobile AG.
Herzlich
Marco Franscella
Präsident des Verwaltungsrates
by
Zürich | Effretikon | Dübendorf | Wetzikon
Impressum: Firmenbroschüre der Häusermann-Gruppe, November 2004; Konzept und Gestaltung: koch marketing kommunikation ag, 8501 Frauenfeld, www.kochwerbung.ch;
Fotos: Fotostudio Fleischer, 8570 Weinfelden; Text: Schreibwerkstatt GmbH, Roger Hausmann, Winterthur; Druck: Huber & Co. AG, 8500 Frauenfeld; Auflage: 15 000 Ex.

Das Erbe des Pioniers
4 | 5
Die Geschichte der Häusermann AG ist
die Geschichte eines Pioniers.
Und so spannend liest sie sich auch.
Fleiss, Arbeit und eine gute Nase
Fritz Häusermann, der 1903 auf die Welt kam und
1921 seine Lehre als Grossmechaniker im Werkzeugmaschinenbau
abschloss, baute buchstäblich aus
dem Nichts einen der grössten Schweizer Volvo-Handelsbetriebe
auf. Dank viel Fleiss, harter Arbeit und
seiner guten Nase.
Vier Jahre nach Lehrabschluss machte er sich selbstständig.
Er vermietete Autos und erteilte Fahrstunden.
1928 begann er mit dem Autohandel; er verkaufte
Chevrolet-Lastwagen, ab 1932 importierte und
verkaufte er Diamond-Lastwagen. Das ist kein Zufall:
Fritz Häusermann hatte ein Faible für die USA und
amerikanische Autos.
Zum grossen Durchbruch verhalf ihm allerdings
Schweden, nicht die USA. 1953 entdeckte er am Automobilsalon
in Amsterdam die damals nicht nur in der
Schweiz völlig unbekannte Marke Volvo. Vor 50 Jahren,
am 18. März 1954, schlossen Rolf Hanson, Direktor
Volvo AB, und Fritz Häusermann den Vertrag ab, der
sich für beide Parteien als Glücksfall erweisen sollte.
Im Jahr darauf importierte Fritz Häusermann die
ersten Volvo-Lastwagen und -Personenwagen in die
Schweiz. Der Beginn einer langen Erfolgsgeschichte:
Herr und Frau Schweizer liebten (und lieben) die
hochwertig verarbeiteten, sicheren Fahrzeuge. Fritz
Häusermann importierte die Fahrzeuge bis ins Jahr
1981, danach entschloss sich Volvo, eine eigene Importorganisation
aufzubauen.
Ein Schritt zurück, zwei Schritte vor
1987, im Alter von 84 Jahren, starb Fritz Häusermann.
Er hinterliess sein Lebenswerk seinen beiden Söhnen
Fritz junior (geboren 1931) und Max (1933), die es weiterführten.
Nur zwei Jahre später verunglückte Fritz
Häusermann junior tödlich. Nun lagen die Geschicke
der Häusermann AG in den Händen von Bruder Max
Häusermann.
In den folgenden Jahren konsolidierte dieser die Stellung
auf dem Platz Zürich und baute sie schrittweise
aus. Darum erwarb die Häusermann AG, zu der damals
die Betriebe in Zürich und Effretikon gehörten,
die Stadion Garage in Wetzikon (1990) und die Citygarage
in Dübendorf (1996). Die vier Betriebe bilden
heute die Häusermann-Gruppe. 1999 regelte Max
Häusermann Aktionärsstruktur und Führung neu.
Die Aktien gingen an drei Stiftungen sowie an die
Mitglieder der Geschäftsleitung, welche ihre Aktien
in einem Management-Buy-out erwarben und seither
über die Stimmenmehrheit verfügen.

1 2
Die Zukunft als Herausforderung
Damit stellte Max Häusermann sicher, dass die Firma
im Sinne seines Vaters weitergeführt wird. Dieser
Verantwortung sind sich Marco Franscella, Peter Cadisch,
Erhard Caluori und Robert Grimm bewusst. Sie
wissen auch, dass sie ein schweres Erbe angetreten
haben – und das in einer wirtschaftlich eher schwierigen
Zeit.
Das Automobilgewerbe in der Schweiz steht vor dem
totalen Umbruch. Was die neue Gruppenfreistellungsverordnung
– eine EU-Richtlinie, welche Händler
nicht mehr an einen Importeur bindet und den
Vertrieb mehrerer Marken unter einem Dach möglich
macht – bringen wird, ist ungewiss. Sicher ist aber,
dass die Häusermann AG diese und jede andere Herausforderung
annehmen wird.
Die Zuversicht der Geschäftsleitungsmitglieder baut
auf der Erfahrung und dem Know-how ihrer zahlreichen
langjährigen Angestellten, einer klaren Strategie
und ihrer Firmenphilosophie auf. Dabei haben sie
immer nur ein Ziel vor Augen: Zufriedene Kunden.
1
Zwei Generationen: Firmengründer
Fritz Häusermann
senior, neben ihm seine Söhne
Fritz junior (links) und Max.
2
Der PV 444, von vielen «Buckel-
Volvo» genannt, war einer
der ersten Volvos auf Schweizer
Strassen.

Vier Betriebe – eine Philosophie
12 6 | | 713
Die Wurzeln der Häusermann Automobile AG
reichen bis in die 20er-Jahre des vergangenen
Jahrhunderts zurück. In dieser Zeit ist eine
Firmenkultur gewachsen, die tagein, tagaus
gelebt wird.
So nahe wie möglich am Kunden
Die Menschen, ob Mitarbeitende, Lieferanten oder
Kunden, stehen im Mittelpunkt. Das spiegelt sich beispielsweise
in der Kundennähe. Die Mitglieder der
Geschäftsleitung arbeiten mit an der Front, damit
sie erfahren, was die Kunden wünschen und was der
Markt verlangt. Kein Wunder, erzielen die vier Betriebe
bei den von Volvo in Auftrag gegebenen und
von unabhängigen Firmen durchgeführten Kundenzufriedenheitsanalysen
regelmässig Spitzenwerte.
Die Angestellten sind das wertvollste Kapital. Der
hohe Anteil langjähriger Mitarbeitender und die
tiefe Fluktuationsrate sind ein Zeichen dafür. Das
kommt letztlich den Kunden zu Gute: Das grosse
Know-how, das erarbeitet wurde, geht so nicht verloren.
Unterschiedlich – und doch eins
Auch wenn Menschen im Mittelpunkt stehen, muss
die Häusermann Automobile AG wirtschaftlich arbeiten.
Nur, wenn sie einen genügend hohen Marktanteil
und eine angemessene Rentabilität erreicht,
diametum dunt verosto do digna at exeraes equat.
Ut kann alis sie ercip ihre elis Verantwortung enim nostie modolorero gegenüber et, Personal, se tincil
ut Lieferanten, velent adion Kunden velit und irit ea der aliquat. Umwelt Ut wahrnehmen.
vullaor erosto
odit Das gehört iure conulla zur unternehmerischen drerit dipsustio odolor Ethik, secte der feum sie sich iril
ipsustrud verpflichtet magniat. fühlt.
Dui Die ex vier er Fachbetriebe ipsum vel dolorpe sind unterschiedlich. iuscin velenit iusci Jeder eui hat ent
nisi seine bla Freiräume, feugait dunt sie ad konkurrieren dignim quamconulla sich. Doch faccum die gemeinsame
vullaoreet, Philosophie quis eint alis augait sie. Genau wis so ad wie eui ihr eu Wil-
fac-
eugiam
cummy le, die Kunden nullandignim zufrieden velendiam zu stellen dolobore – das beweisen vel delestrud
jedes exer Mal il mit er überdurchschnittlich iriuscidunt prat. Ut utpat guten ipit Resultaten lum iure
sie
euguer in den Audits senibh von exeriure Volvo. dolore tie commod tis dolore
magnibh enisit lafgnim eniat illa facil elit, conulpute
do diam quipit gnim eniat illa facil elit, conulpute do
diam quipitisl utat, quiscilit alisi tat. Ut am, vent nisl
ulputatue magnim eniat illa facil elit, conulpute do
diam quipit alit lum venisim ilit ulput prat acipsum
vent wis alis aute tatue dolorerci erat volessectet lam
non ute molore con henibh etummy non hent ea faccum
ilit amconse uipsum dolor si.
Untertitel
Lortin elessendre magnibh et num acin ut utat lum
nullandre con eum vullamc mmolor summy nis adignibh
esenim vel delit ipit wisi blam, quisi. Duipsusci
tet, consectet lore veliquat la feugiametum iril ip exer
sent accumsa drercidui tio eum duisim eugait num
zzrit, quisim iliquatie te faccumsandit lummy nissi
Jeder Handgriff sitzt – die Kunden profitieren vom grossen Know-how der
Angestellten.

Zürich
Effretikon
Wetzikon
Dübendorf
Geschäftsführer
Peter Cadisch
Geschäftsführer
Robert Grimm
Geschäftsführer
Erhard Caluori
Betriebsleiter
Roland Kägi
Häusermann Automobile AG
Bernerstrasse Nord 188
8064 Zürich
Hauptnummer 044 435 36 36
Fax 044 435 36 37
Service 044 435 36 28
Ersatzteillager 044 435 36 38
info.zh@volvohaeusermann.ch
Häusermann Automobile AG
Vogelsangstrasse 14
8307 Effretikon
Hauptnummer 052 354 11 11
Fax 052 354 11 12
Verkauf 052 354 11 33
Service 052 354 11 44
Ersatzteillager 052 354 11 55
info.ef@volvohaeusermann.ch
Häusermann Stadion
Garage AG
Rapperswilerstrasse 66
8620 Wetzikon
Hauptnummer 044 932 30 78
Fax 044 932 30 04
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Häusermann Citygarage AG
In Huebwiesen 11
8600 Dübendorf
Hauptnummer 044 821 50 50
Fax 044 821 58 70
info.du@volvohaeusermann.ch
Öffnungszeiten
Verkauf:
Montag bis Freitag:
07.30 bis 18.00
Samstag:
09.00 bis 16.00
Werkstatt/Lager:
Montag bis Donnerstag:
07.30 bis 12.00, 13.00 bis 17.00
Freitag:
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Samstag:
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Werkstatt/Lager:
Montag bis Donnerstag:
07.15 bis 11.45, 13.00 bis 17.15
Freitag:
07.15 bis 11.45, 13.00 bis 16.45
Anzahl Angestellte
29
Anzahl Angestellte
31
Anzahl Angestellte
10
Anzahl Angestellte
8
Anzahl Auszubildende
2
Anzahl Auszubildende
6
Anzahl Auszubildende
2
Anzahl Auszubildende
2
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Zürich
Effretikon
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Geschäftsführer
Peter Cadisch
Geschäftsführer
Robert Grimm
Geschäftsführer
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Betriebsleiter
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Montag bis Freitag:
07.30 bis 12.00, 13.00 bis 18.00
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Montag bis Freitag:
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Freitag:
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Anzahl Angestellte
29
Anzahl Angestellte
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Anzahl Angestellte
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Anzahl Angestellte
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2
Anzahl Auszubildende
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Anzahl Auszubildende
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Anzahl Auszubildende
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Die Familie lebt
Die Häusermann Automobile AG, die als
Ein-Mann-Firma startete, hat sich zu einer
Firmengruppe entwickelt und ist
bis heute, trotz ihrer Grösse, eine Familie
geblieben.
vorhaben. Die pensionierten Mitarbeitenden sind keine
Ehemaligen, sie gehören zur Häusermann-Familie.
Diese Beispiele beweisen: Menschen stehen für die
Häusermann Automobile AG im Mittelpunkt.
Einmal eine Familie, ...
«Wir sind eine grosse Familie», erzählt Marco Franscella,
Präsident des Verwaltungsrats. Ein Beispiel: Im
Jahr 2004 feierte die Firma das 50. Jahr ihrer Zusammenarbeit
mit Volvo. Die Geschäftsleitung lud darum
alle Angestellten nach Schweden ein. Und zwar auch
den Lehrling, der seine Ausbildung erst zwei Wochen
vorher begonnen hatte, sowie den Lehrling, der seine
Ausbildung abgeschlossen und die Firma bereits verlassen
hatte.
Über 80 Mitarbeitende reisten für zwei Tage nach Göteborg.
Sie besichtigten gemeinsam das Volvo-Werk,
lernten Land und Leute kennen, kamen sich näher.
Noch heute erzählen sie von dieser Reise, die für alle
viel mehr als «nur» zwei Tage in Schweden war.
Die Häusermann-Familie unterwegs.
9
... immer eine Familie
Ein anderes Beispiel: Jedes Jahr lädt die Geschäftsleitung
alle pensionierten Angestellten zu einem Ausflug
ein. Dieser Tag geht immer wie im Flug vorbei,
weil sich alle viel zu erzählen haben: Über die guten
alten Zeiten, was sie seither erlebt haben, was sie noch
Schweden war eine Reise wert!

Volvo bringt Sicherheit, Qualität
und Umweltschutz auf einen Nenner
Am 25. Juli 1924 trafen sich Gustaf Larson und
Assar Gabrielsson in einem Restaurant. Während
des Essens fanden sie heraus, dass sie denselben
Traum träumten... Automobile bauen. Sie haben
ihren Traum verwirklicht: Volvo.
schiedliche Unfallarten erkennen und richtige Schutzmassnahmen
einleiten. Solche Systeme werden die
Sicherheit steigern und die Insassen noch besser
schützen.
10 | 11
Kernwert Nummer eins: Sicherheit
Sicherheit war immer ein Thema für Volvo. Larson
und Gabrielsson brachten ihren wichtigsten Kernwert
so auf den Punkt: «Autos werden von Menschen
gefahren. Das grundlegende Prinzip all unserer Bestrebungen
muss deshalb Sicherheit sein und bleiben.»
Mit dem serienmässig eingebauten Drei-Punkt-Sicherheitsgurt
sowie der Sicherheitskarosserie und
Bremsanlage des Volvo 144 setzten die Schweden
in den 60er-Jahren Massstäbe. Genauso wie in den
80er-Jahren, als sie ABS, Fahrerairbag und Gurtstraffer
einführten.
Volvo und Sicherheit sind für viele Menschen synonym.
Das gute Image ist das Ergebnis harter Arbeit.
Volvo gründete 1970 eine Forschungsgruppe, die
Unfälle auswertet. Diese Forschungsarbeit ergänzt
Volvo mit Tests im firmeneigenen Zentrum für Fahrzeugsicherheit.
Autos sind so sicher wie nie zuvor. Aber noch nicht
sicher genug. Heute arbeiten die Entwickler an intelligenten,
sensorgestützten Systemen, die unter-
Kernwert Nummer zwei: Qualität
1927 verliess der erste Volvo das Werk. Schon damals
stellte Volvo höchste Ansprüche an die Qualität, den
zweiten Kernwert der Firmenphilosophie. Entgegen
der üblichen Praxis wurden die Einzelteile nach eigenen
Konstruktionsplänen gefertigt und von Volvo-
Monteuren zusammengesetzt.
Auch die Kunden stellen höchste Ansprüche an die
Qualität eines Volvo. Der Automobilhersteller konzentriert
sich daher in der Qualitätssicherung darauf, seine
Kunden zufrieden zu stellen. Volvo will im Bereich
hochwertiger Automobile weltweit Nummer eins in
der Kundenzufriedenheit werden.
Volvo kontrolliert regelmässig die Produktqualität
– selber und durch unabhängige Firmen und Organisationen.
Die Ergebnisse dieser Qualitätsmessungen
werden auf höchster Ebene behandelt und in Qualitätssicherungs-Teams
ausgewertet.
Dabei werden Strategien und Handlungspläne festgelegt,
um (noch) besser zu werden. 6-Sigma ist ein
komplexes, effizientes Werkzeug für die Qualitätsverbesserung,
das die wichtigsten Quellen von Qualitätsproblemen
definiert. Volvo arbeitet seit 2000 damit.

1 2
Kernwert Nummer drei: Umweltschutz
Die Umwelt war Volvo immer ein Anliegen. So eröffnete
der Automobilhersteller an der UN-Umweltkonferenz,
die 1972 in Stockholm stattfand, eine kritische
Diskussion über die Rolle des Automobils in der Gesellschaft.
Ein Beweis dafür, wie ernst es Volvo mit
dem Umweltschutz war und ist.
Taten statt Worte – der schwedische Automobilhersteller
führt(e) immer wieder als Erster Lösungen
und Technologien ein, damit Autofahren die Umwelt
weniger beeinflusst(e). Zum Beispiel den Drei-Weg-
Katalysator und die Lambda-Sonde im Jahr 1996.
Trotz modernster Technologie ist ein Auto nicht
umweltfreundlich. Allerdings beeinflussen nicht alle
Modelle die Umwelt gleich. Und ihr Einfluss lässt sich
minimieren: Neue technische Entwicklungen senken
den Kraftstoffverbrauch, eine effiziente Abgasreinigung
reduziert schädliche Emissionen.
Volvo veröffentlicht seit 1998 Umweltprodukterklärungen.
Diese belegen aus ganzheitlicher Sicht, wie
ein Volvo die Umwelt während seines gesamten Lebenszyklus
beeinflusst. So können Automobilistinnen
und Automobilisten Modelle und Motoren vergleichen
und auf dieser Basis fundiert entscheiden.
1
Wahre Grösse zeigt sich oft
in Details.
2
Seit 50 Jahren ein Team:
Volvo und die Häusermann
Automobile AG.
3
3
Umweltschutz ist für Volvo und
die Häusermann Automobile
AG ein zentrales Anliegen.
Alle vier Betriebe erfüllen die
hohen Umweltauflagen
der «International Organization
for Standardization» und
sind ISO 14024-zertifiziert.

1 2
Kernwert Nummer drei: Umweltschutz
Die Umwelt war Volvo immer ein Anliegen. So eröffnete
der Automobilhersteller an der UN-Umweltkonferenz,
die 1972 in Stockholm stattfand, eine kritische
Diskussion über die Rolle des Automobils in der Gesellschaft.
Ein Beweis dafür, wie ernst es Volvo mit
dem Umweltschutz war und ist.
Taten statt Worte – der schwedische Automobilhersteller
führt(e) immer wieder als Erster Lösungen
und Technologien ein, damit Autofahren die Umwelt
weniger beeinflusst(e). Zum Beispiel den Drei-Weg-
Katalysator und die Lambda-Sonde im Jahr 1996.
Trotz modernster Technologie ist ein Auto nicht
umweltfreundlich. Allerdings beeinflussen nicht alle
Modelle die Umwelt gleich. Und ihr Einfluss lässt sich
minimieren: Neue technische Entwicklungen senken
den Kraftstoffverbrauch, eine effiziente Abgasreinigung
reduziert schädliche Emissionen.
Volvo veröffentlicht seit 1998 Umweltprodukterklärungen.
Diese belegen aus ganzheitlicher Sicht, wie
ein Volvo die Umwelt während seines gesamten Lebenszyklus
beeinflusst. So können Automobilistinnen
und Automobilisten Modelle und Motoren vergleichen
und auf dieser Basis fundiert entscheiden.
1
Wahre Grösse zeigt sich oft
in Details.
2
Seit 50 Jahren ein Team:
Volvo und die Häusermann
Automobile AG.
3
3
Umweltschutz ist für Volvo und
die Häusermann Automobile
AG ein zentrales Anliegen.
Alle vier Betriebe erfüllen die
hohen Umweltauflagen
der «International Organization
for Standardization» und
sind ISO 14024-zertifiziert.

Menschen oder Technik?
Menschen und Technik!
Auch wenn unter der Motorhaube eines
modernen Automobils immer mehr Elektronik
zu finden ist, funktioniert nichts ohne den
Menschen. Das wird sich trotz aller Fortschritte
nicht ändern.
Computersystem auf vier Rädern
Automobile von heute sind kaum noch mit 15 Jahre alten
Modellen zu vergleichen. Technik und Technologie
haben sich atemberaubend schnell entwickelt. Wer
unter die Motorhaube eines modernen Autos schaut,
entdeckt nur noch wenig Mechanik, dafür viel Elektronik.
Das stellt neue und höhere Anforderungen an die
Automechaniker, die wohl bald Automobiltechniker
heissen werden.
Besonders für Sicherheit und Komfort werden immer
häufiger elektronische Bauteile und Systeme eingesetzt.
Ein modernes Automobil ist ein komplexes,
vernetztes Computersystem auf vier Rädern. Der Automechaniker
von heute und Automobiltechniker von
morgen muss darum nicht nur viel von Elektronik verstehen,
er muss auch Informatikfachmann sein und
wissen, wie er beispielsweise die Steuerungssoftware
eines Autos über das Internet aktualisiert.
kontrollieren und warten, welche die Diagnosegeräte
bedienen und ihre Ergebnisse auswerten. Ein
Diagnosegerät prüft nur die Leitungen von und zum
Steuergerät und lokalisiert, in welchem Schaltkreis etwas
nicht funktioniert. Der Automechaniker muss den
Fehler selber eingrenzen und herausfinden, ob etwa
ein Bauteil oder ein Stecker defekt ist.
Menschen und Technik ergänzen sich ideal, wenn
sie richtig eingesetzt werden und ihre Stärken voll
ausspielen können. So wie bei der Häusermann Automobile
AG, die zum einen mit den modernsten technischen
Hilfsmitteln arbeitet und zum anderen Kunden,
Angestellte, Lieferanten und Partner immer in den
Mittelpunkt stellt. Trotz aller Technik und Technologie.
13
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Trotz der ausgeklügelten Technik und Technologie
braucht es Menschen, welche die Computersysteme
Ein zertifizierter Volvo-Techniker bei der Arbeit am Diagnosegerät.

Wer glaubt wir Ostschweizer
seien schlechte Werber…
… der täuscht sich. In unserer innovativen, flexiblen
Agentur entstehen erfolgreiche Werbeideen und
Konzepte – und das zu Preisen von denen Zürcher
Kunden nur träumen. Testen Sie uns und wir beweisen
Ihnen wozu wir fähig sind!
koch marketing | kommunikation ag |
marktstrasse 10 | 8501 frauenfeld | telefon 052 728 90 10 | www.kochwerbung.ch

Ein Mal Volvo, immer Volvo
In unserer schnelllebigen Zeit ist Treue zu einem
Produkt beziehungsweise zu einer Marke
selten. Nicht so bei Volvo. Das beweisen Willy
Hagmann und Werner Longerich, zwei treue
Volvo-Fahrer, die nur ungern wechseln würden.
600 000 Kilometer mit einem Volvo
Willy Hagmann, Geschäftsführer der Gartenbau AG in
Fehraltorf, fährt seit 35 Jahren Volvo. Er schwört, wie
sein Vater, auf schwedische Qualität und Sicherheit.
Heute fährt er einen 740er-Kombi, den er vor 15 Jahren
gekauft hat. In all diesen Jahren hatte er weder Pannen
noch Probleme. Vor ein paar Monaten war der Routineservice
nach 600 000 Kilometern fällig – alles in
Ordnung, bestätigt der Werkstattchef des Betriebs in
Effretikon. Das bestätigen auch die Experten im Strassenverkehrsamt,
die Willy Hagmanns Volvo alle zwei
Jahre prüfen und jedes Mal staunen, wie gut er im
Schuss ist. Und das, obwohl der Gärtnermeister jeden
Tag Baumaterial, Werkzeuge, Kleinmaschinen, Dünger
und Pflanzen transportiert. Trotzdem verbraucht der
740-er nur neun bis zehn Liter Benzin auf 100 Kilometer.
Wen erstaunt es, schwärmt Willy Hagmann von
den geringen Unterhaltskosten seines Volvos.
ist wie sich das Design der schwedischen Automobile
verändert hat: weg vom «schönsten Traktor», hin zu
klaren, zukunftsweisenden Formen. Neben dem Design
überzeugen ihn Verarbeitung, Qualität, Laufruhe
und Sicherheit. Jedes Jahr tauscht Werner Longerich
seinen «alten» Volvo gegen einen neuen ein. Davon
profitierte auch schon seine Tochter, die einen seiner
Volvos übernahm und in zwölf Jahren eine Viertel
Million Kilometer weit fuhr. Inzwischen fährt der
diplomierte Buchhalter Volvo Nummer 36. Aus der
geschäftlichen Beziehung zur Häusermann Automobile
AG ist eine Freundschaft geworden, besonders zu
Peter Cadisch, dem Geschäftsführer des Betriebs an
der Bernerstrasse Nord in Zürich.
36 Volvos in 36 Jahren
Auch Werner Longerich ist seit 1968 ein treuer Volvo-
15 Fahrer. Was ihm in dieser Zeit vor allem aufgefallen ist, Volvo Nr. 36: Annemarie und Werner Longerich aus Unterengstringen.

Ein Mal Volvo, immer Volvo
In unserer schnelllebigen Zeit ist Treue zu einem
Produkt beziehungsweise zu einer Marke
selten. Nicht so bei Volvo. Das beweisen Willy
Hagmann und Werner Longerich, zwei treue
Volvo-Fahrer, die nur ungern wechseln würden.
600 000 Kilometer mit einem Volvo
Willy Hagmann, Geschäftsführer der Gartenbau AG in
Fehraltorf, fährt seit 35 Jahren Volvo. Er schwört, wie
sein Vater, auf schwedische Qualität und Sicherheit.
Heute fährt er einen 740er-Kombi, den er vor 15 Jahren
gekauft hat. In all diesen Jahren hatte er weder Pannen
noch Probleme. Vor ein paar Monaten war der Routineservice
nach 600 000 Kilometern fällig – alles in
Ordnung, bestätigt der Werkstattchef des Betriebs in
Effretikon. Das bestätigen auch die Experten im Strassenverkehrsamt,
die Willy Hagmanns Volvo alle zwei
Jahre prüfen und jedes Mal staunen, wie gut er im
Schuss ist. Und das, obwohl der Gärtnermeister jeden
Tag Baumaterial, Werkzeuge, Kleinmaschinen, Dünger
und Pflanzen transportiert. Trotzdem verbraucht der
740-er nur neun bis zehn Liter Benzin auf 100 Kilometer.
Wen erstaunt es, schwärmt Willy Hagmann von
den geringen Unterhaltskosten seines Volvos.
ist wie sich das Design der schwedischen Automobile
verändert hat: weg vom «schönsten Traktor», hin zu
klaren, zukunftsweisenden Formen. Neben dem Design
überzeugen ihn Verarbeitung, Qualität, Laufruhe
und Sicherheit. Jedes Jahr tauscht Werner Longerich
seinen «alten» Volvo gegen einen neuen ein. Davon
profitierte auch schon seine Tochter, die einen seiner
Volvos übernahm und in zwölf Jahren eine Viertel
Million Kilometer weit fuhr. Inzwischen fährt der
diplomierte Buchhalter Volvo Nummer 36. Aus der
geschäftlichen Beziehung zur Häusermann Automobile
AG ist eine Freundschaft geworden, besonders zu
Peter Cadisch, dem Geschäftsführer des Betriebs an
der Bernerstrasse Nord in Zürich.
36 Volvos in 36 Jahren
Auch Werner Longerich ist seit 1968 ein treuer Volvo-
15 Fahrer. Was ihm in dieser Zeit vor allem aufgefallen ist, Volvo Nr. 36: Annemarie und Werner Longerich aus Unterengstringen.

Aus- und Weiterbildung, eine sinnvolle
Investition in die Zukunft
Wenn die Angestellten das wichtigste Kapital
einer Firma sind, dann kann eine Firma nicht
sinnvoller investieren als in deren Aus- und
Weiterbildung. Genau das tut die Häusermann
Automobile AG.
Die soziale Verantwortung
Alle vier Betriebe bilden junge Menschen aus; die
meisten zu Automechanikern, einige zu Spenglern.
Damit diese Lehrlinge so gut wie möglich betreut
werden, kümmern sich ausgewiesene Fachleute um
sie. Zum Beispiel der Werkstattchef des Betriebs in Zürich,
der eidgenössisch diplomierter Automechaniker
mit Meisterprüfung und Experte für Lehrabschlussprüfungen
ist. Einer von sieben Angestellten ist Lehrling.
Damit beweist die Häusermann Automobile AG
zum einen ihren Glauben an die eigene Zukunft sowie
die Zukunft des Automobilgewerbes und nimmt zum
anderen ihre soziale Verantwortung wahr. Dieses Engagement
liegt der Geschäftsleitung am Herzen.
zwischen tausenden möglichen Varianten wählen
kann. Auch Volvo erhöht die Ansprüche. So muss jede
Vertretung einen Automechaniker zum «zertifizierten
Volvo-Techniker» (ZVT) ausbilden lassen. In der
berufsbegleitenden Ausbildung, die zwei Jahre dauert,
lernen die Angestellten alles über die Elektronik und
Mechanik in einem Volvo und wie sie die Diagnosegeräte
sinnvoll einsetzen. In jedem Betrieb der Häusermann
Automobile AG arbeitet ein ZVT.
Wer sich aus- oder weiterbilden will, wird von der
Häusermann Automobile AG unterstützt. Aus- und
Weiterbildung sind Investitionen, die sich bezahlt
machen.
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Fördern und fordern
Aus- und Weiterbildung werden immer wichtiger,
weil die Ansprüche laufend steigen. Während ein
Verkaufsberater vor zehn Jahren die Produktpalette
und Preisliste auswendig kannte, muss er heute die
Übersicht über immer mehr Produkte und Optionen
behalten. Das ist gar nicht einfach, wenn ein Kunde
Aus- und Weiterbildung sind Investitionen, die sich für alle lohnen.

Renault, die ideale Ergänzung
Gegensätze ziehen sich an. Darum passen
Volvo und Renault ausgezeichnet zusammen.
Zum Beispiel in Effretikon, wo die Häusermann
Automobile AG die schwedischen und französischen
Automobile unter einem Dach anbietet.
Créateur d‘Automobiles
Ein Renault ist ein Renault. Sein Design ist mutig und
eigenständig. Das gehört zur Philosophie des französischen
Automobilherstellers und wird in allen Fahrzeugen,
vom Kleinwagen bis zur Limousine, konsequent
umgesetzt. Damit differenziert sich Renault von anderen
Marken. Das Motto «Créateur d‘Automobiles»
bringt es auf den Punkt: Bei Renault gibt es keine Modelle
von der Stange, sondern auf Mass geschneiderte
Autos für jeden Lebensstil.
Haute Couture statt prêt-à-porter. Meilensteine in
allen Fahrzeugsegmenten wie der wendige Twingo
(1992), der familienfreundliche Scenic (1996), der praktische
Kangoo (1997), der luxuriöse Vel Satis (2002)
oder der kompakte und geräumige Citycar Modus
(2004) brechen ganz bewusst mit traditionellen Designvorstellungen.
Sie tragen massgeblich zur Markenidentität
«visionär, mutig und mit Herz» bei.
cherheit der Insassen zu verbessern. Mit dem Konzept
der integrierten Sicherheit (vorbeugen, korrigieren,
schützen, sensibilisieren) arbeiten sie nach einem
ganzheitlichen Ansatz. Das zahlt sich aus: Keine andere
Marke hat zum Beispiel mehr Modelle, die bei den
Euro-NCAP-Crashtests mit der Höchstnote bewertet
wurden, als Renault.
Die Umwelt liegt Renault am Herzen. Die Fabriken und
Automobile sollen die Umwelt so wenig als möglich
beeinflussen. Darum hat sich der französische Automobilhersteller
verpflichtet, die Norm NGO (noir,
gris, orange) einzuhalten, welche verbotene Stoffe im
Automobilbau definiert und überwacht. Alle Renault-
Werke sind mit dem Zertifikat ISO 14001 für ihr Umweltmanagement
ausgezeichnet worden.
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Sicher und umweltbewusst
Ein Renault ist nicht nur eigenständig, er ist auch
sicher. Mehr als 600 Fachleute arbeiten daran, die Si-
Renault hat für jeden Lebensstil das passende Automobil.

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