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Häusermann und Volvo - Schreibwerkstatt GmbH

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<strong>Volvo</strong> bringt Sicherheit, Qualität<br />

<strong>und</strong> Umweltschutz auf einen Nenner<br />

Am 25. Juli 1924 trafen sich Gustaf Larson <strong>und</strong><br />

Assar Gabrielsson in einem Restaurant. Während<br />

des Essens fanden sie heraus, dass sie denselben<br />

Traum träumten... Automobile bauen. Sie haben<br />

ihren Traum verwirklicht: <strong>Volvo</strong>.<br />

schiedliche Unfallarten erkennen <strong>und</strong> richtige Schutzmassnahmen<br />

einleiten. Solche Systeme werden die<br />

Sicherheit steigern <strong>und</strong> die Insassen noch besser<br />

schützen.<br />

10 | 11<br />

Kernwert Nummer eins: Sicherheit<br />

Sicherheit war immer ein Thema für <strong>Volvo</strong>. Larson<br />

<strong>und</strong> Gabrielsson brachten ihren wichtigsten Kernwert<br />

so auf den Punkt: «Autos werden von Menschen<br />

gefahren. Das gr<strong>und</strong>legende Prinzip all unserer Bestrebungen<br />

muss deshalb Sicherheit sein <strong>und</strong> bleiben.»<br />

Mit dem serienmässig eingebauten Drei-Punkt-Sicherheitsgurt<br />

sowie der Sicherheitskarosserie <strong>und</strong><br />

Bremsanlage des <strong>Volvo</strong> 144 setzten die Schweden<br />

in den 60er-Jahren Massstäbe. Genauso wie in den<br />

80er-Jahren, als sie ABS, Fahrerairbag <strong>und</strong> Gurtstraffer<br />

einführten.<br />

<strong>Volvo</strong> <strong>und</strong> Sicherheit sind für viele Menschen synonym.<br />

Das gute Image ist das Ergebnis harter Arbeit.<br />

<strong>Volvo</strong> gründete 1970 eine Forschungsgruppe, die<br />

Unfälle auswertet. Diese Forschungsarbeit ergänzt<br />

<strong>Volvo</strong> mit Tests im firmeneigenen Zentrum für Fahrzeugsicherheit.<br />

Autos sind so sicher wie nie zuvor. Aber noch nicht<br />

sicher genug. Heute arbeiten die Entwickler an intelligenten,<br />

sensorgestützten Systemen, die unter-<br />

Kernwert Nummer zwei: Qualität<br />

1927 verliess der erste <strong>Volvo</strong> das Werk. Schon damals<br />

stellte <strong>Volvo</strong> höchste Ansprüche an die Qualität, den<br />

zweiten Kernwert der Firmenphilosophie. Entgegen<br />

der üblichen Praxis wurden die Einzelteile nach eigenen<br />

Konstruktionsplänen gefertigt <strong>und</strong> von <strong>Volvo</strong>-<br />

Monteuren zusammengesetzt.<br />

Auch die K<strong>und</strong>en stellen höchste Ansprüche an die<br />

Qualität eines <strong>Volvo</strong>. Der Automobilhersteller konzentriert<br />

sich daher in der Qualitätssicherung darauf, seine<br />

K<strong>und</strong>en zufrieden zu stellen. <strong>Volvo</strong> will im Bereich<br />

hochwertiger Automobile weltweit Nummer eins in<br />

der K<strong>und</strong>enzufriedenheit werden.<br />

<strong>Volvo</strong> kontrolliert regelmässig die Produktqualität<br />

– selber <strong>und</strong> durch unabhängige Firmen <strong>und</strong> Organisationen.<br />

Die Ergebnisse dieser Qualitätsmessungen<br />

werden auf höchster Ebene behandelt <strong>und</strong> in Qualitätssicherungs-Teams<br />

ausgewertet.<br />

Dabei werden Strategien <strong>und</strong> Handlungspläne festgelegt,<br />

um (noch) besser zu werden. 6-Sigma ist ein<br />

komplexes, effizientes Werkzeug für die Qualitätsverbesserung,<br />

das die wichtigsten Quellen von Qualitätsproblemen<br />

definiert. <strong>Volvo</strong> arbeitet seit 2000 damit.

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