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Ausgabe 2013/01 - Schützengilde Neuss e.V. 1850/1961

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Bestattungen<br />

Jakob Stammen<br />

- Erd-, Feuer- und Seebestattungen in allen Orten,<br />

- Überführungen im In- und Ausland<br />

- Erledigung aller Formalitäten,<br />

- persönliche Betreuung,<br />

- Bestattungsvorsorge<br />

Tag Tag und Nacht erreichbar:<br />

Telefon: 02131 - 980 111<br />

Tel.: 02131 / 980 111<br />

E-Mail: j.stammen@t-online.de<br />

Jakob. Stammen@arcor.de<br />

41472 41472 <strong>Neuss</strong> -- Lanzerath<br />

Lanzerather Dorfstr. 9a<br />

Frauen-Ausflug <strong>2<strong>01</strong>3</strong><br />

12 Komitee-Frauen, nicht die vom NBSV, trafen sich bei der Chefin,<br />

um eine Städtetour zu planen. Drei Tage von Freitag bis Sonntag sollten<br />

es werden. Das Unglaubliche passierte: Innerhalb von einer Viertelstunde<br />

war ein für alle passender Termin gefunden! Anfang September<br />

passte! Da hätten die meisten noch das <strong>Neuss</strong>er Schützenfest<br />

in den Füßen und Knochen und überhaupt und blieben im Training.<br />

Anfang September würde es dann also nach … gehen!? Diese Diskussion<br />

dauerte deutlich länger, streifte nahezu alle großen Städte<br />

Europas und endete nach ca. zwei Stunden mit dem Beschluss: Wir<br />

besuchen Hamburg! Dies war natürlich kein einstimmiger Beschluss,<br />

wurde aber insbesondere von drei absoluten Hamburg-Fans und von<br />

drei Mädels mitgetragen, die noch nie in Hamburg gewesen sind. Sowas<br />

gibt’s tatsächlich! Eine heiße Berlin-Verfechterin konnte nach 10<br />

Minuten geduldigen Zuredens damit überzeugt werden, dass es keine<br />

gute Idee sei, Hotelzimmer in Berlin zu buchen, während dort die<br />

Funkausstellung stattfindet.<br />

Termin und Ziel stehen also fest. Für einen ersten Planungstermin mit<br />

einem Dutzend Damen gar nicht so schlecht. Jetzt fehlen „nur“ noch<br />

Beförderung und Programm. Die Themen wurden kurz andiskutiert,<br />

wobei für diese Gruppe teils abstruse Vorschläge laut wurden: „Wir<br />

können ja einen Bus mieten.“ Hier müssten sich unsere extremen<br />

Raucherinnen vermutlich von Raststätte zu Raststätte quälen. Auch<br />

der unvermeidliche Musicalbesuch wurde erwähnt und eine weitere<br />

Kollegin kokettierte mit diversen Pauschalangeboten von 5-Sterne-<br />

Hotels. (Und das bei zwei Übernachtungen zweier voraussichtlich<br />

eher kurzer Nächte?) So wurde die Entscheidung über mögliche<br />

Transportmittel in die bewährten Hände von zwei Kolleginnen mit<br />

entsprechenden Beziehungen gelegt. Das Programm wird von den<br />

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