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TEGELKISTE Nr. 18 - Schule Tegelweg

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13 PRAKTTIKUM<br />

ch habe im Kindergarten Großlohe<br />

gearbeitet. Es handelt sich um<br />

einen kirchlichen Kindergarten. IIch hatte verschiedene Aufgaben:<br />

Ich habe Teller abgewaschen,<br />

auf Kinder<br />

aufgepasst, Jacken ausgezogen<br />

und angezogen,<br />

Bausteine aufgeräumt,<br />

Bilder mit ihnen gemalt,<br />

gebastelt, mit ihnen gespielt<br />

und Decken zusammen gelegt.<br />

Jeden Morgen musste ich den Stuhlkreis<br />

aufbauen.<br />

Vieles ist mir schon gut gelungen.<br />

Ich fand es nur schwer aufzuräumen.<br />

Dazu musste Frau Meister mich oft<br />

auffordern. Auf Kinder aufzupassen<br />

war leicht für mich .<br />

Vivienne<br />

Ich habe mein Praktikum im Hotel<br />

„Fresena“ in der Moorweidenstr.<br />

34 gemacht Das ist ein Hotel, in<br />

dem behinderte Menschen arbeiten.<br />

Ich hatte folgende Aufgaben : Beim<br />

Frühstück zu servieren, in den<br />

Zimmer sauberzumachen und die<br />

Betten abzuziehen,<br />

Staub zu saugen,<br />

WC zu putzen,<br />

Tische auf- und<br />

abzudecken, Mülleimer<br />

zu leeren.<br />

Die Arbeiten sind<br />

mir leicht gefallen,<br />

nur mit dem großen Staubsauger<br />

hatte ich Probleme um die Ecken zu<br />

kommen.<br />

Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Als<br />

die 3 Wochen zu Ende waren, war<br />

ich sehr traurig, dass ich wieder in<br />

die <strong>Schule</strong> gehen musste. Ich könnte<br />

mir vorstellen, nach der <strong>Schule</strong> dort<br />

zu arbeiten.<br />

Niklas<br />

Ich habe mein Praktikum in einem<br />

Supermarkt mit dem Namen<br />

„Cap-Markt“ gemacht. Meine<br />

Arbeit war im Backshop. In dem Betrieb<br />

arbeiten 22 Menschen. Das Unternehmen<br />

wird von<br />

den Winterhuder<br />

Werkstätten unterstützt<br />

und bietet<br />

Menschen mit einer<br />

Behinderung einen<br />

Arbeitsplatz an.<br />

Außer mir waren noch zwei andere<br />

Praktikanten tätig.<br />

Hauptsächlich haben meine<br />

Kolleg/innen und ich Ware verkauft,<br />

aber wir mussten auch Lebensmittel<br />

kontrollieren und sortieren. Für mich<br />

war es schwer, so lange zu stehen. Es<br />

war leicht für mich, die Brötchen mit<br />

einer Zange einzupacken. Ich habe<br />

auch ein bisschen den Umgang mit<br />

der Kasse kennen gelernt.<br />

Christina

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