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SATLAB - FESG

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KAPITEL 3. SATELLITENKOORDINATEN 17<br />

und<br />

_~r =R 3(, ) R 1(,i) R 3(,!) _ ~rB<br />

Neben der Methode nach Kaula gibt es weitere Moglichkeiten, Satellitenkoordinaten zu berechnen (z.B.<br />

Schneider 1988 [10]); da sie jedoch sehr schnell und einfach zum Ziel fuhrt, wird sie auch in der vorliegenden<br />

Diplomarbeit verwendet.<br />

3.2.1 Erdfestes System<br />

Abbildung 3.2: Geometrie im Inertialsystem<br />

Die Vorgehensweise bei der Transformation der inertialen Koordinaten in das erdfeste System wurde<br />

bereits in Kap. 2.1.2 (S. 10) erlautert.<br />

Nun sind allerdings raumlich kartesische Koordinaten nicht unbedingt sehr anschaulich. Es emp ehlt<br />

sich daher, die Daten polar als geographische Kugelkoordinaten darzustellen; wird Wert auf hohe Genauigkeiten<br />

gelegt, mu naturlich mit geodatischen Koordinaten auf einem Rotationsellipsoid gerechnet<br />

werden.<br />

Die Umwandlung in Kugelkoordinaten lautet<br />

' = arctan<br />

z p 2 2<br />

x + y<br />

(3.9)<br />

(3.10)<br />

= arctan y<br />

(3.11)<br />

x<br />

q 2 2 2 r = x + y + z (3.12)

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