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1. NKF-Haushalt in Nümbrecht - Gemeinde Nümbrecht

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4<br />

Entwicklung der Fehlbeträge / Überschüsse<br />

1,00<br />

0,00<br />

-1,00<br />

-2,00<br />

Mio. EUR<br />

-3,00<br />

-4,00<br />

-5,00<br />

-6,00<br />

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012<br />

Woran liegt die deutliche Verschlechterung gegenüber 2008?<br />

<strong>1.</strong> Systemwechsel von Kameralistik zu <strong>NKF</strong><br />

Nettobelastungen aus Abschreibungen<br />

1,2 Mio. EUR<br />

Andere Zuordnung von Aufwand<br />

0,4 Mio. EU<br />

Sonstiges<br />

0,1 Mio. EUR<br />

Summe der Mehrbelastungen<br />

1,7 Mio. EUR<br />

Somit ist alle<strong>in</strong> durch den Systemwechsel zu <strong>NKF</strong> e<strong>in</strong> Mehraufwand <strong>in</strong> Höhe von<br />

1,7 Mio. EUR jährlich auszuweisen.<br />

Nun zu e<strong>in</strong>igen Entwicklungen großer Ertragsposten.<br />

Trotz dieser dramatischen Ergebnisverschlechterung enthält der <strong>Haushalt</strong> 2009<br />

zunächst ke<strong>in</strong>e Steuererhöhungen (Grundsteuer A und B, Gewerbesteuer).<br />

Gewerbesteuer<br />

Nach den schwierigen Jahren zu Beg<strong>in</strong>n des neuen Jahrzehnts verbesserten sich<br />

die wirtschaftlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen wieder seit 2005 und mündeten bei der<br />

Gewerbesteuer <strong>in</strong> dem absoluten Spitzenergebnis des letzten Jahres von 9,56<br />

Mio. EUR. Möglich wurde dieses Spitzenergebnis u.a. durch enorme Nachzahlungen.<br />

Für 2009 rechnen wir immer noch mit dem zweitbesten Ergebnis <strong>in</strong> der Geschichte<br />

der Geme<strong>in</strong>de Nümbrecht. Allerd<strong>in</strong>gs wird dies nach heutiger Erkenntnis<br />

um rund 20 Prozent niedriger liegen als das Vorjahresergebnis.<br />

Geme<strong>in</strong>deanteil an der E<strong>in</strong>kommensteuer<br />

Die drohende Rezession mit ihren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die<br />

seitens der Bundesregierung im Rahmen des Konjunkturpaketes II vorgesehenen<br />

Steuererleichterungen werden sicherlich zu e<strong>in</strong>er Abflachung der Entwicklungskurve<br />

<strong>in</strong> den Jahren 2010 bis 2012 führen (2009: 5,7 Mio. EUR).<br />

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