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14 17. Februar 2012 / Nr. 7 DieSparkassenZeitung<br />
geld und kapital<br />
BÖrSe<br />
live<br />
ScHlaglicHter<br />
apple: Hype ohne Hintergrund<br />
Apple schlägt sie alle. „Das Unternehmen<br />
bleibt an der Wall Street<br />
das Maß aller Dinge“, so ein begeisterter<br />
Börsenreporter am Montag.<br />
Apple ist mittlerweile mehr wert <strong>als</strong><br />
Microsoft und Google zusammen,<br />
Apple ist der teuerste Konzern der<br />
Welt. Das Faszinierendste aber ist<br />
vielleicht, dass das Unternehmen<br />
offenbar nichts f<strong>als</strong>ch machen<br />
kann. Oder besser gesagt: Noch<br />
nicht einmal überhaupt etwas machen<br />
muss, um neue Kursfantasien<br />
auszulösen. Auch nach dem Tod<br />
von Steve Jobs.<br />
So gesehen Anfang dieser Woche: In<br />
einem nachrichtenarmen Umfeld<br />
klettert die Aktie zum ersten Mal in<br />
der Unternehmensgeschichte über<br />
die 500 Dollar-Marke. Man bedenke,<br />
dass das Papier vor knapp drei Jahren<br />
noch bei 100 Dollar stand. Sicher,<br />
es wird erwartet, dass Apple<br />
im März das iPad 3 herausbringt<br />
und dann vielleicht im Juni das<br />
iPhone 5. „Aber das sind alles keine<br />
großen Neuigkeiten“, weiß der Börsenreporter.<br />
Der Hype um Apple<br />
kennt trotzdem keine Grenzen. –<br />
Bleibt allerdings noch der Streit mit<br />
China <strong>als</strong> Risikofaktor.<br />
deutsche Bank kauft sich frei<br />
Die Deutsche Bank gibt klein bei.<br />
Die Erben von Leo Kirch haben es<br />
geschafft: Der jahrelange Rechtsstreit<br />
zwischen dem Filmunternehmer<br />
und der Deutschen Bank könnte<br />
bald ein Ende haben. Wohl auch,<br />
weil Josef Ackermann vor seinem<br />
Abgang reinen Tisch machen will.<br />
Jeder Abschied fällt schließlich<br />
leichter, wenn die gute Stube frisch<br />
gekehrt ist.<br />
Offensichtlich ein Motto, dass sich<br />
der Noch-Deutsche-Bank-Chef zu<br />
Eigen gemacht hat. Zuerst hat er in<br />
die Bilanz für 2011 einige Polster<br />
für mögliche Prozesse in den USA<br />
eingebaut – was den Gewinn reduziert.<br />
Und nun beendet Ackermann<br />
– wenn es sich die Beteiligten nicht<br />
noch einmal anders überlegen – einen<br />
lästigen Prozess, der die Deutsche<br />
Bank immer wieder ins Gerede<br />
gebracht hat. Eine außergerichtliche<br />
Einigung soll es richten. Aber<br />
wofür genau zahlt die Bank da eigentlich?<br />
Es geht um nicht mehr und nicht<br />
weniger <strong>als</strong> um die Frage, wer für<br />
den Zusammenbruch des Firmenimperiums<br />
von Leo Kirch (mit-)verantwortlich<br />
war. Rolf Breuer? Dieser<br />
Ansicht war zumindest Leo Kirch<br />
selbst und verklagte den damaligen<br />
Bankchef auf Schadenersatz. Denn<br />
der hatte im Februar 2002 öffentlich<br />
die Kreditwürdigkeit Kirchs angezweifelt<br />
– dessen Firmen dann<br />
drei Monate später in die Insolvenz<br />
gingen. Hat er diese <strong>als</strong>o tatsächlich<br />
(mit-)verursacht?<br />
Soviel ist jedenfalls sicher: Deutschlands<br />
größtes Geldhaus lässt sich<br />
den Vergleich einiges kosten. 800<br />
Millionen Euro. Definitiv keine Peanuts.<br />
Ich denke, auch nicht im Sinne<br />
Hilmar Koppers. 800 Millionen –<br />
das wäre dann am Ende wohl das<br />
teuerste Fernsehinterview, das ein<br />
Manager jem<strong>als</strong> gegeben hat. Und<br />
für Breuer ist das Ganze mehr <strong>als</strong><br />
lästig. Denn bei solchen Zahlungen<br />
ist es durchaus üblich, dass das betroffene<br />
Unternehmen genau prüft,<br />
ob es Regress fordern muss.<br />
ein Stahlkoloss will tanzen gehen<br />
Sie lieben das Empire State Building?<br />
Dann habe ich jetzt gute<br />
Nachrichten: Bisher können Sie –<br />
sollten Sie einmal in New York sein<br />
– lediglich die Aussicht vom Dach<br />
des Wahrzeichens genießen. Bald<br />
aber können Sie vielleicht sogar ein<br />
Stück des Gebäudes besitzen. Denn<br />
der Wolkenkratzer steht kurz vor<br />
dem Börsengang. Offenbar nehmen<br />
die Pläne für den Tanz des 370 000<br />
Tonnen schweren Stahlkolosses auf<br />
dem Parkett Gestalt an. Anfang dieser<br />
Woche hat die Familie Malkin,<br />
die das Empire State Building kontrolliert,<br />
den Börsenprospekt vorgelegt.<br />
Der Aktienkauf könnte bis zu<br />
einer Milliarde Dollar in die Kassen<br />
spülen.<br />
Annette Eimermacher ist Börsenbeobachterin<br />
und Moderatorin bei n-tv. Teilen<br />
Sie ihre Meinung? Schreiben Sie uns<br />
an sparkassenzeitung@dsgv.de.<br />
Vermögen<br />
deutsche knacken die Zehn-Billionen-Marke<br />
Während die Regierungen in der Krise<br />
jeden Cent zusammenkratzen, haben<br />
die Menschen in Deutschland<br />
erstm<strong>als</strong> mehr <strong>als</strong> zehn Billionen Euro<br />
Vermögen angehäuft.<br />
Das entspricht den Staatsschulden<br />
aller 27 EU-Mitglieder zusammen.<br />
Auf diesen Wert summierte<br />
sich das Geld- und Immobilienvermögen<br />
der privaten Haushalte im<br />
dritten Quartal 2011, wie auf Basis von<br />
Bundesbankdaten errechnet wurde.<br />
Zieht man die 1,5 Billionen Euro an<br />
Kreditschulden ab, die die Deutschen<br />
bei Bankhäusern haben, bleibt immer<br />
noch ein Nettovermögen von deutlich<br />
mehr <strong>als</strong> acht Billionen Euro. Das hiesige<br />
Nettovermögen entspricht dann<br />
zwar nicht mehr der Schuldensumme<br />
aller 27 Staaten der Europäischen Union<br />
(EU), wohl aber der aller 17 Euro-<br />
Staaten. Denn diese 17 kamen im dritten<br />
Quartal nach Angaben der Europäischen<br />
Statistikbehörde Eurostat auf 8,2<br />
Billionen Euro Schulden.<br />
Kuba ist einer der letzten noch verbliebenen<br />
sozialistischen Staaten. Sein<br />
Wirtschaftssystem ist planwirtschaftlich<br />
und in Kollektiven organisiert.<br />
Anfang der 1960-Jahre haben die USA<br />
ein Embargo gegen Kuba verhängt,<br />
das im Laufe der Jahrzehnte zunehmend<br />
verschärft wurde. Erdöl ist jedoch<br />
ein Bindemittel, das selbst Erzfeinde<br />
näher zueinander bringt.<br />
reiner Merkel<br />
Kubas Wirtschaft ist bis heute<br />
ausgesprochen landwirtschaftlich<br />
geprägt. Wichtigstes Exportgut<br />
ist Zucker, gefolgt von Tabak, Kaffee,<br />
Reis und Vieh. Bis zum Zusammenbruch<br />
des Sozialismus russischer Prägung<br />
konnte sich Kubas Wirtschaft vor<br />
allem durch Zuckerexporte zu festgelegten<br />
Preisen in die Sowjetunion und<br />
deren Satellitenstaaten über Wasser<br />
halten. 1991 begann die sogenannte<br />
„período especial“, <strong>als</strong> die Absatzmärkte<br />
in den sozialistischen Ländern wegbrachen<br />
und eine schwere Wirtschaftskrise<br />
folgte, die mehr oder weniger bis<br />
heute anhält.<br />
Als Gegenleistung zum Zucker hatte<br />
Kuba jahrzehntelang mehr <strong>als</strong> 80<br />
Prozent seiner Lastwagen, Maschinen,<br />
Anlagen und Ersatzteile aus den sozialistischen<br />
Ländern bezogen – und die<br />
konnten oder wollten nach dem Fall des<br />
Eisernen Vorhangs nicht mehr liefern.<br />
Mitte der Neunzigerjahre wurde mit<br />
dem US-Dollar stillschweigend eine<br />
Schattenwährung zugelassen. Die<br />
Machthaber in Havanna hatten aus<br />
wirtschaftlicher Notwendigkeit nichts<br />
mehr dagegen, dass in den USA lebende<br />
Exilkubaner ihren Verwandten Geld auf<br />
die Zuckerrohrinsel schickten, sonst<br />
hätte das Land nicht weiter existieren<br />
können.<br />
Bürger an der Austernbar: Das Geldvermögen der Deutschen hat sich in den vergangenen<br />
20 Jahren fast verdreifacht.<br />
Foto dpa<br />
Seit 2004 ist der US-Dollar <strong>als</strong> offizielles<br />
Zahlungsmittel abgeschafft und<br />
durch den „Peso Convertible“ ersetzt<br />
worden. Seither gibt es festgelegte<br />
Wechselkurse für ausländische Währungen.<br />
Im Jahr 2000 lockerte die USA –<br />
angeblich aus humanitären Gründen –<br />
das Exportverbot von Nahrungsmitteln<br />
und Medikamenten nach Kuba.<br />
Im Zuge einer Verfassungsänderung<br />
wurden in Kuba anschließend<br />
Joint-Ventures mit ausländischen Touristik-Konzernen<br />
zugelassen sowie<br />
selbstständige Arbeit und freie Bauernmärkte.<br />
Vor allem dank des mittlerweile<br />
boomenden ausländischen Tourismus<br />
konnte sich Kuba selbst aus dem<br />
Sumpf ziehen. Fidel Castros politischer<br />
Seelenfreund, Venezuelas Staatspräsident<br />
Hugo Chavez, hilft dem Inselstaat<br />
darüber hinaus mit der Lieferung von<br />
täglich 100 000 Fass Rohöl. Im Gegenzug<br />
stellt Kuba Ärzte und klinisches<br />
Personal für Venezuela zur Verfügung.<br />
Interessanterweise rangiert Kuba<br />
trotz aller Schwierigkeiten heute auf<br />
Platz 55 des „Human Development Index“,<br />
einer Art Wohlstandsindikator der<br />
Uno – vor Russland (Platz 66) und China<br />
(Platz 102). Schon die Gesundheitsversorgung<br />
auf Kuba hat Weltklasseniveau,<br />
denn auf 231 Menschen kommt<br />
ein Arzt, und auch im Bildungsbereich<br />
gehört Kuba zu den führenden Nationen<br />
weltweit.<br />
„Scarabeo“ soll Gewinne<br />
sprudeln lassen<br />
Kubas jüngste wirtschaftliche Hoffnung<br />
trägt den Namen „Scarabeo 9“<br />
und ist eine hochmoderne Bohrinsel,<br />
die der italienische Erdölkonzern ENI<br />
in China hat bauen lassen. Die „Scarabeo<br />
9“ mit ihrer 200 Mann starken Besatzung<br />
wird von dem spanischen Ölmulti<br />
Repsol betrieben, der pro Tag<br />
rund 500 000 US-Dollar Miete bezahlt.<br />
Mittels dieser Bohrinsel ist Anfang Februar<br />
damit begonnen worden, rund 40<br />
Seemeilen nördlich der Hauptstadt Havanna<br />
in 1700 Meter Tiefe nach Öl zu<br />
bohren.<br />
Bisher gelten dort Vorkommen von<br />
20 Milliarden Fass <strong>als</strong> gesichert. Das ist<br />
mengenmäßig zwar nicht die Welt, aber<br />
es werden in diesem Gebiet noch weit<br />
größere Vorkommen vermutet. Da Kuba<br />
die Suche nach Off-Shore-Ölvorkommen<br />
finanziell und technologisch nicht<br />
selbst stemmen kann, ist das gesamte<br />
Seegebiet, das zur Wirtschaftszone Kubas<br />
zählt, in 2000 Quadratkilometer<br />
große Blöcke kartografiert worden, von<br />
denen 22 bereits von ausländischen Ölkonzernen<br />
besetzt sind. Es sollen dem<br />
Vernehmen nach Interessenten aus<br />
Und in der Rechnung ist das über<br />
Immobilien hinausgehende Sachvermögen<br />
der Deutschen – wie etwa Autos,<br />
Möbel, Schmuck oder Kunstsammlungen<br />
– noch nicht eingerechnet.<br />
Bundesbürger setzen<br />
auf Sicherheit<br />
Wer sich ausschließlich das Finanzvermögen<br />
anschaut, kommt zu weiteren<br />
Erkenntnissen. Danach setzen die Bundesbürger<br />
auf Sicherheit: Von den<br />
knapp 4,7 Billionen Euro Geldvermögen<br />
entfallen mehr <strong>als</strong> zwei Drittel auf<br />
Bargeld, Spar- und Festgeldkonten sowie<br />
Ansprüche gegenüber Versicherungen.<br />
Nur fünf Prozent der Summe ist in<br />
Aktien investiert. Alleine das Geldvermögen<br />
hat sich in den vergangenen 20<br />
Jahren fast verdreifacht: Es stiegt von<br />
1750 Milliarden Euro auf 4662 Milliarden<br />
Euro. Der höchste Wert war im<br />
zweiten Quartal 2011 mit 4725 Milliarden<br />
Euro erreicht worden. rtr/DSZ<br />
Hintergrund<br />
kuba und die uSa: Öl schmiert den kontakt<br />
Bohrinsel vor der Küste Louisianas: Kuba<br />
winkt Anrainer USA mit der Verpachtung<br />
von Förderlizenzen für Öl.<br />
Alte Autos vor der Akademie der Wissenschaften in Havanna: Vor Jahrzehnten haben die USA Kuba mit einem Embargo belegt. Die Vergabe<br />
von kubanischen Off-Shore-Ölfeldern bringt die ehemaligen Erzfeinde jetzt wieder an den Verhandlungstisch.<br />
Fotos dpa<br />
Norwegen, Indien, Venezuela, Malaysia,<br />
Russland und selbst aus Angola sowie<br />
Vietnam nach weiteren Genehmigungen<br />
Schlange stehen. Bisher mischt<br />
noch kein US-Ölmulti in diesem Geschäft<br />
mit.<br />
Trotzdem werden Havanna und<br />
Washington einander näherkommen.<br />
In diesem Jahr haben sich US-amerikanische<br />
und kubanische Experten schon<br />
dreimal auf der Karibikinsel Curacao<br />
getroffen, um praktische Details der<br />
Bohrungen zu diskutieren. Dem Vernehmen<br />
nach sei die amerikanische<br />
Seite von dem Sachverstand und der Offenheit<br />
ihrer kubanischen Kollegen<br />
sehr angetan.<br />
Ein Grund zur Sorge wäre ein Unfall<br />
auf einer Bohrinsel, wie er sich etwa<br />
2010 im Golf von Mexiko auf der BP-<br />
Bohrinsel „Deepwater Horizon“ ereignet<br />
hat. Zur Bekämpfung einer solchen<br />
Katastrophe im kubanischen Einflussbereich<br />
wären dann unbedingt amerikanische<br />
Spezialisten notwendig. In der<br />
Meeresenge zwischen dem Süden Floridas<br />
und Nordkuba fließt der Floridastrom,<br />
der sich ungefähr auf Höhe der<br />
Bahamas mit dem Antillenstrom zum<br />
Golfstrom vereinigt. Eventuelle Ölverschmutzungen<br />
hätten weit gravierendere<br />
Folgen <strong>als</strong> beim Unfall auf der<br />
„Deepwater Horizon“.<br />
Es muss <strong>als</strong>o ein Vertrag für den<br />
Fall der Fälle ausgearbeitet werden –<br />
wie er zwischen Anrainerländern von<br />
Off-Shore-Förderung üblich ist. Die Situation<br />
wird von beiden Regierungen<br />
sehr diskret behandelt. Nach wie vor besteht<br />
seitens der USA das Embargo gegenüber<br />
Kuba. Der US-Regierung droht<br />
vor allem von den ultraharten Exilkubanern<br />
aus dem republikanischen Lager<br />
Widerstand gegen einen solchen<br />
ersten Schritt der Annäherung. Deren<br />
Wortführerin, die gebürtige kubanische<br />
Kongressabgeordnete Ileana Ros-Lehtinen<br />
fordert sogar ein neues Gesetz zur<br />
weiteren Verschärfung des Embargos.<br />
Zementieren Öl-Dollars<br />
die Macht der Diktatoren?<br />
Nicht nur sie befürchtet, dass die Diktatoren<br />
in Havanna mit der Ölförderung<br />
die Dollar bekommen, die sie so verzweifelt<br />
suchen, um sich weiter an der<br />
Macht zu halten. Aber kaum ein Insider<br />
zweifelt daran, dass es zu einer ersten<br />
vertraglichen Vereinbarung zwischen<br />
den USA und Kuba kommen wird, denn<br />
im Hintergrund winkt Havanna mit<br />
dem Vorschlag, die 59 am nächsten zu<br />
Floridas Küste gelegenen Blocks könnten<br />
an Erdölmultis aus den USA verpachtet<br />
werden.<br />
Kubas Machthaber halten die Erfolgsmeldung<br />
von Off-Shore-Erdölvorkommen<br />
im eigenen Land bewusst<br />
klein, um keine f<strong>als</strong>chen Begehrlichkeiten<br />
nach so vielen Jahren der Entbehrung<br />
aufkommen zu lassen. Havanna<br />
stapelt tief und stellt einen positiven Effekt<br />
für das Land mit seinen 11,5 Millionen<br />
Menschen erst in zehn bis fünfzehn<br />
Jahren in Aussicht. Allein die Erkundungsbohrungen<br />
könnten sich gemäß<br />
offizieller Diktion noch bis zu fünf Jahre<br />
hinziehen.