Antrag ASSKS 27.11.2012 zu - SPD-Kirchhundem
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S P D Fraktion im Rat<br />
der Gemeinde <strong>Kirchhundem</strong><br />
57399 <strong>Kirchhundem</strong>, Herrntroper Str. 29, Telefon 02723-3714, Fax 02723-687943<br />
An die <strong>Kirchhundem</strong>, 11. November 2012<br />
Gemeindeverwaltung <strong>Kirchhundem</strong><br />
Herrn Bürgermeister Grobbel<br />
Hundemstraße 35<br />
57399 <strong>Kirchhundem</strong><br />
per E-Mail und Fax<br />
<strong>Antrag</strong> der <strong>SPD</strong>-Fraktion <strong>zu</strong>r Sit<strong>zu</strong>ng des <strong>ASSKS</strong> am <strong>27.11.2012</strong><br />
Vorlage 3028/2012, Schülerfahrverkehr <strong>zu</strong>r Grundschule St. Johannes Welschen Ennest<br />
E-Mail des Herrn Zeppenfeld <strong>zu</strong>r genannten Vorlage<br />
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,<br />
Herr Zeppenfeld hat mit o.a. Schreiben seinen und den Unmut der betroffenen Eltern <strong>zu</strong> der<br />
Beförderungssituation der Kinder aus dem „Ein<strong>zu</strong>gsbereich Brachthausen“ deutlich gemacht.<br />
Die Verärgerung ist durchaus nachvollziehbar und es sollten deshalb aus Sicht der <strong>SPD</strong>-<br />
Fraktion alle anderen Lösungsmöglichkeiten geprüft werden. Bisher wurde immer nur der<br />
Einsatz eines <strong>zu</strong>sätzlichen Busses mit Kosten von 10.000€ pro Jahr diskutiert, vielleicht<br />
reichen aber auch andere günstigere Transportmöglichkeiten aus.<br />
Die <strong>SPD</strong>-Fraktion beantragt den Tagesordnungspunkt „Schülerfahrverkehr <strong>zu</strong>r Grundschule<br />
St. Johannes Welschen Ennest“ in die Tagesordnung des <strong>ASSKS</strong> am <strong>27.11.2012</strong><br />
auf<strong>zu</strong>nehmen.<br />
In der <strong>zu</strong> erstellenden Vorlage bitten wir auf folgende Punkte ein<strong>zu</strong>gehen:<br />
• Die <strong>SPD</strong>-Fraktion bittet um Auskunft, wie sich die tatsächlichen Fahrzeiten für die<br />
einzelnen Schüler darstellen. Der Schulweg (Warte- und Fahrzeit) ist sicherlich nicht<br />
für alle Kinder gleich lang, da in unterschiedlichen Orten und Haltstellen <strong>zu</strong>gestiegen<br />
wird.<br />
• Welche Kinder (nicht namentlich) haben tatsächlich einen Schulweg von mehr als 40<br />
Minuten?
• Besteht die Möglichkeit für diese Kinder den Schulweg anders <strong>zu</strong> gestalten, indem<br />
z.B. ein Transport mit Taxen erfolgt?<br />
• Welche Kosten würden für die alternative Beförderung entstehen?<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Hermann Koßmehl<br />
(Fraktionsvorsitzender)