Amtsblatt Geislingen KW24 - Stadt Geislingen

12 Amtsblatt der Stadt Geislingen
14. Juni 2013, Nummer 24
Bleib wer du bist, im Altenzentrum
St. Martin
Fest der Begegnung
Wir freuten uns sehr, dass so viele Menschen unserer Einladung
zum Fest der Begegnung gefolgt waren. Geholfen hatte
uns dabei auch das schöne Wetter, das die Sonntagsausflügler
aus dem Haus gelockt hat. Bei Kaffee und Kuchen, Wurst und
Bier ließ es sich im Schatten des Zelts und der Sonnenschirme
wunderbar aushalten und die spritzige Erdbeerbowle stimmte
uns wie auch das schöne Wetter auf den Frühsommer ein.
Wunderbare Unterhaltung hatten wir mit der Akkordeonmusik
von Herrn Juriatti, die uns und unsere Gäste zum Mitsingen
einlud. Die Blasmusikkapelle „Jung und Alt“ spielte auf und
unterhielt uns ebenfalls aufs Beste. Die Kinder vertrieben sich
mit den Gartenspielgeräten die Zeit und so verging für alle der
Sonntagnachmittag wie im Flug.
Auch in diesem Jahr konnten wir wieder auf viele Helferinnen
und Helfer zählen, ohne die dieses Fest für uns so nicht realisierbar
gewesen wäre. Vergelts Gott an alle, die angepackt,
musiziert, Kuchen gebacken und in irgendeiner Weise zum Gelingen
unseres Festes beigetragen haben.
Katja Schönstein
Dort werden sie nicht nur mit Wissen versorgt, sondern auch
mit einer guten Vesper.
In Kleingruppen zeigt und erklärt Dr. rer. nat. Ralph Greiner
verschiedene Versuche, die die Kinder so nie in ihrem „Kindergartenforscherlabor“
erleben könnten.
Fasziniert erleben sie wie Zucker in Kohle verwandelt wird,
wie schwer sind alle Bärenkinder zusammen und vieles vieles
mehr.
Vielen Dank für diesen tollen Bärenaktionstag.
Kindergarten
St. Michael
Besuch bei Forscherpaten
ESC-GmbH
Kinder sind neugierig und wissensdurstig
- geborene Forscher. Das Projekt „ Haus der kleinen
Forscher“ nimmt die Kinder auf eine Erkenntnis- und erlebnisreiche
Entdeckungsreise durch die Naturwissenschaften und
Technik mit.
Das ganze Jahr über forschen und experimentieren die Kinder,
begleitetet von zwei Erzieherinnen, in ihrem kleinen „Forschungslabor“
im Schwesternhaus.
Das Highlight bildet jedes Jahr der Besuch der Bärenkinder
bei ihrem Forscherpaten der Firma ESC.
Die Kreisjägervereinigung informiert
Bitte Hunde anleinen!
Rehkitz und Junghase sind jetzt noch leichte Beute
"Er will ja nur spielen". Oft hören Jäger diese Antwort von Hundebesitzern,
die sie in freier Natur auf ihre freilaufenden Vierbeiner
ansprechen. Das Spiel des Hundes ist angeboren und
dient zum Erlernen des Beutemachens - wie bei seinem wilden
Verwandten, dem Wolf.
Die potenzielle Beute findet das Spiel nicht lustig.
Junge Wildtiere wie Rehkitz und Junghase vertrauen in dieser
Jahreszeit auf ihre tarnende Fellzeichnung und ihren noch nicht
ausgebildeten Körpergeruch. Sie fliehen nicht vor einer Gefahr,
sondern "drücken" sich, das heißt, sie bleiben regungslos liegen
und hoffen, nicht entdeckt zu werden. Kommt Mensch oder
Hund so einem Fellbündel doch einmal so nahe, dass es die
Flucht ergreift, ist es - zumindest gegenüber dem Hund - oft
zu spät. Auch bei einem kreuzbraven Stubenhund kann dann
spontan der Jagdtrieb durchbrechen.