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Sitzung vom 11.10.2012 - Stadt Immenstadt

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Niederschrift über die 10. öffentliche <strong>Sitzung</strong> des Bau- und Umweltausschusses <strong>vom</strong> <strong>11.10.2012</strong> Seite 3<br />

TOP 1<br />

TOP 1.1<br />

Ortsbesichtigungen:<br />

Friedhof Eckarts; Neuanlegung eines Weges<br />

StR Elgaß berichtete namens der Kirchenverwaltung Eckarts, dass zur Winterszeit<br />

<strong>vom</strong> Kirchendach Gefahr für die Besucher der Kirche und des Friedhofes<br />

durch abrutschenden Schnee besteht. Das Installieren von Schneefängern<br />

ist aus statischen Gründen problematisch und würde Kosten von ca.<br />

50.000 € verursachen. Er schlug deshalb vor, den Kirchenzugang aus den<br />

Friedhof heraus auf die Nord- und Westseite des Friedhofes mit einem Kostenaufwand<br />

von rund 5.000 € zu verlegen.<br />

Ohne förmliche Beschlussfassung kam der Bau- und Umweltausschuss überein,<br />

dass Bau- bzw. Wegeverlegungsmaßnahmen nicht notwendig sind. Vielmehr<br />

kann der im Friedhof verlaufende Weg durch geeignete Absperrmaßnahmen<br />

bei Schneelage auf dem Kirchendach gesichert werden. Die Besucher<br />

können dann um den Friedhof herum zur örtlichen Kirche geleitet werden.<br />

TOP 2<br />

TOP 2.1<br />

Verkehrsangelegenheiten:<br />

Fußgängerampel Sonthofener Straße: Antrag Sozialzentrum<br />

Herr Hüppy gab zu Beginn den Antrag auf Errichtung einer Fußgängerampel<br />

in Höhe des Anwesens Sonthofener Str. 17 bekannt. Im Anschluss erläuterte<br />

Herr Jürgens von der Fa. Siemens anhand eines Lageplanes die Schaltungsabläufe<br />

der Ampelanlage in der <strong>Stadt</strong>spange. Die Umbaumaßnahmen mit<br />

Einbau einer Fußgängerampel würden Kosten von rund 25.000 € bzw. 17.800<br />

€ bei einer Kameralösung verursachen.<br />

Nach kurzer Diskussion fasste der Bau- und Umweltausschuss folgenden<br />

Beschluss: einstimmig<br />

Dem Antrag des Sozialzentrums Oberallgäu auf Errichtung einer Fußgängerampel<br />

in Höhe des Anwesens Sonthofener Str. 17 wird aus Gründen des Verkehrsabflusses<br />

nicht entsprochen.<br />

- - - -<br />

Im Anschluss an die vorstehenden Beratungen informierte 1. Bürgermeister<br />

Schaupp, dass beim Bund derzeit der Verkehrswegeplan fortgeschrieben<br />

wird. Die <strong>Stadt</strong> muss Position zur Umgehungsstraße im Zuge der B 308 ergreifen.<br />

Ansonsten läuft sie Gefahr, dass das Vorhaben aus dem Verkehrswegeplan<br />

ganz gestrichen wird.

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