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IV. Musik - J.A. Stargardt

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<strong>IV</strong>. <strong>Musik</strong><br />

526 KREUTZER, Conradin, 1780–1849. E. Schriftstück m. Namenszug am Schluß. O.O.u.D.<br />

1 S. quer-schmal-4 o . Notenpapier. Leicht fleckig; beschnitten. (250.—)<br />

Titelblatt zu „6 Gesänge am Clavier / componirt und gewidmet / seinem Freunde Georg Wieninger /<br />

von / Conradin Kreutzer“. – Wohl Stichvorlage; am Kopf ein Vermerk von fremder Hand.<br />

527* KUHLAU, Friedrich, 1786–1832. E. musikal. Albumblatt m.U. Kopenhagen 30.III.1825.<br />

1 S. quer-schmal-gr.-8 o . (150.—)<br />

Elftaktiges Notenzitat, am Kopf bezeichnet „Canon a 4“. Mit einer Widmung an „Ferdinand<br />

David zur freundschaftlichen Erinnerung“.<br />

Aus der Sammlung Künzel.<br />

528 LEHÁR, Franz, 1870–1948. E.Br.m.U. Breslau 12.V.1929. 1 S. kl.-4 o . Liniiertes Papier.<br />

(80.—)<br />

An einen Herrn, für dessen Bewerbung um eine Stelle er sich gern einsetzen wolle.<br />

„In Eile! in 1 Stunde dirigiere ich! ...<br />

Bin morgen wieder in Berlin. Werde sofort dahinter sein – aber vor allem muß ich mich vergewissern,<br />

ob nicht Dr. Urban selber auf die Stelle reflektiert ... Ist dies aber der Fall, dann kann ich mich ja<br />

nicht rühren ...<br />

Friederike hatte hier einen Riesen-Erfolg ...“<br />

529 LIND, Jenny, verm. Goldschmidt, die „schwedische Nachtigal“, 1820–1887. E.Br.m.U.<br />

Hannover 11.II.1850. 4 S. gr.-8 o . Mit schwarz gesiegeltem Umschlag. (200.—)<br />

An den Arzt „Doctor Heylandt“ in Lübeck.<br />

„... Meine Josephine schreibt mir wie unendlich gut Sie gegen Ihr (oder: Sie?) sind, und daß Sie immer<br />

ein solchen Trost mitbringen wenn Sie kommen. Ich muß mein Herz daher etwas Luft geben, und<br />

Ihnen aus die Tiefe meiner innersten Seele danken ... Was haben Sie mir für eine Wohlthat gespendet,<br />

geehrter Herr Doctor! von den Pillen, Brausepulver und Fachinger Wasser fühle ich mich so<br />

wohl wie ich mich seit Jahren nicht gefühlt – und mein Kopf ist – unberufen ganz anders geworden ...<br />

Ich finde so viel Güte und Liebe überall daß ich ganz weich gestimmt bin. Der liebenswürdige Kronprinz,<br />

wie glücklich bin ich daß ich Ihm habe durch mein Gesang Freude bereiten können! Ich sehne<br />

mich zurück nach Lübeck ...“<br />

530* — E. adressierter Briefumschlag. (Nicht nach 1851.) Mit Lacksiegel („J.L.“). Etwas fleckig.<br />

(200.—)<br />

266<br />

Adressiert an Hans Christian Andersen: „Digteren H.C. Andersen / Köpenhamn / Hôtel du Nord“.<br />

Auf der Rückseite von Andersens Hand die Worte „Jenny Linds Handschrift.“

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