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Lesen - Katholische Kirchengemeinde Seliger Niels Stensen

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Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Die<br />

Aktivgruppe „Nach der Arbeit“<br />

in Maria Frieden Lienen bot in<br />

diesem Jahr ein buntes Programm.<br />

Angesprochen waren Menschen im Pensions-<br />

und Rentenalter und auch Berufstätige,<br />

die nach der täglichen Arbeit noch<br />

Lust auf Abwechslung hatten.<br />

Im Februar waren wir bei der Pontifikalvesper<br />

zur Wiedereröffnung des St.-<br />

Paulus-Doms in Münster dabei. Im März<br />

waren wir im Rahmen der Lienener Gesundheitswoche<br />

aktiv und konnten unsere<br />

Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen.<br />

Auch ein Kreuzweg am Kalvarienberg in<br />

der Laerer Heide durfte nicht fehlen. Das<br />

Medienhaus Aschendorff in Münster<br />

stand im April auf dem Programm. Die<br />

Max & Moritz-Hütte war im Mai unser<br />

Ausflugsziel. Der Weg führte vorbei am<br />

großen Steinbruch von Dyckerhoff. Im<br />

Juni besichtigten wir das Westfälische<br />

Museum für religiöse Kultur in Telgte,<br />

bevor die Sommerpause begann.<br />

Leider konnten wir bei allen Programmpunkten<br />

nur sehr wenig Interessierte<br />

begrüßen, freuten uns aber gleichzeitig<br />

über die, die immer schon dabei waren.<br />

Da die Vorbereitungen für die monatlichen<br />

Angebote sehr aufwändig waren<br />

und in keinem Verhältnis zu den Teilnehmern<br />

standen, ließ der Elan beim Vorbereitungsteam<br />

ein wenig nach. Der nachfolgend<br />

abgedruckte Brief eines Teilnehmers<br />

macht aber Mut zum Weitermachen!<br />

Heino Paulisch<br />

18<br />

Liebes Vorbereitungsteam der Gruppe „Nach der Arbeit“.<br />

Schade, dass zz. die Gruppe „Nach der Arbeit“ nicht mehr aktiv ist.<br />

Das Programm, das von dieser Gruppe für fast 2 Jahre auf die Beine gestellt worden ist,<br />

war einfach toll. Es war m.E. für jeden etwas dabei (ob kirchlich oder weltlich). Hier ein<br />

paar Beispiele:<br />

Besichtigung des Diözesanmuseums Osnabrück, Euthymia-Zentrum Münster, Radtour<br />

zum Kloster Vinnenberg oder Boulevard-Theater Münster, sowie der Besuch des Landtages<br />

in Düsseldorf und vieles, vieles mehr. Ich fand diese Unternehmungen richtig gut.<br />

Leider waren es nie viele Teilnehmer und meistens auch immer dieselben bekannten<br />

Gesichter (sozusagen der „harte Kern“).<br />

Meine Meinung ist, wenn es so schöne Angebote gibt, die auch kostengünstig sind, sollte<br />

man diese auch annehmen. Nach der Arbeit heißt nicht zwangsweise Rentner und alt.<br />

Ich selbst bin noch lange kein Rentner und die „Älteren“, die an diesen Unternehmungen<br />

teilgenommen haben, sind im Denken und Handeln jünger als die wirklich jungen<br />

Leute.<br />

Es ist schade, dass so eine tolle Arbeit von der Gruppe „Nach der Arbeit“ nicht richtig<br />

wahrgenommen wird, und ich hoffe, dass sie ihre Aktivitäten wieder aufnimmt.<br />

Cornelia Deutz

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