14.00 Uhr Sonntag 13.11.2011 1. BC Düren - DNS-TV
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Gesundheit 1<strong>1.</strong> 2011<br />
<strong>1.</strong> Ich habe allgemeinen zu viel Stress in meinem Leben<br />
2. Durch meine Arbeit muss ich auf private Kontakte<br />
und Freizeitaktivitäten verzichten.<br />
3. Auf meinen Schultern lastet zu viel.<br />
4. Ich leide an chronischer Müdigkeit.<br />
5. Ich habe das Interesse an meiner Arbeit verloren<br />
6. Ich handle manchmal so, als wäre ich eine Maschine.<br />
Ich bin mir selbst fremd.<br />
7. Früher habe ich mich um meine Mitarbeiter und Kunden<br />
gekümmert, heute interessieren sie mich nicht.<br />
8. Ich mache zynische Bemerkungen über Kunden und Mitarbeiter.<br />
9. Wenn ich morgens aufstehe und an meine Arbeit denke,<br />
bin ich gleich wieder müde.<br />
10. Ich fühle mich machtlos, meine Arbeitssituation zu ändern.<br />
1<strong>1.</strong> Ich bekomme zu wenig Anerkennung, für das was ich leiste.<br />
12. Auf meine Kollegen und Mitarbeiter kann ich mich nicht<br />
verlassen, ich arbeite über weite Bereiche für mich allein.<br />
13. Durch meine Arbeit bin ich emotional ausgehöhlt.<br />
14. Ich bin oft krank, anfällig für Krankheiten bzw. Schmerzen.<br />
15. Ich schlafe schlecht, besonders vor Beginn einer neuen<br />
Arbeitsperiode.<br />
16. Ich fühle mich frustriert in meiner Arbeit.<br />
17. Eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften trifft<br />
auf mich zu: nervös, ängstlich, reizbar, ruhelos.<br />
18. Meine eigenen körperlichen Bedürfnisse (Essen, Trinken, WC)<br />
muss ich hinter die Arbeit reihen.<br />
19. Ich habe das Gefühl, ich werde im Regen stehen gelassen.<br />
20. Meine Kollegen sagen mir nicht die Wahrheit.<br />
2<strong>1.</strong> Der Welt meiner Arbeit wird nicht wahrgenommen.<br />
Anzahl Antworten/Kreuze …………………………….<br />
multiplizieren mit: 1 2 3 4 5<br />
Dieser Fragebogen ist wesentlich durch die Arbeiten von<br />
Christina Maslach inspiriert und von dem Wiener Psychiater<br />
Günther Possnig in seine Endform gebracht worden. Auch<br />
seine Fragen beziehen sich auf Emotionale Erschöpfung und<br />
damit auf die Gefühle eines Menschen, durch den Kontakt<br />
mit anderen Menschen überbeansprucht und ausgelaugt<br />
zu sein. Emotionale Erschöpfung ist ein wesentliches<br />
Merkmal des Burnout-Syndroms. Burnout kann sich in<br />
allen personenbezogenen Berufen einstellen, zum Beispiel<br />
Verkäufer, Pflegekräfte, Ärzte, Lehrer, Rechtsanwälte,<br />
Apotheker, oder PTA.<br />
In diesem Test geht es darum Einschätzungen vorzunehmen<br />
als Antworten auf 21 Fragen zum Arbeitsleben. Hier ist zu<br />
bewerten, ob die Aussagen des Fragebogens nie, selten,<br />
manchmal, häufig oder sehr oft zutreffen.<br />
Auswertung:<br />
Die Fragen<br />
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= Punktzahl ….. ….. ….. ...... …..<br />
Gesamtpunktzahl ……Burnout – Selbstdiagnose<br />
Nachdem Sie den Fragebogen ausgefüllt haben, berechnen sie<br />
für jedes „nie“ 1 Punkt, für jedes „selten“ 2 Punkte, für jedes<br />
„manchmal“ 3 Punkte, für jedes „häufig“ 4 Punkte und für<br />
jedes „sehr oft“ 5 Punkte. Anschließend ermitteln Sie die<br />
Gesamtpunktzahl.<br />
○ Bis 30 Punkte und/oder bei maximal zwei mit „sehr oft“<br />
beantworteten Fragen besteht lediglich ein geringes<br />
Burnout-Risiko.<br />
○ Bei 31 bis 60 Punkten und/oder drei bis fünf mit „sehr<br />
oft“ beantworteten Fragen beginnt eine Burnout-<br />
Situation.<br />
○ Bei mehr als 60 Punkten und/oder mehr als fünf mit<br />
„sehr oft“ beantwortete Fragen ist es dringend Zeit<br />
etwas zu tun.