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Die soziale Logik des Wirtschaftswachstums ist ambivalent

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Befunde der sog. sog.<br />

„Gl Glücksforschung<br />

cksforschung”<br />

– Glück: „Lebenszufriedenheit“ (Layard 2005); „subjektives Wohlbefinden“ (Binswanger<br />

2006); „Gross National Happiness Index” (Kahneman et al. 2004)<br />

– Vorläufer: Zweites Gossensches Gesetz <strong>des</strong> abnehmenden Grenznutzens; Theorie<br />

<strong>des</strong> „positionalen Konsums“ (Hirsch 1976)<br />

– Befund für die letzten 50 Jahre: Einzigartiges Wirtschaftswachstum, aber keine<br />

Zunahme der Lebenszufriedenheit.<br />

Niko Paech: <strong>Die</strong> Postwachstumsökonomie als Alternative zu einem überkommenen wirtschaftswissenschaftlichen Dogma

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