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Die soziale Logik des Wirtschaftswachstums ist ambivalent

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<strong>Die</strong> <strong>soziale</strong> <strong>Logik</strong> <strong>des</strong> <strong>Wirtschaftswachstums</strong> <strong>ist</strong> <strong>ambivalent</strong> (2)<br />

(+)<br />

Verteilungsungleichheit durch Wachstum<br />

lindern, um keine Umverteilung vornehmen<br />

zu müssen: Ansprüche bedienen, ohne<br />

jemandem etwas nehmen zu müssen<br />

(+)<br />

Wachstum Wachstum zwecks zwecks Angleichung Angleichung der der Verteilung Verteilung erzeugt erzeugt die die Notwendigkeit<br />

Notwendigkeit<br />

weiteren weiteren Wachstums, Wachstums, ohne ohne die die Ungleichheit Ungleichheit zu zu beseitigen! beseitigen!<br />

Niko Paech: <strong>Die</strong> Postwachstumsökonomie als Alternative zu einem überkommenen wirtschaftswissenschaftlichen Dogma<br />

(+)<br />

(+)<br />

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