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Die soziale Logik des Wirtschaftswachstums ist ambivalent

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Zwei Dimensionen einer Postwachstumsökonomie<br />

Postwachstums konomie<br />

Reduced to the max:<br />

Suffizientere Konsumansprüche<br />

Befreiung von Ballast<br />

Entschleunigung<br />

Maßlosigkeit<br />

?<br />

Askese<br />

Neue Kombinationen aus<br />

Eigen- und Erwerbsarbeit<br />

„So lokal/regional wie möglich,<br />

so global wie nötig.“<br />

Wiedererlangung ökonomischer Souveränität:<br />

Balance zwischen Eigen- und Fremdversorgung<br />

Subs<strong>ist</strong>enz<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Selbstversorgung<br />

durch Eigenarbeit<br />

Lokale Selbstversorgung<br />

Tauschringe<br />

Kommunale Netzwerke<br />

Regionalwährungen<br />

Regionalwährungen<br />

Globalisierter Konsum<br />

Fremdversorgung<br />

durch Erwerbsarbeit<br />

Konsum auf Basis<br />

der globalisierten<br />

Geldwirtschaft<br />

Niko Paech: <strong>Die</strong> Postwachstumsökonomie als Alternative zu einem überkommenen wirtschaftswissenschaftlichen Dogma<br />

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