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Frymark - Hochschule Darmstadt

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1.) Entwicklungsingenieur von Rhode & Schwarz GmbH & Co. KG:<br />

„Der Ingenieur, der im stillen Kämmerlein allein vor sich hin entwickelt, ist Vergangenheit.<br />

Viele unserer Aufgaben werden im Team gelöst, denn zu den internen Grundsätzen gehört,<br />

dass die Teamergebnisse besser sind als die Summe von Einzelergebnisse, wenn die Kreativität<br />

aller entfaltet wird"“<br />

2. Dr. Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automubilindustrie:<br />

„Für den gelungenen Karrierestart spielen neben der fachlichen Expertise weitere Faktoren eine<br />

wichtige Rolle: Teamgeist und Flexibilität, vernetztes und interdisziplinäres Denken“.<br />

3. Konstruktionsingenieur von Stihl AG 6 Co. KG:<br />

„Daher rate ich Berufseinsteigern sich frühzeitig in Soft Skills wie Teamfähigkeit und<br />

Präsentationstechniken zu schulen“.<br />

4.Global-Managerin bei ALSTROM Switzerland:<br />

„Was macht diese Person aus? Besonders sind es die Verhaltensweisen eines Menschen und die<br />

Interaktion mit seinem Umfeld. Diese Eigenschaften werden durch Persönlichkeit und<br />

Erfahrungen gebildet.“<br />

5.Chief Technology Officer bei Brunel GmbH<br />

„Kooperation wirkt sich positiv auf die fachübergreifende Zusammenarbeit der Mitarbeiter aus.“<br />

6. Chemieingenieurin bei Unilever Deutschland:<br />

„Vor allem (durch) die Zusammenarbeit mit der Marketingabteilung (.....) (hat man d.V.) eine<br />

ganz andere Sichtweise auf das Produkt ....... und lernt, worauf der Konsument wirklich achtet.“<br />

7. Bildungspolitische Referentin beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenhersteller:<br />

„Neue Lehr- und Arbeitsformen, wie z.B. Projekte, bieten die Möglichkeit, verschiedenen<br />

Wissens – und Fähigkeitsbereiche parallel zu entwickeln“.<br />

Kapitel 7:<br />

Befragung berufstätiger Informatikstudenten (CNAM-Paris-DA)<br />

Eine Befragung (im WS 2007/08 von 15 Weiterbildungsstudenten des CNAM-Studienganges<br />

(französisches Diplom) am Fachbereich Informatik der <strong>Hochschule</strong> <strong>Darmstadt</strong> (in Kooperation<br />

mit dem „Conservatoire National des Arts et Metiers“, Paris) zeigt Chancen und<br />

betriebsklimatische Hindernisse zu diesbezüglicher Realisierung (Arbeitsformen) im<br />

Unternehmen. (Verwendung RKW-Schulung).<br />

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