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Ausgabe vom 12.12.2008 - SVP Kanton Zürich

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4 AUS DEN SEKTIONEN Der Zürcher Bote • Nr. 50 • Freitag, 12. Dezember 2008<br />

VEREIN «FÜR AKTIVE SENIOREN»<br />

Chlaushöck 2008 – ein voller Erfolg!<br />

Auch am diesjährigen Chlaushöck konnte der Verein «Für aktive Senioren»<br />

den zahlreich anwesenden Mitgliedern ein abwechslungsreiches<br />

Programm bieten.<br />

ERNST BRUNNER<br />

ALT KANTONSRAT<br />

ILLNAU<br />

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Was gibt es schöneres für einen Vereinsvorstand,<br />

als wenn einer Einladung<br />

zum alljährlich wiederkehrenden<br />

Chlaushöck so viele Mitglieder erscheinen,<br />

dass der reservierte Saal voll<br />

wird. Dies war auch dieses Mal wieder<br />

der Fall und dafür danken wir allen,<br />

die den Weg nach Zürich Affoltern gefunden<br />

haben. Zum Empfang verbreitete<br />

unsere «Hausmusik» Rüedlinger<br />

Örgeli-Fründe mit ihren heiteren Melodien<br />

eine gute Stimmung. Nach der<br />

Begrüssung durch unseren Vizepräsidenten<br />

Ernst Brunner und nochmals<br />

etwas Musik stellten uns Frau Hersche<br />

und Herr Schärer von der privaten Spitex<br />

avantax – casa cura ihre Organisation<br />

vor und zeigten auf, was sie alles<br />

machen und vor allem, was sie allenfalls<br />

besser machen als die öffentliche<br />

Spitex. Auch über die entstehenden<br />

Kosten wurde orientiert, gleichzeitig<br />

aber auch aufgezeigt, wer ausser der<br />

Krankenkasse allenfalls auch noch<br />

Beiträge ausrichtet. Mit einer kurzen<br />

Fragerunde wurde dieses Thema abgeschlossen,<br />

und für die speziell Interessierten<br />

eine Broschüre abgegeben.<br />

Nun waren wieder die Rüedlinger Örgeli-Fründe<br />

am Zug. Sie begleiteten<br />

uns während des Zvieri-Würstchens<br />

nochmals mit ihren schönen Klängen.<br />

Dann waren die Würstchen gegessen,<br />

der Auftritt der Rüedlinger Örgeli-Fründe<br />

beendet und es folgte schon<br />

der Höhepunkt des ganzen Nachmittags,<br />

nämlich das Kuchen- und Tortenbuffett<br />

unseres Patissiers Kurt Krebs.<br />

Das soll ihm erst einmal jemand nachmachen,<br />

Torten und Kuchen zu Hause<br />

vorbereiten für 80 Personen und für alle<br />

genug oder noch etwas mehr. Vielen<br />

Dank Kurt für deine Bemühungen!<br />

Gegen 17 Uhr war langsam Aufbruch.<br />

Eine zufriedene und gut gesättigte<br />

Schar von Senioren machte sich<br />

auf den Heimweg mit dem festen Vorsatz,<br />

nächstes Jahr wieder dabei zu<br />

sein. Es zeigte sich auch wieder einmal,<br />

wie wichtig unseren Senioren ein<br />

solcher Anlass ist, an dem sie auch Zeit<br />

haben zum Schwatzen, für ein Gespräch<br />

mit dem Tischnachbarn oder<br />

sogar mit einem alten Schulkameraden.<br />

Zum Schluss bleibt mir noch zu<br />

danken. Vielen Dank an das Organisationskomitee<br />

mit unserem Vorstandsmitglied<br />

Kurt Krebs als Chef und den<br />

Helferinnen Anna, Ida, Ruth und Rosmarie<br />

sowie dem Schaffer Max. Dank<br />

gebührt aber auch dem Personal der<br />

Kirchgemeinde, die den Saal wie immer<br />

gut vorbereitet hat. Auf Wiedersehen<br />

am Chlaushöck 2009.<br />

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Auskünfte erteilen wir Ihnen gerne unter:<br />

Tel. 055 410 62 62 (Witech AG, Wintergarten<br />

und Beschattungscenter)<br />

Angst vor eigenem Versagen?<br />

Todesgesetz<br />

Schon wieder wurde ein Kind wegen<br />

des uneingeschränkten Vortritts der<br />

Fussgänger zu Tode gefahren. Viele<br />

überqueren wegen diesem Todesgesetz<br />

von SP-Bundesrat Leuenberger ohne<br />

gross zu schauen die Strassen. Die Autofahrer<br />

können oft nur noch knapp<br />

bremsen. Das dieses Gesetz von einem<br />

Linken kommt ist klar. Er selber wird<br />

kaum Autofahren. Was das neben den<br />

vielen Toten für Folgen für die Umwelt<br />

hat, ist ihm auch egal. Hauptsache man<br />

kann die Autofahrer schikanieren. Jedes<br />

Auto, das vor einem Fuss gän -<br />

gerstreifen hält und wieder abfährt,<br />

stösst 5-mal mehr Schadstoffe aus, als<br />

wenn es vorbeifahren könnte! Wer<br />

LESERBRIEFE<br />

dann den Fussgängerstreifen überquert,<br />

wird regelrecht von Abgasen<br />

eingenebelt. Wie viele Menschen müssen<br />

noch sterben, bis dieses gefährliche<br />

Gesetz wieder geändert wird? Was<br />

muss noch alles passieren, bis der<br />

Mensch begreift, dass Rot-Grün nicht<br />

wählbar ist? Ein weiteres Beispiel: Die<br />

Linken wollen um jeden Preis ein Freihandelsabkommen<br />

mit der EU. Den<br />

Bauern soll damit offensichtlich das<br />

Rückgrat des Widerstandes gegen einen<br />

EU-Beitritt gebrochen werden. Es<br />

zirkulieren Zahlen, die von einem Verlust<br />

von über 100 000 Arbeitsplätzen in<br />

der Schweiz ausgehen! Wenn wir in<br />

der Schweiz leben und arbeiten wollen,<br />

Welche Arbeit ist dem Schweizer zuzumuten?<br />

Da wird im «Tages-Anzeiger» auf<br />

Teufel komm raus von den drei Bundesrätinnen<br />

das Hohelied der Personenfreizügigkeit<br />

in den buntesten Farben<br />

gemalt. Mit der ewig gleichen Leier<br />

wird über flankierende Massnahmen<br />

und Übergangsbestimmungen gesprochen,<br />

aber die wirklichen Probleme<br />

bei einer unbeschränkten Personenfreizügigkeit<br />

ausser Acht gelassen.<br />

Bei der Öffnung noch vor einigen Jahren<br />

wurde uns weis gemacht, dass die<br />

Arbeitskräfte für Arbeiten gebraucht<br />

würden die von keinem Schweizer gemacht<br />

werden, da sie zu niedrig seien.<br />

Und nun kommen Arbeitskräfte ins<br />

Land, die für höhere Arbeiten gebraucht<br />

werden. Die Universitäten und<br />

Denkfabriken sind voll davon. Und<br />

nun stelle ich die Frage: Für welche<br />

Arbeiten werden eigentlich noch<br />

Advents-/Christbäume<br />

selber schneiden<br />

Samstage: 13. und 20. Dezember 2008,<br />

9.00–15.30 Uhr. Ort: Strasse Kollbrunn-<br />

Elgg, zirka 800 m Ausgang Waltenstein.<br />

Tel. 044 750 18 78<br />

Tel. 079 398 00 31<br />

Vollmundig und entsprechend hart<br />

nimmt die neue Justizministerin, Frau<br />

Eveline Widmer-Schlumpf, ihren<br />

Amtsvorgänger, Dr. Christoph Blocher<br />

ins «Gericht». Gemäss ihren Einschätzungen<br />

habe er die Lage, im Bezug<br />

zu den Asylgesuchen als «zu optimistisch»,<br />

eingeschätzt. Ja, Frau Bundesrätin;<br />

offenbar nützen alle «Bauchpinseleien»<br />

der Medien und den anderen<br />

Parteien (welche es ja erst ermöglichten,<br />

dass Sie hier und heute als<br />

Bundesrätin wirken können!) im<br />

Nachgang zu ihrer doch etwas skurril<br />

zustande gekommen Wahl nichts,<br />

wenn es darum geht, den eingeschlagenen<br />

Weg ihres Amtsvorgängers in<br />

der Asyl- und Ausländerpolitik fortzusetzen.<br />

Statt weitere Verschärfungen<br />

im Asylwesen vorzulegen, um den zunehmenden<br />

Problematiken im Asylwesen<br />

Herr und Meister zu werden,<br />

lassen Sie ihren Frust und ihr Unvermögen<br />

an jenem Mann ab, der sich<br />

noch heute nicht zu schade wäre, sich<br />

der Aufgabe vollumfänglich zu widmen.<br />

Tatsache ist, dass wir nach wie<br />

vor ein zu lasches und zu undurchsichtiges<br />

Asylverfahren haben. Als Vorsteher<br />

einer Fürsorgebehörde stelle ich<br />

Folgendes fest: Bei den vorläufig aufgenommenen<br />

Asylanten handelt es<br />

sich fast ausschliesslich um reine<br />

Wirtschaftsflüchtlinge, junge gesunde<br />

Männer und nicht um in Not geratene<br />

und an Leib und Leben bedrohte Personen<br />

oder gar Familien. Kurze Zeit<br />

später bekommen sie einen anderen<br />

Aufenthaltsstatus, sprich den definitiven<br />

Entscheid um eine Niederlassungsbewilligung,<br />

das gleiche Recht<br />

auf dem Arbeitsmarkt wie ein Schweizer<br />

Arbeitnehmer und als Krönung erhalten<br />

sie das Schweizer Bürgerrecht!<br />

Ärgerlich, dass wir mit dieser «weichen»<br />

Asyl- und Ausländerpolitik einer<br />

eigentlichen «Schleusen-auf-<br />

Politik» zum Opfer fallen und wir damit<br />

zum Eldorado von «Scheinflüchtlingen»<br />

werden. Die Plünderung unserer<br />

Sozialwerke geht weiter – der<br />

Dumme ist einmal mehr der Steuerzahler!<br />

Ich denke, dass im Hinblick<br />

zur Ausdehnung des freien Personenverkehrs<br />

auf Rumänien und Bulgarien,<br />

der drohenden Rezession und den bereits<br />

schon angestiegenen Arbeitslosenzahlen<br />

eine Umkehr der politischen<br />

Stossrichtung erfolgen muss.<br />

Nicht der Internationalismus soll und<br />

darf im Vordergrund stehen, sondern<br />

das Wohl und der Nutzen des eigenen<br />

Volkes und des eigenen Landes bilden<br />

den Massstab für künftige Entscheidfindungen<br />

in politischen, wie auch<br />

wirtschaftlichen Belangen.<br />

Bernhard Diethelm, Vorderthal<br />

dann müssen wir auch Schweizer Produkte<br />

kaufen! Obwohl die Landwirtschaft<br />

ihre Produkte in den letzten 12<br />

Jahren um 25 Prozent oder – in Franken<br />

ausgedrückt – um rund 2,5 Milliarden<br />

günstiger lieferte, bezahlte der Konsument<br />

im gleichen Zeitraum 15 Prozent<br />

mehr für seine Lebensmittel. Da<br />

stimmt etwas nicht! Es werden schon<br />

heute 45 Prozent aller Lebensmittel importiert.<br />

Wollen wir uns noch mehr abhängig<br />

machen <strong>vom</strong> Ausland, indem<br />

wir unsere Bauern ruinieren? Das dürfen<br />

wir auf keinen Fall zulassen. Gehen<br />

Sie auf jeden Fall immer <strong>SVP</strong> wählen.<br />

Es ist allerhöchste Zeit!<br />

Edwin Schalcher, Stettfurt<br />

Schweizer gebraucht? Wenn weder für<br />

einfache noch für anspruchsvolle Arbeiten<br />

keine Schweizer zur Verfügung<br />

stünden, frage ich mich doch ernsthaft,<br />

wie wir Jahrzehnte des Wohlstandes<br />

überdauern konnten.<br />

Helmut Kiesalter, Zürich<br />

044 810 69 71<br />

Jean Zellweger<br />

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Neuerscheinung als Weihnachtsgeschenk<br />

für jede Generation<br />

Geschichten, wie sie nur das Leben schreiben kann, erzählt Rösli Zuppiger-Stocker<br />

in ihrem Buch. Es sind Begebenheiten aus dem Alltag einer<br />

Hausfrau und Mutter, aus dem gemeinsamen Leben in der Familie.<br />

Den Sprung in die «hohe Politik» machen jene Erzählungen im<br />

Buch, die von den Tieren im Bundeshaus oder auf dem Bauernhof berichten<br />

– oder davon, wie die Blutwurst zum Bundesrat kam. Alle Geschichten<br />

sind von einer tiefen Menschlichkeit gepägt. Und dem ehrlich<br />

empfundenen Wunsch der Autorin, Männern und Frauen Mut zu<br />

machen, das zu leben, was am allerwichtigsten ist: Verbindliche Gemeinschaft<br />

und Familie.<br />

Den Geschichten von Rösli Zuppiger ist ein Vorwort von Ueli Maurer<br />

vorangestellt.<br />

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Zürcher Oberland Buchverlag, 8620 Wetzikon, 2008<br />

Telefon 044 933 31 11, E-Mail: buchverlag@zol.ch<br />

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