Dein Verein - Turngemeinde von 1845 Friedberg eV
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Badminton<br />
Basketball<br />
Gymnastik<br />
Handball<br />
Jedermannsport<br />
Judo<br />
Prellball<br />
Skilauf<br />
Tennis<br />
Turnen<br />
– Kinderturnen<br />
– Gerätturnen<br />
Wandern<br />
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<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong><br />
<strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
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DEIN VEREIN<br />
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
Inhalt:<br />
Ehrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
Neue Satzung der TG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
Neue Mitgliedsbeiträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Badminton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />
Zweierprellball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
Wanderabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
Trainingszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />
Handball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
Basketball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
Wanderplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
Skifreizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />
Beitrittserklärung <strong>Turngemeinde</strong> <strong>Friedberg</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />
Verantwortlich:<br />
Vorstand der TG <strong>Friedberg</strong> v. <strong>1845</strong> e.V.<br />
1. Vorsitzender: Bruno Kraft<br />
1. stellv. Vors.: Liane Gebhard<br />
2. stellv. Vors.: Klaus Heuser<br />
1. Kassenwart: Günter Wellner<br />
1. Schriftführer: Karin Janda<br />
Geschäftsstelle:<br />
Ockstädter Str. 11, 61169 <strong>Friedberg</strong><br />
Tel.: 0 60 31 / 144 85, Fax: 0 60 31 / 68 79 76<br />
e-mail: geschaeftsstelle@tg-friedberg.de<br />
www.tg-friedberg.de<br />
Impressum:<br />
Geschäftszeiten:<br />
dienstags 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Spendenkonto: Volksbank Mittelhessen eG<br />
IBAN: DE36513900000084111619<br />
BIC: VBMHDE5F<br />
Redaktionsschluß: 20. Januar 2014<br />
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4
Ehrung<br />
60 Jahre Mitgliedschaft<br />
Kutzner, Horst<br />
Schultheis, Karl Heinz<br />
50 Jahre Mitgliedschaft<br />
Huthmacher, Franz Dr.<br />
Knoll, Gunter<br />
40 Jahre Mitgliedschaft<br />
Fehling, Annemarie<br />
Gutermuth, Christl<br />
Gutermuth, Lothar<br />
Jörg, Karin<br />
Kaupe, Ingeborg<br />
Kiefer, Hans-Walter<br />
Kipp, Monika<br />
Knollmann, Björn C.<br />
Knollmann, Jochen<br />
Kretschmar, Horst<br />
Loh, Heike<br />
Mörler, Jochen<br />
Müller, Karlheinz<br />
Pollack, Bernd<br />
Sostmann, Simone<br />
Wagner, Inga<br />
Wenke, Kai-Uwe<br />
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5
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
1<br />
S A T Z U N G des <strong>Verein</strong>s<br />
§ 1 Name , Sitz und Geschäftsjahr<br />
1. Der <strong>Verein</strong> führt den Namen TURNGEMEINDE VON <strong>1845</strong> FRIEDBERG e.V. und hat seinen Sitz in 61169<br />
<strong>Friedberg</strong> / Hessen. Er wurde am 22. Juni <strong>1845</strong> gegründet und ist im <strong>Verein</strong>sregister <strong>Friedberg</strong> unter Nr. 220<br />
eingetragen.<br />
2. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.<br />
§ 2 Zweck und Gemeinnützigkeit<br />
1. Der <strong>Verein</strong> verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts<br />
"Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung.<br />
2. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch<br />
a) Turnen, Sport und Spiel,<br />
b) die sportliche Förderung <strong>von</strong> Kindern und Jugendlichen und die Jugendpflege.<br />
3. Der <strong>Verein</strong> ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.<br />
4. Mittel des <strong>Verein</strong>s dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine<br />
Zuwendungen aus Mitteln des <strong>Verein</strong>s.<br />
5. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des <strong>Verein</strong>s fremd sind oder durch unverhältnismäßige<br />
hohe Vergütungen begünstigt werden.<br />
6. Sämtliche Wareneinkäufe, die außerhalb der Abteilungsressorts getätigt werden, sind vorher durch den Vorstand<br />
zu genehmigen.<br />
7. Über die Anschaffung <strong>von</strong> Geräten über €100,- entscheidet der Vorstand nach den Richtlinien des<br />
Landessportbundes für langlebige Sportgeräte.<br />
§ 3 Mitgliedschaft in Verbänden<br />
Der <strong>Verein</strong> ist Mitglied im<br />
a) Landessportbund Hessen e.V. und<br />
b) den zuständigen Landesverbänden.<br />
§ 4 Mitgliedschaft<br />
1. Der <strong>Verein</strong> führt als Mitglieder:<br />
1. Kinder (bis 13 Jahre)<br />
2. Jugendliche (14 – 17 Jahre)<br />
3. ordentliche Mitglieder (ab dem 18. Lebensjahr)<br />
4. Ehrenmitglieder<br />
5. passive Mitglieder<br />
Stimmberechtigt bei Mitgliederversammlungen sind die Mitglieder unter 2., 3., 4 und 5; das Stimmrecht zu 1. wird<br />
durch den/die gesetzlichen Vertreter ausgeübt.<br />
2. Mitglieder des <strong>Verein</strong>s kann jeder ohne Rücksicht auf Beruf, Rasse und Religion werden.<br />
3. Der Antrag um Aufnahme in den <strong>Verein</strong> hat schriftlich zu erfolgen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren<br />
können nur mit schriftlicher Zustimmung der gesetzlichen Vertreter aufgenommen werden.<br />
4. Der Vorstand entscheidet über die Aufnahme.<br />
5. Die Mitgliedschaft endet:<br />
1. durch Tod,<br />
2. durch Austritt, der nur schriftlich für den Schluss eines Kalenderjahres zulässig und spätestens 6 Wochen<br />
zuvor zu erklären ist, oder<br />
3. durch Streichung aus dem Mitgliederverzeichnis, wenn ein Mitglied 9 Monate mit der Entrichtung der<br />
<strong>Verein</strong>sbeiträge in Verzug ist und trotz erfolgter schriftlicher Mahnung diese Rückstände nicht bezahlt oder<br />
sonstige finanzielle Verpflichtungen dem <strong>Verein</strong> gegenüber nicht erfüllt hat, oder<br />
4. durch Ausschluss bei vereinsschädigendem Verhalten, der durch den Vorstand zu beschließen ist. Dem<br />
Auszuschließenden ist Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Der Ausschlussbeschluss ist dem<br />
Auszuschließenden schriftlich mit Begründung bekannt zu geben. Gegen den Ausschlussbeschluss kann der<br />
Ausgeschlossene schriftlich die nächste Mitgliederversammlung anrufen, die endgültig mit einfacher Mehrheit<br />
entscheidet.<br />
6. Mit dem Ausscheiden aus dem <strong>Verein</strong> erlöschen alle Rechte gegenüber dem <strong>Verein</strong>.<br />
7. Der fällige Mitgliedsbeitrag ist im voraus für das laufende Kalenderjahr, spätestens zum 1. Februar bzw. 1. August<br />
bei halbjährlicher Zahlung zu entrichten; bei jährlicher Zahlung bis 1. Februar.<br />
Bei Eintritt im laufenden Jahr wird der anteilige Beitrag geschuldet.<br />
§ 5 Organe des <strong>Verein</strong>s<br />
Die Organe des <strong>Verein</strong>s sind:<br />
6
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
2<br />
S A T Z U N G des <strong>Verein</strong>s<br />
1. die Mitgliederversammlung,<br />
2. der Vorstand,<br />
3. der erweiterte Vorstand,<br />
4. die Jugendversammlung,<br />
5. der Ältestenrat,<br />
6. Sonderausschüsse mit begrenztem Auftrag.<br />
§ 6 Mitgliederversammlung<br />
1. Die Mitgliederversammlung wird durch den Vorstand einberufen.<br />
2. Die ordentliche Mitgliederversammlung findet alljährlich innerhalb der ersten drei Kalendermonate außerhalb der<br />
hessischen Schulferien statt.<br />
3. Die Einladung zu einer Mitgliederversammlung hat spätestens zwei Wochen vorher schriftlich zu erfolgen (z.B. im<br />
<strong>Verein</strong>sheft).<br />
4. Anträge müssen spätestens 1 Woche vor dem Tage der Versammlung bei der Geschäftsstelle oder dem<br />
Vorsitzenden schriftlich eingereicht werden.<br />
5. Die Tagesordnung soll enthalten:<br />
1. Genehmigung der Tagungsordnung,<br />
2. Bericht des Vorstandes,<br />
3. Kassenbericht,<br />
4. Entlastung des Vorstandes,<br />
5. Neuwahl des Vorstandes,<br />
6. Bestätigung der <strong>von</strong> der Jugendversammlung gewählten Jugendvertreter,<br />
7. Wahl <strong>von</strong> zwei Kassenprüfer,<br />
8. Veranstaltungskalender,<br />
9. Haushaltsvoranschlag,<br />
10. Anträge,<br />
11. Verschiedenes.<br />
6. Die Protokolle der Mitgliederversammlungen stehen den Mitgliedern während der Geschäftszeiten in der<br />
Geschäftsstelle zur Einsichtnahme zur Verfügung.<br />
7. Der/die Vorsitzende oder seine/ihre Vertreter/in leiten die Versammlung.<br />
8. Über die Versammlung hat der/die Schriftführer/in eine Niederschrift aufzunehmen, die vom Leiter/in der<br />
Versammlung und vom Schriftführer/in zu unterzeichnen ist. Die gefassten Beschlüsse sind wörtlich in die<br />
Niederschrift aufzunehmen.<br />
9. Vor Beginn der Mitgliederversammlung sind Kopien des Kassenberichtes über das abgelaufene Geschäftsjahr<br />
und über den aufgestellten Haushaltsplan für das kommende Geschäftsjahr den anwesenden Mitgliedern zur<br />
Verfügung zu stellen.<br />
10. Zu den Aufgaben der Mitgliederversammlung gehört es, die Beiträge festzusetzen und den vom Vorstand<br />
aufgestellten Haushaltsplan zu verabschieden.<br />
11. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen gefasst (Enthaltungen zählen nicht mit).<br />
12. Die Wahlen erfolgen grundsätzlich durch Handzeichen; wenn mindestens die Hälfte der anwesenden,<br />
stimmberechtigten Mitglieder dies verlangt, muss schriftlich in geheimer Wahl entschieden werden.<br />
13. Mitglieder, die in der Mitgliederversammlung nicht anwesend sind, können nur gewählt werden, wenn deren<br />
Zustimmung dem Versammlungsleiter schriftlich vorliegt.<br />
14. Satzungsänderungen können nur mit 2/3 Stimmenmehrheit aller in der Mitgliederversammlung stimmberechtigten<br />
Mitglieder beschlossen werden.<br />
Dieses gilt nicht für § 15.<br />
15. Außerordentliche Versammlungen finden statt, wenn das Interesse des <strong>Verein</strong>s es erfordert oder auf schriftlich<br />
begründeten Antrag <strong>von</strong> mindestens 15% der Mitglieder.<br />
Außerordentlichen Versammlungen stehen die gleichen Befugnisse zu, wie den ordentlichen.<br />
§ 7 Der Vorstand<br />
1. der Vorstand besteht aus:<br />
1. dem/der Vorsitzenden,<br />
2. dem/der 1. stellvertretenden Vorsitzenden,<br />
3. dem/der 2. stellvertretenden Vorsitzenden,<br />
4. dem/der 1. Schatzmeister/in,<br />
5. dem/der 2. Schatzmeister/in<br />
6. dem/der Schriftführer/in,<br />
7. dem/der Geschäftsführer/in als beratendes Mitglied.<br />
7
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
3<br />
S A T Z U N G des <strong>Verein</strong>s<br />
2. Der Vorstand beschließt mit einfacher Stimmenmehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des/der<br />
Vorsitzenden. Der Vorstand ist nur beschlussfähig, wenn mindestens 4 Mitglieder anwesend sind.<br />
3. Der Vorstand, im Sinne des § 26 BGB, sind der Vorsitzende und seine Stellvertreter. Die stellvertretenden<br />
Vorsitzenden nehmen der Reihe nach die Stellvertretung des Vorsitzenden bei dessen Verhinderung wahr.<br />
4. Vorstandsmitglied kann nur werden, wer das 18. Lebensjahr vollendet hat und mindestens ein Jahr Mitglied ist.<br />
5. Der Vorstand führt die <strong>Verein</strong>sgeschäfte im Rahmen dieser Satzung. Ihm obliegt die Verwaltung des<br />
<strong>Verein</strong>svermögens. Die Geschäftsführung hat nach den Grundsätzen sparsamster Wirtschaftlichkeit und<br />
ausschließlich zum Zwecke der Pflege des Sports zu erfolgen. Der Vorstand ist verpflichtet, für jedes<br />
Geschäftsjahr nach Anhörung des erweiterten Vorstandes einen Haushaltsplan aufzustellen.<br />
Die Ausgaben dürfen grundsätzlich den Rahmen des Haushaltsplanes nicht überschreiten.<br />
6. Der Vorstand wird <strong>von</strong> der Mitgliederversammlung auf die Dauer <strong>von</strong> 2 Jahren gewählt.<br />
7. Der Vorstand bleibt solange im Amt, bis ein neuer Vorstand satzungsgemäß gewählt ist.<br />
8. Beim Ausscheiden <strong>von</strong> einzelnen Vorstandsmitgliedern kann sich der Vorstand bis zur nächsten<br />
Mitgliederversammlung durch Vorstandsbeschluss aus der Reihe der Mitglieder ergänzen.<br />
9. Die Erledigung bestimmter Aufgaben kann der Vorstand an zu bildende Ausschüsse bzw. Beisitzer übertragen.<br />
10. Der Vorstand ist berechtigt, im Bedarfsfalle einzelne Mitglieder des erweiterten Vorstandes zu seinen Sitzungen<br />
einzuladen.<br />
§ 8 Jugendversammlung<br />
1. Die Jugendversammlung umfasst die jugendlichen Mitglieder des <strong>Verein</strong>s bis zum 18. Lebensjahr. Sie ist oberstes<br />
Organ der Jugendabteilung. Die Jugendversammlung gibt sich eine Ordnung (Jugendordnung). Die<br />
Jugendordnung ist <strong>von</strong> der Mitgliederversammlung zu bestätigen. Sie ist Bestandteil dieser Satzung.<br />
2. Vor jeder ordentlichen Mitgliederversammlung hat eine Jugendversammlung stattzufinden.<br />
Weitere Jugendversammlungen finden statt, wenn es im Interesse der Jugend des <strong>Verein</strong>s ist oder auf schriftlich<br />
begründeten Antrag <strong>von</strong> 10% der jugendlichen Mitglieder.<br />
3. Jugendversammlungen werden durch den/die Jugendwart/in einberufen und geleitet.<br />
4. Alle zwei Jahre wählt die Jugendversammlung den/die Jugendwart/in. Er/Sie muss <strong>von</strong> der<br />
Mitgliederversammlung des <strong>Verein</strong>s bestätigt werden. Der/Die Jugendwart/in muss ordentliches Mitglied des<br />
<strong>Verein</strong>s sein.<br />
Die Jugendversammlung wählt außerdem alle zwei Jahre den Jugendausschuss. Er besteht aus dem/der<br />
Jugendwart/in und bis drei zu wählenden Beisitzern/innen.<br />
5. Der Jugendausschuss vertritt die Interessen der Kinder und Jugendlichen sowie die in den Jugendabteilungen<br />
tätigen Jugendleiter/in.<br />
6. Der/Die Jugendwart/in vertritt den <strong>Verein</strong> in allen Jugendfragen.<br />
§ 9 Erweiterter Vorstand<br />
1. Der erweiterte Vorstand besteht aus:<br />
1. den Mitgliedern des Vorstandes,<br />
2. den Abteilungsleiter/innen,<br />
3. dem/der Jugendwart/in.<br />
4. vier Beisitzer/innen,<br />
2. Der erweiterte Vorstand wird vom Vorstand (§ 7) einberufen. Die Beisitzer/innen werden in gleicher Weise wie der<br />
Vorstand <strong>von</strong> der Mitgliederversammlung gewählt. Die Abteilungsleiter/innen und der/die Jugendwart/in sind die<br />
gewählten Vertreter der einzelnen Abteilungen, die durch den Vorstand zu bestätigen sind.<br />
3. Die Aufgabe des erweiterten Vorstandes sind:<br />
1. die Beratung des Haushaltsplanes,<br />
2. Neugründungen <strong>von</strong> Abteilungen,<br />
3. Kreditaufnahme.<br />
Neugründungen <strong>von</strong> Abteilungen sowie Kreditaufnahme/n bedürfen der Zustimmung des erweiterten Vorstandes.<br />
§ 10 Der Ältestenrat<br />
Der Ältestenrat besteht aus fünf Mitgliedern, die das 50. Lebensjahr vollendet haben und mindestens 10 Jahre Mitglied<br />
des <strong>Verein</strong>s sind. Die Mitglieder des Ältestenrates werden <strong>von</strong> der Mitgliederversammlung für die Dauer <strong>von</strong> zwei<br />
Jahren gewählt.<br />
Seine Aufgaben sind:<br />
8
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
4<br />
S A T Z U N G des <strong>Verein</strong>s<br />
1. Schlichtung <strong>von</strong> Streitigkeiten innerhalb des <strong>Verein</strong>s.<br />
2. Anhörung bei Durchführung <strong>von</strong> Ehrenverfahren, Streichung und Ausschluss.<br />
3. Förderung des <strong>Verein</strong>slebens bei passiven Mitgliedern.<br />
§ 11 Kassenprüfer<br />
In der ordentlichen Mitgliederversammlung werden mindestens zwei Kassenprüfer/innen gewählt.<br />
Ihnen obliegen die laufenden Überwachungen der Rechnungs- und Kassenführung sowie die wahlweise Überprüfung<br />
der Abteilungskassen.<br />
Zwischenprüfungen können in kürzeren Zeitabständen durchgeführt werden. Sie haben das Recht, Empfehlungen -<br />
die der wirtschaftlichen Verbesserung des <strong>Verein</strong>s dienen - auszusprechen.<br />
Ein Vorstandsmitglied kann nicht Kassenprüfer sein.<br />
Den Kassenprüfern obliegt es, die Entlastung des Vorstandes zu beantragen.<br />
§ 12 Turn- und Sportabteilungen<br />
Die aktiven Mitglieder werden nach den einzelnen Sportarten in Abteilungen zusammengefasst. Jede Abteilung wird<br />
<strong>von</strong> dem Abteilungsleiter/in, der/die <strong>von</strong> den Mitgliedern der Abteilung gewählt wird, geleitet.<br />
Dem/Der Abteilungsleiter/in obliegt die sportliche und technische Leitung der Abteilung. Er/Sie kann andere Mitglieder<br />
zur Mitarbeit heranziehen. Der/Die Abteilungsleiter/in bedarf der Bestätigung durch den Vorstand. Rechtsgeschäfte<br />
können nur mit Zustimmung des Vorstandes vorgenommen werden.<br />
§ 13 Ehrungen<br />
1. Für außerordentliche Verdienste um den <strong>Verein</strong>, kann der Vorstand oder Ältestenrat eine Person vorschlagen, die<br />
durch eine Mitgliederversammlung zum Ehrenmitglied ernannt wird.<br />
Für den Beschluss ist eine Dreiviertel-Mehrheit der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder erforderlich.<br />
2. Mitglieder und andere Personen, die sich besondere Verdienste um den Sport oder um den <strong>Verein</strong> erworben<br />
haben, können (nach Anhören des Ältestenrates) durch den Vorstand ausgezeichnet und geehrt werden. Für den<br />
Beschluss ist eine Dreiviertel-Mehrheit der Vorstandsmitglieder erforderlich.<br />
3. Ehrenmitglieder haben die gleichen Rechte und Pflichten wie ordentliche Mitglieder.<br />
4. Aberkennung <strong>von</strong> Ehrungen wegen vereinsschädigendem Verhalten ist durch die gleichen Organe, welche die<br />
Ehrungen ausgesprochen haben, möglich.<br />
§ 14 Ordnungen<br />
1. Der Vorstand hat eine Geschäfts- und Kassenordnung aufzustellen.<br />
2. Außerdem sind die Turnier- und Sportordnungen, Wettkampfbestimmungen und Schiedsordnungen der<br />
zuständigen Verbände für die Mitglieder des <strong>Verein</strong>s verbindlich.<br />
§ 15 Auflösungsbestimmung<br />
Über die Auflösung des <strong>Verein</strong>s oder die Änderung ihres Zweckes kann nur beschlossen werden, wenn der Vorstand<br />
oder 1/3 der Mitglieder dies beantragt.<br />
Über die Auflösung des <strong>Verein</strong>s entscheidet die Mitgliederversammlung durch Beschluss. Die Mitgliederversammlung<br />
ist beschlussfähig, wenn mindestens drei Viertel der Mitglieder anwesend sind. Ist die Versammlung nicht<br />
beschlussfähig, so ist innerhalb <strong>von</strong> vier Wochen eine zweite Versammlung einzuberufen. Diese kann die Auflösung<br />
ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder mit einer Drei-Viertel-Mehrheit beschließen. Die Einladung zu<br />
einer Mitgliederversammlung, die über die Auflösung beschließen soll, muss drei Wochen vor der Sitzung erfolgen.<br />
Bei Auflösung oder Aufhebung des <strong>Verein</strong>s oder bei Wegfall seines bisherigen Zwecks fällt das Vermögen an den<br />
Landessportbund Hessen e.V., der es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat.<br />
§ 16 Datenschutz / Persönlichkeitsrechte<br />
Der <strong>Verein</strong> richtet sich nach den jeweils geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen.<br />
Beschlossen und mit sofortiger Wirkung durch die ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung am<br />
18. März 2013 in Kraft gesetzt.<br />
Die bisherige Satzung vom 30. März 1995 tritt außer Kraft.<br />
TURNGEMEINDE VON <strong>1845</strong> e.V. FRIEDBERG / HESSEN<br />
Der Vorstand<br />
gez. Bruno Kraft<br />
(1. Vorsitzender)<br />
9
Öffnungszeiten<br />
Pächter: Di - Sa 17.00 - 0.00 Andreas Uhr Madre<br />
Josef-Baumann-Straße So 11.30 - 15.00 Uhr und 17.00 - 23.00 15Uhr<br />
So 14.30 - 18.00 Uhr Kaffee und Kuchen<br />
61352 Ober-Erlenbach<br />
Montag Ruhetag<br />
Tel. 06172/682858<br />
Fax 06172/682856<br />
E-mail: info@alte-kelterei.de<br />
www.alte-kelterei.de<br />
Pächter: Andreas Madre<br />
Josef-Baumann-Straße 15<br />
61352<br />
Öffnungszeiten<br />
Ober-Erlenbach<br />
Tel. Di -06172/682858<br />
Sa 17.00 - 0.00 Uhr<br />
Fax 06172/682856<br />
E-mail:<br />
So 11.30<br />
info@alte-kelterei.de<br />
- 15.00 Uhr und 17<br />
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10
Neue Mitgliedsbeiträge ab dem Kalenderjahr 2014<br />
Gemäß des Beschlusses der Mitgliederversammlung vom 18. März 2013 werden ab<br />
01. Januar 2014 die neuen Beitragssätze erhoben:<br />
In Verbindung mit der SEPA-Umstellung wird der Jahresbeitrag jeweils am 01.02. (bei<br />
jährlicher Zahlungsweise) bzw. der Halbjahresbeitrag jeweils am 01.02. und 01.08. (bei<br />
halbjährlicher Zahlungsweise) abgebucht.<br />
Sofern sich ihre Bankverbindung geändert haben sollte, bitten wir Sie uns vorher die neue<br />
bis spätestens 15. Januar 2014 mitzuteilen.<br />
Günter Wellner<br />
(1. Kassenwart der TG)<br />
Beitragssätze ab 01.01.2014: halbj. / jährl.<br />
- Passive Mitglieder 18,– € / 36,–€<br />
- Kinder + Jugendliche bis 18 Jahre<br />
Schüler, Studenten und Auszubildende bis 27 Jahre 24,– € / 48,–€<br />
(Bescheinigung erforderlich)<br />
- Erwachsene 36,– € / 72,–€<br />
- Familie mit Kindern (auch Alleinerziehende) 75,– € / 150,–€<br />
- Einmalige Bearbeitungsgebühr 18,–€<br />
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Aus der Badmintonabteilung<br />
Wetteraucup 2013<br />
1 Bürgermeister, 168 Teilnehmer, 51 <strong>Verein</strong>e, 30 Helfer, 353 Spiele – dies war notwendig,<br />
um 16 Sieger zu ermitteln.<br />
Die Zahlen belegen aber auch wie erfolgreich unser dritter Wetteraucup war. Danke an alle<br />
Teilnehmer und Helfer. Ganz besonderen Dank an Susann und Thorsten Fischer, die dafür<br />
sorgten, dass das Turnier so reibungslos ablief, und an Margareta Steudel, der gute Geist am<br />
Buffet, (ein Bericht aus Küchensicht im Anschluss) und an Ann-Kathrin Gerhardt und Manuel<br />
Tschenscher, die Glücksfeen der Tombola.<br />
Am Samstag – Großkampftag mit 234 Spielen –, nach Eröffnung durch Bürgermeister Keller,<br />
ging es pünktlich um 9.30 Uhr mit dem Mixed los. Jeweils 20 Paare hatten in Basic und<br />
Classic gemeldet, 48 Spiele waren pro Klasse abzuwickeln, Sieger konnte man erst nach 7<br />
Spielen werden .<br />
In Basic konnten sich Tanja und Frank Pinkel (TV Eisenbach), obwohl „ nur“ Gruppenzweite,<br />
den Turniersieg sichern. Zweite wurden Petra Müller und Gerd Pietrzyba (TV Großzimmern)<br />
und Dritte Jessica Endres mit Partner Rainer Kämper (TV Hechtsheim).<br />
In der Classic-Class ein annähernd gleicher Verlauf; die Gruppenzweite Elke und Andreas<br />
Bothe (SKV Büdesheim) setzten sich schließlich doch durch und wurden Gesamtsieger vor<br />
Christine Ehrig und Simon Gimpel (TSG Slitisa Schlitz) und den Dritten Kerstin Diegel und<br />
Andreas Krax (SKV Büdesheim/BV Maintal).<br />
Mit etwas Verspätung wurden die Doppel gestartet. Die Halle hatte sich mittlerweile gefüllt<br />
(59 Meldungen = 118 Spieler), die Luft wurde immer schlechter. Dennoch tat dies offensichtlich<br />
der Spielfreude keinen Abbruch; es wurde geflucht, gejubelt, gewonnen und verloren.<br />
Am Schluß, manche hatten jetzt 14 Spiele in den Knochen, standen als Sieger in der Basic-<br />
Class bei den HerrenTobias Jäkel /Zihao Ye (TG Hanau) vor Tobias und Dennis May (KSV<br />
Urberach) und Frank Puritscher/Jürgen Heußer (TV Sinsheim) fest.<br />
Bei den Damen hatten sich Silke Schäfer/Christine Vowinkel (SV Disbu Rüsselsheim) als<br />
Sieger durchgesetzt; Zweite wurden Anja Katholing/Iwona Kublik (SV Fun Ball Dortelweil)<br />
und Dritte Sina Block und Rebecca Diehl (RV Hoch-Weisel).<br />
In der Classic–Class wurden bei den Damen Elke Bothe/Kerstin Diegel (SKV Büdesheim)<br />
Erste vor Sabine Ruth/Kim Jakob (SKV Büdesheim/TV Nidda) und den Dritten Christine<br />
Ehrig/Anna Lena Litz (TSG Slitisa Schlitz).<br />
Bei den Herren schafften es Eike Hansen/Ansgar Schäfer (VfL Marburg) auf das Sieger -<br />
treppchen. Zweite wurden Markus Schmidt/Simon Gimpel (SV Fun Ball Dortelweil / TSG<br />
Slitisa Schlitz) vor Steven Brode/Urban Eisert (TV Goldbach).<br />
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Gegen 21.15 Uhr konnten die Sieger schließlich geehrte werden. Beim anschließenden<br />
Grillen konnten die verlorenen Spiele dann doch noch mal beinahe gewonnen werden.<br />
Sonntag 9.30 Uhr Start Turnier Teil 2: Herreneinzel. Jeweils 18 Herren hatten in Basic und<br />
Classic gemeldet, einige zur dritten Disziplin. In der Basic-Gruppe konnte sich Jan Schmidt<br />
<strong>von</strong> der TuRa Niederhöchstadt vor Ralf Dietz <strong>von</strong> der SKV Büdesheim durchsetzen. Dritter<br />
und damit Erster und leider auch einziger <strong>Friedberg</strong>er auf dem Podium wurde Marcus Thalheim.<br />
In der Classic wurde Markus Schmidt (SV Fun Ball Dortelweil) Erster vor Geburtstagskind<br />
(und langer Nacht) Christopher Ludwigs <strong>von</strong> der SpVgg Durlach-Aue, Dritter wurde Ansgar<br />
Schäfer (VfL Marburg).<br />
Gegen 11.30 Uhr konnten dann auch die Damen aufschlagen; weniger Meldungen als bei<br />
den Herren aber auch hier etliche zur dritten Disziplin. In der Basic-Class holte sich Beate<br />
Hof (TG Bornheim) den Sieg gegen Christine Vowinkel (SV Disbu Rüsselsheim), Stephanie<br />
Esser (UBC Mannheim) schaffte als Dritte den Platz auf das Siegertreppchen.<br />
In der Classic wurde Angela Bourhofer (TV Bad Soden Stolzenberg) Erste, Zweite wurde<br />
Clara Schwaiger (FSK Lohfelden) und Dritte Kim Jakob vom TV Nidda.<br />
17 Uhr Ende des Turniers – aufatmen – versprechen, wieder zu kommen – sich auf den<br />
Sessel/Liege/Bier freuen. Doch zum Schluss gab es noch eine Trophäe zu vergeben: den<br />
Wandermannschaftspokal für den erfolgreichsten <strong>Verein</strong>, der Vorjahresgewinner, die<br />
Mannschaft des BLZ Mittelhessen war nicht angetreten.<br />
Den Cup 2013 holte sich der SKV Büdesheim mit Meistertitel in Mixed-Classic und Damendoppel-Classic,<br />
einen zweiten Platz in Damendoppel-Classic und Herreneinzel-Basic und<br />
einen dritten Platz in Mixed-Classic.<br />
Erfolgreichster Spieler/Spielerin wurde Elke Bothe <strong>von</strong> der SKV Büdesheim mit zwei Siegen:<br />
Mixed und Damendoppel Classic. Auf dem Zweiten Platz der Erfolgreichsten konnten sich<br />
Christine Vowinkel vom SV Disbu Rüsselsheim (Sieg im Damendoppel Basic und Zweite im<br />
Dameneinzel Basic) und Marcus Schmidt vom SV Fun Ball Dortelweil platzieren (Sieg Herreneinzel<br />
Classic, Zweiter Herrendoppel Classic). Auf dem dritten Rang rangieren Kerstin<br />
Diegel vom SV Büdesheim und Ansgar Schäfer vom VfL Marburg mit jeweils einem ersten<br />
(Doppel Classic) und einem dritten Platz (Mixed Classic bzw. Herreneinzel Classic).<br />
Auf ein Wiedersehen in 2014!<br />
Der Bericht aus der Küche <strong>von</strong><br />
3. WETTERAUCUP 2013 – aus Küchensicht<br />
14. juni 2013 – pünktliche um 19.30 Uhr stehen alle auf der „ Matte“ und warten auf ihren<br />
Einsatz.<br />
Die Mannschaftsspieler reinigen die Halle, bauen die Tribüne und Spielfelder auf. Matten<br />
werden durch die Gegend geschleppt – als gemütliche Lümmelflächen vor der Tribüne<br />
abgelegt. Schon bekommt die Halle einen liebevollen Stempel aufgedrückt.<br />
14 14
Die „ Hygienetruppe“ unter Leitung <strong>von</strong> Eckhardt und Gerhard nimmt ihre Tätigkeit auf –<br />
wienert und putzt Garderoben, Duschen und WC.<br />
Die „ Cateringtruppe“ – Susanne, Melanie und Margareta bauen Buffettische und Küchenbereich<br />
auf, probieren ob die Elektrik der Masse an Geräte stand hält und freut sich auf den<br />
morgigen Tag.<br />
15. Juni 2013 – 7.45 Uhr wird die Halle aufgeschlossen, der Verkaufsstand <strong>von</strong> Herrn Hans-<br />
Werner Schmidts wird aufgebaut, die ersten Brötchen verwandeln sich zu schmucken<br />
belegten Brötchen, Kaffeetassen werden eingeschenkt – die Aufregung steigt – die ersten<br />
Gäste erscheinen und die Turnierleitung – Thorsten und Susan Fischer – sind auf ihrem<br />
Posten. Die Lautsprecheranlage wurde durch Eckhardt bestens installiert und ausprobiert.<br />
Die Küchencrew nimmt die herrlichen Kuchen und Salate der fleißigen Mitglieder in Em -<br />
pfang, die Getränke sind kalt gestellt, der Würstchenwärmer brodelt vor sich hin, die<br />
Kaffeemaschine läuft auf Hochtouren.<br />
Bürgermeister Keller fährt mit dem Hightech-Fahrrad vor, Gerd ist in Startposition und unser<br />
3. Wetteraucaup 2013 wird <strong>von</strong> den beiden Herren eröffnet.<br />
Los geht es mit den interessanten Spielen, es wird gefiebert, Daumen gedrückt und natürlich<br />
gehen auch einige Schläger zu Bruch. Lachen und Weinen sind in jedem Spiel die<br />
Begleiter. Ärger wird fluchend Luft gemacht, die Temperaturen steigen in der Halle in<br />
schweißtreibende Höhen. Aber alle sind guter Dinge.<br />
Die Doppel- und Mixspiele enden am Samstag um 22.30 Uhr. Viele Spiele waren heiß<br />
umkämpft sodass 3 Sätze gespielt werden mussten. Aber trotzdem wurde der Grill um<br />
21.00 Uhr mit Steak, Würstchen und Speckdatteln belegt. Ein schnell hergestellter Italieni -<br />
scher Salat und <strong>von</strong> Bobby und Susanne fix gekauftes Baguette und Graubrot rundete den<br />
Genuß ab. Gegen Mitternacht wurde <strong>von</strong> Hygienegruppe und Spielern die Halle für den<br />
nächsten Tag vorbereitet.<br />
Auch Sonntag gab es kein Ausschlafen, frisch ans Werk hieß es um 8.00 Uhr und das Startprozedere<br />
ging <strong>von</strong> vorne los. Brötchen schmieren, Spieler einteilen/suchen, den Sekt für<br />
ein Geburtstagskind einkühlen – 9.00 Uhr – Begrüßung durch Gerd und die Einzelspiele<br />
gingen los. Natürlich herrschte auch hier Spannung, Freude und Frust lagen dicht<br />
beisammen. Man tröstete sich am Buffet und war froh, dass die Getränke kalt gestellt waren.<br />
HURRA, HURRA – alle hatten gut gespielt, einer spielte noch besser aus TG <strong>Friedberg</strong> Badminton<br />
– unser Marcus Thalheim hat den 3. Platz im Herreneinzel ………belegt und somit<br />
konnte endlich ein Wetterauer am Treppchen stehen.<br />
Die Entscheidung zu treffen, alle unsere guten Speisen und Getränke gegen Spende in<br />
unsere „ Spendensau“ abzugeben, war ein voller Erfolg.<br />
Unser „ Donnerstagsteam“ möchte ich besonders hervorheben – 5 junge Damen haben<br />
sich nicht nur mit Salat und Kuchenspenden eingefunden, nein, sie haben auch fleißig<br />
Kaffee gekocht, Getränke ausgegeben, belegte Brötchen hübsch dekoriert und so unser<br />
Küchenteam aufs beste ergänzt.<br />
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Ja, liebe Leute – so freue ich mich, und natürlich alle meinen superfleißigen und lustigen<br />
Helfer auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.<br />
Margareta Steudel<br />
Sommerfest 24.8.2013<br />
Bis 17 Uhr die spannende Frage: Hält das Wetter?<br />
Dann die Antwort und ein organsierter Rückzug<br />
aus dem Garten. Aber auch eine gewisse Enge<br />
hat ihren Vorteil. So wurde der Kaffee im Wintergarten<br />
fortgesetzt und die Vorbereitungen für das<br />
Grillen getroffen. Ein <strong>von</strong> Margret super ausgestattetes<br />
Buffet und zwei, <strong>von</strong> Susanne mit Hingabe<br />
betreute Webergrille, ließen allen Regen verges -<br />
sen; die Getränke sorgten für die Sonne.<br />
Gerd Pflug<br />
Saison 2013/14<br />
Anfang September startete die neue Saison. Wir treten mit drei Mannschaften an: eine<br />
Mannschaft in der Bezirksliga Frankfurt B2 und zwei Mannschaften in den Bezirksligen<br />
Frankfurt C2 und C3.<br />
Hatten wir bei der Meldung zu den Rundenspielen noch <strong>von</strong> einem profunden Fundus <strong>von</strong><br />
Spielern ausgehen können, müssen wir uns schon jetzt aufgrund <strong>von</strong> Verletzungen und<br />
sonstigen Ausfällen <strong>von</strong> Spiel zu Spiel mit Ersatzproblemen, insbesondere bei den Herren,<br />
herumschlagen. So stand der Saisonstart unter keinem guten Stern und leider erfüllte<br />
unsere Erste diese Vorahnung: zwei Spiele, zwei Niederlagen (1:7, 3:5), vorletzter Tabellenplatz.<br />
Erfreulich dagegen der Start der Zweiten und Dritten; beide erzielten jeweils einen<br />
Sieg und ein Remis; das obere Tabellendrittel ist der Lohn.<br />
Bisher eingesetzte Spieler: Marion Walter, Karin Janda, Margreta Steudel, Sandra Wendel,<br />
Carmen Kroschwald, Ann-Kathrin Gerhardt, Thomas Eifler, Wasim Ahmad, Yan Zhao,<br />
Thorsten Fischer, Marcus Thalheim, Robert Kraus, Gerhard Kersten, Gerd Pflug, Simon Langbein,<br />
Manuel Tschenscher, Michael Janda, Mohammad Suleman, Saad Sultan, Assad<br />
Sultan, Patrick Krämer.<br />
16 16
Zweier-Prellball<br />
Höhen und Tiefen prägen die erste Hälfte des Jahres 2013 in der Prellballabteilung.<br />
Besonders hervorzuheben ist dabei, der Aufstieg <strong>von</strong><br />
Werner Fritzsche und Gerhard Hess in die Landesliga der Männer, der höchsten Spielklasse<br />
im Zweierprellball. In der kommenden Saison 2013/2014 stellen sie damit das älteste<br />
Team in der Landesliga. Für beide ist klar, dass sie sicherlich bis zum Schluss um den<br />
Klassenerhalt kämpfen müssen. Hier möchten sie ihr langjährige Erfahrung zum Vorteil<br />
gegenüber einigen nachgerückten jungen Teams einsetzen.<br />
Jörg Wendel, Rene Hensel und Hans-Jörg Madre belegten in dieser Klasse in der abgelaufenen<br />
Saison den zwölften Platz. Dabei konnten sie am ersten und letzten Spieltag mit<br />
guten Leistungen einen Großteil der Punkte erspielen. Am zweiten und dritten Spieltag sammelte<br />
man insgesamt fünf Punkte, der insgesamt erreichten 28 Punkte ein. Für die kommende<br />
Saison gibt es somit zwei Ziele. Auf der einen Seite soll endlich mal wieder die 30<br />
Punktemarke geknackt werden und auf der anderen Seite wünschen sich alle eine ausgeglichenere<br />
Saison, in der es gelingt, an allen Spieltagen erfolgreich Punkte zu sammeln.<br />
Bei den Frauen war in diesem Jahr nur ein Team in der Verbandsliga für die TG <strong>Friedberg</strong> am<br />
Start.<br />
Platz vier belegten Angelika Jurida, Gretel Matuschewitz und Heike Hawlitschek. Sie ran -<br />
gierten dabei lange auf einem Aufstiegsplatz zur Landesliga und wurden erst in den letzten<br />
beiden Spielen, mit zwei unglücklichen Niederlagen <strong>von</strong> diesem verdrängt.<br />
In den Altersklassen waren Werner Fritzsche und Gerhard Hess bei den Männern 50 und<br />
Gerd Hullen und Eberhard Wenzel in der Klasse Männer 60 im Einsatz.<br />
Bei den Männern 50 wurde der Sieg nur knapp verpasst, und man freute sich am Ende über<br />
die Vize-Meisterschaft. Der sechste Platz bei den Männern 60 stellt einen guten ausgeglichenen<br />
Mittelfeldplatz dar.<br />
Nach dem Abschluss der Saison fand im Mai das Internationale Deutsche Turnfest in der<br />
Metropolregion Rhein-Neckar in Mannheim, Ludwigshafen und Mannheim statt.<br />
Die Wettkämpfe im Zweier-Prellball fanden in Heidelberg statt.<br />
Das Turnfest war angekündigt als Veranstaltung der kurzen Wege. Über diesen Slogan gibt<br />
es allerdings reichlich unterschiedliche Meinungen.<br />
Die Unterkunft der Teilnehmer aus dem Turngau Wetterau-Vogelsberg war in Mannheim<br />
Sandhausen im Norden <strong>von</strong> Mannheim. Allein in das Stadtzentrum <strong>von</strong> Mannheim zur Turnfestmeile<br />
war man fast eine halbe Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Nach<br />
Heidelberg brauchte man mit der Straßenbahn etwa 90 Minuten. Daher war sehr schnell<br />
entschieden, dass der Weg zum Wettkampf am besten mit dem PKW zurückzulegen ist, da<br />
die Autobahnanbindung hervorragend ist, und mit etwa zwanzig Minuten für einen deutlich<br />
ruhigeren Start am Wettkampftag sorgten.<br />
Nachdem wir beim letzten Deutschen Turnfest 2009 in Frankfurt und auch beim Landesturnfest<br />
2012 in <strong>Friedberg</strong> als Gastgeber zahlreiche Teilnehmer in der Adolf-Reichwein-<br />
Schule betreut haben und dabei Helfer aus zahlreichen Abteilungen mit Klaus Geißler als<br />
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Hauptverantwortlichem aktiv waren, konnten wir diesmal endlich einmal wieder als Gäste<br />
ein Turnfest besuchen.<br />
Wir wurden im Quartier empfangen und es wurden uns Räume zugewiesen. Karbener<br />
Turner, die kurz vor uns angereist waren, warfen aber gleich das Aufteilungskonzept des<br />
Quartiermeisters über den Haufen.<br />
Nach kurzen Gesprächen gaben wir unsere Schlafplätze an andere ab und bekamen dann<br />
einen Raum für alle <strong>Friedberg</strong>er zugewiesen. Zu neunt bewohnten wir einen Klassensaal<br />
und konnten uns über Enge nicht beklagen.<br />
Die Wege zum Frühstück und auch zur abendlichen Essensversorgung über den Schulhof<br />
waren tatsächlich sehr kurz und die angebotenen Speisen und Getränke hielten viele auch<br />
<strong>von</strong> großen Streifzügen durch Mannheim ab.<br />
Der gastgebende Ringerklub leistete hervorragende Arbeit und bot ein abwechslungs -<br />
reiches Angebot.<br />
Da neben dem Turngau Wetterau-Vogelsberg auch der Turngau Lahn-Eder in der Schule<br />
untergebracht war und zu diesem Turngau auch der TSV Ernsthausen gehört, der <strong>von</strong><br />
Montag bis Mittwoch an jedem Tag mindestens einen Turnfestsieger im Zweier-Prellball zu<br />
feiern hatte, kam es bei der Getränkeversorgung zu diversen Engpässen, die aber auch nur<br />
mit Insiderwissen verhinderbar gewesen wären.<br />
Das Wetter machte den Veranstaltern leider das eine oder andere Mal einen Strich durch<br />
die Planung und da es nur sehr wenig überdachte Sitzmöglichkeiten auf der Festmeile gab,<br />
fand ein großer Teil der Feiern in den Unterkünften statt.<br />
Natürlich waren hier die Preise auch durchaus ziviler als auf der kommerziellen Festmeile...und<br />
die Umsätze vermutlich besser.<br />
Unser Einstieg in das Turnfest und die öffentlichen Verkehrsmittel verlief allerdings äußerst<br />
unglücklich, da wir in eine Straßenbahn gestiegen waren, bei der irgendwann leider die<br />
Türen nicht mehr geschlossen werden konnten. Nach einer Überbrückung mussten wir die<br />
Bahn eine Station später verlassen und waren <strong>von</strong> unserem Ziel Festgelände sehr weit entfernt.<br />
Da wir dort aber einige Unterlagen abholen mussten, setzten wir die Fahrt nach einer<br />
kurzen Pause mit der nächsten Bahn fort.<br />
Rechtzeitig erreichten wir die Ausgabestelle und konnten die besagten Unterlagen<br />
bekommen. Die Eröffnungsfeier war dann weniger ansprechend als erwartet, so dass wir<br />
schon am ersten Abend in den Genuss der Gastfreundschaft der Mannheimer kamen.<br />
Da immer mehr Bekannte und befreundete <strong>Verein</strong>e anreisten, wurde es ein sehr geselliger<br />
Abend.<br />
Nachdem Heidelberg und Mannheim erkundet waren, begannen am Pfingstmontag, dem<br />
dritten Tag die Wettkämpfe.<br />
In den offenen Klassen waren vier Teams für die TG am Start.<br />
Tanja Jäger und Heike Hawlitschek belegten einen guten vierzehnten Platz. Da erst kurz vor<br />
dem Turnfest als Team zusammengekommen, ist es durchaus als Erfolg zu sehen, dass<br />
trotz einiger Schwierigkeiten der letzte Platz vermieden werden konnte und das Team unter<br />
sechzehn Mannschaften auch an dem Spiel um die rote Laterne nicht teilnehmen musste.<br />
Mit dem fünften Platz konnten Jutta Fritzsche und Katja Hütter, die in der kommenden Saison<br />
für den TV Eschhofen, Hütters Heimatverein, an den Start gehen ihren eigenen Erwartungen<br />
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leider nicht gerecht werden.Da die eigene Erfahrung aber dem jugendliche Spielwitz des TV<br />
Lützelhausen im Vorkreuzspiel nicht gewachsen war. Zwar konnte sich Lützelhausen am<br />
Ende auch nicht gegen die TG Bornheim in Person <strong>von</strong> Simone Gissen und Kerstin Schlidt<br />
behaupten, zeigte aber einen gutes Spiel.<br />
Bei den Männern scheiterten Gerhard Hess und Werner Fritzsche gleich im ersten Spiel<br />
gegen die Nachwuchsmannschaft vom BSV Langenselbold. Damit war in der Vorrunde nur<br />
noch der dritte Platz in der Gruppe möglich und der berechtigte nicht zur Teilnahme an der<br />
Finalrunde. Am Ende belegte man damit den 13 Platz.<br />
Für Jörg Wendel und Hans-Jörg Madre gestaltete sich die Vorrunde äußerst merkwürdig.<br />
Nachdem man sich <strong>von</strong> Spiel zu Spiel gegen schwächere oder ebenbürtige Mannschaften<br />
in das Turnier hinein kämpfen musste, konnte man verlustpunktfrei in das letzte Vorrundenspiel<br />
starten. Die Finalrundenteilnahme war schon sicher, so dass dem Spiel gegen<br />
den amtierenden Hessenmeister keine große Bedeutung zukam. Allerdings sorgte der Hessenmeister<br />
vom TV Esch dafür, dass dieses Spiel am Ende des Tages in aller Munde war. Die<br />
Spieler vom TV Esch waren nämlich der Meinung, dass sie bei einer Niederlage in die güns -<br />
tigere Finalrundengruppe kommen würden und wollten deshalb unbedingt verlieren. Mit<br />
dieser Niederlage ging man in der Finalrunde auch der eigenen zweiten Mannschaft aus<br />
dem Weg. Für die <strong>Friedberg</strong>er bedeutete das am Ende den siebten Platz, der als Erfolg<br />
anzusehen ist. Das taktische Spiel des TV Esch führte allerdings nicht wie gewünscht ins<br />
Finale sondern auf Platz fünf, was für zusätzliche Freude bei allen unbeteiligten sorgte.<br />
Am nächsten Spieltag folgten die Wettkämpfe der Altersklassen. Hier starteten Gerd Hullen<br />
und Eberhard Wenzel bei den Männern 60 und belegten den siebten Platz.<br />
Angelika Jurida und Gretel Matuschewitz belegten bei den Frauen 40 den dritten Platz.<br />
Am letzten Wettkampftag wurden die Mixed-Wettbewerbe ausgetragen. Die TG hatte hier<br />
nur in der Klasse Mixed 40 gemeldet. Angelika Jurida und Hans-Jörg Madre belegten den<br />
zweiten Platz und konnten dabei dem erstplatzierten vom TV Eschhofen nie in Gefahr<br />
bringen.<br />
Gretel Matuschewitz und Gerhard Hess belegten den vierten Platz, nachdem sie mit einigen<br />
Schwierigkeiten ins Turnier starteten und dann noch Pech mit den Ergebnissen der anderen<br />
Mannschaften hatten.<br />
Jutta Fritzsche startete im Mixed für die TG Bornheim. Sie belegte mit ihrem Partner den<br />
siebten Platz.<br />
Leider nicht für die TG <strong>Friedberg</strong> am Start konnte die <strong>Friedberg</strong>erin Simone Giessen auch im<br />
Mixed den Turniersieg mit ihrem Partner Christian Hütter aus Bruchenbrücken für den TV<br />
Eschersheim am Start, erringen,<br />
Am Donnerstag und Freitag konnten die <strong>Friedberg</strong>er dann das Turnfest als Messe der Bewegungsangebote<br />
nutzen und genießen. Zuschauen und ausprobieren standen genauso wie<br />
Sightseeing in den Gastgeberstädten auf dem Programm.<br />
Der Ausblick für die kommende Saison steht im Zeichen einer Zahl. Die Prellballabteilung<br />
feiert dieses Jahr ihren 50 Geburtstag. Die Abteilung wurde im Jahr 1963 gegründet und<br />
seitdem <strong>von</strong> Klaus Geißler als Abteilungsleiter geführt. Zwar gab es eine kurze Periode in<br />
dem Klaus Geißler die Abteilungsleitung abgegeben hatte, aber auch in dieser Zeit behielt<br />
er immer den Überblick.<br />
19
Das diesjährige Nikolausturnier am 1.12.13 wird entsprechend als große Geburtstagsfeier<br />
ausgerichtet.<br />
Der Wettkampfbetrieb beginnt am 22.9. 2013 mit der Landesliga der Männer. Für die TG<br />
gehen hier Jörg Wendel und Hans-Jörg Madre und Werner Fritzsche an den Start. Eine<br />
Woche später am 29.9. starten diese Teams in einer Spielgemeinschaft mit dem TSV Ober-<br />
Erlenbach bei den Hessischen <strong>Verein</strong>smeisterschaften.<br />
Hier treten jeweils drei Mannschaften eines <strong>Verein</strong>s (Spielgemeinschaft) gegen einen<br />
anderen <strong>Verein</strong> an. Die Spielgemeinschaft <strong>Friedberg</strong> Ober-Erlenbach tritt in der B-Gruppe,<br />
der zweiten Klasse an.<br />
Auf dem Papier spielt diese SG eigentlich um den Aufstieg in die erste Klasse mit, da wir<br />
aber in der letzten Saison nicht in der Lage waren, an dem Wettbewerb teilzunehmen,<br />
starten wir als Neueinsteiger. Aus diesem Grund dürfte das eigentliche Endspiel gegen den<br />
letztjährigen Absteiger aus der ersten Gruppe gleich am ersten Spieltag stattfinden. Dabei<br />
ist unser SG aber gegen den TV Lützelhausen sicherlich in der Außenseiterrolle. Gegen eine<br />
Überraschung hat aber niemand etwas.<br />
Die Frauen der TG versuchen in dieser Saison mit zwei Teams an den Start zu gehen. Zu<br />
Redaktionsschluss, war aber noch kein endgültiges Ergebnis erzielt. Sicher war nur , dass<br />
Angelika Jurida und Gretel Matuschewitz wieder für die TG starten wollten. In welcher Kombination<br />
das zweite Team auf das Spielfeld gehen wird, stellt sich dann im November<br />
heraus.<br />
Aufgrund dieser Unklarheiten verzichten die Damen auch auf die Hessischen <strong>Verein</strong>smeisterschaften<br />
in diesem Jahr.<br />
Hans-Jörg Madre<br />
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Wanderabteilung unterwegs auf dem<br />
Hexenstieg<br />
Wanderer fünf Tage 94 km auf dem Harzer-Hexen-Stieg <strong>von</strong> Osterode<br />
nach Thale unterwegs.<br />
Nach einer langen Autofahrt sind wir am Nachmittag im Hotel in Osterode angekommen.<br />
Nach der Belegung der Zimmer machten wir einen kurzen Rundgang durch die Altstadt <strong>von</strong><br />
Osterode.<br />
Unsere erste Etappe ging am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück ins<br />
574m hohe Dammhaus. Unser Weg führte uns am Eselsplatz vorbei, wo wir eine kurze Rast<br />
einlegen mussten, da es<br />
anfing zu regnen. Nach 12<br />
km hatten wir die Rasthütte<br />
am Bärenbrucher Teich<br />
erreicht. Nach einer längeren<br />
Rast wanderten wir<br />
weiter über Harzer Wasserregal<br />
und am Sperberhaier<br />
Damm entlang bis zum<br />
Sperber Dammhaus. Von<br />
hier ging es mit dem Bus<br />
ins Hotel nach Claustal-<br />
Wandergruppe beim Start zur 94 km Wanderung in Osterode Zellerfeld.<br />
Am zweiten Wandertag ging es bei Regen rauf zum Brocken. Der Wanderweg führte uns<br />
weiter an Altenau vorbei zum Grabenhaus Rose bis zum Förster-Ludwig-Platz auf eine Höhe<br />
<strong>von</strong> 620 m. Es geht immer weiter bergan auf dem Magdeburger Weg (man benötigt schon<br />
sehr gute Wanderschuhe) zur steilen Wand über den Geheimratsplatz zum Torfhaus auf<br />
dem Goetheweg entlang immer bergauf bei Regen, durch das Torfhausmoor hinauf zum<br />
Ecksprung. Hier steht eine Erinnerungstafel mit Hinweisen auf die ehemalige inner -<br />
deutsche Grenze. Der Wanderweg bergauf bei dichtem Nebel nahm kein Ende; zwischendurch<br />
hörten wir die Harzer Schmalspurbahn, bis wir dann doch den Brockengipfel bei<br />
Nebel und Regen auf 1142m erreicht haben.<br />
Am nächsten Morgen führte uns unser Weg bei strahlendem Sonnenschein wieder bergab<br />
nach Drei Annen Hohne, 544m. Hier ist auch die Endstadion der Harzer Schmalspurbahn<br />
bzw. der Einstieg zum Brocken für alle, die mit den Fernreisebussen ankommen. Hier haben<br />
wir noch eine Rast eingelegt, um den berühmten Kuppis Erbseneintopf mit Rindswurst zu<br />
genießen.<br />
Gestärkt ging es weiter vorbei an einem schönen Wasserfall nach Königshütte; hier konnte<br />
man sich die Füße etwas abkühlen. Nach diesem kurzem Stopp war bald unser Hotel er -<br />
reicht.<br />
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Bei herrlichem Sonnenschein ging es am nächsten Tag auf die längste Etappe <strong>von</strong> 26 km.<br />
Beim Königshof wurde die Kalte Bode und später die Warme Bode überquert. Nun ging es<br />
an der Vorsperre der Rübeland-Talsperre entlang, wo wir nach kurzer Zeit den Rübeland<br />
Ausichtspunkt „ Hohe Kleef“ erreichten. Hier hatten wir einen herrlichen Blick ins Harzer<br />
Hinterland. Unser Weg führte uns weiter ins Bodetal. Dieser Weg ist sehr anspruchvoll. Es<br />
geht einmal bergan, dann wieder bergab und dann wieder steil (teilweise 19% ) bergan, wo<br />
wir dann der Bode über Neuwek zur Talsperre Wendefurth folgten. Hier wurde eine längere<br />
Rast im Restaurant am See eingelegt. Von hier aus gingen wir die letzten 8 km ins Hotel<br />
nach Altenbrack.<br />
Unsere letzte Etappe führte uns <strong>von</strong> Altenbrack nach Thale. Von Altenbrack ging es durch<br />
den romantischen Auenwald entlang der Bode nach Treseburg und ins Bodetal. Mit seinen<br />
imposanten Granitfelsen ist das Bodetal das bedeutendste Felsental nördlich der Alpen,<br />
um das sich zahlreiche Mythen und Sagen ranken. Entlang abenteuerlicher hoch aufragender<br />
Felsformationen folgten wir der immer schneller fließenden Bode. Nach einigen<br />
hundert Metern kamen wir am Bodekessel an, der gewaltig brodelte und schäumte. Weiter<br />
ging es über die Teufelsbrücke am Roßtrappen-Fels über die Jungfernbrücke hinunter nach<br />
Thale, wo unsere Wanderung endete.<br />
Am nächstem Tag fuhren wir <strong>von</strong> Thale mit dem Zug zurück nach Osterode, wo wir unsere<br />
Autos stehen hatten, und <strong>von</strong> dort zurück nach <strong>Friedberg</strong>.<br />
Unsere nächste Wanderwoche werden wir wahrscheinlich in der Ramsau verbringen.<br />
Wohnen werden wir im Hotel Ramsau bei unserem bekannten Freund der TGler Walter<br />
Walcher. Von dort aus werden wir verschiedene Wanderungen in den Schladminger Tauern<br />
und auf dem Ramsauplatau unternehmen.<br />
Bilder und Text H. Peter Rausch<br />
Wanderer auf dem Brocken<br />
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EITENPLAN<br />
G<br />
GYMNASTIK<br />
bteilungsleiterin<br />
ita Begner<br />
el.: 06031-14416<br />
der Geschäftsstelle<br />
el.: 06031-14485<br />
amen<br />
en. Gymnastik Damen<br />
otel Trapp,Wolfengasse 4<br />
i.9.00 - 10.00 Uhr<br />
erobic und Gymnastik<br />
otel Trapp,Wolfengasse 4<br />
i.10.00 - 11.30 Uhr<br />
GYMNASTIK<br />
Damen u. Herren<br />
Fitness und Stretching<br />
Adolf-Reichwein-Schule<br />
Mo. 19.30 - 20.30 Uhr<br />
Fitness - Skigymnastik<br />
Adolf-Reichwein-Schule<br />
Mo. 20.30 - 22.00 Uhr<br />
Rücken-Fitness<br />
Adolf-Reichwein-Schule<br />
Mi.19.00 - 20.00 Uhr<br />
Wirbelsäulen-Gymnastik<br />
Burggymnasium<br />
Do.18.30 - 19.30 Uhr<br />
Aerobic / Body-Training-BBP<br />
Burggymnasium<br />
Do.19.30 - 21.00 Uhr<br />
tep-Aerobic<br />
dolf-Reichwein-Schule<br />
i.18.30 - 19.30 Uhr Walking<br />
roblemzonen-Gymn.f.Da. Werner Häuser<br />
dolf-Reichwein-Schule Tel.: 06031-91004<br />
i.19.30 - 20.15 Uhr<br />
Treffpunkt mittwochs 18.00 Uhr<br />
ilates<br />
vor dem "Hüttchen".<br />
dolf-Reichwein-Schule<br />
i. 20.15 - 21.00 Uhr Jeden 1. Mittwoch im Monat<br />
ist der Treffpunkt um 18.00 Uhr<br />
Zum Herausnehmen<br />
Geschäftszeiten:<br />
in Bad Nauheim an der Buserren<br />
haltestelle gegenüber dem Di. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
itness Herren - 50 Plus Sportpark.<br />
elmut-v.Bracken-Schule Tel.: 06031-14485<br />
o.18.00 - 19.30 Uhr Fax: 06031-687976<br />
E-Mail Adresse:<br />
geschaeftsstelle@tg-friedberg.de<br />
www.tg-friedberg.de<br />
Stand September 2013
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
Ockstädter Str. 11<br />
61169 <strong>Friedberg</strong><br />
TRAININGSZ<br />
H -<br />
HANDBALL JUDO ab 8 Jahren SKI<br />
Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter B<br />
Prof. Peter Schubert Thomas Leonhardt Heinrich Knollmann A<br />
Tel.: 06031-92624 Tel.: 06003-1038 Tel.: 06031-92459 F<br />
Skifahrten<br />
Helmut-v.Bracken-Schule Termine u. Anmeldung im Heft T<br />
Leistungsgruppe U11 bis U20<br />
A<br />
Do.18.00 - 19.30 Uhr<br />
M<br />
Neue Trainingszeiten können U11 + U14 Anfänger<br />
Sie erfahren unter: Mi. 17.30 - 19.00 Uhr F<br />
U11,U14,U17und U20 Fortge- TENNIS E<br />
schrittene Abteilungsleiter A<br />
www.tgf-handball.info Fr. 17.30 - 19.00 Uhr Manfred Fuhrmann S<br />
Erwachsene Tel.: 06032-32127<br />
Fr.19.30 - 21.00 Uhr Spiele und Trainerstunden<br />
nach <strong>Verein</strong>barung auf<br />
JEDERMANN vereinseigenen Tennisplätzen<br />
Abteilungsleiter<br />
G<br />
Friedhelm Lohkamp TURNEN H<br />
Tel.: 06031/9885 Abteilungsleiterin D<br />
Adolf-Reichwein-Schule Liane Gebhard<br />
Gruppe I Herren Geschäftsstelle F<br />
Fr.19.00 - 20.30 Uhr Tel.: 06031-14485 A<br />
Gruppe II Herren Kinderturnen M<br />
Fr.20.30 - 22.00 Uhr Basisgruppe I Eltern/Kind<br />
Adolf-Reichwein-Schule L<br />
PRELLBALL Mo.17.00 - 18.00 Uhr M<br />
Abteilungsleiter Helmut-v.Bracken-Schule A<br />
Klaus Geißler Di.16.00 - 17.00 Uhr F<br />
Tel.: 06031-92502<br />
Damen und Herren<br />
Basisgruppe II 3-4 jährige<br />
Adolf-Reichwein-Schule Adolf-Reichwein-Schule<br />
Mi.20.00 - 22.00 Uhr Mo.17.00 - 18.00 Uhr<br />
Jugendliche ab 10 J. Helmut-v.Bracken-Schule<br />
Neue Dieffenbachsporthalle Di.15.00 - 16.00 Uhr<br />
Fr. 19.00 - 21.00 Uhr
EITENPLAN<br />
Z<br />
TURNEN<br />
WANDERN<br />
asisgruppe III 5-7jährige Abteilungsleiter<br />
dolf-Reichwein-Schule Toni Karpfinger<br />
r.17.00 - 18.00 Uhr Tel.: 06031-92100<br />
Halb-und Ganztagsurnspiele<br />
6-10 jährige<br />
dolf-Reichwein-Schule<br />
o.18.00 - 19.00 Uhr<br />
amilienturnen<br />
ltern u. Kinder b. 6 Jahre<br />
dolf-Reichwein-Schule<br />
a.10.30 - 12.00 Uhr<br />
wandern nach Plan<br />
Senioren Wanderungen<br />
Do. 13.30 Uhr<br />
Treffpunkt Parkplatz<br />
Stadthalle <strong>Friedberg</strong><br />
Zum Herausnehmen<br />
Gerätturnen<br />
rundstufe Jungen und Mäd.<br />
elmut-v.Bracken-Schule<br />
i.17.00 - 18.00 Uhr<br />
ortgeschrittene Mädchen<br />
dolf-Reichwein-Schule<br />
i.17.00 - 19.00 Uhr<br />
eistungsgruppe Jungen und<br />
ädchen<br />
dolf-Reichwein-Schule<br />
r. 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Geschäftszeiten:<br />
Di. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel.: 06031-14485<br />
Fax: 06031-687976<br />
E-Mail Adresse:<br />
geschaeftsstelle@tg-friedberg.de<br />
www.tg-friedberg.de<br />
Stand Sept.2013
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
Ockstädter Str. 11<br />
61169 <strong>Friedberg</strong><br />
TRAININGSZ<br />
A -<br />
Abteilungen BADMINTON BASKETBALL<br />
Abteilungsleiter Abteilungsleiter A<br />
BADMINTON Gerd Pflug Ralf Wahl R<br />
Tel.: 06035-6288 Tel.:06031-772423 T<br />
BASKETBALL oder Geschäftsstelle o<br />
Schüler <strong>von</strong> 8-11 Jahre Tel.: 06031-14485 T<br />
GYMNASTIK<br />
Adolf-Reichwein-Schule<br />
Sa. 12.30 - 14.00 Uhr Neue Trainingszeiten können<br />
HANDBALL<br />
Sie erfahren unter:<br />
Schüler/Jugend 12-15 Jahre<br />
JEDERMANN<br />
Neue Dieffenbachsporthalle<br />
Mo.18.00 - 19.30 Uhr www.friedberg-basketball.de<br />
JUDO<br />
Jugend <strong>von</strong> 15-18 Jahre<br />
PRELLBALL<br />
Adolf-Reichwein-Schule<br />
Do. 18.00 - 19.30 Uhr<br />
SKI<br />
Senioren - Mannschaft<br />
TENNIS<br />
Henry-Benrath-Schule<br />
MI. 20.30 - 22.00 Uhr<br />
TURNEN<br />
Fr. 19.30 - 22.00 Uhr<br />
WANDERN<br />
Hobbygruppe Erwachsene<br />
Ansprechpartner<br />
Eckhardt Bieler<br />
Tel.: 06031-12144<br />
Adolf-Reichwein-Schule<br />
Di. 21.00 - 22.30 Uhr<br />
Henry-Benrath-Schule<br />
Fr. 19.30 - 22.00 Uhr
Siebentägige Fahrradtour der Wanderabteilung<br />
Mit dem Fahrrad auf der Drei-Insel-Tour: Rügen, Hiddensee und Usedom<br />
Von <strong>Friedberg</strong> aus fuhren wir mit dem Zug über Hannover nach Rostock und weiter nach<br />
Stralsund. Nach der Zimmerbelegung wurde sofort ein ausgiebiger Stadtrundgang unternommen.<br />
Besonders angetan waren wir <strong>von</strong> der Altstadt mit ihren typischen historischen<br />
Giebelhäusern am Alten Markt.<br />
Am nächsten Tag ging es<br />
mit der Fähre (überwiegend<br />
Radler) auf die autofreie<br />
Insel Hiddensee. In Neuendorf<br />
angekommen fuhren<br />
wir auf sehr guten Radwegen<br />
an Kloster, Grieben,<br />
Toter Kerl vorbei, bergauf<br />
zum Leuchtturm Dornbusch.<br />
Von hier hat Kachelmann<br />
die ersten Wettervorhersagen<br />
für die ARD<br />
Die Radler vor dem Haus des Schriftstellers Gerhard Hauptmann<br />
ausgestrahlt. Von dort ging es zurück zum Ort Kloster, wo wir das Museum <strong>von</strong> Gerhard<br />
Hauptmann besichtigten. Am späten Nachmittag fuhren wir mit der Fähre <strong>von</strong> Vitte über den<br />
Bodden auf die Insel Rügen nach Breege.<br />
Am nächsten Tag ging es auf die 60 Kilometer lange Strecke vom Seebad Breege über<br />
Juliusruh am langen Strand der Schaabe auf herrlichen Radwegen über Glowe an den Jasmund.<br />
Unsere Route führte uns weiter am herrlichem Strand entlang nach Lohme, weiter<br />
den 118 Meter hohen Königstuhl zum UNESCO Naturebe Kreidefelsen. Von der gesicherten<br />
Plattform aus hat man eine beeindruckende Aussicht auf die Kreidesteilküste zum Feuerstein<br />
übersäten Strand und<br />
auf die türkisfarbene Ost -<br />
see. Von dort aus fuhren wir<br />
nach Ralswiek. Hier finden<br />
<strong>von</strong> Juni bis September die<br />
Störtebeker-Festspiele auf<br />
der Naturbühne statt. Wir<br />
hatten das Glück, bei den<br />
Proben zuschauen zu<br />
dürfen. Von dort ging es über<br />
Sassnitz nach Bergen ins<br />
Hotel.<br />
Am Kreidefelsen<br />
27<br />
27
Heute geht es <strong>von</strong> Bergen durch den Süden der Insel nach Greifswald. Wir radeln auf<br />
schönen Radwegen durch die Natur über die Residenz Putbus mit Circus Orangerie und<br />
Besuch des Theaters weiter über Garz zur Glewitzer Fähre, um über den Bodden nach<br />
Stahlbrode zu kommen. Immer am Greifswalder Bodden entlang – dieser Radweg ist leider<br />
bis Gristow (besserer Feldweg ) nicht ausgebaut – und weiter nach Greifswald in unser<br />
Hotel.<br />
Bevor es am nächsten Tag mit der Bahn nach Anklam ging, haben wir am Vormittag noch<br />
eine Stadtbesichtigung der Freien Handelsstadt unternommen. In Anklam angekommen<br />
ging es auf dem 50 Kilometer langen Stettiner-Haff-Radweg durch den Süden der Insel<br />
Usedom. Unterwegs besichtigten wir noch die Reste der Eisenbahnhubbrücke in Karnin,<br />
die zum Ende des Zweiten Weltkriegs gesprengt wurde. Über Usedom, Kroswandt an der<br />
polnischen Grenze entlangradelten wir zu den Seebädern nach Ahlbeck und weiter nach<br />
Heringsdorf ins Hotel.<br />
Am nächsten Tag wurde entspannt Rad gefahren, Kaiserbäder Bansin, Ückeritz, Loddin-<br />
Kölpinsee, Koserow, Zinnowitz, Trassheide, teilweise am Strand, teilweise durch Pinienwälder<br />
mit kurzen, aber kräftigen Steigungen bis 16% bis Karslhagen.<br />
Unsere letzte Tour <strong>von</strong> 60 Kilometern führte uns durch Nordusedom nach Greifswald. Unterwegs<br />
besuchten wir in Peenemünde das Technikmuseum, im Hafen liegt noch ein altes russisches<br />
U-Boot, das man besichtigen kann, ebenso das Informationszentrum für Raumfahrt<br />
und Raketentechnik. Mit der Fähre setzen wir nach Freest über. Wir radeln entlang am<br />
Bodden durch Kiefernwald, Küstenhaine und Steilküste ( teilweise 6 m hoch ) bis Wieck, wo<br />
wir die Kloappbrücke, die noch per Muskelkraft betrieben wird, besichtigten.Von hier aus<br />
radelten wir die letzten 5 km bis zum Bahnhof nach Greifswald, wo wir den Zug nach Stralsund<br />
nahmen, um am nächsten Tag unsere Heimreise anzutreten.<br />
Diese leicht- bis mittelschwere Radtour – knapp 400 km – ist gut zu bewältigen. Unsere 70-<br />
und 80-jährigen Mitglieder haben diese Herausforderung jedenfalls mit Bravour gemeistert.<br />
Peter Rausch<br />
28
Aus der Handball-Abteilung<br />
Die Sportart Handball gibt es, nachdem ganz unterschiedlich Vorformen zusammengefasst<br />
wurden, seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts. Die Wurzeln aber liegen, so war vor<br />
kurzem zu lesen, in der Vorzeit unserer Entwicklung: der Mensch hat sein besonderes Wurftalent<br />
einer Studie zufolge vor etwa zwei Millionen Jahren entwickelt. Wie ein internationales<br />
Forscherteam in der Zeitschrift ‘Nature’ berichtet, gehe die Fähigkeit, schnell und präzise<br />
zu werfen, auf bestimmte Merkmale <strong>von</strong> Schulter, Torso und Arm zurück. Diese anatomischen<br />
Eigenschaften seien erstmals bei unserem Vorfahren Homo erectus vorgekommen.<br />
Nicht nur Menschen, sondern auch andere Primaten, wie Schimpansen werfen<br />
gelegentlich mit Gegenständen, heißt es in der Studie. Im Vergleich zu ihnen sei der<br />
Mensch jedoch ein regelrechtes Wurfass.<br />
Na ja, so weit so gut. Aber Übung kann nicht schaden und so ist es angebracht, dass unser<br />
natürliches Talent, Irgendetwas weit, fest und gezielt durch die Gegend werfen zu können,<br />
immer wieder trainiert wird – und, wenn daraus Handball werden soll, eingebunden wird in<br />
organisiertes Zusammenspiel.<br />
Man muss nur einmal den Kleinsten, den Minis, zuschauen, um zu erkennen, dass zwar<br />
das natürliche Vermögen durchaus nicht immer wie selbstverständlich vorhanden ist, wie<br />
aber zugleich durch regelmäßige Übung in kurzer Zeit enorme Fortschritte gemacht<br />
werden.<br />
Die Minis<br />
Bei den Minis trainieren und spielen Kinder im Alter <strong>von</strong> fünf bis acht Jahren. Trainiert wird<br />
freitags ab 17 Uhr in der Henry-Benrath-Halle. Trainer ist Uli Kaffeberger, selbst erfahrener<br />
Handballer; ihn unterstützen aktive Jugendspieler, <strong>von</strong> denen zwei, Ole Reeb und Oliver<br />
Brose, bereits ihre ersten Trainerschein als „ Kinderhandballtrainer“ erworben haben! Komplettiert<br />
wird das Trainerteam <strong>von</strong> Merle Skrandies. Zu ihrer Arbeit schreiben sie selbst:<br />
„ Die große Halle und die Anzahl an Betreuern bietet die Möglichkeit, die Kinder in altersund<br />
leistungsgerechte Gruppen aufzuteilen.<br />
Im Training stehen neben vielen<br />
ballbezogenen Aktivitäten auch die<br />
Themen Koordination, Kraft und Technik<br />
mit im Fokus. Das hört sich jetzt herausfordernd<br />
an, wird aber in spielerischen<br />
Übungsformen angeboten und umgesetzt,<br />
so dass der Spaß der Kinder dabei nicht<br />
zu kurz kommt.<br />
Die Minis spielen natürlich noch keine reguläre Spielrunde, vielmehr besuchen wir im Zeitraum<br />
Oktober bis April einige Spielfeste, wo die Kinder erste Spiel- und Wettkampferfahrungen<br />
sammeln können. Eltern und ihre Kinder, die sich für den Minihandball interessieren,<br />
können gerne freitags reinschnuppern.“<br />
29
Erstaunlich dann aber auch die Entwicklung der Mädchen und Jungen über die Jahre <strong>von</strong><br />
der E-Jugend bis zum Ende der A-Jugendzeit und dann in den Damen- und Männermannschaften.<br />
Wer <strong>von</strong> den Eltern, den Freunden und Förderern der Handballabteilung bei<br />
unserem traditionellen Auto-Kuhl-Handballtag am 1. September dabei war, konnte sich<br />
unmittelbar ein Bild da<strong>von</strong> machen. Aber das, was hier als Ergebnis engagierter Jugendarbeit<br />
zu sehen war, muss immer auch als Impuls verstanden werden, in den Anstrengungen<br />
um Kontinuität über die Altersstufen hinweg nicht nachzulassen.<br />
Wir können im Sinne dieser Zielsetzung erfreut festhalten, dass wir mit unserer Bewerbung<br />
zur Teilnahme am vom Land geförderten Programm zur Zusammenarbeit <strong>von</strong> Schule und<br />
<strong>Verein</strong> erfolgreich gewesen sind. In den nächsten drei Jahren wird es eine Kooperation mit<br />
der Adolf-Reichwein-Schule geben. Steffi Vormwald, Trainerin unserer männlichen C-<br />
Jugend und Inhaberin einer Trainerlizenz, bietet nun dort seit Beginn des Schuljahres eine<br />
Handball-AG für Schülerinnen und Schüler des 5. Und 6. Schuljahres an. Nur mit solchen Initiativen<br />
kann es uns gelingen, immer wieder Mädchen und Jungen für den Handball in der<br />
TG zu gewinnen und so den schon eingetretenen und an anderer Stelle benannten Defiziten<br />
entgegenzuwirken.<br />
Jetzt stehen wir wieder vor einer langen, bis in den Mai des nächsten Jahres reichenden<br />
Saison. Vorbereitet haben sich darauf alle Mannschaften in intensiven Trainingseinheiten.<br />
Ein Bild da<strong>von</strong> spiegelt sich in den Kurzberichten der Trainerinnen/Trainern, der Betreuerinnen/Betreuern,<br />
die hier selbst im Blick auf die jetzt beginnende Spielrunde zu Wort<br />
kommen sollen.<br />
Oliver Brose, Lukas Kling, Ole Reeb:<br />
Männliche E-Jugend<br />
„ Schon zu Beginn der Vorbereitung auf<br />
die neue Saison war die Marschroute für<br />
uns klar: 22 Kinder aus zwei Mannschaften<br />
mussten zu einem Team geformt<br />
und möglichst gut auf das neue 2 mal 3<br />
gegen 3 System, mit verkleinerten Toren und Bällen, vorbereitet werden.<br />
Keine leichte Aufgabe, wenn die erfahreneren ‘ alten Hasen‘ sich auf die jüngeren, neuen<br />
E-Jugend Spieler verlassen sollen. Doch beim Üben <strong>von</strong> Sprungwürfen, Passen, Prellen miteinander<br />
schwitzen und das gemeinsame Spiel am Ende eines Trainings verbinden<br />
schnell.<br />
Jeder ist mit viel Spaß und Einsatzfreude dabei – egal ob gerade <strong>von</strong> den Minis dazu<br />
gekommen oder schon ein Jahr dabei.<br />
Durch die Teilnahme bei einem Kleinfeldturnier in Gettenau Anfang Juni wollten wir allen<br />
Kindern möglichst lange Einsatzzeiten garantieren und meldeten zwei Mannschaften. Am<br />
Ende wurden wir, trotz zweier quantitativ dünn besetzter Teams, Zweiter und Dritter. Unter<br />
diesen Voraussetzungen ein tolles Ergebnis und eine schöne Erfahrung!<br />
An unserem Tag des Handballs kam es zu einem internen Aufeinandertreffen. Auch hier<br />
30
präsentierte sich jeder <strong>von</strong> seiner besten Seite und es wurde tolles Abwehr- und Angriffsspiel<br />
gezeigt. Dank der sehr guten Trainingsbeteiligung, dazu mit etwas Disziplin und vor<br />
allem jeder Menge Einsatzfreude scheinen wir gut gerüstet für die bevorstehende Saison.“<br />
An dieser Stelle muss <strong>von</strong> einem Problem gesprochen werden, dass uns weiterhin intensiv<br />
beschäftigen muss: wir haben im Augenblick keine selbständige weibliche E-Jugend (hier<br />
können die Mädchen aber noch mit den Jungen zusammenspielen), es fehlen aber auch<br />
die weiblichen D- und C- Jugendmannschaften, und bei den Mädchen der B- und A-Jugend<br />
kommen nur durch die Bildung einer Spielgemeinschaft mit Florstadt und Gettenau spielfähige<br />
Mannschaften zustande. Bernhard Hertel, der Trainer der Damenmannschaft, wird<br />
nun in Absprache mit dem Vorstand ein Konzept zur Weiterentwicklung des weiblichen<br />
Jugendbereichs vorlegen.<br />
Aber jetzt sprechen wir erst einmal <strong>von</strong> außerordentlich günstigen Perspektiven:<br />
Klaus Heuser, Sebastian Jahr, Luka Roth<br />
Männliche D-Jugend<br />
„ In der letzten Hallenrunde hatten wir<br />
mutig für die Bezirksoberliga gemeldet<br />
und fanden uns da im erlauchten Kreis<br />
der Topvereine im Bezirk Gießen in einer<br />
Sechsergruppe wieder. Wir konnten zwar<br />
kein Spiel gewinnen (auf der Waage<br />
hätten wir oft nur das halbe Gewicht der<br />
Gegner erreicht), haben aber unheimlich<br />
viel gelernt, was dazu führte, dass wir mit sieben(!) Spielern aus dem Jahrgang 2001 in der<br />
Bezirksauswahl vertreten sind, darunter auch unsere beiden Torhüter. Diese zusätzlichen<br />
Trainingseinheiten bei der Auswahl und der ausgeprägte Leistungswille im Training, haben<br />
der Mannschaft eine für dieses Alter ungewöhnliche Qualität in der Dynamik und Balltechnik<br />
verliehen.<br />
Wir freuen uns auf die neue Hallenrunde, um unser Können auch im Spiel umsetzen zu<br />
können, was uns im ersten Spiel gegen die HSG Fernwald, mit einem deutlichen 32:9 Sieg<br />
gelungen ist.<br />
Mit unseren 16 Spielern, 3 Trainern/Betreuern und der stimmgewaltigen Unterstützung der<br />
Eltern und Großeltern stellt die D-Jugend der TG <strong>Friedberg</strong> schon eine Macht dar“<br />
Sehr positive Erwartungen darf man auch beim nächsten Jahrgang haben:<br />
Steffi und Kai Vormwald<br />
Männliche C-Jugend<br />
„ Unsere neuformierte C-Jugend startet nach der erhofften, aber dann doch nicht unerwartet<br />
verpassten, BOL-Qualifikation in der Bezirksliga A. Die Vorbereitungszeit haben wir<br />
31
mit zwei Hallenturnieren in Usingen (2.<br />
Platz) und Nieder-Eschbach (3. Platz) und<br />
einem zweitägigen Trainingslager mit<br />
Übernachtung in unserer Halle gut<br />
genutzt, um die Spielfähigkeit zu verbessern<br />
und den Teamgeist zu stärken. Am<br />
Ende unseres Trainingslagers stand noch<br />
ein Testspiel gegen die Bezirksliga A-<br />
Mannschaft der TSG Münster erstmals<br />
über die volle Spielzeit an, in dem unsere<br />
Jungs trotz der hohen Belastung der<br />
vorangegangenen Trainingseinheiten<br />
über weite Strecken mit bis zu 10 Toren führten. Zum Schluss ließ dann doch die Kraft nach,<br />
doch den Sieg ließ sich die Mannschaft nicht mehr nehmen.<br />
Neben den spielerischen Aspekten sollte das Trainingslager v. a. das Gefühl der Zu -<br />
sammengehörigkeit stärken, da unsere Mannschaft eine neu zusammengekommene<br />
Mischung aus Spielern der letztjährigen D-Jugend, den verblieben Jungen des Jahrgangs<br />
1999 aus der C-Jugend der vergangenen Saison und einigen Neuzugängen ist, die <strong>von</strong><br />
Mörlen nach <strong>Friedberg</strong> gewechselt sind. Nach insgesamt 32 Stunden gemeinsamen Trainings,<br />
Mahlzeiten und nächtlicher Nerf-Schlacht sind wir auch in dieser Hinsicht auf einem<br />
guten Weg und schauen jetzt gespannt auf die vor uns liegende Saison.“<br />
Wie gesagt: es gibt eine weibliche B-Jugend als Spielgemeinschaft mit Florstadt und Gettenau,<br />
die ihre Heimspiele wegen der deutlichen Spielerinnenmehrheit <strong>von</strong> dort in Florstadt<br />
oder Gettenau ausgetragen. Nachdem unsere Meike Vierhaus aus persönlichen Gründen<br />
als Trainerin der Mannschaft nicht mehr zur Verfügung stehen konnte, wird die Truppe, die<br />
in der Bezirksklasse-A an den Start geht, <strong>von</strong> einem Florstädter Trainer-/Betreuerteam<br />
geführt.<br />
Nicht unproblematisch ist die Situation auch bei den männlichen Jugendlichen des gleichen<br />
Jahrgangs. Die spielerisch starke Truppe hat sich für die Bezirksoberliga qualifiziert,<br />
aber der Kader ist sehr knapp bemessen; Ausfälle durch Krankheit oder Verletzung würden<br />
die Spielfähigkeit sofort gefährden. Hier ist aktuell Handlungsbedarf und wir hoffen, durch<br />
Kontakte mit den Schulen auf Verbesserung der Situation. Aber jetzt sollen die Trainer das<br />
Wort haben:<br />
Tobias Skrandies, Fabian Wolf:<br />
Männliche B-Jugend<br />
„ Die Jahrgänge 1997/1998 finden sich in diesem Jahr zur B-Jugend zusammen. Dabei<br />
können wir leider nur auf neun Spieler zurückgreifen, die spielerisch aber schon jetzt eine<br />
gute Einheit bilden konnten.<br />
32
Die erste Bewährungsprobe war die<br />
Bezirksoberligaqualifikation am 26.05 in<br />
Gedern/Nidda. Die erste Partie gegen das<br />
Heimteam wurde, wenn auch knapper als<br />
nötig mit 15:14 gewonnen. Beim zweiten<br />
Spiel gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen<br />
II setzte es, vor allem auf<br />
Grund der technischen Fehler im Angriff,<br />
eine 16:12 Niederlage. Im letzten Spiel<br />
konnte man die mitgereisten Fans dann<br />
aber mit einem mehr als verdienten 18:8 Erfolg gegen Hungen/Lich zufriedenstellen. Dieser<br />
Sieg bedeutete zugleich die direkte Qualifikation zur BOL-Gießen, da Gedern/Nidda deutlich<br />
mit 8:17 gegen Dutenhofen/Münchholzhausen II verlor.<br />
Nun gilt es für die Jungs, auch mit einem kleinen Kader eine möglichst gute Runde zu<br />
spielen. Vor allem eine gute Abwehrarbeit wird <strong>von</strong> <strong>von</strong>nöten sein, um mit wenigen Spielern<br />
gute Resultate zu erzielen. Zudem wird es <strong>von</strong> großer Relevanz sein, die Ballverluste im<br />
Angriff so gering wie möglich zu halten, um nicht schnelle Tempogegenstoß-Tore zu kassieren.<br />
Alles in allem haben unsere neun Jungs aber die nötige Klasse, um in der Bezirksoberliga<br />
zu spielen. Es wird sich im Verlauf der Saison dann zeigen, ob die nötige Kondition<br />
und Kraft vorhanden ist, um mit dem kleinen Kader auch über 50 Minuten alles zu geben.“<br />
Erheblich besser sieht es personell bei der männlichen A-Jugend aus<br />
Männliche A-Jugend<br />
Knapp an der Oberligaqualifikation ge -<br />
scheitert, hat sich die männliche A-<br />
Jugendmannschaft souverän für die<br />
Bezirksoberliga qualifiziert und wir dürfen<br />
annehmen, dass die Mannschaft <strong>von</strong><br />
Trainer Michael Bayer und Co-Trainer<br />
Marco Zinnel hier eine sehr gute Rolle<br />
spielen wird. Dies nicht nur wegen der Qualität der Spieler, sondern auch aufgrund einer<br />
sehr intensiven Vorbereitung. Dazu gehörte übrigens auch die Teilnahme am Ockstädter Triathlon<br />
Ende August, bei dem man sich nicht nur einem letzten Fitnesstest stellte, sondern<br />
als Stellvertreter der TG zugleich eine Zeichen der Solidarität mit dem veranstaltenden<br />
<strong>Verein</strong>.<br />
Auch im ältesten Jahrgang der Mädchen treten wir, wie gesagt, als Spielgemeinschaft an;<br />
hier sind unsere TG-Spielerinnen aber in der Mehrheit, sodass die Heimspiele in <strong>Friedberg</strong><br />
stattfinden und auch das Trainerin-/Trainerteam <strong>von</strong> uns gestellt wird.<br />
33
Suna Elden, Marcel Jonscher:<br />
Weibliche A-Jugend<br />
„ Eine handballverrückte Truppe“ – so<br />
haben Suna Elden und Marcel Jonscher<br />
ihren Bericht überschrieben und fahren<br />
dann fort: „ Nachdem der Entschluss<br />
gefasst war, eine weibliche Spielgemeinschaft<br />
mit Florstadt und Gettenau zu<br />
bilden, ging es zunächst einmal darum, sich gegenseitig kennen zu lernen. Sofort wurde<br />
uns klar, dass wir einen zahlenmäßig starken Kader mit viel Spaß am Handball vor uns<br />
hatten. Die Spielerinnen, die sich teilweise noch nie gesehen hatten, verstanden sich<br />
prompt hervorragend.<br />
Besonders erfreulich ist, dass man nun mit zwei starken Torhüterinnen in die Saison startet.<br />
Die erste Bewährungsprobe für die Mannschaft war das Qualifikationsturnier zur Bezirksoberliga.<br />
Das gesteckte Ziel war es, sich gut zu präsentieren und so erkämpfte sich das<br />
Team mit einer deutlichen und zwei sehr knappen Niederlagen den etwas unverdienten<br />
vierten Platz. Das bedeutete die Teilnahme gut eine Woche später am Rangfolgeturnier in<br />
Münzenberg. Hier musste man aufgrund <strong>von</strong> Verletzungen und privaten Gründen ohne vier<br />
Stammspielerinnen antreten. So setzte es zwei knappe Neiderlagen, einmal verloren wir<br />
deutlich, aber auch einen Sieg gegen die KSG Bieber konnte man verbuchen.<br />
Das bedeutet: die weibliche A-Jugend geht in der jetzt anstehenden Saison in der stark<br />
besetzten Bezirksliga A an den Start. Über den Trainingseifer der letzten Wochen konnten<br />
wir uns auf der Basis des Kaders <strong>von</strong> 15 Spielerinnen nicht beklagen. Bitter nur, dass wir<br />
inzwischen mehrere Langzeitverletzte ersetzen müssen, aber auch das wird die Mannschaft<br />
mit dem nötigen Teamgeist und mannschaftlicher Geschlossenheit verkraften.<br />
Eine Voraussetzung dafür wurde mit einem dreitägigen Trainingslager in Augsburg geschaffen;<br />
aus dem stimmungsvollen Bericht darüber, der auf unserer Homepage nachzulesen<br />
ist, hier nur ein Auszug: „ Das Trainingslager absolvierten wir zusammen mit den<br />
Mädels der weiblichen A-Jugend der TSG Augsburg. Trainingsschwerpunkte waren ‘Tempogegenstoß<br />
und schnelles Umschalten‘, sowie ‘Positionsspiel‘ .Dem folgte ein Spiel gegen<br />
die Mädels aus Augsburg, welches wir leider knapp verloren. Im Spiel gegen die 1. Damenmannschaft<br />
der TSG Augsburg am nächsten Tag konnten wir zunächst gut mithalten und<br />
mussten uns erst gegen Ende der Partie geschlagen geben.<br />
Insgesamt war das Trainingslager in Augsburg ein sehr gelungenes Wochenende, bei dem<br />
wir alle viel Spaß hatten. Wir hoffen nun, dass die Augsburger Mädels bald die Zeit finden,<br />
uns auch einmal einen Gegenbesuch abzustatten.<br />
So ein Wochenende ist selbstverständlich nicht ohne finanzielle Mittel möglich. Deshalb<br />
möchten wir uns an dieser Stelle herzlich für die Unterstützung bei allen <strong>Verein</strong>en unserer<br />
Spielgemeinschaft bedanken!“<br />
Wir sind in der glücklichen Situation, dass starke Spielerinnen der weiblichen A-Jugend<br />
auch schon in der Damenmannschaft spielen können. Die hat nun leider den Erhalt der<br />
34
Bezirksliga A nicht geschafft. Nun übernimmt Bernhard Hertel die Verantwortung, der im<br />
letzten Jahr die 2. <strong>Friedberg</strong>er Männermannschaft trainiert hat und in den Jahren zuvor<br />
Trainer der Florstädter Frauenmannschaft war.<br />
Bernhard Hertel<br />
Damenmannschaft<br />
„ Von dieser Stelle einen herzlichen Dank an unseren letztjährigen Trainer Hermann Bonsack<br />
und all die Menschen im Umfeld unseres Teams, die sich um den Spielbetrieb und<br />
unser Wohlergehen gekümmert haben.<br />
Nun gilt es im ersten Jahr nach dem Abstieg, welches ja insbesondere am Anfang der<br />
Saison sehr frustbelastet ist, wieder an die alten Tugenden vergangener Jahre anzuknüpfen.<br />
In der neuen Saison wollen wir, wenn schon nicht die Hauptrolle, dann wenigstens die<br />
beste Nebenrolle besetzen. Unser Minimalziel ist ein gesicherter Platz im ersten Drittel der<br />
Tabelle.<br />
Aufbauend auf eine robuste Abwehr werden wir versuchen, unsere Zuschauer mit temporeichem,<br />
druckvollem und spielerischem Handballsport begeistern.<br />
Stützen können wir uns dabei auf den eingespielten Kader der letzten Jahre, in den wir<br />
unsere entwicklungsfähigen, A-Jugendspielerinnen integrieren und etablieren werden. Hier<br />
macht sich die gute Jugendarbeit unseres <strong>Verein</strong>s immer mehr bezahlt.<br />
Wir versprechen, in der anstehenden Saison unser Bestes zu geben und unseren treuen<br />
Anhängern wieder spannenden und erfolgreichen Handballsport zu bieten!“<br />
Die Spieler aus der A-Jugend des vergangenen Jahres, die den Sprung in die 1. Mannschaft<br />
nicht schaffen, spielen zusammen mit einigen Routiniers in der kommenden Runde in der<br />
2. Männermannschaft, die sich in der Bezirksliga C ehrgeizige Ziele gesetzt hat. Trainer ist<br />
nun Thomas Jungmeister, im vergangenen Jahr Coach der männlichen A-Jugend.<br />
Thomas Jungmeister<br />
2. Männermannschaft<br />
„ War doch die vergangene Saison, bedingt<br />
durch Spielermangel und Verletzungen,<br />
ein ständiges auf und ab, so soll<br />
in dieser Saison versucht werden, ein besseres<br />
Ergebnis zu erzielen.<br />
Mit den Wiedereinsteigern Mario und<br />
Kevin Müller, sowie ‘Neuzugang‘ Kai Vormwald und den ehemaligen A-Jugendspielern<br />
Lukas Berlenbach, Chrissi Kautz, Max Messerschmidt, Jan Hendrik Biäsch und Paul Peters<br />
sowie den Stammspieler vom letzten Jahr will ich versuchen, ein schlagkräftiges Team zu<br />
formen. Leider stehen weitere ehemalige A-Jugendspieler wegen Ausbildung, Studium etc.<br />
nicht mehr zur Verfügung. Mit in den Spielbetrieb integriert werden sollen einige aktive A-<br />
Jugendspieler, um sich schon mal an die doch etwas härtere Gangart im Männerbereich zu<br />
gewöhnen.<br />
35
Manchmal liegt die Lösung eines Problems ganz nahe, aber es braucht Zeit, um sie zu<br />
erkennen. So ging es uns bei der Suche nach einem neuen Trainer der 1. Männermannschaft<br />
– es wurde eben kein neuer, sondern einer, der dieses Amt schon einmal erfolgreich<br />
ausgeübt hat und der uns auch danach freundschaftlich verbunden blieb. Er schreibt selbst<br />
schon richtig <strong>von</strong> „ einer etwas schwierigen Geburt“ , aber jetzt ist Gerd Eifert wieder da –<br />
und zu unserer Freude mit ihm auch Olli Kuchler als Co-Trainer. Und wir freuen uns mit<br />
beiden über einen höchst gelungenen Saisonstart, einen souveränen Sieg in Oppershofen,<br />
wo für uns in den letzten Jahren fast nie etwas zu holen war.<br />
Gerd Eifert<br />
1. Männermannschaft<br />
Trotz „ schwieriger Geburt“ : „ Ungetrübt ist<br />
die gegenseitige Wertschätzung, die mich<br />
mit diesem <strong>Verein</strong> mittlerweile verbindet:<br />
Es ist neben der Perspektive mit jungen<br />
Spielern eine neue Mannschaft aufzubauen,<br />
auch eine Herzensangelegenheit<br />
gewesen, die am Ende dazu geführt hat,<br />
dass ich mich dazu entschieden habe, wieder bei der TG einzusteigen.<br />
Nachdem nun über viele Jahre hinweg die immer noch sehr wertvollen alten Hasen wie<br />
Steffen Rosenschon, Christian Kammel, Jörn Mangels und Boris Langer das Korsett der<br />
Mannschaft gebildet haben und Leistungsträger der letzten Jahre waren, ist es nun nach<br />
Auffassung <strong>von</strong> Vorstand und Trainer an der Zeit, dass eine neue Generation nachrückt und<br />
mehr und mehr Verantwortung übernimmt. Dazu ist die TG an und für sich recht gut aufgestellt,<br />
verfügt man doch mit Marco Zinnel, Fabian Wolf und Jörn Mangels über drei hoch<br />
gehandelte Talente, die allemal das Zeug dazu haben, bald das Zepter <strong>von</strong> den Alten zu<br />
übernehmen. Dahinter stehen ausserdem noch mit Alban Mos, Marcel Jonscher und Victor<br />
Weitz drei weitere Talente bereit, die allesamt großes Potential haben und deren Zeit bei<br />
konstanter Weiterentwicklung noch kommen wird. Ergänzt werden die jungen und die alten<br />
dann noch <strong>von</strong> den mittleren Jahrgängen, bei denen allen voran unser unermüdlicher<br />
Kreisläufer Christian Lebeau, unser Wiedereinsteiger Kevin Kahabka, Dauerbrenner Tim<br />
Schäfer und auch Rückkehrer Tobias Skrandies zu nennen sind – Spieler auf die wir noch<br />
lange Jahre bauen wollen.<br />
Nach den Abgängen <strong>von</strong> Dennis Glaub (SU Nieder-Florstadt) , der nach zehn Jahren bei der<br />
TG mal eine neue Herausforderung gesucht hat, und Ralf Hägele (Karriereende) hatten wir<br />
allerdings auf jeden Fall ein Problem auf der Torwartposition zu lösen, denn ein Start in eine<br />
ganze BOL Saison mit nur einem Torwart wäre ein nicht vertretbares Risiko gewesen, zumal<br />
auch unser Boris immer für eine Konkurrenzsituation dankbar ist. Das konnten wir dann im<br />
Juni mit der Zusage <strong>von</strong> Jörg ‘ Dotzel‘ Ladner lösen, einem bekannten Gesicht in <strong>Friedberg</strong>,<br />
stand er doch bereits in den Jahren 2007 bis 2009 zwischen den Pfosten des TG<br />
Gehäuses. Jörg wurde allerdings schnell durch eine anhaltende Rückenverletzung auf den<br />
36
Boden der Tatsachen zurückgeholt. In dieser Situation hat es sich als großes Glück<br />
erwiesen, dass unser Eric (Zerulla) uns in den letzten dreieinhalb Jahren während seines<br />
beruflichen Aufenthaltes in München nie verloren gegangen ist und er auch jetzt zur Verfügung<br />
stand, als wir nun einen schnellen Ersatz für ‘ Dotzel‘ brauchten.<br />
Nicht ganz glücklich verlief bisher allerdings die Integration der aus der letztjährigen A-<br />
Jugend gekommenen Spieler, <strong>von</strong> denen keiner zum jetztigen Zeitpunkt den Sprung in die<br />
erste Mannschaft geschafft hat.<br />
Sehr froh bin ich vor allem über die Tatsache, dass ich mit Oliver Kuchler meinen alten Weggefährten<br />
<strong>von</strong> vor 3 Jahren wieder dazu überreden konnte, mir als Co-Trainer rat- und tatkräftig<br />
zur Seite zu stehen.<br />
Ab Anfang Juni sind wir mit dem genanntem Kader in die erste Vorbereitungsphase<br />
gestartet, in der vor allem Kraft, Kondition und Koordination im Vordergrund standen. In<br />
dieser Phase hatten wir in der Tat eine sehr hohe Trainingsbeteiligung mit manchmal bis<br />
zu 18 Spielern im Training und die Jungs haben die teilweise sehr hohe Belastung mit bis<br />
zu vier Einheiten pro Woche sehr gut verkraftet bzw. dabei auch wichtige Grundlagen für die<br />
zweite Phase und die lange Saison gelegt.“<br />
Wir stehen auch diesmal wieder vor einer<br />
Saison mit weit über 100 Heimspielen<br />
Und es gilt auch wieder: ohne Unterstützung sind die damit verbundenen organisatorischen<br />
Aufgaben nicht zu bewältigen. In schöner Regelmäßigkeit wiederhole ich ja, dass die<br />
immense Arbeit, die auch jetzt wieder vor allem im Jugendbereich zu erbringen sein wird,<br />
aus eigener Kraft und aus den internen verfügbaren Mitteln nicht zu leisten ist. Gut, dass wir<br />
durch den Gesamtverein großzügige Unterstützung finden, dass wir uns auf die Hilfe des<br />
<strong>Verein</strong>s zur Förderung des Handballs (www.foerderverein-handball.info) verlassen können<br />
und dass uns aber auch durch Firmenwerbung in der „ Halle am Seebach“ oder in<br />
unserem Mitteilungskasten auf der Kaiserstraße finanzielle Mittel zufließen.<br />
Auf unserer Internetseite www.tgf-handball.info sind alle Sponsoren abrufbar. Wir hoffen,<br />
dass das Engagement dieser Firmen beim Einkauf und dem Abrufen <strong>von</strong> Dienstleistungen<br />
honoriert wird.<br />
Unter der genannten Adresse kann man sich natürlich auch alle aktuellen Informationen<br />
zur Handballabteilung einholen: Trainingszeiten, Spielpläne, Spielergebnisse und Berichte<br />
über Spiele bzw. über all das, was sich sonst so in der Abteilung ereignet.<br />
Überschattet wird der Saisonbeginn <strong>von</strong> zwei Nachrichten, die uns betroffen machen: Wolfgang<br />
Kammel, treuer Fan auf Tribüne bei allen Heimspielen und noch voller Pläne nach<br />
seiner Pensionierung, ist vor wenigen Wochen verstorben, und vor einigen Tagen erreichte<br />
uns die Nachricht vom Tod unseres früheren Spielers Peter Gottwalz – über viele Jahre eine<br />
Stütze unserer Männermannschaft; er wurde nur 49 Jahre alt. Wir werden uns an beide<br />
immer wieder erinnern.<br />
Peter Schubert<br />
Abteilungsleiter<br />
37
Aktuelles aus der<br />
Basketballabteilung<br />
Die Begeisterung in der Wetterau für Basketball ist ungebrochen. Zur Zeit trainieren ca. 130<br />
aktive Kinder, Jugendliche und Erwachsene in 8 Mannschaften. Die Minis der U10 nehmen<br />
mit 2 Mannschaften an der Turnierrunde teil, die U12, U14, U16 sowie Herren spielen im<br />
regu lären Ligabetrieb im Bezirk Frankfurt. Desweiteren gibt es gute Zusammenarbeit im<br />
Rahmen <strong>von</strong> Basketball-Schul-AGs mit der Adolf-Reichwein-Schule, der Philipp-Dieffenbach-Schule,<br />
der Grundschule Ockstadt sowie dem Augustiner-Gymnasium, wo durch Initiative<br />
<strong>von</strong> Abteilungsleiter Ralf Wahl und Sport-Lehrerin Anne Wenderoth eine offizelle<br />
„ Fraport Skyliner-AG“ im Rahmen des Programmes „ Basketball-macht-Schule“ ins Leben<br />
gerufen wurde .<br />
Im Folgenden Details aus den eigenen Teams:<br />
Ganz Neu!!! U6-Basketball für die Super-Minis <strong>von</strong> 4-6 Jahren<br />
Seit wenigen Wochen gibt es eine U6, hier trainieren 15 Kinder <strong>von</strong> 4-6 Jahren unter Leitung<br />
<strong>von</strong> Benni Reinold. Es sind alle Kinder herzlich willkommen, die den Ball lieben und mit<br />
vielen Spielen sich auf das eigentliche Basketballspiel vorbereiten wollen.<br />
Immer mehr Kinder trainieren Basketball, unsere U8/U10 wächst enorm!<br />
Wie die Zeit vergeht…– nun gibt es unsere ehemalige U8 / U10 bereits seit beinahe 3 Jahren<br />
und erfreulich ist, dass uns der harte Kern fast komplett erhalten geblieben ist und in der<br />
Zwischenzeit <strong>von</strong> unseren anfänglichen 6 Kindern bereits auf über 25 Kinder in dieser<br />
Alters klasse gewachsen ist. Mit den <strong>von</strong> der TG <strong>Friedberg</strong> in diesem Jahr ins Leben<br />
gerufenen Schul-AG’s sind es übrigens ca.75 Kinder !!! Erfreulich ist es natürlich, wie der Basketballsport<br />
immer mehr Kinder in seinen Bann zieht. Das beweist der rege Zuwachs auch<br />
bei den Mädchen, die mit Basketball angefangen haben. Bei den Jungs ist die Tendenz<br />
ohnehin steigend und so trainieren wir jetzt sogar in zwei Gruppen <strong>von</strong> 16.30 Uhr bis 17.30<br />
Uhr und <strong>von</strong> 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr jeden Donnerstag in der Philipp Dieffenbach Halle. Die<br />
erste Stunde „ schlägt“ für unsere blauen Tiger, im Anschluss kommen die roten zum Zuge.<br />
Je nach Spielstärke werden den Kindern neue Lehrinhalte vermittelt, gedribbelt und<br />
gepasst was das Zeug hält. Wichtig ist uns, dass die Lehrinhalte den Kindern durch<br />
verschie denartigste, lustige Ballspiele vermittelt werden, so dass sie passen, fangen, frei -<br />
laufen, Ballhandling, Taktik und vieles mehr allein durch Spiele erlernen und ausprobieren<br />
können. Seit diesem Jahr arbeitet die TG <strong>Friedberg</strong> mit der Heidelberger Ballschule<br />
zusammen, viele Spiele fanden hier neuen Einzug. Eine eigene Ballschule nach Heidelberger<br />
Vorbild ist geplant.<br />
Ab Oktober geht es los mit der nächsten Basketball-Turnierrunde. Auf Grund der vielen<br />
Spieler werden wir mit zwei Teams – den roten und blauen Tigern – antreten. Unser Ziel ist<br />
38
es, auf den oberen Plätzen zu landen, dafür gilt es feste zu trainieren, aber gemeinsam<br />
schaffen wir das.<br />
U12 mit starken Spielern vertreten<br />
Nach dem Aufrücken des älteren Jahrganges ist das<br />
Team um die verbliebenen Stammspieler der U12 durch<br />
jüngere Spieler sowie einige Mädchen verstärkt worden.<br />
Die ersten Spiele in der Kreisliga stehen Ende September<br />
an. Da mit Tim Wahl, Benedikt Wagner und Robert<br />
Olshausen drei Spieler aus dem Gießener E-Kader dabei<br />
bleiben, sollte ein oberer Tabellenplatz als gesichert<br />
gelten. Mit der Nominierung <strong>von</strong> Tim Wahl, Benedikt<br />
Wagner und David Wahl als Spieler im Oberliga-Team der<br />
Licher Basketbären (in Doppellizenz) verspricht diese<br />
Saison für die <strong>Friedberg</strong> Tiger obendrauf sehr herausfordernd<br />
und spannend zu werden.<br />
U14 – eine starke Truppe<br />
In unserer U14 unter Leitung <strong>von</strong> Trainer Julian Iriogbe und Team-Manager Jörg Nahke<br />
traineren auch diese Saison über 20 Jungs in zwei verschiedenen Leistungsgruppen. Leider<br />
hat es jedoch nur zur Meldung einer Mannschaft gereicht, dafür stehen für die Spiele immer<br />
ausreichend Spieler zur Verfügung. Zudem sind diese herausgefordert, durch Engagement<br />
und gute Leistung sich immer wieder neu einen Stammplatz zu erkämpfen. Eine sicher<br />
neue Situation für den ein oder anderen, was die Begeisterung im Team aber nicht bremst.<br />
Da auch hier einige ehemalige E-Kader-Spieler dabei sind, wird die Saison in der nördlichen<br />
Frankfurter Kreisliga spannend und hoffentlich erfolgreich.<br />
U15w<br />
Die Mädchen sind auf eine konstante Trainingsgruppe herangewachsen und trainieren<br />
ganzjährig in der kleinen Augustinerhalle. Spaß, Zusammenhalt und Lust auf Basketball<br />
kennzeichnen dieses Team.<br />
U16<br />
Die U16 ist durch das Engagement <strong>von</strong> Trainer Florian<br />
Heide inzwischen auf über 20 Trainings teilnehmer<br />
angestiegen. In den begrenzten Hallen oft eine Herausforderung<br />
für die ge mischte Gruppe, die aus erfahrenen<br />
Spielern und Neuzugängen, Jungs und Mädchen sowie<br />
U16 bis U18-Spielern besteht. Neben viel Basketball-<br />
Leidenschaft ist der Spaß den Jugend lichen anzuspüren.<br />
39
In die laufende Saison startete das Team außer Konkurrenz mit einem Sieg im Lokalderby<br />
gegen den SV Germania Schwalheim in heimischer Halle.<br />
Herren<br />
Die Herren um Spielertrainer Florian Heide<br />
starten in die 3.Saison in der B-Klasse und<br />
kämpfen sicher wieder um die oberen Plätze<br />
mit. Die ersten beiden Spiele gingen an das<br />
Team der TG.<br />
Grundschul-AG’s<br />
Die 5 neu gestarteten Grundschul-AG’s feierten ihren Schuljahresabschluss mit einem<br />
großen Turnier in der Henry-Benrath-Halle.<br />
Während Eltern und Freiwillige für das leibliche Wohl leckeren Kuchen spendeten,<br />
kämpften die jungen Sportler um Bälle und Körbe und die Schiedsrichter pfiffen, was das<br />
Zeug hielt.<br />
Die drei Schulen spielten mit jeweils<br />
einem Team der 1. & 2. Klassen und<br />
einem Team der 3. & 4. Klassen<br />
gegeneinander. Die Kinder hatten<br />
Spaß, ihre Schule zu repräsentieren<br />
und gegen Altersgleiche anzutreten<br />
und zeigten bis einschließlich der<br />
Siegerehrung ein wirklich sport -<br />
liches Verhalten. Für die 1. & 2.<br />
Klassen nahm die Adolf-Reichwein-<br />
Schule den Sieges pokal mit nach<br />
Hause, die Ockstädter Grundschule belegte den 2. Rang, aber auch die Philipp-Dieffenbach-Schule<br />
durfte mit dem 3. Rang einen Pokal mit nach Hause nehmen. Bei den 3. & 4.<br />
Klassen siegte die Philipp-Dieffenbach-Schule, gefolgt <strong>von</strong> der Ockstädter Grundschule und<br />
der Adolf-Reichwein-Schule auf Rang 3, auch sie brachten alle einen Pokal mit zurück zu<br />
ihren Schulen. Ebenso konnte jeder der kleinen Sportler ein kleines Präsent, gestiftet <strong>von</strong><br />
der Sparkasse Oberhessen, mit nach Hause nehmen.<br />
Dieses Abschlussturnier war die Krönung der seit Februar an den Schulen etablierten AGs,<br />
einem aufregenden Schul-Halbjahr, in welchem es ein neues Nachmittagsangebot für<br />
Schüler mit Interesse an Basketball gibt. Nachdem Trainer Ralf und Lydia Wahl vor vier<br />
Jahren die Basketballabteilung in der <strong>Turngemeinde</strong> <strong>Friedberg</strong> ins Leben riefen, ist dies nun<br />
ihre neueste Initiative. Die Idee ist, Basketball direkt an die Grundschulen zu bringen, damit<br />
mehr Kinder mit Spaß an Bewegung und der Gemeinschaft die Möglichkeit haben, diesen<br />
tollen Sport kennenzulernen. Zur Unterstützung der Schul-AGs war auch das Engagement<br />
40
<strong>von</strong> Lehramtsstudentin Judith Hofmann<br />
bzw. Hannah Schwahn, Basketballtrainerin,<br />
Oberliga-Spielerin<br />
und Studentin für Bewegung und<br />
Gesundheit, besonders geschätzt.<br />
Auch der Deutsche-Basketball-Bund<br />
steht voll hinter dem <strong>Friedberg</strong>er<br />
Nachwuchs. So finden regelmäßig<br />
Lehrgänge für Eltern, Lehrer, Studenten<br />
und Schüler statt, um neue<br />
Trainer, Coaches und Schiedsrichter<br />
für den Sport auszubilden. Mit Know-How und Ressourcen steht der Bund dem <strong>Verein</strong> zur<br />
Seite. So erhielten auch alle jungen Mitspieler am Ende des Turniers ein offizielles Bronze-<br />
Abzeichen und eine Urkunde des DBBs. Seitens des Hessischen Basketball-Verbandes war<br />
Schulkoordinator Stephan Roell anwesend, der die Initiative für Basketball-Schul-AGs <strong>von</strong><br />
Anfang an mitgetragen hat.<br />
Schließlich durfte der 1. Stadtrat Peter Ziebarth zur Siegerehrung begrüßt werden. Er war<br />
gekommen, um den Mädchen und Jungen zu gratulieren und weiterhin viel Erfolg in ihrer<br />
Laufbahn zu wünschen. Mit dem tollen Sportgeist der Kinder, der Unterstützung <strong>von</strong> Eltern<br />
und Freiwilligen, des Hessischen Basketball-Verbandes und Vertretern der Stadt, sowie<br />
dem Einsatz der Trainer war dieses Turnier ein voller Erfolg. Am Ende der Siegesehrung<br />
äußerte Trainer Ralf Wahl den Wunsch, mehr AGs in weiteren Schulen zu starten, welche<br />
sich regelmäßig für Freundschaftsturniere treffen und eine eigene Liga bilden könnten. Nach<br />
einem solch erfolgreichen ersten Halbjahr und Abschlussturnier und der Begeisterung aller<br />
Beteiligten, scheint dies ein realistischer und gleichsam positiver Ausblick in die Zukunft.<br />
41
Skyliner-AG<br />
Seit dem Schuljahr 2012-2013 verfügt die Au gustinerschule über eine Kooperation mit den<br />
Frankfurt Skyliners und der TG <strong>Friedberg</strong>. Unter Leitung der Lehrerin Anne Wenderoth und<br />
dem TG <strong>Friedberg</strong>-Trainer Ralf Wahl trainieren seit diesem Schuljahr 25 Schüler der Klassen<br />
5 bis 6 regelmäßig freitags <strong>von</strong> 14 bis 15.30 Uhr.<br />
Die Skyliners rüsteten die Schüler mit T-Shirts und Taschen aus und bieten dem Basketballnachwuchs<br />
viele Vorteile, unter anderem die kostenlose Mitgliedschaft bei den Skyliners,<br />
Einladungen zu Bundesligaspielen und die regelmäßige Fortbildungsangebote für Spieler<br />
und Trainer.<br />
Text: Carin Pluer, Eva Howell, Ralf und Lydia Wahl, Anne Wenderoth<br />
43
Wanderplan 2013<br />
Oktober:<br />
Sonntag, den 20.10.2013<br />
Burg Greifenstein, 9.00 Uhr<br />
Führung: Toni Karpfinger, Tel. 06031-92100<br />
November:<br />
Sonntag, den 10.11.2013<br />
Spessart, 10.00 Uhr<br />
Führung: Erika Dotzert, Tel. 06031-61964<br />
Dezember:<br />
2. Adventsonntag, den 08.12.2013<br />
Weihnachtsmarkt in Marburg<br />
(Hin- und Rückfahrt mit Zug)<br />
Treffpunkt zu den Sonntagswanderungen ist der Parkplatz an der Dieffenbach-Halle,<br />
Ockstädter Straße.<br />
Änderungen zum Wanderplan werden rechtzeitig im Aushang bekannt gegeben.<br />
Kasten: Mohren-Apotheke und im Hüttchen<br />
Anfragen bei den jeweiligen Wanderführern oder dem Abteilungsleiter Toni Karpfinger,<br />
Tel.: 06031-92100<br />
Stammtisch ist jeweils am<br />
1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr im „ Hüttchen“ . Nachmittagswanderungen<br />
finden jeden Donnerstag statt. Treffpunkt: Parkplatz Stadthalle 13.30 Uhr – Gäste sind<br />
herzlich willkommen.<br />
44<br />
Nicht vergessen<br />
Redaktionsschluß für das nächste Heft:<br />
20. Januar 2014<br />
in der Geschäftsstelle
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V. Skiabteilung<br />
Skifahren in der Ramsau am Dachstein<br />
vom 16.3. bis 23.3.2013<br />
Die Fahrt ist ein Angebot der TG für ihre Mitglieder. Sie richtet sich an Erwachsene, die Spaß am Skisport<br />
und Grundkenntnisse im Skilauf haben. Soweit noch Plätze vorhanden sind, können auch Nichtmitglieder<br />
an der Fahrt teilnehmen. Die Unterbringung erfolgt im „ Landhaus Ramsau“ mit Schwimmbad,<br />
Sauna und Dampfbad, in behaglichen Doppelzimmern mit Bad/DU + WC. Das Skigebiet ist die<br />
Dachstein-Tauern-Region einschließlich Gletscher und der Skiverbund „ Amadé“ . Je nach Wetter- und<br />
Schneelage wird das jeweilige Skigebiet mit eigenem Bus angefahren. Die Gebiete sind ideal für<br />
alpinen Skilauf. Leiter der Fahrt: Bruno Kraft<br />
Leistungen: 7 Übernachtungen, reichhaltiges Frühstücksbüfett, 3-Gang-Abendmenue<br />
• Busfahrt <strong>Friedberg</strong>-Ramsau-<strong>Friedberg</strong><br />
• Täglicher Transfer in das entsprechende Skigebiet<br />
• Hüttenwanderung<br />
Preis: € 435, – (Nichtmitglieder € 465, –)<br />
Der Skipaß ist nicht im Preis enthalten, er kann über Gruppenermäßigung<br />
ab 20 Skifahrer erworben werden.<br />
Abfahrt:<br />
Rückfahrt:<br />
Anmeldung:<br />
Sonntag, dem 16. März 2014, 7:45 Uhr Parkplatz hinter der<br />
Stadthalle, Busbereitstellung 7:15 Uhr<br />
Sonntag, dem 23. März 2014, Abfahrt 9:00 Uhr<br />
Schriftlich auf anhängendem Formular beim Unterzeichner mit gleichzeitiger<br />
Anzahlung <strong>von</strong> € 25, – auf das Konto der Skiabteilung Nr. 0084111708 bei der Volksbank<br />
Mittelhessen, BLZ 513 900 00, Kennwort „ Ramsau 2014“ . Der Rest betrag ist bis<br />
spätestens 01. März 2014 zahlbar. Es gelten die Reisebedingungen der TGF und die<br />
Haftungsklausel des Reisevertragsgesetzes gem. § 651 h BGB.<br />
Bei Rücktritt <strong>von</strong> der Fahrt kann ein Unkostenbeitrag <strong>von</strong> € 25, – einbehalten werden.<br />
Anmelder, die nicht mehr berücksichtigt werden können, werden umgehend<br />
benachrichtigt.<br />
<strong>Friedberg</strong>, im Sept. 2013 gez.: H. Knollmann, Birkenstr. 1<br />
61169 <strong>Friedberg</strong>, Tel. 06031-92459<br />
Fax 06031-692228<br />
Anmeldung Ramsau 2014<br />
Name, Vorname:<br />
Straße:<br />
PLZ, Ort: _____________________________________, Tel.: ______________________<br />
Datum, Ort: _________________________ Unterschrift: _________________________<br />
45
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
Ockstädter Straße 11, 61169 <strong>Friedberg</strong><br />
Tel.: 06031/14485 – Fax: 06031/687976 – E-Mail: geschaeftsstelle@tg-friedberg.de<br />
B e i t r i t t s e r k l ä r u n g ( bitte in Druckbuchstaben )<br />
Stand Januar 2007<br />
Name: _______________________ Eintrittsdatum: ____________________<br />
Vorname: _______________________ Geburtsdatum: ____________________<br />
Straße: _______________________ Abteilung: ____________________<br />
PLZ / Wohnort: ___________________ Telefon: ____________________<br />
Folgende Familienangehörige sind bereits Mitglieder der TGF:<br />
___________________________________________________________________<br />
_______________________<br />
Unterschrift / Datum<br />
bei Jugendlichen unter 18 Jahren ist die Unterschrift<br />
des gesetzlichen Vertreters erforderlich<br />
Beitragszahlungen<br />
Termine:<br />
Zahlungsweise:<br />
halb-/ ganzjährig (Abbuchung 1.02./1.08.) im Voraus<br />
per Bankeinzugsverfahren<br />
Bankverbindung: _____________________ Ort: _____________________<br />
Konto Nr.: _____________________ BLZ: _____________________<br />
Name des Inhabers: ________________________________________________<br />
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Beitragssätze: halbj. / jährl.<br />
- Passive Mitglieder Euro 16.- / 32.-<br />
- Kinder u. Jugendliche bis 18 Jahren; Euro 21.- / 42.-<br />
Schüler, Studenten und Auszubildende bis 25 Jahren<br />
( Bescheinigung erforderlich )<br />
- Erwachsene Euro 31.- / 62.-<br />
- Familie mit Kindern (auch Alleinerziehende) Euro 72.- / 144.-<br />
- Einmalige Bearbeitungsgebühr Euro 16.-<br />
_________________________________________________________________________________<br />
_<br />
Bankverbindung: Volksbank Mittelhessen eG Sparkasse Oberhessen<br />
Kto.-Nr. 0084111600 Kto.-Nr. 0051007026<br />
46<br />
BLZ 513 900 00 BLZ 518 500 79
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Wir reduzieren, vermeiden und kompensieren<br />
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Die Welt und die Menschen können wir nicht<br />
ändern, aber mit unserem Tun und Handeln<br />
heute dafür sorgen, dass spätere Generationen<br />
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Klimaschutz ist eine unternehmerische Aufgabe<br />
und kein Modewort. Wir haben und werden<br />
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sondern jetzt!<br />
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