Dein Verein - Turngemeinde von 1845 Friedberg eV
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Badminton<br />
Basketball<br />
Faustball<br />
Gymnastik<br />
Handball<br />
Inline-Hockey<br />
Jedermannsport<br />
Judo<br />
Prellball<br />
Skilauf<br />
Tennis<br />
Turnen<br />
– Kinderturnen<br />
– Gerätturnen<br />
Wandern<br />
DEIN<br />
VEREIN<br />
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong><br />
<strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
III / 2010
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DEIN VEREIN<br />
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
Inhalt:<br />
Ehrungen 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
Badminton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
Basketball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Rückengymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />
Handball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
Skiabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
Trainingszeitenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
Langlauf und Skilauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Jedermannsportler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />
Judo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />
Tennis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />
Wanderplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
Wanderabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />
Zweierprellball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />
Beitrittserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
Verantwortlich:<br />
Vorstand der TG <strong>Friedberg</strong> v. <strong>1845</strong> e.V.<br />
1. Vorsitzender: Bruno Kraft<br />
1. stellv. Vors.: Liane Gebhard<br />
2. stellv. Vors.: Klaus Heuser<br />
1. Kassenwart: Günter Wellner<br />
2. Kassenwart: Volker Jörg<br />
1. Schriftführer: Stefanie Kipp<br />
Geschäftsstelle:<br />
Ockstädter Str. 11, 61169 <strong>Friedberg</strong><br />
Tel.: 0 60 31 / 144 85, Fax: 0 60 31 / 68 79 76<br />
e-mail: geschaeftsstelle@tg-friedberg.de<br />
www.tg-friedberg.de<br />
Impressum:<br />
Geschäftszeiten:<br />
dienstags 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Spendenkonto: Volksbank Mittelhessen eG<br />
BLZ 513 900 00<br />
Konto-Nr. 0 084 111 619<br />
Redaktionsschluß: 18. Januar 2011<br />
Druck: Wetterauer Druckerei<br />
Am Kindergarten 1, 61169 <strong>Friedberg</strong><br />
Tel.: 0 60 31 / 71 73-0<br />
Fax: 0 60 31 / 71 73 19<br />
e-mail: info@wdfb.de<br />
Erscheint: Dreimal im Jahr<br />
Auflage: 1.400 Stück<br />
Wir danken allen Inserenten für Ihre Unterstützung!<br />
3
4<br />
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Öffnungszeiten<br />
Pächter: Di - Sa 17.00 - 0.00 Andreas Uhr Madre<br />
Josef-Baumann-Straße So 11.30 - 15.00 Uhr und 17.00 - 23.00 15Uhr<br />
So 14.30 - 18.00 Uhr Kaffee und Kuchen<br />
61352 Ober-Erlenbach<br />
Montag Ruhetag<br />
Tel. 06172/682858<br />
Fax 06172/682856<br />
E-mail: info@alte-kelterei.de<br />
www.alte-kelterei.de<br />
Pächter: Andreas Madre<br />
Josef-Baumann-Straße 15<br />
61352 Öffnungszeiten<br />
Ober-Erlenbach<br />
Tel. Di -06172/682858 Sa 17.00 - 0.00 Uhr<br />
Fax 06172/682856<br />
E-mail: So 11.30 info@alte-kelterei.de<br />
- 15.00 Uhr und 17<br />
www.alte-kelterei.de<br />
So 14.30 - 18.00 Uhr K<br />
Montag Ruhetag<br />
Feierlichkeiten in variablen R<br />
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Wir freuen uns über Ihren Be<br />
Feierlichkeiten in variablen Räumlichkeiten.<br />
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Wir freuen uns über Ihren Besuch
Jubilare<br />
Wir gratulieren zu 25 Jahren Mitgliedschaft<br />
Rita Begner<br />
Sven Daxer<br />
Liane Gebhard<br />
Heidrun Ilgen-Kettner<br />
Marianne Kretschmer<br />
Karin Lage<br />
Thomas Leonhardt<br />
Wir gratulieren zu 40 Jahren Mitgliedschaft<br />
Emmerich Adamczyk<br />
Gertrud Adamczyk<br />
Silke Breidenbach<br />
Herbert Dingeldein<br />
Wolfram Illgner<br />
Wir gratulieren zu 50 Jahren Mitgliedschaft<br />
Klaus Hoos<br />
Walter Klaus<br />
Anna Seifert<br />
Franz Peter Lütgens<br />
Simone Mahr<br />
Olaf Osten<br />
Juergen Reinstädler<br />
Hartmut Schaaf<br />
Christian Trippel<br />
Hans Vieth<br />
Wir gratulieren zu 60 Jahren Mitgliedschaft<br />
Klaus Geissler<br />
Werner Kipp<br />
Hermann Pebler<br />
Guenter Schäfer<br />
Alfred Schreyer<br />
Marlen Schreyer<br />
Peter Spörl<br />
Kaete Walter<br />
Sabine Wellner<br />
Wir gratulieren zu 70 Jahren Mitgliedschaft<br />
Walter Hainbuch<br />
Wir gratulieren zu 75 Jahren Mitgliedschaft<br />
Erika Ott<br />
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1. <strong>Friedberg</strong>er Wetteraucup 2010 ein<br />
voller Erfolg!<br />
Die TG <strong>Friedberg</strong>, Abteilung Badminton, hat am Samstag 12. und<br />
Sonntag 13. Juni 2010 in der Henry-Benrath Sporthalle in <strong>Friedberg</strong>,<br />
ihr erstes Badmintonturnier ausgetragen. Die Resonanz für unser allererstes Turnier<br />
war erstaunlich hoch: mit insgesamt über 100 Teilnehmer/innen aus 33 verschiedenen<br />
<strong>Verein</strong>en hatten wir einen tollen Auftakt im Badmintonsport in der Wetterau geschaffen.<br />
Nicht zuletzt bestimmt auch dadurch, dass wir bereits ein halbes Jahr vorher anfingen,<br />
die Werbetrommeln kräftig bei anderen Badmintonvereinen (bei Rundenspielen und<br />
Turnieren) zu rühren. Zudem schickte unser Sportwart Thorsten jedem einzelnen <strong>Verein</strong><br />
die Einladung nochmal per Mail zu.<br />
Schon die Turnierbesprechungen liefen hervorragend ab. Zunächst musste ein Name her.<br />
Die Einigung war schnell bei den 7 Vorstandsmitgliedern erzielt: <strong>Friedberg</strong>er Wetterau -<br />
cup. Wer kümmert sich um was? Strom, Catering, Sachpreise, Hallensauberkeit,<br />
Schlüssel gewalt, Fernseher für die WM-Spiele und den Auf- und Abbau der Hallensportgeräte<br />
sowie der Cafeteria. Hiermit sei allen Helfer und Helferinnen, die uns hierbei <strong>von</strong><br />
Freitag- bis Sonntagabend tatkräftig zur Seite standen, herzlich gedankt!<br />
Bereits beim Aufbau am Freitagabend ging es munter und voller Tatendrang zur Sache;<br />
wer soll wo was aufbauen, putzen, umstellen usw. Ständig stellten sich neue Fragen:<br />
wohin mit den Tischen und Bänken – sollte es ggfs. regnen und der Fernseher für die WM-<br />
Spiele? Wo wird der „Gabentisch“ aufgebaut? Wo die Urkunden gedruckt? Wo sitzt die<br />
Turnierleitung? Gegen 22.00 Uhr dann war alles soweit geregelt und wir konnten mit den<br />
letzten Gedanken – haben wir auch nichts vergessen? – in unsere wohlverdiente<br />
Nachtruhe gehen.....<br />
...sodass wir am Samstag morgen um 07.30 Uhr wieder parat stehen und schon mal<br />
Kaffee aufsetzen konnten. Die vielen Kuchen- und Salatspenden mussten entgegen -<br />
genommen werden, ebenso wie die original chinesische Reispfanne unseres Mann -<br />
schaftsspielers Yan. An dieser Stelle sei auch hier allen Essensspendern gedankt!<br />
Um 09.30 Uhr war es dann endlich soweit: unter der Schirmherrschaft unseres <strong>Friedberg</strong>er<br />
Bürgermeisters Michael Keller und im Beisein des <strong>Verein</strong>svorsitzenden Bruno<br />
Kraft wurde das Turnier pünktlich eröffnet. Herr Keller bedauerte es sehr, nicht in „spielgerechten“<br />
Schuhen anwesend zu sein, um mal ein paar Bälle zu spielen. Danach<br />
übergab er das Mikrofon an Abteilungsleiterin Susanne Lanz,die eine kurze Begrüßungs -<br />
ansprache hielt, in der sie auch allen Spendenden dankte:<br />
7
Los ging es mit den Mixed der Basic und der Classic Class. 28 Paare<br />
kämpften den Vormittag über in den beiden Klassen um die Ränge,<br />
aus denen dann folgende Platzierungen herauskamen:<br />
Basic-Klass: 1. Weiner/Weiner<br />
2. Elsässer/Knebel<br />
3. Koss/Kämpfer<br />
Classic-Klass: 1. Bourhofer/Süselbeck<br />
2. Diegel/Maisinger (beide TG FB)<br />
3. Cici/Dilg<br />
Nachmittags ging es mit den Damen- und Herrendoppeln in<br />
ebenso spannenden Spielwechseln wie vormittags weiter. Hier<br />
erzielten folgende Paarungen die ersten drei Ränge:<br />
Damendoppel Basic-Klass:<br />
1. Weiner/Maurer (TG FB)<br />
2. Behrendt/Lanz (TG FB)<br />
3. Eckert/Hähnchen<br />
Damendoppel Classic-Klass:<br />
1. Bothe/Diegel (beide TG FB)<br />
2. Hahn/Janda (TG FB)<br />
3. Bourhofer/Stieglitz-Schmidt<br />
Herrendoppel Basic-Klass:<br />
1. Ahmad/Schuldt (beide TG FB)<br />
2. Sbaa/Lüdders<br />
3. Behrendt/Jacobi<br />
Herrendoppel Classic-Klass:<br />
1. Schmidt/Enklaar<br />
2. Rohrbacher/Leinberger<br />
3. Dilg/Leidecker<br />
Für diejenigen, die eine kurze Verschnaufspause<br />
hatten, stand ein Fernsehgerät wegen<br />
der Fußball-Weltmeisterschaft zur Verfügung.<br />
Außerdem wurde auch die <strong>von</strong> uns<br />
angebotene Physiotherapeutin Kristin zahl -<br />
reich in Anspruch genommen, um die Ge -<br />
lenke und Muskeln wieder „spielbereit“ zu<br />
bekommen. Nach fast zehn Stunden mit<br />
vielen sehenswerten und spannenden Spielen wurden die letzten Siegerehrungen des<br />
ersten Tages durchgeführt. Neben einer Urkunde und einer Medaille gab es für die drei<br />
erstplatzierten Sachpreise.<br />
Am Sonntag starteten dann die Herrendoppel der Golden-Age-Class (Ü50) sowie die<br />
Einzel der Klassen Basic und Classic. Hieraus ergaben sich folgende Podestplätze:<br />
Herreneinzel Basic-Class:<br />
1. Johnnes Gönsch 2. Ekrem Yigit 3. Matthias Janik<br />
8
Herreneinzel Classic-Class:<br />
1. Mirko Wyschkon<br />
2. Anton Maisinger (TG FB)<br />
3. Jun-Ren Chong<br />
Herrendoppel Golden-Age-Class:<br />
Behrend/Jacobi<br />
2. Schmitz/Gatzke (TG FB)<br />
3. Dernbach/Pflug (TG FB)<br />
Gegen 15.00 Uhr wurde das Buffet zusammen geräumt, Badmintonfelder gefegt, Tische<br />
und Bänke wieder zusammenstellt und die letzten Gäste vergnügt verabschiedet. Die<br />
Teilnehmer/innen und die Veranstalter gingen zufrieden nach Hause. Nach diesem tollen<br />
Erstauftakt stehen bereits die nächsten Überlegungen für ein weiteres Turnier im Raume.<br />
Wer Interesse hat, bei den Planungen mitzuwirken oder neue Ideen einbringen möchte,<br />
wende sich bitte an einen der Vorstandsmitglieder.<br />
Bis dahin.... gutes Spiel!<br />
Eure Karin Janda<br />
Tel. 0 60 31 / 72 000<br />
9
Die Basketball-Abteilung<br />
Volle Halle und Super-Stimmung beim <strong>Friedberg</strong>er „Tag<br />
des Basketball“<br />
Die Basketballabteilung der TG <strong>Friedberg</strong> veranstaltete am<br />
Samstag, 18.September den ersten „Tag des Basketball“ in <strong>Friedberg</strong>.<br />
Die Idee kam auf, als die Abteilung seit ihrer Neugründung 2009 nicht nur starken<br />
Zulauf im Kinderbereich hatte, sondern auch vermehrt Kontakte zu Schulen und<br />
anderen <strong>Verein</strong>en der Region entstanden. „Warum nicht mal alle Freunde des Basket -<br />
ball an einem Tag in einer Halle zusammenbringen, um gemeinsam Spaß an unserem<br />
herrlichem Sport zu haben?“ dachten sich die Initiatoren der „<strong>Friedberg</strong> Tiger“.<br />
So wurde geplant, vorbereitet und eingeladen, die schöne neue Ockstädter Stein -<br />
kopfhalle entsprechend hergerichtet, so dass sich ca. 70 Kinder und 50 erwachsene<br />
Spieler sowie über 100 Zuschauer in der Halle einfanden.<br />
Gestartet wurde um 9 Uhr<br />
mit einem Basketballturnier<br />
für Kinder <strong>von</strong> 8-13 Jahren.<br />
Teilnehmende Mannschaf -<br />
ten kamen aus Bad Nau -<br />
heim-Schwalheim, wo seit<br />
kurzem zwei Kindergruppen<br />
trainieren, aus Echzell, <strong>von</strong><br />
der Basketball-AG der Au -<br />
gustinerschule, eine kleine<br />
Gruppe der Frankfurt Skyliners,<br />
sowie drei Kindermannschaften<br />
der TG. Ge -<br />
spielt wurde nach Alters -<br />
klassen eingeteilt in verschiedenen Kombinationen, nach den allgemeinen<br />
Mini-Basketball-Regeln in Spielen à 2 x 10min.<br />
Mittags war Show angesagt, z.B. beim „Shooting-Contest“, wobei die besten Werfer<br />
der 8-10-Jährigen ermittelt wurden, indem je 5 Bälle <strong>von</strong> 5 verschiedenen Positionen<br />
im Korb versenkt werden mussten. Danach kam der Dunking-Wettbewerb der 11-13-<br />
Jährigen mit Trampolin, sowie der Dunking-Wettbewerb der Großen. Nach einer<br />
Vorauswahl kamen die besten in die Endausscheidung, wo die 3 spektakulärsten<br />
Dunks <strong>von</strong> einer gemischten Jury ermittelt wurden.<br />
Dazwischen brachte die Showtanzgruppe aus Ockstadt eine schwungvolle Tanz -<br />
einlage und wurde erst nach einer Zugabe mit viel Applaus wieder <strong>von</strong> der Hallenfläche<br />
gelassen.<br />
Der Nachmittag stand im Zeichen der Jugend bzw. Erwachsenen: bei dem Turnier auf<br />
dem großen Hallenspielfeld konnten alte Hasen und Nachwuchsspieler, Eltern und<br />
Lehrer in gemischten Spielen à 2 x 12 min ihr Können aufblitzen lassen. Neben den<br />
Gästen der Oldies aus Bad Nauheim-Schwalheim und einer Jugendmannschaft aus<br />
10
Karben galt die Bewunderung<br />
einem „Lehrer-<br />
Dreamteam“, das sich aus<br />
Kollegen <strong>von</strong> <strong>Friedberg</strong>er<br />
Schulen (z.B. Augustinerschule,<br />
Adolf-Reichwein-<br />
Schule, Henry-Benrathschu -<br />
le) zusammensetzte, die sich<br />
in Schul-AG’s bzw. <strong>Verein</strong>en<br />
engagieren. Weiterhin spiel -<br />
te die neue Jugendmann -<br />
schaft der TG sowie eine<br />
<strong>Verein</strong>s-Eltern-Mann schaft<br />
im Turnier mit. Die zahlrei -<br />
chen Kinder hatten so Gelegenheit, ihre Eltern, Lehrer und Freunde beim Spiel zu<br />
bewundern und selbst ihre Fähigkeiten zu zeigen. Der Applaus und die gute Laune<br />
der zahlreichen Zuschauer und Fans, die bei herrlichem Herbstmarkt-Wetter in die<br />
Halle kamen, wird nicht nur dem Nachwuchs in langer Erinnerung bleiben. Es wurde<br />
viel gelacht, mitgefiebert, angefeuert, geschwitzt, gespielt und viele neue Kontakte<br />
geknüpft oder alte Bekanntschaften gepflegt.<br />
Besonders erfreulich ist das stark anwachsende Interesse <strong>von</strong> Kindern und<br />
Jugendlichen am Basketball in den Nachbarstädten <strong>Friedberg</strong> und Bad Nauheim mit<br />
Umgebung, die entstandenen freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Ver -<br />
einen und Schulen, sowie das Engagement und die Unterstützung durch Eltern,<br />
Lehrer, sowie Verantwortlichen in <strong>Verein</strong>en und Behörden. Allen sei dafür ein herz -<br />
liches „Vergelt’s Gott“!<br />
Für gutes Essen & Trinken, wie Hotdogs, Salate, Kaffee, Kuchen und Waffeln sorgten<br />
engagierte Eltern der TG-Basketball-Kinder, sodass alle Teilnehmer gut gestärkt<br />
diesen langen und schönen Tag erleben konnten.<br />
Als um 19 Uhr alles aufge räumt und gereinigt war, verliessen die letzten Aktiven mit<br />
dem traditionellen<br />
Schlachtruf „<strong>Friedberg</strong><br />
Tiger – let’s go!“<br />
glücklich und müde<br />
die Halle.<br />
Ralf Wahl,<br />
Abteilungsleiter TG<br />
<strong>Friedberg</strong> Basketball<br />
11
12<br />
Metzgerei Groß- und Einzelhandel<br />
Fauerbacher Str. 82<br />
<strong>Friedberg</strong>-Fauerbach<br />
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20 Jahre Rückengymnastik<br />
So fing alles an:<br />
Irmelis Tochter Jana war bei der Tagesmutter Dieta<br />
zur Betreuung. Sie unterhielten sich auch mal über<br />
die Rückenprobleme <strong>von</strong> Dieta. Irmeli <strong>von</strong> Beruf<br />
Physiotherapeutin, gab ihr Tipps und zeigte ihr<br />
Übungen. Dieta machte die Übungen und war<br />
begeistert <strong>von</strong> der Wirkung. Der Gedanke wurde<br />
geboren, die Übungen wöchentlich in einer Gruppe<br />
auszuführen.<br />
Dieta sprach bei einer Wandertour mit Herrn Herr -<br />
mann Peppler, dem damaligen Vorsitzenden der<br />
Turn gemeinde <strong>Friedberg</strong>, über die Eröffnung einer<br />
Gruppe. Er stimmte dieser Idee zu. Somit entstand<br />
eine Rückengymnastikgruppe unter der Leitung <strong>von</strong><br />
Irmeli Art schwager.<br />
Es lief langsam an, die Leute kamen und waren froh<br />
einmal wöchentlich etwas für ihren geplagten<br />
Rücken tun zu können. Durch die Mundpropaganda<br />
wurden es schnell mehr und wir zählten in kurzer Zeit bis zu 20 Personen.<br />
In der Adolf-Reichwein-Schule nahm alles seinen Anfang. Nach ein paar Jahren ging es in<br />
die Augustiner Schule und seit längerer Zeit sind wir nun in der Burg, immer Donnerstag<br />
<strong>von</strong> 18.30 bis 19.30 Uhr.<br />
Die 30 - 40 Teilnehmer sind alle froh, dass unsere Irmeli Artschwager sich immer noch so<br />
viel Mühe gibt. Wir hoffen, dass wir noch lange unter Irmelis fachkundiger Anleitung die<br />
Rücken gymnastik durchführen können und danken ihr rechtherzlich für die vergangenen<br />
20 Jahre und freuen uns auf die nächsten 20 Jahre.<br />
Monika Scherer<br />
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Änderungen und Reparaturen sind eine Selbstverständlichkeit<br />
unseres Kundendienstes!<br />
13
Aus der Handballabteilung<br />
Wenn Sie diesen Beitrag lesen, dann hat für alle 14 Mannschaften<br />
der Handballabteilung die Saison 2010/11 schon begonnen. Hinter<br />
uns liegt dann eine lange Phase intensiver Vorbereitung, die meist<br />
nur kurzzeitig in den Sommerferien unterbrochen war.<br />
13 Mannschaften werden insgesamt in Punktrunden an den Start<br />
gehen; die Kleinsten, unsere Minis, nehmen zunächst nur an Turnieren teil, bei denen sie<br />
ganz spielerisch an die Wettkampfsituation heran geführt werden.<br />
Trainingslager vor Ort oder auswärts dienten nicht nur zur konzentrierten Verbesserung<br />
<strong>von</strong> Kondition, Spieltechnik und Spielverständnis, sondern auch zur Förderung des<br />
Teamgeists – letzteres eine jährlich neue Aufgabe vor allem bei Mannschaften im Kinderund<br />
Jugendbereich, die durch Jahrgangsverschiebungen immer wieder neu zusammengestellt<br />
werden müssen. Klar ist, dass dabei <strong>von</strong> den Trainern und Betreuer nicht nur<br />
sportliche Sachkenntnis gefordert ist, sondern nicht minder pädagogisches Einfühlungsvermögen.<br />
Für Eltern, die mit ihren Kindern auf der Suche nach einer Sportart sind,<br />
wird es sicher <strong>von</strong> Interesse sein, zu wissen, dass die Handballabteilung Trainer und<br />
Betreuer <strong>von</strong> Kinder- und Jugendmannschaften nicht nur zu regionalen Fortbildungsveranstaltungen<br />
des Handballverbandes schickt, sondern selbst regelmäßig durch den<br />
Jugendleiter Michael Skrandies interne Fortbildung betreibt.<br />
Schnuppertage<br />
Wer neugierig ist, wie wir bereits in spielerischer Form Bewegungsschulung als Hinführung<br />
zum Handballsport betreiben, der kann mit seinem Kind zu unseren Schnuppertagen<br />
kommen. Was wird hier gemacht? Dazu ein kurzer Bericht <strong>von</strong> den Betreuern<br />
des Schnuppertags vor den Sommerferien:<br />
„Schnuppertag: Geschicklichkeit und Ballgefühl standen im Vordergrund.<br />
Viel Spaß hatten am vergangenen Samstag (12. 06.) die 17 Kinder, die sich zum Handball-<br />
Schnuppertag der TG <strong>Friedberg</strong> in der „Dieffenbach-Arena“ getroffen hatten. Zusammen<br />
mit den vier anwesenden Jugendtrainern konnten sie 90 Minuten lang anhand zahlreicher<br />
Spiele ihre Geschicklichkeit mit dem Ball trainieren.<br />
Schnupperkids<br />
14
Hierfür hatten die Trainer einen Bewegungsparcour aufgebaut, in dem Koordination und<br />
Ballgefühl geübt wurden. Mit dem Trainingskonzept orientiert sich die TG <strong>Friedberg</strong> an<br />
den Vorgaben des Deutschen Handballbundes.“<br />
Es muss nicht nur ein Ball sein – Hauptsache rund<br />
Ein weiterer Schnuppertag für Kinder der Jahrgänge 1998 bis 2002 fand direkt nach den<br />
Sommerferien statt. Interessenten für kommende Angebote dieser Art können ihre Kinder<br />
unverbindlich für eine Teilnahme vormerken lassen. Dazu reicht es aus, unserem Jugendkoordinator<br />
Michael Skrandies eine kurze Nachricht zukommen zu lassen (Tel.<br />
06003/3629, E-Mail: michael.skrandies@web.de). Zudem werden wir mit einem<br />
Handballcamp in den Herbstferien<br />
einen weiteren Akzent in der Jugendarbeit setzen, um so einen Schritt weiter zu kommen<br />
in der Umsetzung unserer Konzeption im Kinder- und Jugendbereich.<br />
Als Ergebnis der bisher geleisteten Realisierung unseres Konzeptes durch die engagierten<br />
Jugendbetreuer ist zu vermelden, dass wir uns in diesem Jahr über<br />
2 Berufungen in Auswahlmannschaften des Bezirks<br />
freuen dürfen: eine Spielerin und ein Spieler, Sophie Mierendorff und Niklas Kowitz,<br />
haben diesen Sprung geschafft.<br />
Wir engagieren uns in dem Bewusstsein, dass Jugendarbeit in einem Sportverein auch<br />
soziale Arbeit ist. Als Beispiele dieser doppelten Zielsetzung, der sportlichen Förderung<br />
und der sozialen Integration, seien drei Aktivitäten und Angebote aus der jüngeren Zeit<br />
genannt.<br />
Im Juni durften sich die Jugendlichen unserer Handballabteilung über doppelten prominenten<br />
Besuch freuen:<br />
Handball-Nationalspieler besucht TG <strong>Friedberg</strong><br />
„Er zählt zu den jüngsten Vertretern der Deutschen Handball-Nationalmannschaft und ist<br />
seit drei Jahren einer ihrer Stammspieler. Gemeint ist der aus Stockelsdorf bei Lübeck<br />
stammende Sven-Sören Christophersen, der bis vor kurzem bei der HSG Wetzlar spielte<br />
15
und jetzt zu den Füchsen Berlin wechselt .Der Handball-Profi trainierte zusammen mit der<br />
A, B und C-Jugend der TG <strong>Friedberg</strong> in der Henry-Benrath-Halle. Der gelernte Bankkaufmann<br />
hatte dabei nicht nur Autogramme und gute Ratschläge dabei, sondern demonstrierte<br />
in der <strong>Friedberg</strong>er Turnhalle eindrucksvoll wie Handballspielen in der Weltklasse<br />
aussieht. Derzeit fällt der 25-Jährige wegen einem Teilriss der Patellasehne am Knie für<br />
sechs Wochen aus. Die Zeit nutzt Christophersen neben seinem Umzug nach Berlin auch<br />
für Besuche dieser Art. Christophersen: ‘ Es ist toll zu sehen, wie engagiert sich die Trainer<br />
der TG für die Jugend einsetzen. Ich freue mich, wenn ich durch meinen Besuch etwas <strong>von</strong><br />
dem zurück geben kann, was ich selbst an Förderung erfahren habe‘.“<br />
Training mit einem Nationalspieler: Sven-Sören Christophersen und seine Trainings -<br />
partner<br />
Mit Sven-Sören Christophersen war am gleichen Tag noch ein zweiter prominenter<br />
Besucher ins Jugendtraining gekommen:<br />
Der Arzt der Deutschen Handballnationalmannschaft und der HSG Wetzlar im Jugendtraining<br />
Marco Kettrukat, Orthopäde mit Praxis in Butzbach, ist betreuender Arzt der Handball -<br />
nationalmannschaft und des Bundesligisten HSG Wetzlar. Claudia Kowitz, Mutter des<br />
Auswahlspielers unserer männlichen C-Jugend, führte mit ihm ein Interview, das auf<br />
unserer Internet-Seite vollständig zu finden ist. Daraus zitiere ich hier nur kurz:<br />
„C.K.: Sind Sie selbst Handball-Spieler?<br />
Kettrukat: Ich war es.<br />
C.K.: Was halten Sie <strong>von</strong> Handball als Breitensport für Kinder und Jugendliche?<br />
Kettrukat: Grundsätzlich befürworte ich als Mediziner jeden Sport, in dem Kinder<br />
und Jugendliche sich bewegen. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen und<br />
sportmedizinischer Studien schult Handball einige besondere Fähigkeiten.<br />
16
C.K.: An welche Fähigkeiten denken Sie dabei?<br />
Kettrukat: Handball ist ein sehr dynamischer Teamsport, in dem es auf Schnellkraft<br />
und Körper- bzw. Muskelkoordination ankommt. Im Gegensatz zu vielen<br />
anderen Sportarten ist sehr früh Taktik und Spielverständnis gefordert.<br />
Bereits die jungen Spieler müssen innerhalb <strong>von</strong> Bruchteilen <strong>von</strong> Sekunden<br />
Entscheidungen treffen und diese umsetzen. Dies schult den Geist und<br />
stärkt die Fähigkeit auch in anderen Lebensbereichen entsprechend zu<br />
reagieren. Als Teamsport vermittelt Handball Kindern und Jugendlichen<br />
ein gewisses Wertesystem. Die Spieler können sich im Team profilieren<br />
und einsetzen. Gleichzeitig erleben sie, wie ihre individuellen Fähigkeiten<br />
gefördert und erfahren in den Bereichen, in denen sie Schwächen haben,<br />
die Unterstützung des Teams.<br />
C.K.: Es ist schwer, gute engagierte Trainer zu finden?<br />
Kettrukat: Das stimmt. Der Deutsche Handballbund weiß, dass den Jungendtrainern<br />
eine Schlüsselrolle bei der Ausbildung des Nachwuchses zukommt. In den<br />
Verbandsspitzen wird derzeit an zahlreichen Konzepten und Strategien zur<br />
Förderung des Jugendhandballs gearbeitet. So weit ich weiß, setzt die TG<br />
<strong>Friedberg</strong> bereits einige Trainingskonzepte des Verbands um. In den nächsten<br />
Jahren wird sich in diesem Bereich noch einiges tun. Schließlich<br />
wollen wir auf den nächsten Weltmeistertitel nicht so lange warten.“<br />
Leistungsvermögen im Handball zu ermöglichen, ist ein Ziel, das nur im Team zu er -<br />
reichen ist. Dazu gehört es auch, Gemeinschaftserlebnisse zu ermöglichen, die den<br />
Teamgeist fördern. So hat es schon Tradition, dass sich Jugendmannschaften unserer<br />
Abteilung auf große Fahrt begeben.<br />
<strong>Friedberg</strong>er Handballjugend erfolgreich im Norden unterwegs<br />
„Spiele, Spaß und Sonnenschein hatte die <strong>Friedberg</strong>er Handball-Jugend am Wochenende<br />
<strong>von</strong> Freitag, dem 25.06. bis Sonntag, dem 27.06.2010 in Barmstedt in Schleswig-Holstein.<br />
Bereits zum 6. Mal hat sich die A-und B-Jugend der TG <strong>Friedberg</strong> auf den Weg gemacht,<br />
um bei einem der größten Feldturniere in Norddeutschland mit anzutreten.<br />
Mit <strong>von</strong> der Partie war auch Jugendwart und Organisator Michel Skrandies, der zusammen<br />
mit 4 weiteren Betreuern die insgesamt 37 Spielerinnen und Spieler im Alter zwischen 15<br />
und 18 Jahren begleitete. Der dreitägige Ausflug nach Barmstedt hat sich für die 4 <strong>Friedberg</strong>er<br />
Jugendmannschaften nicht nur in Sachen Spaß und Freizeit gelohnt. Die männliche<br />
B-Jugend belegte den 1. und den 4.Platz, die männliche A-Jugend konnte sich nach einem<br />
spannenden Finalspiel über den 2. Platz freuen, und die weibliche B-Jugend sicherte sich<br />
trotz starker Konkurrenz Platz 5. Besonders freute sich Michel Skrandies über das positive<br />
Auftreten seiner Jugendmannschaften, da ihn mit dem Veranstalter des Feldturniers, dem<br />
Barmstedter MTV, viel verbindet. Der 48 jährige Jugendwart und Handballtrainer hatte<br />
nämlich früher selbst für den Schleswig-Holsteiner Traditionsverein gespielt.<br />
Rechtzeitig zum Anpfiff des Achtel-Finale Deutschland gegen England waren die Sportler<br />
aber wieder zuhause und konnten entspannt das WM-Spiel anschauen. ‚Dieses Ziel<br />
hatten wir uns nämlich auch gesteckt‘, gesteht Skrandies und erklärt damit den frühen Aufbruch<br />
der Mannschaften am Sonntagmorgen.“<br />
17
Unsere Handballjugend in Barmstedt<br />
Ganz im Zeichen der Jugendarbeit stand in diesem Jahr auch der traditionelle<br />
Auto-Kuhl-Handballtag<br />
Am Sonntag, dem 15. August veranstalteten wir wieder unseren traditionellen Tag des<br />
Handballs in der „Dieffenbach-Arena“, den „Auto Kuhl-Handballtag“. Er stand diesmal<br />
ganz im Zeichen der Jugend. Alle weiblichen und männlichen Kinder- und Jugendmannschaften<br />
der TG stellten sich ihren Freunden, Eltern und Fans vor. Eingeladen waren<br />
auch Mannschaften befreundeter <strong>Verein</strong>e, so dass die Erwartung, attraktive Spiele zu<br />
sehen voll erfüllt wurde. Den Anfang machten schon morgens um 10 Uhr die Jüngsten und<br />
zum Abschluss spielte um 18 Uhr die männliche A-Jugend. Natürlich gab es an beiden<br />
Tagen nicht nur Handball zu genießen. Zum „Familienfest“ der TG-Handballer gehörte,<br />
wie in jedem Jahr, auch ein reichhaltiges kulinarisches Angebot, für das in erheb lichem<br />
Maße mal wieder unsere unermüdlichen Eltern beitrugen. Dafür erneut herzlichen Dank;<br />
Dank auch an die Spielerinnen und Spieler unserer Damen- und Herrenmannschaften, die<br />
<strong>von</strong> morgens bis abends engagiert für die gute Abwicklung des Ganzen sorgten.<br />
Beeindruckend das Gesamtbild der Kinder, Jugendlichen und Helfer am Tag des Handballs<br />
18
Bleiben wir noch einen Moment im Kinder und Jugendbereich.<br />
Ein Höhepunkt im Terminkalender der Handballabteilung<br />
wird die Ausrichtung des Hessenpokals der männlichen und weiblichen D-Jugend am 26.<br />
Februar 2011 in <strong>Friedberg</strong> sein – eine Aufgabe, die bei 36 Spielen in 3 Hallen mit erheb -<br />
lichem organisatorischem Aufwand verbunden sein wird. Es wäre der angemessene Lohn<br />
für unser Engagement, wenn wir möglichst viele Mitglieder und Freunde der TG an diesen<br />
Tagen begrüßen könnten. Auf diese Veranstaltung wird selbstverständlich noch ausführlicher<br />
hingewiesen.<br />
Wir stehen auch diesmal wieder vor einer<br />
Saison mit weit über 100 Heimspielen<br />
und es muss immer wieder betont werden, dass ohne Unterstützung die damit verbundenen<br />
organisatorischen Aufgaben nicht zu bewältigen sind. In schöner Regelmäßigkeit<br />
wiederhole ich ja, dass die immense Arbeit, die auch jetzt wieder vor allem im Jugendbereich<br />
zu erbringen sein wird, aus eigener Kraft und aus den internen verfügbaren Mitteln<br />
nicht zu leisten ist – auch wenn die Handballer durch den Gesamtverein großzügige<br />
Unterstützung finden.<br />
Wir suchen auch diesmal wieder – und können nicht genug da<strong>von</strong> haben: Helfer,<br />
Betreuer, Sponsoren. Wenn sich die sportlichen Erwartungen oder Hoffnungen derjenigen,<br />
die sich der Handballabteilung verbunden fühlen oder der am Sport in der Stadt<br />
interessierten Öffentlichkeit erfüllen sollen, dann sollte die Chance genutzt werden, dazu<br />
einen Beitrag zu leisten – oder anders gesagt: sich in den Kreis derjenigen einzureihen, die<br />
bereits zu den Förderern der TG-Handballer gehören.<br />
Mir ist es wichtig auch hier zunächst wieder auf den eingetragenen und gemeinnützigen<br />
Handball-Förderverein hinzuweisen, mit dessen Unterstützung eine wesentlich intensivere<br />
und professionellere Betreuung und Ausbildung der Jugendlichen sichergestellt<br />
werden kann.<br />
Zu danken haben wir allen Firmen, die uns durch ihre Werbeflächen in der „Dieffenbach-<br />
Arena“ (offiziell „Halle am Seebach“) oder durch Werbung in unserem Mitteilungskasten<br />
auf der Kaiserstraße unterstützen. Wir arbeiten daran, dass es noch mehr werden. Auf<br />
unserer Internetseite www.tgf-handball.info sind alle Sponsoren abrufbar. Wir hoffen, dass<br />
das Engagement dieser Firmen beim Einkauf und dem Abrufen <strong>von</strong> Dienstleistungen<br />
hono riert wird.<br />
Unter der genannten Adresse kann man sich natürlich auch alle aktuellen Informationen<br />
zur Handballabteilung beschaffen.<br />
Alles was man für eine erfolgreiche Spielrunde tun kann, ist im Rahmen unserer<br />
Möglichkeiten geleistet worden – nun blicken wir optimistisch den kommenden Spielen<br />
entgegen und hoffen auf eine große Resonanz und starke Unterstützung.<br />
Peter Schubert<br />
19
20<br />
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
Skiabteilung<br />
Skifahren in der Ramsau am Dachstein<br />
vom 13.3. bis 20.3.2011<br />
Die Fahrt ist ein Angebot der TG für ihre Mitglieder. Sie richtet sich an Erwachsene, die Spaß am<br />
Skisport und Grundkenntnisse im Skilauf haben. Soweit noch Plätze vorhanden sind, können auch<br />
Nichtmitglieder an der Fahrt teilnehmen. Die Unterbringung erfolgt im „Landhaus Ramsau“ mit<br />
Schwimmbad, Sauna und Dampfbad, in behaglichen Doppelzimmern mit Bad/DU + WC. Das<br />
Skigebiet ist die Dachstein-Tauern-Region einschließlich Gletscher und der Skiverbund „Amadé“.<br />
Je nach Wetter- und Schneelage wird das jeweilige Skigebiet mit eigenem Bus angefahren. Die<br />
Gebiete sind ideal für alpinen Skilauf.<br />
Leistungen: 7 Übernachtungen, reichhaltiges Frühstücksbüfett, 3-Gang-Abendmenue<br />
• Busfahrt <strong>Friedberg</strong>-Ramsau-<strong>Friedberg</strong><br />
• Täglicher Transfer in das entsprechende Skigebiet<br />
• Hüttenwanderung<br />
Preis: € 410,– (Nichtmitglieder € 440,–)<br />
Der Skipaß ist nicht im Preis enthalten, er kann über Gruppenermäßigung<br />
ab 20 Skifahrer erworben werden.<br />
Abfahrt: Sonntag, dem 13. März 2011, 7:45 Uhr Parkplatz hinter der<br />
Stadthalle, Busbereitstellung 7:15 Uhr<br />
Rückfahrt: Sonntag, dem 20. März 2011, Abfahrt 9:00 Uhr<br />
Anmeldung: Schriftlich auf anhängendem Formular beim Unterzeichner mit gleichzeitiger<br />
Anzahlung <strong>von</strong> € 25,– auf das Konto der Skiabteilung Nr. 0084111708 bei der<br />
Volksbank Mittelhessen, BLZ 513 900 00, Kennwort „Ramsau 2011“. Der Rest -<br />
betrag ist bis spätestens 01. März 2011 zahlbar. Es gelten die Reisebedingungen<br />
der TGF und die Haftungsklausel des Reisevertragsgesetzes gem. § 651 h BGB.<br />
Bei Rücktritt <strong>von</strong> der Fahrt kann ein Unkostenbeitrag <strong>von</strong> € 25,– einbehalten<br />
werden. Anmelder, die nicht mehr berücksichtigt werden können, werden umgehend<br />
benachrichtigt.<br />
<strong>Friedberg</strong>, im Sept. 2010 gez.: H. Knollmann, Birkenstr. 1<br />
61169 <strong>Friedberg</strong>, Tel. 06031-92459<br />
Fax 06031-692228<br />
_____________________________________________________________________________________<br />
Anmeldung Ramsau 2011<br />
Name, Vorname: __________________________________________________________________<br />
Straße: __________________________________________________________________<br />
PLZ, Ort: _____________________________________, Tel.: ______________________<br />
Datum, Ort: _________________________ Unterschrift: _________________________
EITENPLAN<br />
G<br />
Zum Herausnehmen<br />
GYMNASTIK GYMNASTIK<br />
bteilungsleiterin Damen u. Herren<br />
hristl Gutermuth Rücken-Fitness<br />
el.: 06031-15757 Musterschule<br />
er Geschäftsstelle (begrenzte Teilnahme)<br />
el.: 06031-14485 Mi.19.00-20.00 Uhr<br />
Fitness und Stretching<br />
amen Adolf-Reichwein-Schule<br />
L Frau Löw im Hotel Trapp Mo. 19.30-20.30 Uhr<br />
el: 06031-688899 Fitness - Skigymnastik<br />
en. Gymnastik Damen Adolf-Reichwein-Schule<br />
otel Trapp,Wolfengasse 4 Mo. 20.30-22.00 Uhr<br />
i.9.00-10.00 Uhr Wirbelsäulen-Gymnastik<br />
erobic und Gymnastik Burggymnasium<br />
otel Trapp,Wolfengasse 4 Do.18.30-19.30 Uhr<br />
i.10.00-11.00 Uhr<br />
roblemzonen-Gymn.f.Da.<br />
dolf-Reichwein-Schule<br />
Aerobic / Body-Training-BBP<br />
Burggymnasium<br />
Do.19.30-21.00 Uhr<br />
i.20.00-21.00 Uhr Walking<br />
tep-Aerobic Werner Häuser<br />
dolf-Reichwein-Schule<br />
i.19.00-20.00 Uhr<br />
Tel.: 06031-91004<br />
Treffpunkt mittwochs 18.00 Uhr<br />
erren<br />
itness Herren - 50 Plus<br />
vor dem "Hüttchen".<br />
elmut-v.Bracken-Schule Jeden 1. Mittwoch im Monat Geschäftszeiten:<br />
o.18.00-19.30 Uhr ist der Treffpunkt um 18.00 Uhr<br />
in Bad Nauheim an der Bus-<br />
Di. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
haltestelle gegenüber dem Tel.: 06031-14485<br />
Sportpark. Fax: 06031-687976<br />
E-Mail Adresse:<br />
geschaeftsstelle@tg-friedberg.de<br />
www.tg-friedberg.de<br />
Stand September 2010
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
Ockstädter Str. 11<br />
61169 <strong>Friedberg</strong><br />
TRAININGSZ<br />
H -<br />
HANDBALL HANDBALL HANDBALL<br />
Abteilungsleiter männlich Herren 2 A<br />
Prof. Peter Schubert Minis Henry-Benrath-Schule K<br />
Tel.: 06031-92624 Henry-Benrath-Schule Di. 20.00-22.00 Uhr T<br />
weiblich Fr. 17.00-18.30 Uhr Halle am Seebach D<br />
Minis m-E Do. 20.00-22.00 Uhr A<br />
Henry-Benrath-Schule Adolf-Reichwein-Schule AH M<br />
Fr. 17.00-18.30 Uhr Di. 17.00-18.30 Uhr Neue Dieffenbachsporthalle J<br />
w-E Halle am Seebach Do. 20.00-22.00 Uhr N<br />
Rosbach Do.17.00-18.30 Uhr F<br />
Do. 15.30-17.00 Uhr m-D INLINE - HOCKEY<br />
w-D Neue Dieffenbachsporthalle Abteilungsleiter Helmut Loos<br />
Rosbach Di. 18.00-19.30 Uhr Tel.:06031-92863 od. 64071 A<br />
Mi. 17.30-18.30 Uhr Halle am Seebach H<br />
Henry-Benrath-Schule Do. 17.00-18.30 Uhr T<br />
Fr. 18.30-20.00 Uhr m-C JUDO ab 8 Jahren S<br />
w-C Halle am Seebach Abteilungsleiter T<br />
Halle am Seebach Mi. 18.30-20.00 Uhr Thomas Leonhardt S<br />
Mi. 17.00-18.30 Uhr Neue Dieffenbachsporthalle Tel.: 06003-1038 A<br />
Fr. 18.00-19.30 Uhr Fr.18.00-19.30 Uhr M<br />
w-B m-B 1 Helmut-v.Bracken-Schule<br />
Halle am Seebach Halle am Seebach Leistungsgruppe U11 bis U20 A<br />
Di. 17.00-18.30 Uhr Di.18.30-20.00 Uhr Do.18.00-19.30 Uhr M<br />
Fr. 18.00-20.00 Uhr Henry-Benrath-Schule U11 + U14 T<br />
Damen Fr. 18.30-20.00 Uhr Mi. 17.30-19.00 Uhr S<br />
Halle am Seebach m-B U11,U14,U17und U20 n<br />
Mi. 20.00- 22.00 Uhr Halle am Seebach Fr. 17.30-19.00 Uhr v<br />
Fr. 20.00-22:00 Uhr Mi. 18.30-20.00 Uhr Erwachsene<br />
Rosbach Fr.19.30-21.00 Uhr<br />
Do. 17.00-18.30 Uhr A<br />
m-A JEDERMANN L<br />
Henry-Benrath-Schule Abteilungsleiter G<br />
Di. 20.00-22.00 Uhr Friedhelm Lohkamp T<br />
Halle am Seebach Tel.: 06031/9885<br />
Do. 18.30-20.00 Uhr Adolf-Reichwein-Schule B<br />
Herren 1 Gruppe I Herren A<br />
Halle am Seebach Fr.19.00-20.30 Uhr M<br />
Di. 20.00-22.00 Uhr Gruppe II Herren H<br />
Do. 20.00-22.00 Uhr Fr.20.30-22.00 Uhr D
EITENPLAN<br />
Z<br />
Zum Herausnehmen<br />
PRELLBALL TURNEN WANDERN<br />
bteilungsleiter Basisgruppe II 3-4 jährige Abteilungsleiter<br />
laus Geißler Adolf-Reichwein-Schule Toni Karpfinger<br />
el.: 06031-92502 Mo.17.00-18.00 Uhr Tel.: 06031-92100<br />
amen und Herren Helmut-v.Bracken-Schule Halb-und Ganztagsdolf-Reichwein-Schule<br />
Di.15.00-16.00 Uhr wandern nach Plan<br />
i.20.00-22.00 Uhr Senioren Wanderungen<br />
gendliche ab 10 J. Basisgruppe III 5-7jährige Do. 13.30<br />
eue Dieffenbachsporthalle Adolf-Reichwein-Schule Treffpunkt Parkplatz<br />
r. 19.00-21.00 Uhr Fr.17.00-18.00 Uhr Stadthalle <strong>Friedberg</strong><br />
SKI Turnspiele 6-10 jährige<br />
bteilungsleiter Adolf-Reichwein-Schule<br />
einrich Knollmann<br />
el.: 06031-92459<br />
Mo.18.00-19.00 Uhr<br />
kifahrten Familienturnen fällt bis zu den Sommerferien aus.<br />
ermine u. Anmeldung im Heft Familienturnen<br />
kigymnastik Eltern u. Kinder b. 6 Jahre<br />
dolf-Reichwein-Schule Adolf-Reichwein-Schule<br />
o. 20.30-22.00 Uhr<br />
TENNIS<br />
Sa.10.30-12.00 Uhr<br />
bteilungsleiter<br />
anfred Fuhrmann<br />
Gerätturnen<br />
el.: 06032-32127 Grundstufe Jungen und Mäd.<br />
piele und Trainerstunden Helmut-v.Bracken-Schule<br />
ch <strong>Verein</strong>barung auf<br />
reinseigenen Tennispl.<br />
Di.17.00-18.00 Uhr<br />
Fortgeschrittene Mädchen<br />
TURNEN Adolf-Reichwein-Schule Geschäftszeiten:<br />
bteilungsleiterin<br />
ane Gebhard<br />
Mi.17.00-19.00 Uhr Di. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
eschäftsstelle Leistungsgruppe Jungen und Tel.: 06031-14485<br />
el.: 06031-14485 Mädchen Fax: 06031-687976<br />
Kinderturnen Adolf-Reichwein-Schule E-Mail Adresse:<br />
asisgruppe I Eltern/Kind<br />
dolf-Reichwein-Schule<br />
Fr. 17.00-19.00 Uhr geschaeftsstelle@tg-friedberg.de<br />
o.17.00-18.00 Uhr<br />
elmut-v.Bracken-Schule<br />
www.tg-friedberg.de<br />
i.16.00-17.00 Uhr Stand September 2010
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
Ockstädter Str. 11<br />
61169 <strong>Friedberg</strong><br />
TRAININGSZ<br />
A -<br />
Abteilungen BADMINTON BASKETBALL<br />
Abteilungsleiter Ansprechpartner A<br />
BADMINTON Susanne Lanz Ralf Wahl C<br />
Tel.: 06031-696984 Tel.:06031-772423 T<br />
BASKETBALL oder Geschäftsstelle o<br />
Schüler <strong>von</strong> 8-12 Jahre Tel.: 06031-14485 T<br />
FAUSTBALL Adolf-Reichwein-Schule<br />
Sa. 12.30 - 14.00 Uhr U 10 D<br />
GYMNASTIK Neue Dieffenbachsporthalle Ü<br />
Schüler/Jugend 12-15 Jahre Do. 17.30 - 18.30 Uhr T<br />
HANDBALL Neue Dieffenbachsporthalle U 12 S<br />
Mo.18.00 - 19.30 Uhr Neue Dieffenbachsporthalle H<br />
INLINE - HOCKEY Do. 18.30 - 19.30 Uhr M<br />
Schüler/Jugend ab 12 Jahre Jugend ab 16 J u. ErwachseneA<br />
JEDERMANN Adolf-Reichwein-Schule J.-Philipp-Reis-Schule H<br />
JUDO<br />
Sa. 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Jugend <strong>von</strong> 15-18 Jahre<br />
Mi. 18.30-20.00 Uhr M<br />
PRELLBALL Adolf-Reichwein-Schule P<br />
Do. 18.00 - 19.30 Uhr A<br />
SKI D<br />
Schüler-u.Jugendmannschaft S<br />
TENNIS Henry-Benrath-Schule FAUSTBALL A<br />
Mi.18.30 - 20.00 Uhr D<br />
TURNEN z. Zt. findet kein Training statt<br />
Mannschaft Erwachsene H<br />
WANDERN Henry-Benrath-Schule F<br />
MI. 20.00 - 22.00 Uhr<br />
Hobbygruppe Erwachsene<br />
Ansprechpartner<br />
Eckhardt Bieler<br />
Tel.: 06031-12144<br />
H<br />
M<br />
Adolf-Reichwein-Schule<br />
Di. 21.00 - 22.30 Uhr<br />
Henry-Benrath-Schule<br />
Fr. 20.00 - 22.00 Uhr
Langlauf im Vogelsberg,<br />
Angebot für interessierte Mitglieder der TG<br />
In der Zeit <strong>von</strong> Januar bis März 2011 fahren wir bei ausreichender Schneelage<br />
donnerstags mit dem VW-Bus zum Taufstein.<br />
Abfahrt: jeweils 10:00 Uhr ab <strong>Friedberg</strong>, Birkenstr. 1<br />
Rückfahrt: ca. 14:30 Uhr ab Taufsteinhütte<br />
Information und Auskunft beim Abteilungsleiter unter der Tel. Nr. 06031-92459.<br />
Heiner Knollmann<br />
Vier-Tage-Skilauf alpin am Kronplatz / Südtirol<br />
vom 9.1. bis 12.1.2011<br />
ein Angebot der Firma Stewa für 249,– Euro (Einzelzimmerzuschlag 20,– Euro).<br />
Leistungen:<br />
• Reise im 4-Sterne Bus<br />
• Begrüßungsfrühstück im Bus<br />
• 3 Übernachtungen mit Frühstück und 3-Gang Abendmenue<br />
• im 3-Sterne-Hotel in Terenten<br />
• täglicher Transfer zum Skigebiet<br />
– nicht im Preis enthalten, 3-Tage Skipass ca. 100,– Euro –<br />
Bei Interesse, nähere Informationen zur Fahrt beim Abteilungsleiter unter der<br />
Tel. Nr. 06031-92459.<br />
Heiner Knollmann<br />
25
26<br />
Donau-Radtour der<br />
Jedermannsportler<br />
Die diesjährige Radtour der Jedermannsportler führte Ende Mai<br />
2010 die 11 Teilnehmer mit der Bahn nach Donaueschingen, wo die<br />
364 km lange Strecke bis in die Audi-Stadt Ingolstadt begann. Tutt -<br />
lingen, Sigmaringen, Munderkingen, Ulm, Lauingen und Donau -<br />
wörth waren die Übernachtungsstationen, Städte und Ortschaften mit mittelalterlichen<br />
Marktplätzen, Kirchen der Spätgotik und des Barock und meist mit einer malerischen Altstadt<br />
als Zeichen ihrer Geschichte.<br />
Nach der Besichtigung der Donauquelle im Schlosspark Donaueschingen ging es in flotter<br />
Fahrt vorbei an der Stelle, wo offiziell der Fluss Donau beginnt. „Brigach und Breg bringen<br />
die Donau zuweg”, heißt es. So gelangten die <strong>Friedberg</strong>er Radler in die „Baar”, eine<br />
flache, weite Landschaft beiderseits der Donau. Sie besichtigten die Versickerungsstellen,<br />
an denen die Donau einen Teil ihrer Wassermenge an den Bodensee und damit an Rhein<br />
und Nordsee abgibt. Ab Tuttlingen in der Schwäbischen Alb verengte sich das Donautal,<br />
die Radwege aber blieben vor großen Steigungen verschont. In Sigmaringen war das auf<br />
einem Fels stehende bekannte Schloss der Hohenzollern leider nicht zu besichtigen.<br />
Es folgten auf der Tour Besuche <strong>von</strong> Kirchen u. a. der Günzburger Frauenkirche <strong>von</strong><br />
Dominikus Zimmermann, des Ulmer Münsters mit der Besteigung des höchsten Kirchturms<br />
der Welt (162 m) und die Besichtigung einer Tempelruine aus der Römerzeit in der<br />
Nähe <strong>von</strong> Lauingen. Auch die Klöster Beuron und Obermarchtal mit ihren kunstvollen<br />
Kirchen „St. Martin” und „St. Peter und Paul” beeindruckten die <strong>Friedberg</strong>er Radler.<br />
In Blaubeuren, abseits der Donau, fuhren die Jedermänner zum bekannten Blautopf,<br />
einem kleinen Teich, der der Beginn eines weiten, unterirdischen Höhlensystems ist. Von<br />
hier tauchen mutige Leute in selbstgebauten „Ein-Mann-U-Booten” tief in unsere Erde<br />
hinein.<br />
In Höchstädt standen der Besuch des Heimatmuseums und ein Vortrag über die „Schlacht<br />
bei Höchstädt” an. In dieser entscheidenden Schlacht des Spanischen Erbfolgekriegs im<br />
Jahre 1704 siegten die Österreicher unter Prinz Eugen, unterstützt <strong>von</strong> den Engländern<br />
unter Marlborough, gegen die Bayern und Franzosen. 35000 Tote blieben auf den<br />
Schlachtfeldern zurück. Die großen und schrecklichen Ereignisse spiegeln sich in vielen<br />
Ausstellungsstücken des Heimatmuseums wider.<br />
Am nächsten Tag feierten die Steinheimer Musikanten in einem großen Festzelt ihr<br />
25-jähriges Jubiläum. Die 80 engagierten Frauen und Männer erfreuten die zahlreichen<br />
Besucher mit Märschen, klassischer Musik und heimatlichen Weisen. Der Bürgermeister<br />
der Gemeinde begrüßte die Radler aus dem fernen Hessenland persönlich.<br />
Leider spielte in den letzten beiden Tagen das Wetter nicht mehr mit, die Schauer wurden<br />
kräftiger. Dennoch erreichte die Jedermanntruppe wie geplant über den schönen Ort<br />
Donauwörth den Endpunkt Ingolstadt, um <strong>von</strong> dort, nach einer kräftigen Stärkung in<br />
einem chinesischen Restaurant, per Bahn in die hessische Heimat zurückzufahren.<br />
Dank an alle, die sich vor, während und nach der Fahrt im Interesse aller engagiert haben!<br />
G. M.
Jedermannsportler auf ihrer Radtour in Mühlheim vor „Stadttor und Hochwacht“<br />
Wilfried, Herbert, Ekkehard, Manfred, Heinz und Klaus, Hotte, Helmut, Gagges,<br />
Hermann, Jost (<strong>von</strong> links) Foto: Wilfried Neisel<br />
27
Judo-Abteilung<br />
Vanessa Seitz weiter erfolgreich<br />
Bei einem Turnier für Frauen der Altersklasse U-20 in Worms zeigte<br />
sich Vanessa Seitz wieder in hervorragender Form. Diesmal startete<br />
sie jedoch nicht in ihrer üblichen, sondern in der nächst höheren<br />
Gewichtsklasse bis 52 kg. Der Start in dieser Gewichtsklasse war als<br />
Test gedacht um zu sehen, wie Vanessa Seitz hier mithalten kann.<br />
Aufgrund der Auslosung hatte sie nur zwei Kämpfe zu<br />
bestreiten. Zunächst musste sie gegen eine Gegnerin<br />
aus Koblenz antreten. Wie üblich begann Vanessa<br />
ihren Kampf mit aktiven Angriffen und setzte ihre<br />
Gegnerin damit erheblich unter Druck. Die Koblenzerin<br />
agierte darauf mit einem sehr defensiven Verhalten,<br />
wodurch sie Vanessa aus ihrem Rhythmus<br />
brachte. Nach einer Weile besann sich Vanessa je -<br />
doch wieder auf ihre Stärke und griff ihre Gegnerin<br />
permanent mit wechselnden Techniken an und<br />
konnte durch eine erfolgreiche Fußtechnik (O-Soto-<br />
Gari) diesen Kampf vorzeitig für sich entscheiden und<br />
das Finale erreichen. Hier traf sie auf eine Kämpferin<br />
aus Landstuhl, die <strong>von</strong> Anfang an sehr defensiv<br />
eingestellt war und den Griffansatz (Kumi-Kata) <strong>von</strong><br />
Vanessa zu verhindern versuchte. Im Laufe des Kampfes<br />
wurde Vanessa immer dominierender und konnte<br />
eine Wurfkombination Tai-Otoshi (Armwurf) zu O-<br />
Soto-Gari (Fußwurf) erfolgreich ansetzen und dadurch<br />
einen Yuko (mittlere Wertung) erzielen. In einer längeren<br />
Aktion am Boden konnte Vanessa einen Haltegriff ansetzen und diesen erfolgreich<br />
zu Ende führen. Dadurch hatte sie diesen Endkampf für sich entschieden und den ersten<br />
Platz erreicht.<br />
Judoka der TG <strong>Friedberg</strong> auch in Bad Dürkheim erfolgreich<br />
An dem landesoffenen Turnier in Bad Dürkheim für Frauen der Altersklasse U-20 starteten<br />
für die TG <strong>Friedberg</strong> Vanessa Seitz und Kim Fischbach. Weil es in Hessen nur wenige<br />
Turniere für die Frauen der Altersklasse U-20 gibt, müssen die Kämpferinnen zum Teil längere<br />
Reisen in Kauf nehmen, um Wettkämpfe bestreiten zu können.<br />
Vanessa Seitz startete wieder in ihrer Gewichtsklasse bis 48 Kg. Die Auslosung bescherte<br />
ihr nur einen Kampf, das Finale. Hier traf auf sie eine Kämpferin aus Karlsruhe, die zum<br />
Kader des dortigen Bundesligavereins gehört. Beide Kämpferinnen gingen <strong>von</strong> Anfang an<br />
kompromisslos zur Sache und schenkten sich nichts. Von beiden wurde der Kampf sehr<br />
verbissen geführt, jedoch konnte keine der Frauen einen Vorteil erzielen. Am Ende der<br />
regu lären Kampfzeit stand es unentschieden, so dass es eine Verlängerung (Golden-Score)<br />
gab. Im Golden Score reicht die erste Wertung für den Sieg. Nach etwa der Hälfte der Verlängerung<br />
gelang es Vanessa ihre Gegnerin mit einem Sumi-Otoshi (Armwurf) zu werfen.<br />
Für diesen Wurf erhielt sie einen Yuko (Mittlere Wertung). Damit hatte sie den Kampf<br />
vorzeitig für sich entschieden und den 1. Platz erreicht.<br />
28
Kim Fischbach ging in der Ge -<br />
wichts klasse bis 52 Kg an den Start.<br />
Kim Fischbach, die wett kampf -<br />
mäßig noch nicht so erfahren ist,<br />
traf in ihrer Gruppe ausschließ lich<br />
auf hochgraduierte Kämpfe rinnen.<br />
Ihre fehlende Erfahrung kompensierte<br />
sie durch enormen Einsatz<br />
und Kampfeswillen und stell te ihre<br />
Gegnerinnen zum Teil vor erhebliche<br />
Probleme. Sie musste zwar<br />
Niederlagen in Kauf nehmen,<br />
belegte am Ende jedoch noch einen<br />
hervorragenden 3. Platz.<br />
Erste erfolgreiche Turniererfahrungen<br />
Ende Mai fand in Hungen ein „Randoriturnier“ statt. Das Randoriturnier ist eine alternative<br />
Wettkampfform, um insbesondere Anfängern den Einstige in den Wettkampf zu erlei ch -<br />
tern. Daher gibt es auch die Beschränkung, dass nur Judokas bis zum gelb-orangen Gürtel<br />
teilnehmen dürfen.<br />
Wie im Training kämpfen Jungen und Mädchen zusammen, wobei alters- und gewichtsgerechte<br />
Gruppen eingeteilt werden. Anders als bei den normalen Turnieren, gibt es hier<br />
keine Kampfrichter und ein Kampf ist auch nie vorzeitig beendet, da wie beim Randori im<br />
<strong>Verein</strong> nach einem vermeintlichen Ipponwurf wieder im Stand begonnen wird. Dafür gibt<br />
es pro Matte 3 Bewerter, die <strong>von</strong> den <strong>Verein</strong>en gestellt werden und welche die Kämpfer<br />
nach den folgenden Kriterien beurteilen:<br />
• technischer Vielfalt und Korrektheit<br />
• offensiven und entwicklungsfähigen Kampfstil<br />
• Mut und Kampfgeist<br />
• Effektivität und Qualität der eingesetzten Techniken.<br />
Von der Judo-Abteilung, die erstmals ein Randoriturnier besuchte, nahmen Fredrik<br />
Bergmann, Kim Fischbach, Johannes Jäk, Dominik Lorych, Amrit Randhawa und Laura<br />
Reszka teil. Als Betreuer fungierten Horst Scheer und Vanessa Seitz, die auch als Bewerte -<br />
rin eingesetzt wurde.<br />
Nach etwa 2 Stunden war dieses Turnier beendet. Aufgrund der Gruppeneinteilung hatte<br />
jeder Judoka 4 bis 5 Kämpfe zu<br />
bestreiten, wobei jedes Randori 3,5<br />
Min. ohne Unterbrechung dauert.<br />
Am Ende erhielt jeder Teilnehmer<br />
eine Urkunde und ein kleines Prä -<br />
sent.<br />
Die Teilnehmer: Dominik Lorych,<br />
Johannes Jäk, Kim Fischbach, Frederik<br />
Bergmann, Amrit Randhawa,<br />
Laura Reszka, Vanessa Seitz<br />
29
Erfolgreiche Braungurtprüfung<br />
Die beiden Jugendlichen, Vanessa Seitz und Florian Seitz, haben kurz vor den Sommerferien<br />
erfolgreich die Prüfung zum 1. Kyu (Braungurt) absolviert. Der Braungurt ist der letzte<br />
Schülergürtel vor dem 1. Dan, dem Schwarzgurt.<br />
Die fast dreistündige Prüfung, die <strong>von</strong> den Bezirksprüfungsbeauftragten Ernst Richter und<br />
Burkhard Hubner (beide Träger des 6. Dan) abgenommen wurde, umfasst ein sehr<br />
umfang reiches Programm. Neben dem Beherrschen der Wurftechniken, der Bodentechniken,<br />
den Bewegungsaufgaben, dem Randori (Übungskampf), der Kata, wird auch sehr<br />
großer Wert auf die Vorkenntnisse gelegt.<br />
Bei der Prüfung wird sowohl <strong>von</strong> Tori (dem Werfenden) als auch Uke (dem Geworfenen)<br />
eine sehr gute Fallschule verlangt. Bei den Wurftechniken müssen die zum Teil sehr<br />
schwierigen Techniken aus verschiedenen Situationen geworfen werden, wobei auch sehr<br />
auf das taktische und gegnerspezifische Agieren geachtet wird. Bei den Bodentechniken<br />
wird das Beherrschen der sehr komplexen Sankaku-Techniken (Dreieckstechnik) bewertet,<br />
die allesamt als Halte-, Hebel- oder Würgetechnik abgeschlossen werden sollen.<br />
Bei der Kata müssen die Prüflinge eine Gruppe aus der Nage-No-Kata (Kata für den 1. Dan)<br />
vorführen. Unter Kata versteht man vorgegebene Folgen ausgewählter Techniken und<br />
Bewegungsabläufe. Sie ist ein festgelegtes System <strong>von</strong> Techniken. Die Kata-Vorführung<br />
erfordert eine tadellose Beherrschung der Techniken und Bewegungsabläufe. All diese<br />
Prüfungsbereiche konnten <strong>von</strong> den beiden ohne Probleme vorgeführt werden, genauso<br />
wie der Bereich der Bewegungsaufgabe.<br />
Der schwierigste Teil der Prüfung ist der<br />
Bereich Vorkenntnisse. Hier müssen die<br />
Prüflinge alle Würfe und Bodentechniken<br />
des Prüfungsprogramms beherrschen,<br />
was durch die Prüfer stichprobenartig –<br />
unter Nennung der japanischen Namen –<br />
abgefragt wird. Aufgrund der soliden<br />
Grundausbildung, die Vanessa und Florian<br />
durch ihren Trainer Horst Scheer<br />
erhalten hatten, konnten sie diesen Be -<br />
reich pro blemlos bewältigen. Das ab -<br />
schließende Randori stellte für die zwei<br />
wettkampferfahren <strong>Friedberg</strong>er Judokas<br />
kein Problem dar. Für Vanessa als auch für<br />
Florian Seitz hatte das intensive Training der letzten drei Monate, das auch die Teilnahme<br />
an besonderen Trainingseinheiten bei dem Bezirksprüfungsbeauftragten beinhaltete,<br />
einen erfolg reichen Abschluss erfahren und eröffnet für die beiden nun die Möglichkeit,<br />
eine Lizenz als Trainer-C oder als Kampfrichter zu erwerben.<br />
Anfänger und Fortgeschrittene legen erfolgreiche Prüfung ab<br />
Wichtige Ereignisse in der Weiterentwicklung <strong>von</strong> jungen Judokas stellen die Gürtelprüfungen<br />
dar. Neben den Wettkämpfen sind die Prüfungen zur nächsten Graduierung ein<br />
wichtiger Schritt in der Entwicklung eines Judokas zum Erreichen seiner persönlichen<br />
Ziele. Ebenso wie bei Wettkämpfen werden bei Gürtelprüfungen <strong>von</strong> den Judokas Kon -<br />
zen tration, technisches Können, Einsatzbereitschaft und Körperbeherrschung abverlangt.<br />
30
Vor den Sommerferien war für zahlreiche junge Sportler ein Tag der Spannung angesagt.<br />
Nach zum Teil langer Vorbereitungszeit konnten sie ihr erlerntes Wissen in der Gürtelprüfung<br />
zeigen. Bei der Prüfung waren sowohl Anfänger, die ihren ersten „Farbgürtel“ (weißgelb)<br />
erreichen wollten, als auch Fortgeschrittene bis zum grünen Gürtel vertreten.<br />
Bei den Fortgeschrittenen sind aufgrund der neuen Prüfungsordnung die Prüfungen für<br />
Gürtel ab „Gelb-Orange“ erheblich schwerer geworden. Neben den technischen<br />
Fähigkeiten wird zwischenzeitlich auch wieder das „Wettkampfelement“ in den Gürtelprüfungen<br />
verstärkt eingeführt. Je weiter ein Judoka in den Gürtelgraduierungen aufsteigt,<br />
desto schwieriger und umfangreicher werden die Anforderungen. Mit Sabrina Scheer,<br />
Emil Suhrab und Rafael Steppan waren drei Teilnehmer dabei, die den grünen Gürtel<br />
anstrebten. Anwärter auf Prüfungen für Gürtelfarben ab Grün müssen neben den Prüfungsfeldern<br />
Fallschule, Wurftechniken, Bodentechniken sowie Anwendungsaufgaben<br />
Stand und Boden auch noch die Prüfungsbereiche „Vorkenntnisse“ und „Kata“ abdecken.<br />
Während der Bereich Vorkenntnisse durch regelmäßiges Üben und Wiederholen bei Fortgeschrittenen<br />
Judoka in Fleisch und Blut übergeht, stellen die Komplexe „Stand, Boden<br />
und Kata“ an die Prüflinge hohe Anforderungen. Neben dem Beherrschen der reinen<br />
Grundtechniken im Stand und Boden müssen diese Techniken auch anhand realistischer<br />
wettkampfbezogener Situationen demonstriert werden. Nachdem die Teilnehmer ihre<br />
jeweiligen Prüfungsaufgaben (Fallschule, Wurftechniken, Bodentechniken, Anwendungsaufgabe....)<br />
gezeigt hatten, mussten alle zum Abschluss noch einmal zum Randori<br />
(Wettkampfbezogenes Üben) antreten.<br />
Die Teilnehmer der Gürtelprüfung.<br />
Hinweis<br />
Die Judo-Abteilung wird im Laufe der Zeit Informationen zum Judo, z.B. Prüfungs -<br />
wesen…, auf der Homepage der TG <strong>Friedberg</strong> einstellen. Für interessierte Judoka besteht<br />
dann die Möglichkeit, sich zu informieren und sich einige der Informationen auch herunterzuladen.<br />
Diese Informationen werden eingestellt auf www.tg-friedberg.de / Judo… .<br />
31
32<br />
Tennisabteilung<br />
Die Tennisabteilung blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2009<br />
zurück. Die Platzrenovierung und Instandhaltung durch einige<br />
Abteilungsmitglieder hat wieder sehr gut funktioniert und viele<br />
Kosten erspart. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Helfer. Erstmalig haben<br />
wir mit einer Mannschaft an der Hobby runde des Tennisbezirks Wiesbaden<br />
teilgenommen und einen sehr guten 4. Platz belegt (siehe Bilder). Es wurde in wechselnder<br />
Besetzung im Juli und August gespielt. Die Mannschaft bestand aus sieben<br />
Spielern: Manfred Fuhrmann, Wolfgang Houdek, Constantin Manoilescu, Gerhard<br />
Miesen, Roland Minor, Martin Pfaff und Friedel Seitz. Auch 2009 veranstalteten wir<br />
wieder drei Schleifchenturniere als gemischte Doppel mit sehr guter Beteiligung. Im<br />
Januar 2010 spielten wir mit der Hobbyrundenmannschaft ein Revancheturnier<br />
gegen den TC Liederbach im Sportpark Bad Nauheim, das wir mit 14:0 gewannen.<br />
Anschließend gab es einen gemütlichen Ausklang im Sportparkrestaurant. Die<br />
diesjährige Platzrenovierung fand am Samstag, den 10. April ab 10.00 Uhr statt. 10<br />
Mitglieder haben die Plätze wieder in einen ausgezeichneten Zustand gebracht. Der<br />
Aufwand war diesmal besonders hoch, weil 4 neue Holzpflöcke eingesetzt und teilweise<br />
neue Linien aufgebracht werden mussten. In den beiden folgenden Wochen<br />
wurden <strong>von</strong> unseren Helfern die Plätze jeden Tag gewässert, gefegt und gewalzt. Am<br />
Sonn tag, den 25. April 2010 wurden die Tennisplätze wieder für den Spielbetrieb<br />
freigegeben. Wir wünschen allen eine erfolgreiche Tennissaison.<br />
Mit sportlichem Gruß MaFu<br />
Hobbyrunde
Unsere Senioren bei der<br />
Arbeit<br />
Unser Team bei der Platzrenovierung 2010<br />
Platzrenovierung<br />
33
34<br />
61169 <strong>Friedberg</strong> • Kaiserstraße 89 • Tel. 06031 / 94 44<br />
61184 Karben • Bahnhofstraße 25 • Tel. 06039 / 33 66<br />
www.reisebuero-haas.de<br />
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<strong>Turngemeinde</strong> – Wanderabteilung<br />
Wanderplan 2. Halbjahr 2 0 1 0<br />
Oktober: Sonntag 17.10. – Dienstag 19.10.2010<br />
3-Tage-Wanderung<br />
Sommerhausen / Main<br />
Führung: Toni Karpfinger Tel.: 06031-92100<br />
Anmeldeschluß 31. August 2010<br />
November: Sonntag, den 28.11.2010, 10.00 Uhr<br />
Adventswanderung<br />
Führung: Wolfgang Braun Tel.: 06031-3639<br />
Treffpunkt zu den Sonntagswanderungen ist der Parkplatz Dieffenbach-Halle, Ockstädter<br />
Straße.<br />
Änderungen zum Wanderplan werden rechtzeitig im Aushang bekannt gegeben.<br />
Kasten: Mohren-Apotheke und im Hüttchen.<br />
Anfragen bei den jeweiligen Wanderführern oder dem Abteilungsleiter Toni Karpfinger,<br />
Tel.: 06031-92100 Handy: 01759254387<br />
Stammtisch ist jeweils am 1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr im „Hüttchen“.<br />
Nachmittagswanderungen finden jeden Donnerstag statt.<br />
Treffpunkt: Parkplatz Stadthalle 13.30 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen!<br />
Nicht vergessen<br />
Redaktionsschluß für das nächste Heft:<br />
18. Januar 2011<br />
in der Geschäftsstelle<br />
35
36<br />
Busfahrt der Wanderabteilung nach<br />
Rheinhessen<br />
Vor 2 Jahren hat die Wanderabteilung der <strong>Turngemeinde</strong> die<br />
Landesgartenschau in Bingen besucht. Diese Gartenschau<br />
am Rhein und ein späterer Aufenthalt in einem Weinlokal bei<br />
Ingelheim hat einen großen Anklang gefunden. So kam der<br />
Wunsch bei mir auf, in diesem Jahr eine Busfahrt nach Rheinhessen vorzube -<br />
reiten, die am Sonntag, den 15. August, mit 47 Personen stattfand. Rheinhessen<br />
ist eine Region in Rheinland-Pfalz. Der Name verweist auf die historische Zugehörigkeit<br />
des Gebietes als Provinz Rheinhessen zum Großherzogtum Hessen <strong>von</strong><br />
1816 bis 1919 und nachfolgend zum Volksstaat<br />
Hessen bis 1949. Rheinhessen wird im Norden<br />
und Osten vom Rhein, im Westen <strong>von</strong> der Nahe<br />
begrenzt und erstreckt sich über eine Fläche <strong>von</strong><br />
rund 1400 km 2 zwischen den Städten Mainz,<br />
Alzey, Bingen und Worms. Unsere Fahrt führte uns<br />
in die Gegend <strong>von</strong> Bodenheim bis nach Worms.<br />
Die erste Station war Nierstein direkt am Rhein<br />
gelegen. Eine größere Gruppe unternahm den Aufstieg<br />
zur Ingelheimer Warthe, die in ca. 20 Minu -<br />
ten erreicht war. Der einmalige Rundblick an die -<br />
ser Stelle geht zur Rheinschleife, zum Odenwald,<br />
zum Taunus mit dem anschließenden Höhenrücken<br />
bis Rüdesheim und zum Pfälzer Wald mit dem Donnersberg. Eine zweite<br />
Gruppe machte einen Spaziergang am Rheinufer und Altstadt. Ein kurzer Besuch<br />
in einer Straußwirtschaft durfte nicht fehlen. Die Busfahrt wurde über die Rheinhöhenstraße,<br />
die <strong>von</strong> Bodenheim kommend in Richtung Süden läuft, weitergeführt.<br />
Gerade in der hüge ligen Landschaft zwischen Mainz und Worms ist der<br />
Reiz <strong>von</strong> Rheinhessen sichtbar. Weinberge, zum Teil steil abfallend, soweit die<br />
Augen reichen. Besser noch, man erkundet die Landschaft mit dem Fahrrad oder<br />
zu Fuß, um die Eindrücke genießen zu können.<br />
Während der Fahrt sieht man nach Westen auf die<br />
zweithöchste Hügelgruppe <strong>von</strong> Rheinhessen den<br />
Petersberg mit 246 m Höhe. Er ist mit Wein be -<br />
wachsen und gewährt <strong>von</strong> seiner Spitze einen<br />
weiten Einblick über das Rheinhessische Hügelland.<br />
Auf dem Gipfel befindet sich die Ruine einer<br />
dreischiffige Basilika aus dem 10. Jahrhundert.<br />
Hinter dem Weinort Heßloch wurde auf einem<br />
kleinen Parkplatz eine Frühstückspause eingelegt.<br />
Von dort hatte man eine gute Sicht auf den höchs -<br />
ten Hügel <strong>von</strong> Rheinhessen „den Klopperg“ mit
einer Höhe <strong>von</strong> 292 m. Dort befindet sich ein Weinlokal in herrlicher Lage. Bei<br />
dem nächsten bekannten Weinort Bechstein wurde ein kurzer Zwischenstopp<br />
eingelegt, um die Basilika St. Lambertus zu besichtigen, eine dreischiffige Kirche<br />
ohne Turm aus dem 11. Jahrhundert. Mit dem Turm wurde im 12. Jahrhundert<br />
begonnen. Romanische, gotische wie auch barocke Baustile sind in der Kirche<br />
vereint. Nach der Glaubensspaltung wurden Ort und St. Lambertkirche luthe -<br />
risch. Wie zahlreiche andere Kirchen in Rheinhessen wurde auch die Basilika in<br />
Bechtheim seit 1700 Simultankirche. Das heißt, sie wurde <strong>von</strong> beiden Konfessionen<br />
benutzt.<br />
Die Fahrt führte uns weiter nach Worms, wo wir um 13.00 Uhr 2 Führungen<br />
angemeldet hatten. Beide Führungen „zu Fuß durch zwei Tausende“ und „das<br />
mittelalterische Worms Stadt der 3 Kulturen“ beinhalten die Besichtigung des<br />
Kaiserdomes, das Lutherdenkmal und den berühmten historischen Judenfriedhof.<br />
Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Dominikaner-Kloster St. Paul, das<br />
bis auf die Kreuzzüge zurückführt, die Stadtmauer mit Bürgerturm, die<br />
Liebfrauenkirche, die Friedenskirche, Brückenturm und das Hagendenkmal.<br />
Anschließend wurde der herrlich angelegte Schlosspark mit Schloss in Herrnsheim<br />
(Stadtteil <strong>von</strong> Worms) besichtigt. Das Schloss ist jetzt im Besitz der Stadt<br />
Worms. Ein Teil der Räume im 1. Obergeschoss werden für Empfänge genutzt.<br />
Der Abschluss der Fahrt nach Rheinhessen wurde bei einem Winzer in Hangen-<br />
Weisheim bei Alzey vorgenommen.<br />
Hermann Pebler<br />
37
38<br />
Zweier-Prellball<br />
Saison Rückblick 2009/10 und Ausblick auf die kommende<br />
Saison.<br />
Nach zwei Jahren ohne Meistertitel ist es Eberhard Wenzel<br />
und Dieter Wagner gelungen in der Klasse Männer 60 wieder<br />
einen Meisertitel nach <strong>Friedberg</strong> zu holen. Sie dominierten ihre Spielklasse ganz<br />
klar und konnten am Ende einen deutlichen Meistertitel feiern.<br />
Bei unserem Nikolausturnier im vergangenen September konnten Anna Lisa<br />
Hawlitschek und Carina Fritzsche bei der weiblichen Jugen, Eberhard Wenzel<br />
und Gerhard Hess bei den Männern B und Hans-Jörg Madre mit Jörg Wendel bei<br />
den Männern A den 1. Platz erringen.<br />
Der eine oder andere Erste Platz konnte bei unterschiedlichen Turnieren<br />
gewonnen werden und auch hervorragende Leistungen wurden gezeigt, die aber<br />
am Ende letztlich nicht zum erreichen des Siegerpodestes reichten.<br />
Insgesamt war die Saison bei den Frauen geprägt <strong>von</strong> dem Versuch, die Jugendspielerinnen<br />
im Kreis der erfahrenen Aktiven zu etablieren und beide Gruppen<br />
zu mischen.<br />
Im Nachhinein muss leider darüber berichtet werden, dass dieser Versuch<br />
gescheitert ist und unter anderem durch Verletzungsausfälle zum Scheitern<br />
verurteilt war.<br />
Positiv zu erwähnen ist, dass Jutta Fritzsche und Sabine Madre punktgleich mit<br />
dem zweiten den dritten Platz in der Landesliga der Frauen belegen konnten.<br />
In der Verbandsliga der Frauen hatte die TG ursprünglich vier Teams gemeldet,<br />
wobei aber ein Team verletzungsbedingt zurückgezogen werden musste.<br />
Am Ende belegten die Teams der TG die Plätze 8 bis 10. in der Verbandsliga.<br />
In der hessischen <strong>Verein</strong>smeisterschaft der Frauen wagten wir den Versuch, zwei<br />
Mannschaften zu melden. Das eine Team bestand aus Landesligaspielerinnen<br />
und Jugendspielerinnen, während das zweite Team aus den erfahrenen Ver -<br />
bandsligaspielerinnen und weiteren Jugendspielerinnen bestand.<br />
Auch hier waren wir gezwungen aufgrund verletzungsbedingter Ausfälle eine<br />
Mannschaft zurück zu ziehen.<br />
Am Ende belegte die TG leider den letzten Platz bei den hessischen <strong>Verein</strong>smeisterschaften.<br />
Aus Sicht des Trainers und auch aus Sicht der beteiligten erfahrenen Spielerinnen,<br />
ist aber nicht das ungünstige Endergebnis das Problem, sondern die Tatsache,<br />
dass es nicht gelungen ist, eine einheitliche gemeinsame Chemie zu finden.
Bei den Herren war die Ausgangslage <strong>von</strong> Anfang an auf eine einzige Partie ausgerichtet.<br />
Es ging nur um die Entscheidung, ob es gelingen würde, dem TV<br />
Harheim die nötigen Punkte abzuringen, um erneut in der obersten Klasse den<br />
Klassenerhalt feiern zu können.<br />
Dies ist leider nicht gelungen.<br />
In der kommenden Saison werden die Männer eine Spielgemeinschaft mit dem<br />
TSV Ober-Erlenbach bilden und die Frauen werden mit nur einem Team starten.<br />
Zum Abschluss ist noch zu erwähnen, dass in der weiblichen Jugend Anna Jurid<br />
und Lisa Eckhardt den 3. Platz belegten, gefolgt <strong>von</strong> Carolin Eckhardt, Vanessa<br />
Reuss, Anna Lisa Hawlitschek und Carina Fritzsche auf Platz 4.<br />
In der Landesliga der Herren belegten Werner Fritzsche und Holger Schultheiss<br />
den 9. Platz, während Florian Hawlitschek, Jörg Wendel und Hans-Jörg Madre<br />
den 10. Platz belegten.<br />
Dabei spielten Jörg Wendel und Florian Hawlitschek am ersten Spieltag das erste<br />
mal zusammen und bildeten nur eine Notkombination. Es gelang ihnen aber,<br />
einen nahezu ausgeglichenen Spieltag abzuliefern.<br />
Ab dem zweiten Spieltag spielten Hans-Jörg Made und Jörg Wendel in der Landesliga.<br />
Den beiden gelang das Kunststück in der Rückrunde, sowohl dem letzt -<br />
endlichen Meister als auch dem Vizemeister ein Unentschieden abzuringen.<br />
Unglücklicherweise spielte man am letzten Spieltag auch gegen den klaren<br />
Absteiger aus Ober-Rosbach nur unentschieden.<br />
Unter den gegebenen Umständen ist aber dennoch der 10. Platz ein großer Erfolg<br />
und die Tatsache, dass der Abstand zu der eigenen ersten Mannschaft des<br />
eigenen <strong>Verein</strong>s auf einen Platz reduziert wurde ein großer Erfolg.<br />
In der kommenden Saison werden die Männer in der Landesliga mit Holger<br />
Schultheiss und Werner Fritzsche, sowie Jörg Wendel und Michael Hussain an<br />
den Start gehen.<br />
In der Verbandsliga werden Gerhard Hess, Rene Hensel und Hans-Jörg Madre an<br />
den Start gehen.<br />
Auch in den verschiedenen Altersklassen, sowohl bei der weiblichen Jugend als<br />
auch in den Altersklassen bei den Herren stehen einige <strong>Friedberg</strong>er Teams in den<br />
Startlöchern, über deren genaue Zusammensetzung aber in Zukunft noch zu<br />
berichten ist.<br />
Hans-Jörg Madre<br />
39
40<br />
Elektro-Installation<br />
Inh. A. Schmitt<br />
Licht-, Kraft-, Industrieund<br />
Steuerungsanlagen<br />
EDV-Netzwerke<br />
Lichtwellenleiter<br />
Funknetzwerke<br />
Raiffeisenstraße 6<br />
61169 <strong>Friedberg</strong> / H.<br />
Telefon (0 60 31) 1 43 55
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder<br />
Arnhold, Astrid<br />
Arnhold, Romy<br />
Beyersdorf, Samantha<br />
Boden, Julia<br />
Bopp Urday, Alisa Darleen<br />
Bröker, Steffen<br />
Dannehl, Brigitte<br />
Dörsam, Felix<br />
Geipel, Corinne<br />
Geipel, Sofie Isabell<br />
Hägele, Ralf<br />
Hofmann, Ella<br />
Hohn, Tobias<br />
Ihadian, Amin<br />
Kasper, Viktor<br />
Kirjner, Vivien<br />
Kowitz, Jill<br />
Krah, Elia<br />
Kretzmer, Dana<br />
Kruger, Christel<br />
Kühnemund, Sebastian<br />
Kuya, Lena Marie<br />
Näther, Nico<br />
Pfeiffer, Sonia<br />
Rother, Markus Andreas<br />
Schmidt, Alexandra<br />
Schmidt, Juliane<br />
Schuldt, Colin<br />
Schwimmer, Marleen<br />
Schwimmer, Nicole<br />
Selzer, Sandra<br />
Steinhauer, Marita<br />
Stufflebeam-Vogt, Tom<br />
Voss-Fels, Kai Peter<br />
Walter, Marion<br />
Wendel, Sandra<br />
Ziegler, Maya<br />
41
<strong>Turngemeinde</strong> <strong>von</strong> <strong>1845</strong> <strong>Friedberg</strong> e.V.<br />
Ockstädter Straße 11, 61169 <strong>Friedberg</strong><br />
Tel.: 06031/14485 – Fax: 06031/687976 – E-Mail: geschaeftsstelle@tg-friedberg.de<br />
B e i t r i t t s e r k l ä r u n g ( bitte in Druckbuchstaben )<br />
Stand Januar 2007<br />
Name: _______________________ Eintrittsdatum: ____________________<br />
Vorname: _______________________ Geburtsdatum: ____________________<br />
Straße: _______________________ Abteilung: ____________________<br />
PLZ / Wohnort: ___________________ Telefon: ____________________<br />
Folgende Familienangehörige sind bereits Mitglieder der TGF:<br />
___________________________________________________________________<br />
_______________________<br />
Unterschrift / Datum<br />
bei Jugendlichen unter 18 Jahren ist die Unterschrift<br />
des gesetzlichen Vertreters erforderlich<br />
Beitragszahlungen<br />
Termine: halb-/ ganzjährig (Abbuchung 1.02./1.08.) im Voraus<br />
Zahlungsweise: per Bankeinzugsverfahren<br />
Bankverbindung: _____________________ Ort: _____________________<br />
Konto Nr.: _____________________ BLZ: _____________________<br />
Name des Inhabers: ________________________________________________<br />
�-----------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Beitragssätze: halbj. / jährl.<br />
- Passive Mitglieder Euro 16.- / 32.-<br />
- Kinder u. Jugendliche bis 18 Jahren; Euro 21.- / 42.-<br />
Schüler, Studenten und Auszubildende bis 25 Jahren<br />
( Bescheinigung erforderlich )<br />
- Erwachsene Euro 31.- / 62.-<br />
- Familie mit Kindern (auch Alleinerziehende) Euro 72.- / 144.-<br />
- Einmalige Bearbeitungsgebühr Euro 16.-<br />
_________________________________________________________________________________<br />
_<br />
Bankverbindung: Volksbank Mittelhessen eG Sparkasse Oberhessen<br />
42<br />
Kto.-Nr. 0084111600<br />
BLZ 513 900 00<br />
Kto.-Nr. 0051007026<br />
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