Dein Verein - Turngemeinde von 1845 Friedberg eV

38
Zweier-Prellball
Saison Rückblick 2009/10 und Ausblick auf die kommende
Saison.
Nach zwei Jahren ohne Meistertitel ist es Eberhard Wenzel
und Dieter Wagner gelungen in der Klasse Männer 60 wieder
einen Meisertitel nach Friedberg zu holen. Sie dominierten ihre Spielklasse ganz
klar und konnten am Ende einen deutlichen Meistertitel feiern.
Bei unserem Nikolausturnier im vergangenen September konnten Anna Lisa
Hawlitschek und Carina Fritzsche bei der weiblichen Jugen, Eberhard Wenzel
und Gerhard Hess bei den Männern B und Hans-Jörg Madre mit Jörg Wendel bei
den Männern A den 1. Platz erringen.
Der eine oder andere Erste Platz konnte bei unterschiedlichen Turnieren
gewonnen werden und auch hervorragende Leistungen wurden gezeigt, die aber
am Ende letztlich nicht zum erreichen des Siegerpodestes reichten.
Insgesamt war die Saison bei den Frauen geprägt von dem Versuch, die Jugendspielerinnen
im Kreis der erfahrenen Aktiven zu etablieren und beide Gruppen
zu mischen.
Im Nachhinein muss leider darüber berichtet werden, dass dieser Versuch
gescheitert ist und unter anderem durch Verletzungsausfälle zum Scheitern
verurteilt war.
Positiv zu erwähnen ist, dass Jutta Fritzsche und Sabine Madre punktgleich mit
dem zweiten den dritten Platz in der Landesliga der Frauen belegen konnten.
In der Verbandsliga der Frauen hatte die TG ursprünglich vier Teams gemeldet,
wobei aber ein Team verletzungsbedingt zurückgezogen werden musste.
Am Ende belegten die Teams der TG die Plätze 8 bis 10. in der Verbandsliga.
In der hessischen Vereinsmeisterschaft der Frauen wagten wir den Versuch, zwei
Mannschaften zu melden. Das eine Team bestand aus Landesligaspielerinnen
und Jugendspielerinnen, während das zweite Team aus den erfahrenen Ver -
bandsligaspielerinnen und weiteren Jugendspielerinnen bestand.
Auch hier waren wir gezwungen aufgrund verletzungsbedingter Ausfälle eine
Mannschaft zurück zu ziehen.
Am Ende belegte die TG leider den letzten Platz bei den hessischen Vereinsmeisterschaften.
Aus Sicht des Trainers und auch aus Sicht der beteiligten erfahrenen Spielerinnen,
ist aber nicht das ungünstige Endergebnis das Problem, sondern die Tatsache,
dass es nicht gelungen ist, eine einheitliche gemeinsame Chemie zu finden.