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Eröffnung der Schutzbauten - Stadtgemeinde Trieben

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A m t l i c h e M i t t e i l u n g<br />

Z u g e s t e l l t d u r c h P o s t . a t<br />

Verlagspostamt: 8784 <strong>Trieben</strong><br />

Erscheinungsort: 8784 <strong>Trieben</strong><br />

Nr. 3 September 2013<br />

<strong>Eröffnung</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Schutzbauten</strong><br />

Am 16. August 2013 fand die feierliche Übergabe <strong>der</strong> <strong>Schutzbauten</strong><br />

in Anwesenheit zahlreicher politischer Vetreter, Persönlichkeiten<br />

des öffentlichen Lebens sowie unter großer Beteiligung<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung in Schwarzenbach statt.<br />

Foto: Karl Zöch<br />

Landtagsabg. DI Odo Wöhry, Bgm. Helmut Schöttl, Ministerialrätin DI Maria Patek MBA, Bezirkshauptmann-Stellvertreterin<br />

Mag. Elisabeth Haarmann, Landesrat Johann Seitinger, Bundesminister<br />

DI Nikolaus Berlakovich, Landesrätin Dr. Bettina Vollath, Mag. Pater Michael-Christian<br />

Robitschko OSB, Leiter <strong>der</strong> Fachabteilung Katastrophenschutz Hofrat Dr. Kurt Kalcher, Militärkommandant<br />

Brigadier Mag. Heinz Zöllner


STADTGEMEINDE<br />

2INFORMATION<br />

TRIEBEN<br />

STADTVERWALTUNG<br />

Parteienverkehr/Amtsstunden<br />

Mo, Di<br />

08.00 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mi, Do<br />

08.00 bis 12.30 Uhr<br />

Fr<br />

08.00 bis 12.00 Uhr<br />

Sprechstunden des Bürgermeisters<br />

Dienstag, von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Stadtamt<br />

Telefon 03615/2322 - DW<br />

Telefax 03615/2322 - 33<br />

E-Mail<br />

rathaus@trieben.net<br />

Homepage www.trieben.net<br />

Nebenstellenverzeichnis<br />

Stadtamt<br />

Bürgermeister Helmut Schöttl DW 10<br />

h.schoettl@trieben.net<br />

Stadtamtsdirektor OAR Dietmar Schwab DW 12<br />

d.schwab@trieben.net<br />

Sekretariat Manuela Morassi DW 11<br />

m.morassi@trieben.net<br />

Meldeamt/Standesamt Werner Brauner DW 15<br />

w.brauner@trieben.net<br />

Meldeamt/Bürgerservice Heike Tassotti DW 14<br />

h.tassotti@trieben.net<br />

Amtskasse - Leitung Hannelore Breitfuss DW 16<br />

h.breitfuss@trieben.net<br />

Steuern/Abgaben Michaela Schoosleitner DW 19<br />

m.schoosleitner@trieben.net<br />

Buchhaltung/Lohnverr. Susanne Kristian DW 18<br />

s.kristian@trieben.net<br />

Bauamt Heidi Wieser DW 17<br />

h.wieser@trieben.net<br />

Bauhof<br />

Bauhofleiter Andreas Seidler DW 37<br />

0664/1878401<br />

a.seidler@trieben.net<br />

Ulrike Sulzbacher<br />

bauhof@trieben.net<br />

Kläranlage<br />

Büro 3540<br />

Faxnummer 51150<br />

Klärwärter Andreas Gusterhuber 0664/1878407<br />

Wassermeister René Bauer 0664/1878408<br />

kla-trieben@aon.at<br />

Nationalratswahl<br />

29. September 2013<br />

Für Ihre Stimmabgabe stehen Ihnen folgende Wahllokale<br />

in <strong>der</strong> Zeit von 07.00 bis 13.00 Uhr zur Verfügung:<br />

Gemeindewahlbehörde<br />

TERMINE<br />

SEPTEMBER 2013<br />

Samstag, 21. September 2013<br />

Erntedankfest <strong>der</strong> FF Dietmannsdorf<br />

10.00 Uhr Erntedankfest in <strong>der</strong> Kirche<br />

11.00 Uhr Frühschoppen<br />

15.00 Uhr Brandschutzvorführung <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

Schätzspiel, Spanferkel, riesen Hupfburg, musikalische<br />

Unterhaltung mit den Rottenmanner Buam und den<br />

Harmonika-Spielern <strong>der</strong> Feuerwehr Dietmannsdorf,<br />

Maisfeld-Bar<br />

OKTOBER 2013<br />

Gemeindeamt<br />

Sprengel 1 - <strong>Trieben</strong> WEST<br />

Sprengel 2 - <strong>Trieben</strong> OST<br />

Sprengel 3 - Dietmannsdorf<br />

Freizeitheim<br />

(barrierefrei und Wahllokal für Wahlkartenwähler)<br />

Hauptschule <strong>Trieben</strong><br />

Schoartlhaus<br />

Sprengel 4 - St. Lorenzen/Schwarzenbach<br />

Volksschule St. Lorenzen<br />

Beson<strong>der</strong>e Wahlbehörde („fliegende“)<br />

mobil<br />

Samstag, 5. Oktober 2013<br />

20.30 Uhr FETE BLANCHE ET NOIRE Vol.3<br />

FF <strong>Trieben</strong>, Freizeitheim<br />

Unterhaltung mit 4 Live-Acts sowie Top DJ‘s<br />

Neben Cocktails und Weinspezialitäten in einem<br />

unglaublichen Ambiente werden auch heuer wie<strong>der</strong><br />

Show-Acts dabei sein.<br />

Stadtnachrichten 4/2013<br />

Redaktionsschluss: 08.11.2013<br />

Erscheinungstermin: 06.12.2013<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

OAR Dietmar Schwab - Tel. 03615/2322-12,<br />

d.schwab@trieben.net<br />

Berichte, Werbungen; Layout:<br />

Manuela Morassi - Tel. 03615/2322-11,<br />

m.morassi@trieben.net<br />

Bei den Vereinsartikeln bzw. Gastbeiträgen sind die jeweiligen Verfasser für den<br />

Inhalt verantwortlich.<br />

- Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten -


STADTGEMEINDE<br />

BÜRGERMEISTER3<br />

TRIEBEN<br />

Bgm. Helmut Schöttl<br />

Informelles<br />

Sanierung Volksschule <strong>Trieben</strong><br />

und Errichtung des Turnsaales<br />

Alle eingeschulten Gemeinden<br />

haben die Finanzierungsvereinbarung<br />

unterfertigt - Beginn <strong>der</strong><br />

Umsetzung<br />

Es ist beson<strong>der</strong>s erfreulich, dass<br />

nun alle eingeschulten Gemeinden<br />

(Treglwang, Gaishorn am See und<br />

Hohentauern) entsprechende Finanzierungsbeschlüsse<br />

in den Gemein<strong>der</strong>äten<br />

gefasst und die Bürgermeister<br />

die, vom Land Steiermark<br />

erarbeitete, Vereinbarung unterfertigt<br />

haben. In <strong>der</strong> vergangenen Ausgabe<br />

habe ich auch berichtet, dass mehrere<br />

Architekten eingeladen wurden,<br />

eine entsprechende Planung des<br />

Gesamtprojektes vorzulegen. Am<br />

10. Juni 2013 wurde das Siegerprojekt<br />

von einer Expertenjury gekürt.<br />

Die Entscheidung fiel auf das, von<br />

DDI Gunther Koppelhuber, Architekt,<br />

situiert in Radstadt, eingereichte,<br />

Projekt. DDI Koppelhuber erarbeitet<br />

nun einen Detailplan zur Umsetzung<br />

dieses Großprojektes <strong>der</strong> <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Trieben</strong>, welches bis Herbst<br />

2014 umgesetzt werden sollte.<br />

Modell des Siegerprojektes des Architekten DDI Koppelhuber<br />

Hauptplatzgestaltung<br />

Neugestaltung Zufahrtsbereich<br />

Hauptplatz – eine grüne Oase im<br />

Grau des Alltags<br />

Die Gestaltung öffentlicher Plätze,<br />

sowohl für die Jugend, als auch für<br />

Menschen <strong>der</strong> älteren Generation ist<br />

den Verantwortlichen <strong>der</strong> <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Trieben</strong> stets ein großes Anliegen.<br />

Es geht nicht nur darum, das<br />

karge Ortsbild <strong>der</strong> Industriegemeinde<br />

aufzulockern, son<strong>der</strong>n dieses<br />

Bild freundlicher zu gestalten, Menschen<br />

in <strong>der</strong> hektischen Zeit des Alltags<br />

Oasen zum Ausspannen, zum<br />

Wohlfühlen anzubieten.<br />

Dies dürfte uns mit <strong>der</strong> Neugestaltung<br />

des Zufahrtsbereiches zum<br />

Hauptplatz <strong>Trieben</strong> (Kreuzung –<br />

Landesstraße LB 114) eindrucksvoll<br />

gelungen sein. Die Umsetzung dieses<br />

Projektes war nur mit Hilfe von<br />

finanziellen Mittel des Landes Steiermark<br />

(politisches Büro unseres<br />

LH Mag. Franz VOVES) möglich.


STADTGEMEINDE<br />

4BÜRGERMEISTER<br />

TRIEBEN<br />

Sauna<br />

Ein Für und Wi<strong>der</strong> – eine Entscheidung<br />

muss aber getroffen werden<br />

Der Betrieb <strong>der</strong> Sauna beschäftigt<br />

die Mandatare unserer Gemeinde<br />

nun doch schon einige Zeit. Mit den<br />

<strong>der</strong>zeitigen Besuchszahlen ist <strong>der</strong><br />

Betrieb nicht wirtschaftlich zu führen.<br />

Dies war uns allen bekannt, dennoch<br />

wagten wir den Versuch, den<br />

Betrieb aufrecht zu erhalten. Dankenswerter<br />

Weise unterstützten Hannerl<br />

und Alois Kainrath, Margot und<br />

Rudolf Schaffer, Günter Reinbacher<br />

und Fritz Fleischmann dieses Ansinnen<br />

durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit.<br />

Dafür gebührt ihnen unser aller<br />

Dank. Dennoch bescherte diese Aufrechterhaltung<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

einen jährlichen Kostenabgang in <strong>der</strong><br />

Höhe von 10.000,-- Euro. Erschwerend<br />

kam nun dazu, dass <strong>der</strong> Stand<br />

<strong>der</strong> Technik nicht mehr dem heutigen<br />

Sicherheitsstandard entspricht und<br />

Investitionen in <strong>der</strong> Höhe von ca.<br />

35.000,-- Euro erfor<strong>der</strong>lich wären.<br />

Der Stadtrat und in <strong>der</strong> weiteren Folge<br />

<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at werden sich in<br />

den nächsten Sitzungen eingehend<br />

mit <strong>der</strong> Thematik auseinan<strong>der</strong> setzen<br />

und eine entsprechende Entscheidung<br />

fällen müssen.<br />

Musikschule Paltental -<br />

Aufnahme von jungen<br />

Musikschullehrern<br />

Bgm. Klaus Baumschlager, Martin Eckmann, Peter Mayerhofer, Bgm. Helmut Schöttl<br />

Peter Mayerhofer und Martin Eckmann<br />

verstärken das Team <strong>der</strong> Musikschule<br />

Mit Wirksamkeit vom 31. August 2013<br />

tritt unser allseits bekannter Musikschullehrer<br />

Otto Schrametei in den<br />

Ruhestand. Bedingt durch dieses Ausscheiden<br />

waren die Unterrichtsfächer<br />

Blechblasinstrumente und Schlagzeug<br />

an <strong>der</strong> Musikschule Paltental<br />

nach zu besetzen. Die Musikschule<br />

wird ja bekanntlich als Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadtgemeinde</strong>n<br />

Rottenmann und <strong>Trieben</strong> geführt.<br />

Es wurden zwei Stellen mit je einer<br />

halben Lehrverpflichtung für die oben<br />

genannten Lehrfächer ausgeschrieben.<br />

Von den insgesamt 21 Bewerbern<br />

wurden vom Verwaltungsausschuss<br />

<strong>der</strong> Musikschule Paltental<br />

– dem Vertreter <strong>der</strong> beiden Gemeinden<br />

angehören – Peter Mayerhofer<br />

aus Rottenmann, für Schlagzeug,<br />

und Martin Eckmann aus Selzthal, für<br />

Blechbläser, ausgewählt. Die Aufnahme<br />

erfolgte mittels Beschluss durch<br />

den Gemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong> <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Trieben</strong>.<br />

Beide Bewerber haben umfangreiche<br />

Erfahrung auf musikalischem Sektor<br />

und können bereits hervorragende<br />

Leistungsnachweise (Bachelorzeugnisse,<br />

Engagements Gardemusik<br />

Wien, Militärmusik Steiermark, an<br />

<strong>der</strong> Oper u.v.m.) erbringen. Peter<br />

Mayerhofer ist seit einigen Monaten<br />

Kapellmeister <strong>der</strong> Musikkapelle St.<br />

Lorenzen und Martin Eckmann ist<br />

Bezirksjugendreferent des Blasmusikverbandes<br />

Liezen und ebenfalls in<br />

<strong>der</strong> Musikkapelle St. Lorenzen tätig.<br />

Die neuen Musiklehrer wurden von<br />

mir und meinem Kollegen, Bgm.<br />

Ab September steht Hr. Manfred Lamers wie<strong>der</strong><br />

als Herrenfrisör für seine Herren am Dienstag<br />

und Freitag Vormittag von 8.30 bis 12.30 Uhr<br />

zur Verfügung.<br />

Alte Tauernstraße 9a - 8784 <strong>Trieben</strong><br />

Tel. 0681 81672951<br />

Klaus Baumschlager, aus Rottenmann<br />

herzlich begrüßt. Die Musikschule<br />

Paltental und damit das musikalische<br />

Geschehen im Paltental erhalten dadurch<br />

wie<strong>der</strong> einen frischen Impuls.<br />

Gleichzeitig danke ich dem scheidenden<br />

Lehrer Otto Schrametei für seine<br />

langjährige, erfolgreiche Tätigkeit.<br />

Verabschiedung<br />

Lehrpersonal<br />

Dir. Isolde Leitner und<br />

HSOL Helga Gruber im Ruhestand<br />

Im Zuge <strong>der</strong> Schulschlussveranstaltung<br />

<strong>der</strong> Hauptschule <strong>Trieben</strong> – hinkünftig<br />

„Neue Mittelschule <strong>Trieben</strong>“<br />

wurden zwei verdiente Pädagoginnen<br />

von Vzebgm. Ing. Helmuth Distlinger<br />

namens <strong>der</strong> <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Trieben</strong><br />

in den Ruhestand verabschiedet. Frau<br />

Oberschulrat Dir. Isolde Leitner, die<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag Ruhetag<br />

Dienstag 08.30 - 18.30 Uhr<br />

Mittwoch 08.30 - 18.30 Uhr<br />

Donnerstag 09.30 - 20.00 Uhr<br />

Freitag 09.30 - 20.00 Uhr<br />

Samstag 08.00 - 12.30 Uhr<br />

jeden ersten Samstag im Monat von<br />

8.00 - 16.00 Uhr geöffnet


STADTGEMEINDE<br />

TRIEBEN<br />

BÜRGERMEISTER5<br />

Ferienwohnungsabgabe<br />

Ein rechtliches MUSS<br />

sorgt für Diskussionen<br />

Dir. Isolde Leitner, Vizebgm. Ing. Helmuth Distlinger, HSOL Helga Gruber<br />

seit 01.03.1973 an <strong>der</strong> HS <strong>Trieben</strong> unterrichtet<br />

und mit 01.09.2003 mit <strong>der</strong><br />

Leitung <strong>der</strong> Schule beauftragt wurde<br />

hat sich entschlossen, in den Ruhestand<br />

zu treten. Ebenso verabschiedete<br />

sich Helga Gruber, welche seit<br />

dem 01.09.1975 in <strong>Trieben</strong> tätig war,<br />

aus dem aktiven Berufsleben. Helga<br />

Gruber, die neben Mathematik, Musik<br />

und Turnen auch den Schwerpunkt im<br />

Straßensanierung<br />

Gegenstand „Berufsorientierung“ unterrichtete,<br />

wurde aufgrund ihrer pädagogischen<br />

Leistungen im Jahr 2012<br />

<strong>der</strong> Titel Schulrat verliehen.<br />

Ich bedanke mich nochmals namens<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Trieben</strong> für das<br />

Wirken dieser engagierten Pädagoginnen<br />

und wünsche ihnen auf ihrem<br />

neuen Lebensabschnitt alles erdenklich<br />

Gute.<br />

200.000,-- Euro in die Straßensanierung<br />

investiert!!!!!!<br />

Die Sanierung unserer Gemeindestraßen<br />

ist uns allen ein Bedürfnis.<br />

Dass diese Maßnahmen zur<br />

Lin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> teils katastrophalen<br />

Zustände nur Zug um Zug erfolgen<br />

kann, ist hinlänglich bekannt.<br />

Mit Hilfe von Bedarfszuweisungsmittel<br />

und Finanzmittel aus dem<br />

eigenen Haushalt konnten wie<strong>der</strong><br />

Straßenzüge saniert bzw gänzlich<br />

(Herwerthnersiedlung – Erzherzog-<br />

Johann-Ring) erneuert werden. Die<br />

Mitarbeiter des Wirtschaftshofes<br />

führten im heurigen Jahr erstmals<br />

wie<strong>der</strong> eine großflächige Sanierung<br />

<strong>der</strong> Straßen in allen Katastralgemeinden<br />

durch. Bei zufriedenstellenden<br />

Ergebnissen wird diese Aktion<br />

jedes Jahr durchgeführt werden.<br />

Die Staubentwicklung aufgrund <strong>der</strong><br />

Trockenheit während <strong>der</strong> Arbeiten<br />

ist zwar ärgerlich und ich bitte um<br />

Verständnis dafür. Dennoch sollte<br />

man schon bedacht nehmen, ein<br />

kurzfristiges Übel in Kauf zu nehmen,<br />

um dann wie<strong>der</strong> sanierte Straßen<br />

befahren zu können.<br />

Einen abschließenden Satz im Zusammenhang<br />

mit <strong>der</strong> Straßensanierung<br />

darf ich mir noch erlauben: Einen<br />

Rechtsanspruch auf „asphaltierte<br />

Straßen und Wege“, welchen einige<br />

Bewohnerinnen und Bewohner unserer<br />

Heimatgemeinde unter <strong>der</strong><br />

Drohung rechtlicher Schritte von mir<br />

einfor<strong>der</strong>t haben, gibt es lei<strong>der</strong> nicht.<br />

In <strong>der</strong> Steiermark wird neben <strong>der</strong><br />

Nächtigungsabgabe auch eine Ferienwohnungsabgabe<br />

eingehoben.<br />

Dies war in <strong>Trieben</strong> bis dato nicht<br />

<strong>der</strong> Fall. Der Punkt wurde bei <strong>der</strong><br />

Prüfung durch das Land, nach Auflösung<br />

des GR, angemerkt und muss<br />

nun von uns vollzogen werden. Eine<br />

Ferienwohnung ist eine Wohnung,<br />

die nicht zur Deckung eines ganzjährigen<br />

Wohnbedarfes dient, son<strong>der</strong>n<br />

während <strong>der</strong> Freizeit, des Wochenendes,<br />

des Urlaubes o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ferien<br />

als Wohnstätte dient. Die Höhe <strong>der</strong><br />

Abgabe richtet sich nach <strong>der</strong> Nutzfläche<br />

a) bis zu 30 m²: € 150,--<br />

b) 30 bis 70 m²: € 200,--<br />

c) 70 bis 100 m²: € 250,--<br />

d) über 100 m²: € 300,--<br />

JAHRESENTGELT<br />

Momentan ist eine Bedarfserhebung<br />

seitens <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Trieben</strong><br />

im Gange. Bei <strong>der</strong> Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

im Juni wurde ein entsprechen<strong>der</strong><br />

Beschluss gefasst und<br />

in <strong>der</strong> Folge wird die Abgabe mittels<br />

Bescheid vorgeschrieben.<br />

Unsere Nachbargemeinden heben<br />

diese Abgaben schon seit langer Zeit<br />

ein.


STADTGEMEINDE<br />

6BÜRGERMEISTER<br />

TRIEBEN<br />

Beginn <strong>der</strong> Bauarbeiten für<br />

Trinkwasserkraftwerk<br />

Inbetriebnahme mit Ende November<br />

Erfreuliches kann auch auf dem Gebiet<br />

<strong>der</strong> energetischen Nutzung des<br />

Wassers berichtet werden. Die Arbeiten<br />

für das Trinkwasserkraftwerk,<br />

welches von <strong>der</strong> Agrargemeinschaft<br />

Waldgemeinschaft <strong>Trieben</strong> und <strong>der</strong><br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Trieben</strong> errichtet<br />

wird, haben bereits begonnen. Zuvor<br />

wurden alle rechtlichen und formellen<br />

Schritte erledigt. Die Inbetriebnahme<br />

wird Ende November 2013<br />

erfolgen.<br />

Neue Verkabelung für die<br />

öffentliche Beleuchtung im<br />

Bereich Herwerthnersiedlung -<br />

Erzherzog-Johann-Ring<br />

Dringen<strong>der</strong> Handlungsbedarf<br />

Die Elektroanlagen östlich <strong>der</strong> <strong>Trieben</strong>er<br />

Tauernstraße sind in einem<br />

sehr desolaten Zustand, und wie<br />

sich jetzt auch bei den Grabungsarbeiten<br />

für die Kanalsanierung im<br />

dortigen Bereich klar herausstellte,<br />

dringend sanierungsbedürftig. Dies<br />

war auch für die Bevölkerung in<br />

den letzten Jahren durch zahlreiche<br />

Stromausfälle im Bereich <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Beleuchtung klar ersichtlich.<br />

Nach Beauftragung wurde nun eine<br />

neue Verkabelung für die öffentliche<br />

Beleuchtung im Bereich Herwerthersiedlung<br />

– Herwerthnerstraße und<br />

Teile des Erzherzog-Johann-Ringes<br />

vorgenommen.<br />

Projektevaluierung <strong>Schutzbauten</strong><br />

St. Lorenzen - Schwarzenbach<br />

Zwischenevaluierung durch Vertreter<br />

des Bundes, des Landes<br />

und <strong>der</strong> <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Trieben</strong><br />

Am 15. Juli 2013 fand eine Projektevaluierung<br />

<strong>der</strong> Schutzbaumaßnahmen<br />

in St. Lorenzen und Schwarzenbach<br />

statt, an welcher Vertreter<br />

des Landwirtschaftsministeriums,<br />

<strong>der</strong> Wildbach- und Lawinenverbauung,<br />

des Landes Steiermark, <strong>der</strong> Energie<br />

Steiermark, <strong>der</strong> ASFINAG, <strong>der</strong><br />

Baubezirksleitung Liezen und selbstverständlich<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Trieben</strong> teilnahmen. Die Kosten für<br />

die Gesamtumsetzung <strong>der</strong> Projekte<br />

müssen nach letzten Kalkulationen<br />

nach oben revidiert werden (Erhöhung<br />

um 1,4 Mio Euro). Ich habe<br />

mich mit Nachdruck für die Realisierung<br />

<strong>der</strong> im Vorjahr durch politische<br />

Vertreter zugesagten Maßnahmen<br />

ausgesprochen. Außerdem lehnte<br />

Eisschützenverein <strong>Trieben</strong><br />

Erfolgskurs des Eisschützenvereines<br />

<strong>Trieben</strong><br />

Auf Erfolgskurs befinden sich die<br />

einzelnen Mannschaften des Eisschützenvereines<br />

<strong>Trieben</strong>. Neben<br />

zahlreichen, erfolgreichen Teilnahmen<br />

an den Regional- und<br />

Landesbewerben konnte sich die<br />

Mannschaft Willi Riedner, Kleisner<br />

Ernst, Georg Mitteregger und<br />

ich eine zeitliche Verzögerung bzw<br />

Ausdehnung (10 – 15 Jahre) kategorisch<br />

ab. Es bleibt nur zu hoffen,<br />

dass die getroffenen Aussagen noch<br />

vor Herbst 2013 in schriftlicher Form<br />

(dies war auch eine For<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Trieben</strong>) vorliegen<br />

und abgesegnet werden. Selbstverständlich<br />

werde ich die Bevölkerung<br />

laufend über den Verfahrensstand in<br />

Kenntnis setzen.<br />

Obmann Karl Zenz beim Landesbewerb<br />

in Seiersberg aufgrund<br />

ihres exzellenten Ergebnisses<br />

für die Bundesmeisterschaften<br />

qualifizieren. Durch die hervorragenden<br />

Leistungen des Eisschützenvereines<br />

rückt unsere <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

auch im sportlichen<br />

Bereich ins positive Rampenlicht.<br />

Ich überbrachte die Gratulation<br />

<strong>der</strong> Gemeinde und als Zeichen <strong>der</strong><br />

Wertschätzung eine neue Garnitur<br />

Leibchen für die Kampfmannschaften.


STADTGEMEINDE<br />

TRIEBEN<br />

AUSSCHÜSSE7<br />

Ausschuss für Frauen,<br />

Familie, Gesundheit,<br />

Jugend, Soziales, Sport,<br />

Senioren<br />

Die Kleinen warteten schon gespannt mit großen Augen, welche<br />

Überraschungen ich heuer in meinem Korb hatte. Mir ist es immer ein großes<br />

Anliegen, dass wir bei unserer Gemeindearbeit nicht auf unsere Kleinsten<br />

vergessen, daher hat es sich eingebürgert, dass ich die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong><br />

jedes Jahr vor den großen Ferien besuche. Für jedes Kind ist es ein<br />

neues, aufregendes Jahr und für die größeren, welche ja im Herbst bereits<br />

die Schule besuchen, beginnt ein neuer Lebensabschnitt. In diesem Sinne<br />

möchte ich allen Kin<strong>der</strong>n und ihren Eltern, die jetzt im Herbst mit <strong>der</strong><br />

1. Klasse anfangen, alles Gute für den Start wünschen.<br />

Ausschuss-Obfrau<br />

Stadträtin<br />

Salber Cornelia<br />

Abschlussbesuch im Kin<strong>der</strong>garten<br />

Vorschau<br />

In <strong>der</strong> Vorweihnachtszeit ist<br />

ein Adventbasteln geplant.<br />

Ich bitte, die Kin<strong>der</strong> bzw. Eltern,<br />

welche Interesse haben, sich bei<br />

mir zu melden.<br />

Der Nikolaus kommt!<br />

Wann: 3. Dezember 2013,<br />

Freizeitheim


STADTGEMEINDE<br />

8AUSSCHÜSSE<br />

TRIEBEN<br />

Junge <strong>Trieben</strong>erInnen starten durch<br />

Auch in <strong>der</strong> Septemberausgabe des Jahres 2013 <strong>der</strong> <strong>Trieben</strong>er Stadtnachrichten<br />

finden wie<strong>der</strong> unsere mittlerweile allseits bekannten Interviews mit <strong>der</strong><br />

Jugend unserer Gemeinde statt. Abermals stellten sich vier junge Bürger mit unterschiedlich eingeschlagenen Lebenswegen<br />

den Fragen und teilten uns ihre Sicht <strong>der</strong> Dinge mit, wodurch langsam, aber doch ein verallgemeinerbares Bild<br />

über etwaige Verbesserungen erkennbar ist.<br />

Was machst du <strong>der</strong>zeit beruflich und was ist dein Traumjob?<br />

Ich arbeite zurzeit in <strong>der</strong> MACO in <strong>Trieben</strong> als Werkzeugmechaniker und muss wirklich sagen, dass<br />

dies mein Traumjob ist.<br />

Wie baust du Stress ab?<br />

Ich baue Stress ab, indem ich mich voll und ganz beim Fußballspielen verausgabe. Da ist es ganz gut,<br />

wenn man 3-4mal in <strong>der</strong> Woche Training hat.<br />

Benjamin Zeiselberger<br />

Was möchtest du in <strong>Trieben</strong> än<strong>der</strong>n, wenn du die Möglichkeit dazu hättest?<br />

Ich würde in <strong>Trieben</strong> auf jeden Fall mehr Sachen für Kin<strong>der</strong> z.B. Spielplätze o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Sportanlagen<br />

errichten.<br />

Bist du bereits in Vereinen tätig und/o<strong>der</strong> könntest du dir vorstellen, in Zukunft aktiv für <strong>Trieben</strong><br />

mitzuarbeiten?<br />

Ich habe 16 Jahre beim Sportverein <strong>Trieben</strong> Fußball gespielt und bin voriges Jahr nach Rottenmann<br />

gewechselt, da es für mich in sportlicher Hinsicht eine Weiterentwicklung war. Dennoch könnte ich mir<br />

vorstellen, in <strong>Trieben</strong> wie<strong>der</strong> einmal beim Sportverein tätig zu sein.<br />

Was machst du <strong>der</strong>zeit beruflich und was ist dein Traumjob?<br />

Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an <strong>der</strong> TU Graz, nebenbei arbeite ich beim Maschinenring<br />

und am Wochenende als Kellner in <strong>der</strong> American Bar in Liezen. Traumjob habe ich keinen,<br />

aber auf jeden Fall sollte mir die Arbeit Spaß machen.<br />

Wie baust du Stress ab?<br />

Eigentlich gar nicht - durch gutes Zeitmanagement komme ich selten in Stresssituationen.<br />

Michael Ernst<br />

Was möchtest du in <strong>Trieben</strong> än<strong>der</strong>n, wenn du die Möglichkeit dazu hättest?<br />

Das Freizeitangebot ist in <strong>Trieben</strong> doch sehr eingeschränkt, da herrscht meiner Meinung nach Handlungsbedarf.<br />

Bist du bereits in Vereinen tätig und/o<strong>der</strong> könntest du dir vorstellen, in Zukunft aktiv für <strong>Trieben</strong><br />

mitzuarbeiten?<br />

Ich bin seit dem Jahr 2000 Mitglied <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr Dietmannsdorf. Seit 2012 übe ich die<br />

Funktion des Kommandant Stellvertreters aus.<br />

Was machst du <strong>der</strong>zeit beruflich und was ist dein Traumjob?<br />

Ich arbeite <strong>der</strong>zeit als pharmazeutisch kaufmännische Assistentin (PKA) in <strong>der</strong> Stadtapotheke <strong>Trieben</strong><br />

und mein Traumjob ist Diätologin, den ich mir hoffentlich demnächst erfüllen werde.<br />

Wie baust du Stress ab?<br />

Stress baue ich am besten bei einem schönen, langen Ausritt in <strong>der</strong> Natur ab.<br />

Was möchtest du in <strong>Trieben</strong> än<strong>der</strong>n, wenn du die Möglichkeit dazu hättest?<br />

Ich würde mehr tolle Feste und Veranstaltungen in <strong>Trieben</strong> toll finden, sodass sich mehr bei uns „rührt“.<br />

Melanie Oswald<br />

Bist du bereits in Vereinen tätig und/o<strong>der</strong> könntest du dir vorstellen, in Zukunft aktiv für <strong>Trieben</strong><br />

mitzuarbeiten?<br />

Ich bin bei <strong>der</strong> Landjugend Paltental Mitglied, die einerseits Ausflüge, Veranstaltungen etc. für die Jugend<br />

veranstaltet, aber sich an<strong>der</strong>erseits auch um unsere älteren Mitbürger im Altersheim kümmert.


STADTGEMEINDE<br />

AUSSCHÜSSE9<br />

TRIEBEN<br />

Was machst du <strong>der</strong>zeit beruflich und was ist dein Traumjob?<br />

Mein Traumberuf ist Psychologin, deswegen studiere ich <strong>der</strong>zeit auch an <strong>der</strong> Karl-Franzens-Universität<br />

Graz Psychologie.<br />

Sandra Marold<br />

Wie baust du Stress ab?<br />

Sport ist für mich persönlich ein sehr guter Weg Stress abzubauen, gerade vor größeren Prüfungen gehe<br />

ich laufen, um auf an<strong>der</strong>e Gedanken zu kommen. Natürlich treffe ich mich auch gerne mit Freunden um<br />

mich vom anstrengenden Alltag zu erholen.<br />

Was möchtest du in <strong>Trieben</strong> än<strong>der</strong>n, wenn du die Möglichkeit dazu hättest?<br />

Wenn ich die Möglichkeit hätte, etwas in <strong>Trieben</strong> zu verän<strong>der</strong>n, dann würde ich auf jeden Fall mehr Freizeitangebote<br />

für die Jugend schaffen. Darum finde ich es auch sehr schade, dass das Hallenbad geschlossen<br />

wurde, dies war die einzige noch sinnvolle Möglichkeit etwas in <strong>Trieben</strong> zu unternehmen.<br />

Bist du bereits in Vereinen tätig und/o<strong>der</strong> könntest du dir vorstellen, in Zukunft aktiv für <strong>Trieben</strong><br />

mitzuarbeiten?<br />

Nein, ich bin in keinem Verein tätig. Da ich in Graz lebe und nur selten in <strong>Trieben</strong> bin, kann ich mir auch nicht<br />

vorstellen, dass es sinnvoll ist, mich aktiv in <strong>Trieben</strong> zu engagieren.<br />

Schulsportfest<br />

Am 3. Juli 2013 fand am Sportplatz ein Schulsportfest mit den Schülerinnen<br />

und Schülern <strong>der</strong> Volksschule <strong>Trieben</strong> statt, das von <strong>der</strong> Schule und dem Elternverein<br />

organisiert wurde. Danke an die Sponsoren: Bgm. Helmut Schöttl,<br />

Bgm. Heinz Wilding (Hohentauern), Fa. Spar-Raubik, Gerti‘s Cafe, Raiffeisenbank<br />

<strong>Trieben</strong> und Stmk. Sparkasse <strong>Trieben</strong>


STADTGEMEINDE<br />

10WERBUNG<br />

TRIEBEN<br />

Die faszinierende Frisurenshow <strong>der</strong> „Hair Angel“<br />

„Ran an die Kämme - jetzt wird frisiert“<br />

Am 1. Juni bot Bianca Rohrer, unterstützt von ihrer<br />

rechten Hand, Sara Stückler, in <strong>Trieben</strong> eine Motto-<br />

Frisurenshow <strong>der</strong> Extraklasse. Miss Styria und 32<br />

Modelle ließen zusammen mit DJ Seleon den Saal<br />

erbeben. Sound, Bühnenpyrotechnik und Laser boten<br />

dem Publikum eine spektakuläre und atemberaubende<br />

Show. Ab 7.00 Uhr früh wurde bis zum Beginn <strong>der</strong><br />

Show frisiert und gestylt, um die Frisuren von Lady<br />

Gaga, Marilyn Monroe, den Darstellern von Cats und<br />

vielen an<strong>der</strong>en auf dem Laufsteg zu präsentieren.<br />

Die Show war - natürlich - ein voller Erfolg.<br />

Darum möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken<br />

die mitgeholfen haben:<br />

Dankeschön an alle Modelle, Pyro Sepp, DJ Seleon,<br />

Blattwerk, allen Mithelfern und allen Sponsoren<br />

Probleme mit den Haaren?<br />

... dafür gibt‘s doch uns!<br />

Wir haben durch unsere laufenden Weiterbildungen immer die neuesten Trends <strong>der</strong> Frisuren auf Lager<br />

und beraten Sie gerne.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr<br />

Mi<br />

Sa<br />

08.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 19.00 Uhr<br />

15.00 - 20.00 Uhr<br />

07.30 - 13.00 Uhr<br />

Hauptplatz 3, 8784 <strong>Trieben</strong><br />

Tel. 03615 / 2158<br />

Wir freuen uns auf euer Kommen!


STADTGEMEINDE<br />

TRIEBEN<br />

JUGEND11<br />

Kin<strong>der</strong>garten St. Lorenzen<br />

Klimaschutz im Kin<strong>der</strong>garten<br />

Mit den zwei Leitfiguren Maxl und<br />

dem Klimaschecker versuchen wir im<br />

Kin<strong>der</strong>garten St. Lorenzen den vielfältigen<br />

Ursachen <strong>der</strong> Klimaerwärmung<br />

auf die Spur zu kommen. Mit<br />

Spielen, Experimenten, Geschichten<br />

und Lie<strong>der</strong>n, ist es uns gelungen,<br />

diese komplizierte, aber mehr denn<br />

je aktuelle Thematik, auch schon den<br />

Kleinen näher zu bringen.<br />

„Ja, unsere Erde die hat Fieber …<br />

gibt´s denn keinen, <strong>der</strong> ihr helfen<br />

kann … doch mein Lieber, dich und<br />

mich und wir fangen auch gleich<br />

damit an“, wie es in einem unserer<br />

Gedichte heißt. So erfahren die Kin<strong>der</strong><br />

spielerisch, dass auch schon sie<br />

selbst am Gestaltungsprozess unserer<br />

Umwelt positiv mitwirken können.<br />

Dazu nur einige Beispiele von den<br />

vielen erlebten. Wir lernen unter an<strong>der</strong>em<br />

nicht nur Müll richtig zu trennen,<br />

son<strong>der</strong>n ihn vor allem zu vermeiden,<br />

Papier zu sparen und stellen<br />

aus alten Resten selbst Neues her.<br />

Wir versuchen auch mit Wasser und<br />

Strom sorgsam umzugehen, kleben<br />

zum Erinnern Blitze und Wassertropfen<br />

an Strom- und Wasserquellen<br />

und erleben einen stromfreien<br />

Tag im Kin<strong>der</strong>garten. Dazu hatten wir<br />

Besuch von Hans Seebacher, einem<br />

Vater, beschäftigt bei ENVESTA, <strong>der</strong><br />

uns viel Wissenswertes rund um das<br />

Thema Energie erzählte und zeigte.<br />

Wir machen Versuche mit Solarenergie<br />

und beschäftigen uns damit, wie<br />

denn früher alles ohne Strom funktionierte.<br />

Wir befragen auch Großeltern,<br />

wie sie ohne Taxi und Bus zur<br />

Schule gekommen sind. Fast unvorstellbar<br />

für uns heute, wie lange<br />

sie dafür brauchten. Den Abschluss<br />

feierten wir auf Wunsch <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

mit einer gelungenen Aufführung<br />

des Musicals „Wie die Welt entstanden<br />

ist“ gemeinsam mit den Schulkin<strong>der</strong>n,<br />

die unseren Kin<strong>der</strong>garten<br />

besuchen, was allen auch schon<br />

während <strong>der</strong> Proben sehr viel Spaß<br />

machte und gleichzeitig die beste<br />

Einladung dafür war, unsere wun<strong>der</strong>bare<br />

Schöpfung zu bewahren. Bis<br />

zum Ende des Kin<strong>der</strong>gartenjahres ist<br />

es den Kin<strong>der</strong>n gelungen viele Stempeln<br />

in ihrem Klimacheckerpass zu<br />

sammeln und wir freuen uns auf eine<br />

Fortsetzung im Herbst, da noch so<br />

einiges offen geblieben ist, was jetzt<br />

erst recht unsere Neugier geweckt<br />

hat.<br />

Unsere Kin<strong>der</strong>gärtnerei für<br />

Früchtchen und junges Gemüse<br />

ist für Kin<strong>der</strong> von 18 Monaten bis<br />

10 Jahren wie<strong>der</strong> ab dem 9. September<br />

geöffnet.<br />

Information und Kontakt:<br />

kiga.lorenz@gmx.at<br />

Tel. 03615/2010 - 0664/4647922<br />

MitarbeiterIn<br />

gesucht!


STADTGEMEINDE<br />

12WERBUNG<br />

TRIEBEN


STADTGEMEINDE<br />

JUGEND13<br />

TRIEBEN<br />

Hauptschule <strong>Trieben</strong><br />

SchülerInnen stürmen das London Eye<br />

Was vor 4 Jahren als Idee geboren<br />

wurde, konnte am 13. Juni 2013<br />

realisiert werden: 14 SchülerInnen<br />

<strong>der</strong> 4a <strong>der</strong> Hauptschule <strong>Trieben</strong><br />

Jugendraum <strong>Trieben</strong><br />

Spaß und Abenteuer in Mautern<br />

Am Samstag, den 20. Juli 2013,<br />

waren wir im Abenteuerpark<br />

Mautern.<br />

Neben <strong>der</strong> Bärenfütterung, dem<br />

Wolf und den vielen an<strong>der</strong>en<br />

Tieren, war wohl <strong>der</strong> Vergnügungspark<br />

zum Schluss das<br />

Highlight unseres Ausfluges.<br />

Der Butterfly, <strong>der</strong> Tower, <strong>der</strong><br />

Nautic Jet o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Luna Loop,<br />

ließen unsere Aktionsgier nicht<br />

zu kurz kommen. Aber auch die<br />

Juli - Regionalstelle für Jugendarbeit<br />

etwas ruhigere Einhornbahn wurde<br />

ausprobiert.<br />

Nach einer ausgiebigen Stärkung<br />

mussten wir Wohl o<strong>der</strong> Übel den<br />

Abenteuerpark verlassen, doch<br />

auch die Talfahrt war nichts für<br />

schwache Nerven. Die Sommerrodelbahn<br />

zum Parkplatz rundete<br />

unseren Ausflug nach vielen aufregenden<br />

Kurven ab, und brachte<br />

uns an unseren Ausgangspunkt<br />

zurück.<br />

begaben sich mit dem neuen Wahrzeichen<br />

Londons in schwindelnde<br />

Höhen.<br />

Doch davor noch ein kurzer Rückblick<br />

in die Vergangenheit: Als <strong>der</strong><br />

Englischlehrer Werner Schaar vor 4<br />

Jahren die damalige 1a übernahm,<br />

fielen ihm sofort die guten Leistungen<br />

<strong>der</strong> SchülerInnen auf. Das<br />

muss geför<strong>der</strong>t werden, dachte er<br />

sich und beschloss gemeinsam mit<br />

dem Klassenvorstand Sissy Lanz<br />

an <strong>der</strong> Idee einer Londonwoche in<br />

<strong>der</strong> 4. Klasse zu arbeiten. Schnell<br />

waren auch die Eltern davon überzeugt<br />

und sie sparten von da an<br />

monatlich kleine Summen für die<br />

große Reise an. Frau Direktorin<br />

Isolde Leitner war ebenso von <strong>der</strong><br />

Idee begeistert, da seit Bestehen<br />

<strong>der</strong> HS <strong>Trieben</strong> dies die erste Klasse<br />

wäre, die eine Sprachreise in<br />

England machen könnte.<br />

So vergingen 3 Schuljahre und aus<br />

einer Vision wurde sehr bald Wirklichkeit.<br />

Frau Lanz schrieb Briefe<br />

an verschiedene Betriebe, mit<br />

<strong>der</strong> Bitte, die SchülerInnen <strong>der</strong> 4a<br />

finanziell zu unterstützen. Siehe<br />

da, € 2.000,- konnten als Sponsorengel<strong>der</strong><br />

gesammelt werden.<br />

(Großen Dank an: <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Trieben</strong>, Verein Volksheim <strong>Trieben</strong>,<br />

Steiermärkische Sparkasse, Stift<br />

Admont, Arbeiterbetriebsrat <strong>der</strong><br />

Firma MACO, Gasthaus Stütz <strong>Trieben</strong>,<br />

ÖGB, Le<strong>der</strong> Schuh AG, Hupf<br />

GesmbH <strong>Trieben</strong>, WTT <strong>Trieben</strong>,<br />

Gemeinde Hohentauern, Veitsch<br />

Radex GmbH, Elternverein HS <strong>Trieben</strong>,<br />

HS <strong>Trieben</strong>).<br />

Schließlich kam <strong>der</strong> 10. Juni 2013,<br />

<strong>der</strong> Tag des Abfluges nach London.<br />

Von den 14 SchülerInnen absolvierten<br />

6 zum ersten Mal in ihrem<br />

Leben einen Flug. Es folgte eine<br />

phantastische Woche, in <strong>der</strong> sich<br />

ein Highlight an das an<strong>der</strong>e reihte:<br />

Sei es die Fahrt mit dem Doppeldeckerbus<br />

durch die City, <strong>der</strong><br />

Besuch des Buckingham Palace,<br />

die tollen Eindrücke von Madame<br />

Tussauds und dem London Aquarium,<br />

und - für viele das eigentliche<br />

Highlight - <strong>der</strong> Besuch des Musicals<br />

„We will rock you“. Dann waren da<br />

noch London Eye, M&M’s World,<br />

Covent Garden, London Dungeon<br />

und natürlich shoppen, shoppen,<br />

shoppen … Last but not least, das<br />

Englischreden kam nicht zu kurz!<br />

Danke an alle, London was great!


STADTGEMEINDE<br />

14JUGEND<br />

TRIEBEN<br />

HTL <strong>Trieben</strong><br />

Reife- und Diplomprüfung<br />

Folgenden Kandidaten haben die Reife- und Diplomprüfung erfolgreich absolviert:<br />

Fohringer Michael /Liezen: bestanden; Greimler Siegfried/Rottenmann: mit gutem Erfolg<br />

bestanden; Günther-Seggl Florian/Rottenmann: bestanden; Hübner Simon/Irdning: bestanden;<br />

Jakocic Valent/Liezen: bestanden; Kalss Manuel/Windischgarsten: bestanden;<br />

Kolb Christoph/Lassing: bestanden; Schmierer Michael/Weng: mit gutem Erfolg bestanden;<br />

Schoiswohl Martin/Ardning: mit gutem Erfolg bestanden; Schöngruber Daniel/Hall:<br />

mit gutem Erfolg bestanden; Sonnleithner Philipp/Spital am Pyhrn: bestanden; Van <strong>der</strong><br />

Hidde Julian/Rottenmann: mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden; Vaupotic Nico/Hall: mit<br />

gutem Erfolg bestanden; Wenzl Martin/Lassing: bestanden; Wimberger Dominik/Admont:<br />

mit gutem Erfolg bestanden; Ziko Haris/<strong>Trieben</strong>: bestanden<br />

Am Donnerstag, den 13. und Freitag,<br />

den 14. Juni 2013 fand an <strong>der</strong> HTL<br />

in <strong>Trieben</strong> die 9. Reife- und Diplomprüfung<br />

unter dem<br />

Vorsitz von Herrn<br />

RegR Dipl.-Ing.<br />

Karl Hartinger, Abteilungsvorstand<br />

<strong>der</strong> HTL Kaindorf,<br />

statt. Hervorzuheben<br />

sind auch<br />

die diesjährigen<br />

Diplomarbeiten,<br />

die von den beiden<br />

Schülerteams<br />

Greimler Siegfried<br />

und Wimberger<br />

Dominik sowie<br />

Schoiswohl Martin<br />

und Van <strong>der</strong> Hidde<br />

Julian in Zusammenarbeit<br />

mit <strong>der</strong><br />

Fa. Maco, <strong>Trieben</strong>,<br />

sowie <strong>der</strong> Maschinenfabrik<br />

Liezen<br />

durchgeführt wurden.<br />

Das Projektteam<br />

Greimler/<br />

Wimberger hatte<br />

die Aufgabe ein Konzept zur Fehlerminimierung<br />

bei <strong>der</strong> Kommissionierung<br />

(Partner MACO) zu entwickeln.<br />

TRIEBEN, Schoberpaß Bundesstraße 48<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do 8 - 12 und 14 - 18, Fr 8 - 18 Uhr<br />

Die insgesamt dritte Diplomarbeit in<br />

<strong>der</strong> MFL hatte eine vollautomatische<br />

Spaltverstellung bei einem Backenbrecher<br />

zum Inhalt. Die von den Diplomanden<br />

Schoiswohl Martin und<br />

Van <strong>der</strong> Hidde Julian erarbeitete hydraulische<br />

Lösung zeichnet sich durch<br />

Robustheit und einfachen Aufbau<br />

aus. Die bravouröse Präsentation bei<br />

<strong>der</strong> Reife- und Diplomarbeit wurde<br />

mit großer Aufmerksamkeit verfolgt<br />

und mit einem „Sehr gut“ belohnt.<br />

Mit Freude wird bereits <strong>der</strong> neuen<br />

Diplomarbeit entgegengeblickt, welche<br />

sich mit einer Kugelmühle beschäftigen<br />

wird.<br />

Bei <strong>der</strong> feierlichen Zeugnisüberreichung<br />

im Freizeitheim <strong>Trieben</strong><br />

mo<strong>der</strong>ierte <strong>der</strong> Jahrgangsvorstand<br />

MMag. Andreas Schauschütz. Der<br />

Direktor <strong>der</strong> HTL Zeltweg/<strong>Trieben</strong>,<br />

Hofrat Dipl.-Ing. Gerhard Steinbrucker,<br />

sowie <strong>der</strong> Bürgermeister <strong>der</strong><br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Trieben</strong>, Helmut<br />

Schöttl, hoben in ihren Grußworten<br />

die hohe Ausbildungsqualität und die<br />

beson<strong>der</strong>e Bedeutung <strong>der</strong> HTL für<br />

die Region hervor. Die Anmeldezahl<br />

für das kommende Schuljahr bestätigt<br />

das Interesse an einer hochwertigen,<br />

technischen Ausbildung im<br />

Bezirk mit besten Berufsaussichten<br />

in sämtlichen Sparten <strong>der</strong> Wirtschaft.


STADTGEMEINDE<br />

JUGEND15<br />

TRIEBEN<br />

Fahrende Bierkiste<br />

HTL-Schüler betätigen sich als<br />

Fahrzeugbauer<br />

Es begann mit <strong>der</strong> Idee von Lukas<br />

Distlinger, Thomas Schlitz und Marvin<br />

Berger am Beginn dieses Schuljahres.<br />

Einer <strong>der</strong> drei Schüler des 3.<br />

Jahrganges <strong>der</strong> HTL <strong>Trieben</strong> erwähnte,<br />

er habe einige Gartengeräte zuhause,<br />

die nicht mehr gebraucht werden.<br />

Darunter auch eine Husqvarna<br />

- Motorsäge 141 mit 2,6 PS bei einer<br />

Drehzahl von 13.000 U/min und 40<br />

ccm Hubraum.<br />

Nach einiger Zeit des Recherchierens<br />

im Internet und eigenen Einfällen<br />

reifte <strong>der</strong> Entschluss, eine fahrende<br />

Bierkiste zu bauen. Es folgte eine Planungsphase<br />

und dann wurde mit dem<br />

Bau begonnen. Die Funktionsweise<br />

<strong>der</strong> Lenkung ist wie bei einem Kart<br />

ausgeführt, besitzt einen Sturzwinkel<br />

von 8° und einen Nachlaufwinkel von<br />

10°, um in den Kurven das hintere<br />

innere Rad vom Boden abzuheben.<br />

Nur so können ohne Differenzial die<br />

Drehzahlunterschiede vom kurveninneren<br />

Rad gegenüber dem äußeren<br />

Rad ausgeglichen werden. Dies ist<br />

notwendig, weil eine starre Hinterachse<br />

verbaut wurde und alle zwei Rä<strong>der</strong><br />

somit die gleiche Drehzahl haben.<br />

Weiters wurde eine zweistufige<br />

Ketten-Untersetzung eingebaut, um<br />

die Höchstgeschwindigkeit auf ein<br />

vertretbares Maß zu reduzieren. Für<br />

gute Verzögerungswerte wurde die<br />

hydraulische Scheibenbremse eines<br />

Fahrrades angebracht.<br />

Schließlich wurde dieses Projekt<br />

Ende Februar - nach Beseitigung<br />

zahlreicher Kin<strong>der</strong>krankheiten - ausgiebig<br />

getestet. Mit dieser Bierkiste<br />

sind Geschwindigkeiten um die 40<br />

km/h möglich.<br />

„Platz für zwei Personen und zwei Kisten Bier“ – so<br />

wurde beim Markteintritt die Größe eines Smarts<br />

beschrieben. Einen Schritt weiter gingen drei Schüler<br />

des 3. Jahrgangs <strong>der</strong> HTL <strong>Trieben</strong> – sie bauten<br />

ein Fahrzeug mit halbiertem Platzbedarf.


STADTGEMEINDE<br />

16KIRCHE<br />

TRIEBEN<br />

Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Gaishorn/<strong>Trieben</strong><br />

Gottesdienste<br />

Jeden 2.+ 4. Sonntag im Monat in <strong>Trieben</strong>, 09.30 Uhr,<br />

jeden 1. + 3. Sonntag im Monat in Gaishorn, 09.30 Uhr,<br />

jeden 4. Sonntag im Monat in St. Johann, 15.00 Uhr<br />

Für Fragen stehen wir gerne<br />

zur Verfügung:<br />

Homepage: www.kirche-gaishorn.at<br />

E-Mail: evang.gaishorn@aon.at<br />

Telefon: 03617/2227<br />

Familiengottesdienste<br />

Ab Oktober wie<strong>der</strong> jeden 1. Sonntag in Gaishorn und 2. Sonntag in <strong>Trieben</strong>.<br />

Kommen Sie mit Ihrer ganzen Familie - es ist für jedes Alter etwas dabei!<br />

Tag Uhrzeit Ort<br />

1.9. 9:30 Friedenskirche Gaishorn<br />

8.9. 9:30 Johanneskirche <strong>Trieben</strong><br />

15.9. 9:30 Friedenskirche Gaishorn<br />

22.9. 9:30 Johanneskirche <strong>Trieben</strong><br />

Amtseinführung<br />

Mag. Tatjana Hochhauser<br />

6.10. 9:30 Friedenskirche Gaishorn<br />

Erntedank –<br />

Familiengottesdienst<br />

6.10. 15:00 Glaubenskirche St. Johann Erntedank<br />

13.10. 9:30 Johanneskirche <strong>Trieben</strong> Familiengottesdienst<br />

20.10. 15:00 Friedenskirche Gaishorn<br />

27.10. 9:30 Johanneskirche <strong>Trieben</strong><br />

27.10. 15:00 Glaubenskirche St. Johann<br />

31.10. 19:00 Johanneskirche <strong>Trieben</strong> Reformationsfest<br />

1.11. 9:30 Friedenskirche Gaishorn Totengedenken<br />

3.11. 9:30 Friedenskirche Gaishorn Familiengottesdienst<br />

10.11. 9:30 Johanneskirche <strong>Trieben</strong> Familiengottesdienst<br />

17.11. 9:30 Friedenskirche Gaishorn<br />

24.11. 9:30 Johanneskirche <strong>Trieben</strong><br />

24.11. 15:00 Glaubenskirche St. Johann<br />

Kurator<br />

Johann Kolenprat:<br />

Tel. 0699 188 77 690<br />

Kirchenbeitrags-Sprechstunden im Pfarramt<br />

Gaishorn:<br />

jeden ersten Dienstag im Monat:<br />

18.00 - 19.00 Uhr,<br />

jeden ersten Samstag im Monat:<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

Pf. Mag. Karin Engele<br />

Administratorin<br />

Tel. 0699 188 77 655<br />

Amtseinführung<br />

Amtseinführung als Pfarramtskandidatin: Mag. Tatjana Hochhauser am<br />

22. Sept. 2013 in <strong>der</strong> Johanneskirche in <strong>Trieben</strong>. Gemeinsam wollen wir feiern<br />

und laden alle ein zum Gottesdienst mit anschließen<strong>der</strong> Agape.<br />

Amtsstunden<br />

Administratorin Pf. Mag. Karin Engele<br />

Vikarin Mag. Tatjana Hochhauser<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

Seniorennachmittag<br />

Nach <strong>der</strong> Sommerpause wie<strong>der</strong> jeden letzten Freitag im Monat, jeweils ab<br />

14:30 Uhr im Pfarrhaus Gaishorn. Genauere Infos finden Sie in den Schaukästen<br />

bei unseren Kirchen. Genießen Sie interessante Vorträge, Ausflüge und<br />

vor allem gemütliche gemeinsame Stunden.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter www.kirche-gaishorn.at<br />

und in unseren Schaukästen bei den Kirchen.<br />

Mag. Tatjana Hochhauser<br />

Pfarramtskandidatin<br />

Tel. 0650 2201 280


STADTGEMEINDE<br />

KIRCHE17<br />

TRIEBEN<br />

Gottesdiensttermine<br />

Wochentagsmessen und Kanzleistunden<br />

Mittwoch: 15.00 Uhr Kanzleistunde <strong>Trieben</strong> + 18.00 Uhr Messe<br />

Freitag: 09.30 Uhr Messe <strong>Trieben</strong> Altersheim<br />

<strong>Trieben</strong> St. Lorenzen Hohentauern<br />

SA 07.09.2013 18.00 Uhr<br />

SO 08.09.2013 10.00 Uhr 08.30 Uhr<br />

SA 14.09.2013 18.00 Uhr<br />

SO 15.09.2013 10.00 Uhr 08.30 Uhr<br />

Erntedank -<br />

Trachtensonntag<br />

SA 21.09.2013 10.00 Uhr<br />

Dietmannsdorf<br />

SO 22.09.2013 08.30 Uhr 10.00 Uhr Erntedank<br />

und Pfarrfest<br />

SA 28.09.2013 18.00 Uhr<br />

SO 29.09.2013 08.30 Uhr 10.00 Uhr<br />

Erntedank<br />

SA 05.10.2013 18.00 Uhr<br />

SO 06.10.2013 10.00 Uhr 08.30 Uhr<br />

SA 12.10.2013 18.00 Uhr<br />

SO 13.10.2013 10.00 Uhr 08.30 Uhr<br />

SA 19.10.2013 18.00 Uhr<br />

SO 20.10.2013 10.00 Uhr 08.30 Uhr<br />

SA 26.10.2013 18.00 Uhr<br />

SO 27.10.2013 10.00 Uhr 08.30 Uhr<br />

FR 01.11.2013 10.00 Uhr mit<br />

Gräbersegnung<br />

13.00 Uhr mit<br />

Gräbersegnung<br />

15.00 Uhr mit<br />

Gräbersegnung<br />

SA 02.11.2013 18.00 Uhr OHNE<br />

Gräbersegnung<br />

08.30 Uhr OHNE<br />

Gräbersegnung<br />

10.00 Uhr OHNE<br />

Gräbersegnung<br />

SO 03.11.2013 10.00 Uhr 08.30 Uhr<br />

Dietmannsdorf<br />

SA 09.11.2013 18.00 Uhr<br />

SO 10.11.2013 10.00 Uhr 08.30 Uhr<br />

SA 16.11.2013 18.00 Uhr<br />

SO 17.11.2013 10.00 Uhr 08.30 Uhr<br />

SA 23.11.2013 18.00 Uhr<br />

SO 24.11.2013 10.00 Uhr 08.30 Uhr<br />

SA 30.11.2013 14.00 Uhr<br />

St. Lorenzen<br />

18.00 Uhr<br />

Dietmannsdorf<br />

1.Adventsonntag<br />

01.12.2013 10.00 Uhr 08.30 Uhr<br />

Homepage des Pfarrverbandes:<br />

trieben.square7.ch<br />

Firmvorbereitung<br />

Die Anmeldung zur Firmvorbereitung<br />

2013/2014 kann<br />

persönlich durch den Firmling<br />

(keine Vertretung – auch nicht<br />

durch Eltern etc - möglich) an<br />

einem <strong>der</strong> folgenden Termine<br />

geschehen:<br />

<strong>Trieben</strong>: Mittwoch, 11. September<br />

2013 o<strong>der</strong> Mittwoch,<br />

18. September 2013, jeweils<br />

in <strong>der</strong> Kanzleistunde um 15.00<br />

Uhr in <strong>Trieben</strong>.<br />

St. Lorenzen: Donnerstag, 12.<br />

September 2013 o<strong>der</strong> Donnerstag,<br />

19. September 2013,<br />

jeweils in <strong>der</strong> Kanzleistunde<br />

um 16.30 Uhr in St. Lorenzen.<br />

Gefirmt werden können alle<br />

Jugendlichen, welche im<br />

Schuljahr 2013/14 die vierte<br />

Klasse Hauptschule, Gymnasium,<br />

neue Mittelschule, o.ä.<br />

besuchen – o<strong>der</strong> schon älter<br />

sind.<br />

Mitzubringen: Taufschein des<br />

Firmlings (wenn nicht im Pfarrverband<br />

getauft) und aktuelle<br />

(max. 6 Monate)!!! Taufbestätigung<br />

des Paten/ <strong>der</strong> Patin<br />

(wenn nicht im Pfarrverband<br />

getauft).<br />

Für die Firmvorbereitung wird<br />

Kaplan P. Augustinus von<br />

geistlicher Seite verantwortlich<br />

sein. Die Firmung wird am<br />

10. Mai 2014 in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche<br />

<strong>Trieben</strong> vom Provinzial<br />

<strong>der</strong> Österreichischen Jesuitenprovinz<br />

DI Dr. Gernot Wisser<br />

SJ gespendet werden.


STADTGEMEINDE<br />

18KIRCHE<br />

TRIEBEN<br />

Seelsorger des Österreichischen Cartellverbandes<br />

Zusätzliche Aufgabe für Pfarrer P. Michael<br />

Am Wochenende von Christi-<br />

Himmelfahrt wurde Pfarrer Mag.<br />

P. Michael-Christian Robitschko<br />

OSB (nach Rücksprache und<br />

mit Zustimmung des Abtes und<br />

Seniorenrates des Stiftes Admont)<br />

zum Seelsorger des Österreichischen<br />

Cartellverbandes (ÖCV)<br />

bestellt. Der ÖCV ist eine Vereinigung<br />

von 49 katholischen farbentragenden<br />

Studentenverbindungen<br />

in Österreich und Südtirol mit<br />

insgesamt ca. 13.000 katholischen<br />

Studenten und Akademikern und<br />

damit <strong>der</strong> größte Akademikerverband<br />

Österreichs. Gemeinsam<br />

haben diese Verbindungen das<br />

Bekenntnis zu den vier Prinzipien:<br />

Religion, Wissenschaft, Vaterland<br />

und Lebensfreundschaft.<br />

Im Mittelpunkt steht <strong>der</strong> Dialog zwischen<br />

Jung und Alt. Ein gelebter Generationenvertrag<br />

eben, auch in Form<br />

des Wissensaustausches und <strong>der</strong><br />

Wissensweitergabe. Der ÖCV zeigt,<br />

was junge Menschen heute bewegt<br />

und welche Antwort ältere Generationen<br />

und eben auch die Kirche darauf<br />

haben. Rahmen dafür sind die 4<br />

Prinzipien, woraus ständig spannende<br />

Diskussionen entstehen, durch<br />

welche alle Generationen profitieren.<br />

Ziel des ÖCV ist es auf Grundlage<br />

dieser Prinzipien in <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

vorzudenken. Um das zu erreichen<br />

leben seine Mitglie<strong>der</strong> Gemeinschaft,<br />

Demokratie und Wertorientierung.<br />

Die Amtsübernahme von seinem<br />

Vorgänger, dem Provinzial <strong>der</strong> Österreichischen<br />

J e s u i t e n -<br />

provinz DI<br />

Dr. Gernot<br />

Wisser SJ,<br />

erfolgte mit<br />

dem 1. Juli<br />

2013.<br />

Da die allermeisten<br />

<strong>der</strong> dabei zu erledigenden Aufgaben<br />

vom Pfarrverband aus realisierbar<br />

sind, werden sich die damit<br />

verbundenen Abwesenheiten in<br />

Grenzen halten. Wenn solche nötig<br />

sind, ist die Seelsorge durch P.<br />

Augustinus gewährleistet!<br />

Weitere Informationen zum ÖCV<br />

finden Sie auch auf: www.oecv.at.<br />

Raiffeisen - NEWS<br />

SUMSI CLUB<br />

Unser diesjähriges Sumsifest fand am 5. Juni beim<br />

Seebuffet in Gaishorn am See statt.<br />

Im Mittelpunkt stand wie gewohnt unsere beliebte<br />

Sumsi, die für Fotoshootings<br />

mit unseren<br />

Kin<strong>der</strong>n posierte.<br />

Erstmalig begleitete<br />

ein Zauberer als Stargast<br />

unsere Sumsi.<br />

Dieser zauberte eine<br />

ganze Stunde ein<br />

wortwörtlich mitreißendes Programm aus dem Hut.<br />

Bei <strong>der</strong> abschließenden Preisverleihung<br />

wurden unsere fleißigen Sparer dann<br />

mit tollen Preisen belohnt.<br />

Im Herbst haben wir für unsere Sumsi-<br />

Kids ein Kasperltheater geplant… Infos<br />

folgen per Sumsi-Post….!!<br />

Du möchtest so einen coolen Rucksack wie Burt?<br />

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Nutze deine Vorteile:<br />

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und Events<br />

Unzählige Ermäßigungen bei Partnerunternehmen.<br />

Interessiert? Komm einfach mit deinen Eltern zu<br />

mir in die Bankstelle <strong>Trieben</strong>.<br />

Danke, an unsere Sumsi-Sparer sowie an unsere Jugend-Club-User für euer Vertrauen.


STADTGEMEINDE<br />

KIRCHE19<br />

TRIEBEN<br />

Pater Augustinus Gejdoš<br />

Ein neues Gesicht im Pfarrverband<br />

Mit 31. August beendete Seelsorger<br />

Mag. Dr. P. Johannes Aichinger OSB<br />

seinen Dienst in unserem Pfarrverband.<br />

Ich danke ihm für das Mittun<br />

nach seinen Möglichkeiten in <strong>der</strong><br />

Seelsorge!<br />

Ab dem 1. September 2013 beginnt<br />

Mag. P. Augustinus Gejdos OSB<br />

aus unserem Stift Admont seine<br />

seelsorgliche Aufgabe im Pfarrverband.<br />

Er stammt aus <strong>der</strong> Slowakei<br />

und kommt somit aus einem Land,<br />

in dem die Stellung <strong>der</strong> Priester<br />

und vor allem des Glaubens noch<br />

eine ganz an<strong>der</strong>e als bei uns ist. Ich<br />

freue mich sehr, wie<strong>der</strong> einen priesterlichen<br />

Helfer für unsere Pfarren<br />

bekommen zu haben und sehe <strong>der</strong><br />

Zusammenarbeit mit P. Augustinus<br />

freudig entgegen.<br />

Die Hauptverantwortung für die<br />

Pfarren und alle Bereiche bleibt,<br />

wie unter P. Johannes, in meinen<br />

Händen und gewisse Aufgaben wird<br />

in meiner Vertretung P. Augustinus<br />

übernehmen. Ich bitte euch sehr,<br />

P. Augustinus mit offenen Armen und<br />

Herzen aufzunehmen und ihn soweit<br />

nur irgend möglich in seinen Aufgaben<br />

zu unterstützen! P. Augustinus<br />

wird auf meinen Wunsch hin, wenn<br />

er im Pfarrverband übernachtet, im<br />

Pfarrhof St. Lorenzen ein Zimmer<br />

bewohnen. Ich bitte aber dabei auch<br />

seine Freizeit zu respektieren!<br />

P. Michael<br />

Ich heiße Pater Augustinus Gejdoš und stamme aus <strong>der</strong> Slowakei. Dort<br />

habe ich den Beruf eines Maschinen-Mechanikers erlernt und über<br />

sechs Jahre auf dem Bau gearbeitet. Dann habe ich den Ruf Gottes<br />

zum monastischen Leben vernommen und dazu ja gesagt. Weil <strong>der</strong><br />

Kommunismus während seiner vierzig Jahre dauernden Herrschaft<br />

alle Klöster sowohl materiell als auch geistlich zerstört hat, sah ich für<br />

meinen zukünftigen Lebensweg nur die Möglichkeit, in ein ausländisches<br />

Kloster einzutreten. Dieser Weg hat mich später hierher in das<br />

Stift Admont geführt. Zu-<br />

vor habe ich bereits in<br />

Prag zwei Jahre Phi-<br />

losophie und danach<br />

drei Jahre Theologie<br />

an <strong>der</strong> päpstlichen<br />

Hochschule Be- nedikt XVI. in<br />

H e i l i g e n k r e u z<br />

studiert, wo ich<br />

P. Ulrich als ers- ten Admonter<br />

Mönch kennen-<br />

gelernt habe.<br />

Durch seinen Kontakt bin<br />

ich vor fast sie- ben Jahren<br />

ins Stift Admont<br />

eingetreten,<br />

wo ich eine neue Heimat<br />

und im Konvent<br />

eine neue Familie<br />

gefunden habe.<br />

Zu meinen Hob-<br />

bys gehört die<br />

B e s c h ä f t i g u n g<br />

mit <strong>der</strong> dogmatischen<br />

Theologie, die<br />

mir dabei hilft, die<br />

kirchlichen Wahrhei- ten nicht nur mit dem<br />

Herzen, son<strong>der</strong>n, soweit<br />

wie möglich, auch mit<br />

Verstand zu begreifen. Außerdem beschäftige ich mich sehr gerne mit<br />

Autos, vor allem mit ihrer Technik sowie mit den Vorteilen und Nachteilen<br />

<strong>der</strong> einzelnen Marken. Darüber hinaus habe ich ein großes Interesse<br />

für verschiedene Sportarten.<br />

Ich freue mich, dass ich euch als Mitarbeiter des Pfarrers Pater Michael<br />

das Wort Gottes verkünden und die Sakramente spenden werde.<br />

Zugleich bitte ich euch bereits jetzt um euer Gebet, das je<strong>der</strong> Priester<br />

zur treuen Ausübung seines Dienstes an Gott und den Menschen in<br />

beson<strong>der</strong>em Maß nötig hat.


STADTGEMEINDE<br />

20FEUERWEHR<br />

TRIEBEN<br />

Festakt in St. Lorenzen<br />

Die Katastrophe jährt sich zum ersten Mal<br />

Im Ortszentrum von St. Lorenzen wurde <strong>der</strong> Unwetterkatastrophe des vergangenen Jahres<br />

gedacht<br />

Die Katastrophe von St. Lorenzen<br />

jährt sich am 21. Juli 2013 zum ersten<br />

Mal. Mit einer Feldmesse und einem<br />

Festakt wurde am Samstag, dem 8.<br />

Juni 2013, dieser verheerenden Stunden<br />

gedacht.<br />

Samstagvormittag, 8. Juni 2013: Die<br />

Sonne strahlt, ein lauer Wind weht.<br />

Das erste Wochenende seit langem,<br />

das schönes Wetter, beinahe sommerlich,<br />

garantieren sollte. Ideale<br />

Voraussetzungen für das traditionelle<br />

Feuerwehrfest in St. Lorenzen im Pal-<br />

tental. Doch dieser besagte Samstag<br />

ist vor allem jener Tag, an dem sich<br />

Bewohner, Einsatzkräfte, Ehren- und<br />

Festgäste, mit einem Tag <strong>der</strong> Geschichte<br />

des obersteirischen Ortes<br />

auseinan<strong>der</strong>setzen, <strong>der</strong> das Leben<br />

mit einem Schlag verän<strong>der</strong>n sollte. Es<br />

war <strong>der</strong> 21. Juli 2012. Eine Schlammund<br />

Gerölllawine brach über den Ort<br />

herein. Diesem Schicksalstag wurde<br />

von den Anwesenden mit einer Festmesse,<br />

zelebriert von Pater Michael<br />

Robitschko, sowie anschließendem<br />

Zur Feier marschierten Abordnungen <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehren auf<br />

Festakt gedacht. Es war ein Tag des<br />

Erinnerns, es waren Stunden des<br />

„Dankes“.<br />

Die Worte, die Walter Danklmeier,<br />

Kommandant <strong>der</strong> FF St. Lorenzen,<br />

gleich zu Beginn an die zahlreichen<br />

Festgäste richtete, sorgten für Schau<strong>der</strong>n:<br />

„Es ist 05.10 Uhr am Morgen.<br />

Ich stehe nach einem zehnstündigen<br />

Feuerwehreinsatz am Balkon meiner<br />

Wohnung. Plötzlich – das Licht flackert,<br />

<strong>der</strong> Boden vibriert. Im Augenwinkel<br />

sehe ich stehende Bäume,<br />

wo im Normalfall keine sind. Ich sehe<br />

Geröllmassen und unglaublich viel<br />

Wasser dem Bachverlauf des Lorenzerbaches,<br />

auf den Straßen und den<br />

angrenzenden Grundstücken entlang<br />

schießen“.<br />

Während Danklmeier diese Worte an<br />

das Publikum richtet, herrscht ringsum<br />

gespenstische Stille. Nahezu<br />

wohl ähnlich ruhig, wie jener Augenblick,<br />

den <strong>der</strong> Feuerwehrkommandant<br />

weiterführend erzählt. „Plötzlich<br />

wird es für einen Augenblick ruhig,<br />

es folgt ein Knarren, dann ein ohrenbetäuben<strong>der</strong><br />

Knall, ähnlich einer Explosion.<br />

Die Brücke, die sich wenige<br />

Meter von Danklmeier entfernt befindet,<br />

berstet unter den Tonnen von<br />

Schlamm und Geröll. Der Schlamm<br />

bahnt sich seinen Weg durch St. Lorenzen<br />

und hinterlässt eine Spur <strong>der</strong><br />

Verwüstung. Was blieb, war Zerstörung<br />

und Ohnmacht. Die Gewalten<br />

<strong>der</strong> Natur brachten Verän<strong>der</strong>ungen.<br />

In wenigen Augenblicken. Für den<br />

Ort, vor allem aber für die Menschen,<br />

die in diesem leben. Häuser wurden<br />

zerstört, ganze Gebäude weggerissen.<br />

Lebenswerke waren auf einmal<br />

nicht mehr da. Autos und Traktoren<br />

wurden Richtung Tal gespült o<strong>der</strong> unter<br />

meterhohen Trümmern begraben.<br />

„Was aber folgte“, so Danklmeier weiter,<br />

„war eine zweite Welle. Eine Welle<br />

<strong>der</strong> Hilfsbereitschaft. Einsatzkräfte<br />

aus Nah und Fern rückten an, das<br />

Bundesheer entsandte Hilfskräfte,<br />

die Behörden stellten einen Krisenstab<br />

auf, Privatpersonen halfen o<strong>der</strong><br />

brachten Spenden, Freunde und Familien<br />

<strong>der</strong> Betroffenen packten mit an,<br />

Firmen bewiesen ihre Unterstützung.“


STADTGEMEINDE<br />

FEUERWEHR21<br />

TRIEBEN<br />

Bei hun<strong>der</strong>ten Gästen wurden Erinnerungen<br />

wach. Viele sind gekommen:<br />

Feuerwehrmitglie<strong>der</strong><br />

aus dem ganzen Bezirk Liezen mit<br />

dem stellvertretenden Bereichsfeuerwehrkommandanten,<br />

Brandrat<br />

Heinz Hartl, sowie den Abschnittsfeuerwehrkommandanten<br />

des BFV<br />

Liezen an <strong>der</strong> Spitze, Behördenvertreter<br />

mit Hofrat Dr. Kurt Kalcher<br />

und <strong>Trieben</strong>s Bürgermeister Helmut<br />

Schöttl an <strong>der</strong>en Spitze, gefolgt von<br />

<strong>Trieben</strong>s Vizebürgermeister Ing.<br />

Helmuth Distlinger und DI Dieter<br />

Harzl samt den Stadt- und Gemein<strong>der</strong>äten,<br />

Feuerwehrmitglie<strong>der</strong> aus<br />

dem Bereichsfeuerwehrverband<br />

Feldbach, die in Lorenzen im Katastropheneinsatz<br />

standen, Repräsentanten<br />

vom Österreichischen Roten<br />

Kreuz, <strong>der</strong> Polizei, <strong>der</strong> Bergrettung<br />

sowie <strong>der</strong> Wildbach- und Lawinenverbauung.<br />

Oberst Rudolf Wabnegg<br />

und Vizeleutnant Josef Pfeifer<br />

waren stellvertretend für alle in Lorenzen<br />

eingesetzten Kräfte des Österr.<br />

Bundesheeres gekommen. Die<br />

Gästeliste an diesem Vormittag war<br />

lang – wie auch die Welle <strong>der</strong> Hilfsbereitschaft,<br />

die dem Ort und seinen<br />

Bewohnern neuen Mut gab.<br />

Brandrat Heinz Hartl, damals als einer<br />

<strong>der</strong> ersten Bereichsfeuerwehroffiziere<br />

vor Ort, erinnerte in seinen<br />

Ausführungen unter an<strong>der</strong>em an die<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung, „in kürzester Zeit<br />

existenzielle Entscheidungen treffen<br />

zu müssen, <strong>der</strong>en Auswirkungen<br />

im Nachhinein häufig nicht nur<br />

analysiert, son<strong>der</strong>n vielfach – in Unkenntnis<br />

<strong>der</strong> Zusammenhänge – gar<br />

kritisiert werden“. Für Hartl hat sich<br />

im Beson<strong>der</strong>en die „Teamarbeit als<br />

Gebot <strong>der</strong> Stunde bewährt, wenn<br />

angesichts <strong>der</strong> scheinbar unlösba-<br />

Pater Michael Robitschko zelebrierte die<br />

Feldmesse<br />

Auszeichnung verdienter Feuerwehrmitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> FF St. Lorenzen<br />

von links nach rechts: Bgm. Helmut Schöttl, HBI Walter Danklmeier, OBI Rene Waldsam,<br />

Ehrenhauptbrandinspektor Werner Bratter, Brandrat Heinz Hartl, Hofrat Dr. Kurt Kalcher<br />

ren Aufgaben und Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

eines unvorstellbaren Entscheidungsdruckes<br />

die psychischen und<br />

physischen Grenzen des Einzelnen<br />

erreicht sind“. Ferner überbrachte<br />

<strong>der</strong> stellvertretende Bereichsfeuerwehrkommandant<br />

den Dank des Bereichsfeuerwehrverbandes<br />

Liezen<br />

an alle eingesetzten Kräfte sowie die<br />

Grüße des Landesfeuerwehrkommandanten,<br />

Präsident des ÖBFV ,<br />

LBD Albert Kern und LBDS Gerhard<br />

Pötsch, <strong>der</strong>en Vertretung er „an diesem<br />

historischen Tag und an diesem<br />

historischen Ort“ übernehmen durfte<br />

und zeigte sich über diese Geste <strong>der</strong><br />

beiden Landesfeuerwehrkommandanten<br />

- als damaliger Einsatzleiter<br />

des BFV Liezen - beson<strong>der</strong>s erfreut.<br />

<strong>Trieben</strong>s Bürgermeister Helmut<br />

Schöttl überbrachte in seiner Festansprache<br />

den Dank <strong>der</strong> <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Trieben</strong> an alle Helferinnen<br />

und Helfer, wiewohl sich in seinen<br />

Ausführungen auch kritische Gedanken<br />

wie<strong>der</strong>gefunden haben. „Während<br />

99 Prozent <strong>der</strong> Betroffenen<br />

glücklich und dankbar für die Hilfe<br />

sind, die geleistet wurde, so gibt es<br />

auch Manche, denen man es überhaupt<br />

nicht recht machen kann“ und<br />

brachte seine Hoffnung zum Ausdruck,<br />

dass die noch offenen, jedoch<br />

zugesagten, Finanzmittel des Bundes<br />

„bald ihren Weg über den Wechsel<br />

finden und in Graz eintreffen“.<br />

Hofrat Dr. Kurt Kalcher, Leiter <strong>der</strong><br />

Abteilung 20 Katastrophenschutz<br />

und Landesverteidigung, befand<br />

sich zum Unglückszeitpunkt gerade<br />

auf einer Bergwan<strong>der</strong>ung in<br />

den Dolomiten. Mit den Worten „St.<br />

Lorenzen ist abgefahren“ wurde er<br />

von <strong>der</strong> zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde<br />

vom Unglück verständigt<br />

und brach umgehend in das<br />

Katastrophengebiet auf. In seiner<br />

Grußadresse hob er im Beson<strong>der</strong>en<br />

die gute Zusammenarbeit und das<br />

Miteinan<strong>der</strong> zwischen Behörde und<br />

Einsatzorganisationen hervor.<br />

Weiterer Höhepunkt des Festverlaufs<br />

war die Auszeichnung dreier<br />

verdienter Feuerwehrmitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

FF St. Lorenzen, die ihre Auszeichnung<br />

stellvertretend für alle örtlichen<br />

Feuerwehrmitglie<strong>der</strong> entgegen genommen<br />

haben. Feuerwehrkommandant<br />

HBI Walter Danklmeier, wie<br />

auch seinem Stellvertreter OBI Rene<br />

Waldsam, wurde von Brandrat Heinz<br />

Hartl das Verdienstzeichen des Landesfeuerwehrverbandes<br />

Steiermark<br />

<strong>der</strong> Stufe 2 verliehen. Ehrenhauptbrandinspektor<br />

Werner Bratter wurde<br />

mit <strong>der</strong> Katastrophenhilfsmedaille in<br />

Bronze ausgezeichnet.<br />

Für Lorenzens Feuerwehrkommandanten<br />

Walter Danklmeier ist es<br />

schwer, sein „Gefühl <strong>der</strong> Dankbarkeit“<br />

in Worte zu fassen und so versucht<br />

er es einfach und pauschal:<br />

„Ein herzliches Dankeschön allen,<br />

die uns hier in St. Lorenzen zur Seite<br />

standen und oftmals noch immer<br />

stehen. Ohne euch würde unser Dorf<br />

noch nicht wie<strong>der</strong> so aussehen“. Für<br />

ihn ist das größte Wun<strong>der</strong>, dass St.<br />

Lorenzen trotz <strong>der</strong> erlittenen Zerstörung<br />

kein einziges Todesopfer zu beklagen<br />

hatte.<br />

Bericht und Fotos:<br />

Thomas Meier und Franz Fink


STADTGEMEINDE<br />

22FEUERWEHR<br />

TRIEBEN<br />

FF <strong>Trieben</strong> Stadt<br />

Neue Garagentore für das Rüsthaus<br />

Am 10. Juni 2103 war es endlich soweit. Die rund 45Jahre alten Garagentore beim Rüsthaus <strong>der</strong> FF <strong>Trieben</strong><br />

waren Geschichte. Nach einigen Vorbereitungsarbeiten, wie Stromversorgung für die Elektromotoren usw. stand<br />

dem Einbau <strong>der</strong> neuen Tore nichts mehr im Wege. Einige Kameraden <strong>der</strong> FF <strong>Trieben</strong>-Stadt begannen in den frühen<br />

Morgenstunden mit <strong>der</strong> Demontage <strong>der</strong> alten Eisentore. Die durch die Fa. Hild gefertigten Elemente wurden<br />

am Vormittag angeliefert und in zwei Tagen eingebaut. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Finanziert wurde<br />

<strong>der</strong> Umbau durch die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Trieben</strong> im Zuge <strong>der</strong> Rüsthaussanierung. Nochmals herzlichen Dank und<br />

GUT HEIL!<br />

Zwei Zimmerbrände<br />

innerhalb von 24<br />

Stunden<br />

Am 31.07.2013 wurde die FF <strong>Trieben</strong><br />

um 23:56 Uhr von <strong>der</strong> LLZ zu einem<br />

Zimmerbrand in einem Mehrparteienhaus<br />

in <strong>Trieben</strong> alarmiert. Noch<br />

während <strong>der</strong> Anfahrt zum Einsatzort<br />

wurde die BTF Veitsch Radex mit<br />

TLF und Atemschutz nachalarmiert.<br />

Als wir am Einsatzort eintrafen,<br />

drang bereits dichter Rauch aus <strong>der</strong><br />

Wohnung im Erdgeschoß. Einige<br />

Bewohner des Hauses, darunter Familien<br />

mit Kleinkin<strong>der</strong>n, hatten ihre<br />

Wohnungen bereits verlassen und<br />

teilten Einsatzleiter HBI Parte<strong>der</strong><br />

mit, dass sich noch eine Person in<br />

<strong>der</strong> Brandwohnung befindet.<br />

Der Atemschutztrupp des TLF <strong>Trieben</strong><br />

drang umgehend in die Wohnung<br />

ein und konnte den Bewohner<br />

aus dem Schlafzimmer ins Freie<br />

retten und dem Roten Kreuz übergeben.<br />

Er erlitt eine Rauchgasvergiftung<br />

und wurde ins Spital eingeliefert.<br />

Der Brand in <strong>der</strong> Küche wurde<br />

Ein überhitzter Toaster löste vermutlich den<br />

Brand aus<br />

kurze Zeit später mit einem HD-Rohr<br />

gelöscht. Vermutliche Brandursache<br />

war ein überhitzter Toaster.<br />

Parallel zum Innenangriff wurden<br />

die restlichen Bewohner des Hauses<br />

evakuiert und ein Drucklüfter in<br />

Stellung gebracht. Der Atemschutztrupp<br />

<strong>der</strong> BTF Veitsch Radex agierte<br />

als Rettungstrupp und belüftete<br />

anschließend das Stiegenhaus und<br />

den Dachboden. Nach Versorgung<br />

<strong>der</strong> Atemschutzgeräte rückten die<br />

beiden Feuerwehren, die mit vier<br />

Fahrzeugen und 35 Mann im Einsatz<br />

standen, gegen 01.30 Uhr ins Rüsthaus<br />

ein und meldeten sich einsatzbereit.<br />

Zum zweiten Zimmerbrand innerhalb<br />

von 24 Stunden wurde die FF<br />

<strong>Trieben</strong> und BTF Veitsch Radex am<br />

01.08.2013 um 20.02 Uhr alarmiert.<br />

Vermutlich kam es durch einen defekten<br />

Kühlschrank zum Brand und<br />

zu einer starken Verrauchung des<br />

Einfamilienhauses. Als die beiden<br />

Feuerwehren am Einsatzort eintrafen,<br />

drang bereits dichter Rauch<br />

aus den Fenstern im Erdgeschoß.<br />

Personen waren zum Glück keine<br />

gefährdet. Der Atemschutztrupp<br />

des TLF <strong>Trieben</strong> rückte umgehend<br />

zum Brandherd im Erdgeschoß vor.<br />

Unterstützt durch die Wärmebildkamera<br />

konnte <strong>der</strong> Brandherd rasch<br />

lokalisiert und mit einem HD Rohr<br />

gelöscht werden.<br />

Parallel zum Innenangriff wurde ein<br />

Drucklüfter in Stellung gebracht und<br />

das Gebäude belüftet. Der Atemschutztrupp<br />

<strong>der</strong> BTF Veitsch Radex<br />

agierte als Rettungstrupp.<br />

Nach Versorgung <strong>der</strong> Atemschutzgeräte<br />

rückten die beiden Feuerwehren,<br />

die mit vier Fahrzeugen und<br />

30 Mann im Einsatz standen, gegen<br />

21.00 Uhr ins Rüsthaus ein und meldeten<br />

sich wie<strong>der</strong> einsatzbereit.


STADTGEMEINDE<br />

MUSIK23<br />

TRIEBEN<br />

Werks- und Stadtmusik <strong>Trieben</strong><br />

Großer Erfolg unserer Jugend<br />

Bei den diesjährigen Prüfungen<br />

<strong>der</strong> Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

konnten die MusikerInnen <strong>der</strong><br />

Werks- und Stadtmusik einen tollen<br />

Erfolg erzielen. Miriam Jäger und Sidonie<br />

Wachtler erzielten bei <strong>der</strong> Prüfung<br />

in Gold (<strong>der</strong> höchsten Stufe) auf<br />

ihrem Instrument <strong>der</strong> Querflöte einen<br />

„Ausgezeichneten Erfolg“, ebenfalls<br />

einen „Ausgezeichneten Erfolg“ errangen<br />

Tanja Pfister auf <strong>der</strong> Querflöte<br />

und Niklas Hafner auf <strong>der</strong> Klarinette<br />

bei <strong>der</strong> Prüfung in Silber. Wir sind<br />

stolz auf unsere Jugend und gratulieren<br />

unseren Ausgezeichneten auf<br />

das Allerherzlichste.<br />

Wir würden uns wünschen, dass sich<br />

wie<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, Schüler o<strong>der</strong> Jugendliche<br />

für ein Blas- o<strong>der</strong> Schlaginstrument<br />

interessieren. Die Musikkapelle<br />

unterstützt gerne - so weit wie möglich<br />

- mit Instrumenten. Es gibt kein<br />

schöneres Hobby als die Musik, bzw.<br />

mit <strong>der</strong> Musik den Menschen Freude<br />

zu bereiten!<br />

Bei Fragen einfach unseren Kapellmeister<br />

Fritz Fösleitner (Tel. 0664<br />

3418566) o<strong>der</strong> Obmann Ing. Arno<br />

Stranimaier (Tel. 0699 18702292)<br />

kontaktieren.<br />

Schriftführerin<br />

Elke Pfister<br />

Tanja Pfister, Miriam Jäger, Sidonie Wachtler<br />

Niklas Hafner<br />

Harmonika-Staatsmeisterschaft in Tirol<br />

Elias Zeiler holte sich den Staatsmeistertitel<br />

Elias Zeiler mit seinem Musiklehrer<br />

BA Gottfried Hubmann<br />

Nach erfolgreicher Teilnahme am<br />

Internationalen Harmonika Grand<br />

Prix in Porto Roz, Slowenien, am 9.<br />

März 2013, wo Elias Zeiler, den 2.<br />

Platz auf seiner Harmonika erspielen<br />

konnte, stand vom 31. Mai 2013 bis<br />

2. Juni 2013 <strong>der</strong> nächste Höhepunkt<br />

für Elias an.<br />

Die Harmonika Welt- und Staatsmeisterschaft<br />

in Mayrhofen im Zillertal.<br />

Der Bewerb wurde vom österreichischen<br />

Harmonikaverband<br />

organisiert. Elias fuhr mit seinen Eltern<br />

zu diesem Wettbewerb ins Zillertal.<br />

Als Austragungsort <strong>der</strong> Meisterschaften<br />

diente das Europahaus<br />

in Mayrhofen.<br />

Die Veranstaltung war super organisiert<br />

und von hohem Publikumsinteresse<br />

gekennzeichnet.<br />

Nach viel Daumen drücken <strong>der</strong> mitgereisten<br />

Eltern und Bekannten für<br />

die Teilnehmer, wurde nach zwei anstrengenden<br />

Wertungstagen, sowohl<br />

für die Harmonikaspieler als auch Juroren,<br />

am 01. Juni um 17.00 Uhr bei<br />

<strong>der</strong> Preisverleihung im Europahaus<br />

die Reihung <strong>der</strong> jungen Fingerakrobaten<br />

bekanntgegeben. Dazu durfte<br />

<strong>der</strong> Präsident des HVÖ, Werner<br />

Weibert, auch zahlreiche hochrangige<br />

Politiker sowie den Volksmusikstar<br />

Marc Pircher begrüßen.<br />

Zur großen Freude seiner Eltern und<br />

seines Musiklehrers, BA Gottfried<br />

Hubmann, erspielte sich Elias den<br />

Staatsmeistertitel in <strong>der</strong> Stufe A mit<br />

dem Prädikat „Ausgezeichnet“.<br />

Im Anschluss an die Preisverleihung<br />

durften die Gewinner <strong>der</strong> einzelnen<br />

Kategorien noch einmal ihren Siegertitel<br />

vor rund 800 Besuchern im<br />

Europahaus zum Besten geben.<br />

Zum Schluss gilt <strong>der</strong> große Dank<br />

noch Herrn BA Gottfried Hubmann<br />

für seine tatkräftige Unterstützung<br />

von Elias zur Erreichung dieses Erfolges<br />

aber auch Elias selbst, für<br />

seine Begeisterung und Übungsbereitschaft<br />

auf <strong>der</strong> Harmonika. Denn<br />

ohne Fleiß kein Preis.


STADTGEMEINDE<br />

24MUSIK<br />

TRIEBEN


STADTGEMEINDE<br />

MUSIK25<br />

TRIEBEN<br />

Markus Müller<br />

Kapellmeisterprüfung mit Auszeichnung<br />

Schon früh begann die musikalische<br />

Karriere von Markus Müller. So hat<br />

er sich bereits im Kleinkindalter als<br />

„Kapellmeister“ versucht und sämtliche<br />

Instrumente waren für ihn interessanter<br />

als jegliches Spielzeug.<br />

Kurz nach Vollendung seines 15.<br />

Lebensjahres hat er nun die Kapellmeisterprüfung<br />

mit „ausgezeichnetem<br />

Erfolg“ abgeschlossen.<br />

Seine musikalische Karriere begann<br />

in <strong>der</strong> Musikschule <strong>Trieben</strong>,<br />

er absolvierte mehr o<strong>der</strong> weniger<br />

mühevoll die Anfangsjahre auf <strong>der</strong><br />

Flöte, bis er endlich sein Trauminstrument<br />

- die Trompete - lernen<br />

durfte. Begleitet auf seinen ersten<br />

Schritten wurde er von Mag. Emmerich<br />

Maier von <strong>der</strong> Musikschule<br />

<strong>Trieben</strong>.<br />

Als Markus in das Stiftsgymnasium<br />

Admont eintrat, fand auch <strong>der</strong> Lehrerwechsel<br />

auf seinem Lieblingsinstrument<br />

statt. Seither wird er von<br />

Mag. Bernd Rom in bewährter Weise<br />

unterrichtet. Das hohe Potential<br />

von Markus wurde bald ersichtlich<br />

und er wurde seitens des Gymnasiums<br />

und auch von <strong>der</strong> Musikkapelle<br />

St. Lorenzen und Umgebung, hier<br />

vor allem vom „Altkapellmeister“<br />

Walter Mayerhofer, sehr geför<strong>der</strong>t.<br />

Markus kann schon auf mehrere<br />

Auftritte beim Jugendmusikwettbewerb<br />

„prima la musica“ verweisen,<br />

wo er immer wie<strong>der</strong> sehr gute Leistungen<br />

erbrachte.<br />

Gekrönt wurde seine Arbeit und<br />

seine Zielstrebigkeit im Jahr 2013,<br />

als er in seiner Altersgruppe auf <strong>der</strong><br />

Trompete Landessieger von Oberösterreich<br />

wurde.<br />

Ab September 2013 ist Markus Müller<br />

nun auch Student an <strong>der</strong> Bruckner<br />

Universität Linz, das Studium<br />

auf <strong>der</strong> Trompete wird er bis zur<br />

Matura in zwei Jahren neben <strong>der</strong><br />

Schule absolvieren.<br />

Obwohl dem Jugendlichen nicht viel<br />

Zeit für an<strong>der</strong>e Hobbys bleibt, sind<br />

ihm auch <strong>der</strong> Sport, das Treffen mit<br />

Freunden und die Zeit mit <strong>der</strong> Familie<br />

ein großes Anliegen.<br />

Markus Müller hat mehrere erfolgreiche Auftritte bei Prima la musica absolviert und schloss<br />

heuer den Kapellmeisterkurs mit Auszeichnung ab. Ab September 2013 wird er neben <strong>der</strong><br />

Schule in Admont als Student an <strong>der</strong> Bruckner Universität in Linz tätig sein.


STADTGEMEINDE<br />

26 VEREINE<br />

TRIEBEN<br />

<strong>Trieben</strong>stein - Kunst- und Philosophieverein<br />

Heimathaus ist Kulturtreffpunkt<br />

Eva Jansenberger, Doktorin <strong>der</strong> Philosophie<br />

hat den Verein „<strong>Trieben</strong>stein“<br />

gegründet<br />

Schon einige Zeit hegte die gebürtige<br />

<strong>Trieben</strong>erin Eva Jansenberger die Absicht,<br />

in <strong>der</strong> Region etwas „Kulturelles<br />

auf die Beine zu stellen“. Die Doktorin<br />

<strong>der</strong> Philosophie und bildende Künstlerin<br />

setzte diese Idee nun in Form <strong>der</strong><br />

Gründung des Kunst- und Philosophievereines<br />

<strong>Trieben</strong>stein um. Dazu<br />

stellt sie einen Teil ihres Heimathauses<br />

in <strong>Trieben</strong> für den Verein zur Verfügung.<br />

So vielseitig die Künstlerin ist<br />

– sie malt und textet und philosophiert<br />

– so vielseitig ist auch das Angebot:<br />

Seminarangebote in den Bereichen<br />

Kunst und Philosophie wie z.B. Portraitmalerei,<br />

ein Philosophencafe, philosophische<br />

Einzelberatung, Schreib-<br />

und Malwerkstätten, Einführungen<br />

in die Philosophie <strong>der</strong> Kunst – und<br />

auch Flohmärkte. Schon die <strong>Eröffnung</strong><br />

am 27. Juli ließ vermuten,<br />

dass in Zukunft in diesem Bereich<br />

Vielfalt, Qualität und Orientierungsund<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

sowohl für Einsteiger als auch für<br />

Insi<strong>der</strong> angeboten werden.<br />

www.tina-an<strong>der</strong>s.at<br />

Im 3. Jahr seines Bestehens unternahm<br />

<strong>der</strong> Tina An<strong>der</strong>s Fanclub, unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von Obmann Werner<br />

Angerer, sowie seiner Stellvertretung,<br />

Gattin Hannelore, eine erfolgreiche<br />

Musikreise vom 30. Mai bis 2. Juni<br />

nach Porec, Kroatien. Das Busunternehmen<br />

Wagner, mit seinem Busfahrer<br />

Otto Friedl, sorgten dafür, dass<br />

<strong>der</strong> Fanclub sicher an sein Ziel - Hotel<br />

***Valamar Rubin in Porec – angekommen<br />

ist! Es wurde eingecheckt<br />

und schon ging es los. Die Reise<br />

nahm ihren Anfang bei einer schönen<br />

Schifffahrt nach Rovinj und Vrsar inkl.<br />

Mittagessen am Schiff. Eine informative<br />

Führung sowie einige Höhepunkte<br />

kultureller Natur, sorgten bei<br />

so manchen Fanclub Teilnehmern für<br />

großes Erstaunen. Gemeinsam o<strong>der</strong><br />

auch mal auf eigene Faust hatten die<br />

Fanclub Mitglie<strong>der</strong> in diesen drei Tagen<br />

die Möglichkeit sich in den diversen<br />

kroatischen Lokalitäten zu stärken<br />

o<strong>der</strong> durch das kleine Städtchen<br />

Porec zu bummeln. Lei<strong>der</strong> war das<br />

Wetter zu kalt, um das Meer genießen<br />

zu können aber dies tat <strong>der</strong> geselligen<br />

Runde keinen Abbruch, gab<br />

es doch jeden Tag auf`s Neue etwas<br />

zu erkunden. Am Freitag, den 31.5.<br />

fand <strong>der</strong> eigentlich größte Höhepunkt<br />

<strong>der</strong> Reise im Hotel***Valamar Rubin<br />

statt. Nach offizieller <strong>Eröffnung</strong> und<br />

Begrüßung durch Werner Angerer<br />

begann ein musikalischer Abend <strong>der</strong><br />

Spitzenklasse. Als diesjähriger Gast<br />

wurde Tina‘s Mentorin Christa Fartek<br />

eingeladen, die ihre Radiotitel präsentierte<br />

und einige Titel auf <strong>der</strong> Gitarre<br />

zum Besten gab.<br />

Auch Tina‘s fulminanter Auftritt brachte<br />

die Fans und Gäste im Hotel zum<br />

Kochen! Die Stimmung erreichte ihren<br />

Höhepunkt und auch die Hotelleitung<br />

war begeistert! Ein beson<strong>der</strong>es<br />

Highlight waren auch die Duette, die<br />

die beiden Sängerinnen als krönenden<br />

Abschluss zum Besten gaben!<br />

Dem Fanclub ist es auch 2013 wie<strong>der</strong><br />

gelungen, eine tolle Reise auf die<br />

Beine zu stellen und das ist auch ein<br />

Hinweis auf das nächste Mal, wenn<br />

es wie<strong>der</strong> heißt – <strong>der</strong> Tina An<strong>der</strong>s<br />

Fanclub reist!<br />

Ein herzliches Dankeschön ergeht<br />

auch nochmals an unsere Sponsoren:<br />

Raiffeisenbank <strong>Trieben</strong>, Sparkasse<br />

<strong>Trieben</strong>, Autohaus Dupke <strong>Trieben</strong>,<br />

Gertis Cafe <strong>Trieben</strong> und Tonis Shop<br />

<strong>Trieben</strong>.<br />

Vorankündigung Herbst 2013<br />

26. Oktober 2013<br />

Gastauftritt Tina An<strong>der</strong>s beim Bulldogwirt<br />

in Hof bei Straden inkl. Besuch des<br />

legendären Flohmarktes<br />

Anmeldungen ab sofort möglich!<br />

Tel. 0664/9611229 o<strong>der</strong> per E-mail<br />

unter: fanclub@tina-an<strong>der</strong>s.com


STADTGEMEINDE<br />

SPORT27<br />

TRIEBEN<br />

RC ARBÖ TRIEBEN<br />

Eine viertägige Radtour<br />

So wie auch in den vergangenen Jahren<br />

hatte <strong>der</strong> RC Radclub <strong>Trieben</strong><br />

auch heuer wie<strong>der</strong> eine viertägige<br />

Radtour ausgeschrieben. Gleich am<br />

ersten Tag, sozusagen zum Aufwärmen,<br />

war das Kitzbühler Horn eingeplant,<br />

<strong>der</strong> wohl als <strong>der</strong> schwerste, mit<br />

dem Rennrad zu erklimmende, Berg<br />

Österreichs zu bezeichnen ist. Anschließend<br />

sollte es ins Ötztal gehen,<br />

um den berühmten Ötztaler Marathon<br />

in zwei Etappen zu bewältigen. Als<br />

Draufgabe war die Straße auf den<br />

Rettenbach Ferner, die in Sölden beginnt,<br />

vorgesehen. Wie Sie sehen, liebe<br />

Leser, ein ehrgeiziges Programm<br />

für sechs sich nicht mehr ganz im<br />

Jünglingsalter befindliche Radfahrer.<br />

Vierzehn Tage vor dem Start verletzte<br />

sich unser Obmann bei einer Abfahrt<br />

in <strong>der</strong> Saugrube und musste seine<br />

Teilnahme absagen. Auch unsere verlässliche<br />

Betreuerin und Chauffeuse,<br />

Anni Nerwein, war intensiv mit dem<br />

Garagendach beschäftigt und konnte<br />

nicht mitfahren. Dafür stellte sich Herr<br />

Günter Reinbacher zur Verfügung,<br />

<strong>der</strong> auch die Rolle des Betreuers und<br />

Fotografen übernahm und uns sicher<br />

über die Runden brachte.<br />

Als Fahrer nahmen die Herren Frühwirth<br />

Manfred, Harzl Dieter, Inreiter<br />

Karl, Laimer Egon und Schoiswohl<br />

Peter teil. Den Bus stellte in dankenswerter<br />

Weise, so wie in den vergangenen<br />

Jahren, die Firma Dupke zur<br />

Verfügung. Nachdem am Freitag, den<br />

5. Juli, Rä<strong>der</strong> und Ausrüstung verstaut<br />

worden waren, erfolgte am Samstag<br />

um 5:30 Uhr <strong>der</strong> Start. Die Wettervorhersage<br />

war positiv und guten Mutes<br />

ging es nach Westen. Unterwegs kam<br />

man zur Erkenntnis, dass die Befahrung<br />

des Kitzbühler Horns an diesem<br />

Tag nicht möglich war, da dort ein<br />

Triathlon stattfand und die Straße gesperrt<br />

war. Also wurde sofort das Ötztal<br />

angesteuert, wo in Ötz bereits ein<br />

Quartier vorbestellt war. Nach dessen<br />

Bezug ging es weiter nach Sölden, wo<br />

wir unsere Rä<strong>der</strong> bestiegen, um zum<br />

Rettenbach Ferner aufzufahren. Dorthin<br />

führt eine wun<strong>der</strong>schöne, aber<br />

anstrengende Serpentinenstraße, die<br />

in einer Höhe von 2700 m angesichts<br />

des Gletschers endet. Nach dem Anlegen<br />

wärmerer Bekleidung ging es<br />

wie<strong>der</strong> abwärts ins Tal und von dort<br />

noch 30 km ins Quartier nach Ötz,<br />

wo uns eine heiße Dusche und das<br />

anschließende Abendessen von den<br />

Anstrengungen des Tages erlöste.<br />

Am Samstag war die Strecke über<br />

das Kühtai, Innsbruck und den Brenner<br />

nach Sterzing vorgesehen und<br />

so erfolgte die Fahrt auch. Dem Radfahrer<br />

sei empfohlen, möglichst früh<br />

aufzubrechen, da ja auch die Motorradfahrer<br />

einmal munter werden und<br />

die Straßen unsicher machen. Das<br />

Kühtai ist beim Ötztal Marathon gefürchtet,<br />

da es über ein Steilstück mit<br />

20 % Steigung verfügt. Kurz davor<br />

hatte Manfred einen Kettenriss, den<br />

<strong>der</strong> immer bestens ausgerüstete Pe-<br />

Salon Nora<br />

Tel. 0 36 15 / 31 00<br />

Erzherzog-Johann-Ring 38<br />

ter Schoiswohl mit Bravour bereinigte.<br />

Dies ergab für den Verfasser dieses<br />

Artikels die einmalige Chance, auch<br />

einmal als Erster die Passhöhe zu<br />

erreichen, da die übrigen Kameraden<br />

brav warteten.<br />

Dann ging es hinunter nach Sellrain,<br />

Innsbruck und zu einem 800 m Anstieg<br />

zum Brenner. Es herrschte wie<strong>der</strong><br />

starker Verkehr, was das Rad<br />

fahren nicht angenehmer macht. So<br />

um 17:00 Uhr trafen wir in Sterzing ein<br />

und fanden gleich am Stadteingang<br />

ein Hotel, das sich als Volltreffer erweisen<br />

sollte. War die Zimmereinteilung<br />

in Ötz 3/2/2, so einigte man sich<br />

jetzt auf 2/2/2/1, um jeden Teilnehmer<br />

einen ruhigen und erholsamen Schlaf<br />

garantieren zu können.<br />

Das ausgezeichnete Abendessen<br />

wäre für uns fast zu viel geworden.<br />

Nach <strong>der</strong> Erfahrung des vergangenen<br />

Tages starteten wir schon um<br />

7:45, hatten wir doch rd. 100 km mit<br />

3000 Hm vor uns. Noch vor dem großen<br />

Verkehr wurde <strong>der</strong> Scheitelpunkt<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Dienstag und Donnerstag von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch von 8.00 bis 17.00 Uhr, Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr nur gegen Voranmeldung


STADTGEMEINDE<br />

28SPORT<br />

TRIEBEN<br />

des Jaufenpasses und bald darauf<br />

St. Leonhard im Passeiertal erreicht.<br />

Dort begann <strong>der</strong> 29 km lange Aufstieg<br />

zum Timmesjoch, wobei es 2000 Höhenmeter<br />

zu überwinden galt.<br />

Auch dieser Pass wurde von allen<br />

Teilnehmern mit mehr o<strong>der</strong> weniger<br />

Schwierigkeiten in unterschiedlicher<br />

Zeitenfolge gemeistert. Es möchte<br />

doch je<strong>der</strong> einzelne die Passhöhe als<br />

Erster erreichen, auch wenn das nicht<br />

offiziell zugegeben wird.<br />

In Sölden war mit Ausnahme <strong>der</strong> Herren<br />

Schoiswohl und Inreiter, die noch<br />

über genug Geist und Kraft verfügten<br />

und die die 30 km nach Ötz unbedingt<br />

mit dem Rad zurücklegen wollten,<br />

Schluss. Nach einer Stärkung in einer<br />

Bäckerei, wo es zu Reinis Missfallen<br />

kein Frankfurter Würstl gab, waren<br />

die Rä<strong>der</strong> bald verstaut und es ging<br />

weiter nach St. Johann in Tirol, das 10<br />

km vor Kitzbühel liegt. Ein Gasthaus<br />

war bald gefunden und einige Krügerl<br />

wurden einer Dusche vorgezogen.<br />

Am nächsten Tag wärmten wir uns<br />

während <strong>der</strong> 10 km Anfahrt zum Startpunkt<br />

des Kitzbühler Horns auf. Von<br />

<strong>der</strong> Bundesstraße bis zum Alpenhotel<br />

sind bei 8 km Länge 900 Hm zu<br />

überwinden. Es geht immer steil bergauf<br />

und es gibt kein Flachstück zur<br />

Erholung. Auch diese Etappe wurde<br />

von allen ohne Probleme gemeistert.<br />

Der ehrgeizige Peter legte als einziger<br />

noch etwas zu, indem er vom eigentlichen<br />

Ziel bei <strong>der</strong> Endstation des Liftes<br />

noch 300 Hm bis auf den Gipfel fuhr.<br />

Für dieses Verhalten wurde er mit<br />

dem Nebel bestraft, <strong>der</strong> ihm die schöne<br />

Aussicht verleidete.<br />

An die Abfahrt mit dem Rennrad ins<br />

Tal, die wegen <strong>der</strong> Steilheit <strong>der</strong> Straße<br />

und des Verkehrs nicht ungefährlich<br />

ist, dachte niemand und so<br />

verstauten wir die Rä<strong>der</strong> im Bus und<br />

konnten noch am frühen Abend <strong>Trieben</strong><br />

erreichen.<br />

Wir alle hoffen, dass im nächsten<br />

Jahr wie<strong>der</strong> eine ähnliche Ausfahrt<br />

stattfindet.<br />

Dieter Harzl<br />

Bauparzellen<br />

zu verkaufen<br />

Mehrere Bauparzellen in verschiedenen<br />

Größen (lt. Plan) in ruhiger, schöner Lage,<br />

westlich vom Sportplatz und nähe Hochheideblick<br />

<strong>Trieben</strong> zu verkaufen.<br />

Nähere Informationen unter:<br />

0664 / 541 74 54


STADTGEMEINDE<br />

SPORT29<br />

TRIEBEN<br />

Sportverein <strong>Trieben</strong><br />

Fußball-Kleinfeldturnier<br />

Am 22.06.2013 veranstaltete <strong>der</strong><br />

Sportverein <strong>Trieben</strong> bei strahlendem<br />

Wetter im Rahmen des Saisonabschlusses<br />

ein Fußball-Kleinfeldturnier,<br />

an welchem 15 Mannschaften<br />

teilnahmen. Beim gleichzeitig stattfindenden<br />

Knirpsenturnier waren 53<br />

junge Burschen und Mädchen mit<br />

Begeisterung dabei. Beeindruckend<br />

dabei waren <strong>der</strong> sportliche Ehrgeiz<br />

und das teilweise hohe Talent <strong>der</strong><br />

jungen <strong>Trieben</strong>er Akteure. Zahlreiche<br />

an diesem Turnier teilnehmende<br />

Kin<strong>der</strong> werden bereits im heimischen<br />

Sportverein von fachlich<br />

versierten Trainern ausgebildet.<br />

von Frustrationen sportlicher und<br />

auch privater Natur ist für eine positive<br />

Zukunft unserer Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen<br />

von hoher Wichtigkeit.<br />

Bereits jahrelang werden junge,<br />

talentierte Spieler bis zur Kampfmannschaft<br />

des SV-<strong>Trieben</strong> herangeführt<br />

und dort auch integriert. Die<br />

Neuverpflichtung von Nikola Tokic<br />

als Trainer <strong>der</strong> Kampfmannschaft<br />

ist auch in Zukunft ein Garant für<br />

diesen Weg. Er hat sich durch den<br />

positiven Umgang mit Kin<strong>der</strong>n und<br />

Jugendlichen im Fußball-Leistungszentrum<br />

Stainach diesbezüglich<br />

bereits einen „Namen gemacht“.<br />

Ich möchte Sie als Obmann des<br />

Sportvereines ersuchen, Ihr Kind<br />

zum Sport im Allgemeinen und zum<br />

Fußballspielen beim SV-<strong>Trieben</strong> im<br />

Beson<strong>der</strong>en zu animieren.<br />

Ansprechpartner für Informationen<br />

zum Sportverein:<br />

Salber Josef, Tel: 0676 5538925<br />

Ing. Distlinger Helmuth, Tel: 0664 1819794<br />

Ritzinger Peter, Tel: 0676 7317546<br />

Vereinsobmann Josef Salber<br />

Schiklub St. Lorenzen - <strong>Trieben</strong><br />

Hohe Auszeichnung an<br />

Johann Tiffner<br />

Dem neu konstituierten Vereinsvorstand<br />

des SV-<strong>Trieben</strong> mit dem Obmann<br />

Josef Salber, Obmann-StV<br />

Ing. Helmuth Distlinger und Sektionsleiter<br />

Peter Ritzinger, ist die Kin<strong>der</strong>-<br />

und Jugendarbeit ein beson<strong>der</strong>es<br />

Anliegen. Neben dem Erlangen<br />

einer gesundheitlich wichtigen körperlichen<br />

Fitness bietet und för<strong>der</strong>t<br />

<strong>der</strong> Sportverein auch die soziaIe Integration.<br />

Uns allen muss klar sein,<br />

dass Kin<strong>der</strong> und junge Menschen<br />

in einer Gemeinschaft gegenseitig<br />

voneinan<strong>der</strong> profitieren und dadurch<br />

die positive Entwicklung geför<strong>der</strong>t<br />

wird. Auch das gemeinsame<br />

Erleben sportlichen Erfolges und<br />

das richtige Umgehen und Abbauen<br />

Von links nach rechts: Präsident des Steirischen Schiverbandes Helmut Lexer, Vizepräsidentin<br />

des Österreichischen Schiverbandes Roswitha Stadlober, Johann Tiffner, Generalsekretär<br />

des Österreichischen Schiverbandes Dr. Klaus Leistner<br />

Anlässlich <strong>der</strong> Sportlerehrung und <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung des<br />

steirischen Schiverbandes am 15.Mai 2013 in Schladming wurde unserem<br />

sportlichen Leiter, Herrn Johann Tiffner, für seine Verdienste um<br />

den Schisport das silberne Ehrenzeichen des Österreichischen Schiverbandes<br />

verliehen.<br />

Der Schiclub St. Lorenzen-<strong>Trieben</strong> mit seinen 560 Vereinsmitglie<strong>der</strong>n,<br />

gratuliert ihm recht herzlich.


STADTGEMEINDE<br />

30ROTES KREUZ<br />

TRIEBEN<br />

Gesucht:<br />

Kids für Jugendgruppe<br />

Das Rote Kreuz <strong>Trieben</strong> baut eine<br />

neue Jugendgruppe auf: Kids ab<br />

10 Jahren, unter Absprache natürlich<br />

auch jüngere Interessierte,<br />

sind herzlich Willkommen Teil <strong>der</strong><br />

neuen <strong>Trieben</strong>er Jugendgruppe<br />

zu sein. Die Betreuer des Jugend-<br />

Teams werden Caroline Haberl,<br />

Kerstin Klingsbigl und Sabrina<br />

Kohlbacher sein. Kerstin und Sabrina<br />

waren selbst mal aktive Teilnehmer<br />

<strong>der</strong> Rot-Kreuz Jugend.<br />

Was die Kids erwartet<br />

Die Mädchen und Burschen werden<br />

zu Profis in Erster Hilfe, sie<br />

erlernen die Fähigkeit, an<strong>der</strong>en<br />

Menschen in Notsituationen zu helfen.<br />

Neben <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung wichtiger<br />

Kompetenzen wie Eigeninitiative,<br />

Hilfsbereitschaft und Verantwortungsgefühl<br />

kommt <strong>der</strong> Spaß keinesfalls<br />

zu kurz. Das wissen auch<br />

Kerstin und Sabrina: „Das war eine<br />

wirklich schöne Zeit“, erinnert sich<br />

Kerstin. Zahlreiche Ausflüge wie<br />

beispielsweise auf die Galsterbergalm<br />

zum Rodeln o<strong>der</strong> in den Klettergarten<br />

sorgten für Action. Solche<br />

und auch an<strong>der</strong>e lustige Aktivitäten<br />

wird es auch für die neue Jugendgruppe<br />

geben.<br />

Das erlernte Wissen können die<br />

jungen Lebensretter dann unter an<strong>der</strong>em<br />

bei Bezirks- und Landesbewerben<br />

unter Beweis stellen. Dort<br />

haben die Kids auch die Möglichkeit,<br />

Gleichgesinnte aus <strong>der</strong> ganzen<br />

Steiermark kennenzulernen,<br />

woraus schon einige Freundschaften<br />

entstanden sind. Mindestens<br />

genauso wichtig wie die Ausbildung<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ist es, Stimme für Kin<strong>der</strong><br />

und Jugendliche zu sein: „Wir<br />

wollen uns dort stark machen, wo<br />

junge Menschen, wie wir meinen,<br />

zu wenig Lobby haben“, heißt es<br />

seitens des österreichischen Jugendrotkreuzes.<br />

Wie kann man mitmachen?<br />

Die „Jugendstunde“ wird alle zwei<br />

Wochen stattfinden, was dafür<br />

sorgt, dass genug Zeit für Schule<br />

und an<strong>der</strong>e Hobbies bleibt. Anmeldungen<br />

sind je<strong>der</strong>zeit unter <strong>der</strong><br />

Telefonnummer 0664/75041924<br />

o<strong>der</strong> 14844 sowie bei <strong>der</strong> Dienststelle<br />

in <strong>Trieben</strong> möglich. Das<br />

Team des Roten Kreuz <strong>Trieben</strong><br />

freut sich auf DICH !<br />

Wir trauern um<br />

Feichter Friedrich, 82<br />

Weissenbacher Maria, 94<br />

Ofner Emmerich, 87<br />

Platzer Dorothea, 90<br />

Häusler Augustin, 82<br />

Kupfner Heinrich Othmar, 84<br />

Majic Marijo, 86<br />

Wölger Erhard, 72<br />

Plo<strong>der</strong>er Lean<strong>der</strong>, 72<br />

Wieser Stefanie Zäzilia, 90<br />

Hinrichs Hans-Hermann, 65<br />

Rudorfer Hartwig, 52<br />

Zeitlinger Roman, 87<br />

Die besten Wünsche<br />

für den gemeinsamen<br />

Lebensweg<br />

Mösinger Patrik und Hofmayer<br />

Corinne, beide <strong>Trieben</strong><br />

Böttger André und Stangl<br />

Ina, beide <strong>Trieben</strong><br />

Schmid Kevin und<br />

Wölger Rebecca,<br />

beide <strong>Trieben</strong><br />

Weil man in <strong>der</strong> Pension nur noch die Fixkosten<br />

bezahlen sollte, die einem am Herzen liegen.<br />

Alle Informationen über die Allianz Fixkostenpension<br />

bei Ihrem Berater<br />

Jürgen Winkler<br />

Mobil: 0699/13 94 95 17<br />

juergen.winkler@allianz.at<br />

Hoffentlich Allianz.


STADTGEMEINDE<br />

INFORMATION31<br />

TRIEBEN<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Wir gratulieren all unseren Geburtstagskin<strong>der</strong>n auf das Herzlichste und wünschen<br />

weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit!<br />

Unsere gemeinsame Feier fand am 28. Juni 2013 im Freizeitheim statt.<br />

Karoline Tadler, Gerda Huber, Adolf<br />

Schoiswohl<br />

Wir gratulieren<br />

Alfred Foltinek, Richard Pacher<br />

Wir gratulieren<br />

zur Geburt<br />

Regner Christian und Ines zu<br />

ihrer Tochter Romy<br />

Dautaj Riza und Enita zu ihrer<br />

Tochter Edona<br />

Fischbacher Karl-Anton und<br />

Zsarnai Erika zu ihrer Tochter<br />

Saphira Christina und ihrem<br />

Sohn Sebastian Erwin<br />

Münch Anna-Maria und Salber<br />

Andreas zu ihrer Tochter Amelie<br />

Haberl Monika und Stocker<br />

Jan-Peter zu ihrem Sohn Raphael<br />

Eberhard Sandra und Johannes<br />

zu ihrer Tochter Fabienne<br />

Haberl-Friedl Yvonne und Friedl<br />

Franz zu ihrer Tochter Laura<br />

Sophie<br />

Siegfriede Jäger, Clothilde Lautischer<br />

Edeltrude Wiesenbauer, Ida Hermine<br />

Pirkner<br />

Erich Tschernitz, Siegfried E<strong>der</strong>,<br />

Margaretha Kreuzberger<br />

Vizebürgermeister DI Dieter Harzl,<br />

Finanzreferent Johannes Wachtler als<br />

Gratulanten<br />

75. Geburtstag:<br />

Richard Pacher, Ida Hermine Pirkner,<br />

Adolf Schoiswohl, Gertraud<br />

Dubek, Clothilde Lautischer,<br />

Siegfriede Jäger, Siegfried E<strong>der</strong>,<br />

Günther Huber, Gisela Priewalter,<br />

Edeltrude Wiesenbauer, Urban<br />

Puschitz, Christa Ornig<br />

80. Geburtstag:<br />

Lucja Jetz, Friedrich Rainer, Karl<br />

Reitmaier, Karl Baumann, Erich<br />

Tschernitz, Margaretha Kreuzberger,<br />

Elisabeth Reitmaier, Aloisia<br />

Koller<br />

85. Geburtstag:<br />

Elisabeth Preßlinger, Hedwig<br />

Ofner, Johanna Altan, Ing. Josef<br />

Kummer, Wilhelm Lochmann<br />

90. Geburtstag:<br />

Emma Tesch, Karoline Tadler,<br />

Justine Lintschinger, Alfred Foltinek<br />

91. Geburtstag:<br />

Dominik Reiter, Frie<strong>der</strong>ike Mras<br />

92. Geburtstag:<br />

Maria Leitner<br />

93. Geburtstag:<br />

Karoline Wilding<br />

94. Geburtstag:<br />

Maria Horn<br />

96. Geburtstag:<br />

Josefine Groß<br />

100. Geburtstag:<br />

Scharm Engelbert


Versicherung ist nicht gleich Versicherung<br />

Das wissen Kunden von Cornelia Salber<br />

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