Qindie-Mag Traum und Trauma.pdf
Das erste Qindie-Magazin Herbst 2014
Das erste Qindie-Magazin
Herbst 2014
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Hallo alle zusammen, ich bin Grit vom Art Skript Phantastik Verlag <strong>und</strong> erzähle<br />
euch etwas über die Dos <strong>und</strong> Don’ts, auf die ihr bei der Verlagssuche achten<br />
solltet.<br />
Euer <strong>Traum</strong> hat begonnen! Ihr habt beschlossen, zu schreiben <strong>und</strong> das nicht<br />
nur ür euch selbst, sondern ür eine möglichst breite Leserschaft. Eure Story<br />
steht. In mühevoller Recherche habt ihr das Genre eures Werkes <strong>und</strong> dazu<br />
passende Verlage gef<strong>und</strong>en.<br />
Bisher passierte alles bei euch daheim, aber nun wollt ihr an die Öffentlichkeit<br />
gehen, ihr wagt den Schritt, ihr schreibt dem Verlag … aber wie? – Mit<br />
einem »Exposé«, der Inhaltsangabe eures Werkes. Dieses soll die Gr<strong>und</strong>idee<br />
<strong>und</strong> den groben Handlungsverlauf skizzieren. Das Exposé ist eure Bewerbung<br />
bei dem Verlag <strong>und</strong> sollte daher mit dem gleichen Elan verfasst sein wie eine<br />
Job-Bewerbung, schließlich wollt ihr im Idealfall vom Schreiben leben.<br />
So wichtig wie das Exposé selbst ist auch das Anschreiben an den Verlag. Im<br />
Zeitalter von eMails möchte kaum noch ein Verlag das Exposé per Post haben.<br />
Also starten wir die eMail mit dem Satz »Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren« –<br />
FALSCH!<br />
Jeder Bewerbungscoach wird bestätigen, dass man eine Bewerbung NIE mit<br />
diesen bösen ünf Wörtern beginnt. Nur ein bisschen Recherche ist nötig <strong>und</strong> ihr<br />
findet heraus, wer der Ansprechpartner ürs Lektorat ist. Bitte schaut auch genau