Frauengymnastik
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Turnabteilung!<br />
Mit der turnsportlichen Nutzung der neuen Stadthalle erfüllte sich fast 100-<br />
jähriges Bemühen, eine geeignete Turnstätte für den Verein zu schaffen. Mit<br />
der neuen Halle begann 1964 ein vollkommen neuer Aufbau des<br />
gesamten Turnbereiches. <strong>Frauengymnastik</strong> und Jedermannturnen sind<br />
seitdem ständige Einrichtungen des Vereins. Insbesondere die<br />
<strong>Frauengymnastik</strong> hat seit 1964 einen hohen Anteil am Aufschwung des<br />
Vereins. Diese Gruppe, die im Gymnasikraum der Stadthalle ihre<br />
Übungsstätte hat, wurde zuerst von Adele Schnack, später von Ingrid<br />
Urmersbach und heute von Gudrun Breitbach betreut.<br />
Vor allem die Kinder waren es, die in die neue Halle strömten, um sich an<br />
Turnen und Spielen, an Tanz und Gymnastik zu erfreuen. Maria Zirves und<br />
Willi Meyer hatten in dieser schwierigen Zeit alle Hände voll zu tun.<br />
Gymnastik und Tanz, Kinder bis 8 Jahre<br />
v.li. h.R. Rebecca Weng, Agnes Molas, Janina Lohner, Anna Duck, Angela Klinge,<br />
Nicole Rosenzweig, Nina Weiler Christine Greiner, Myriam Alfter, m.R. Diana<br />
Linsel, Daniela Pötz, Judith Vorderwühlbecke, Sandra Hoffmann, Julia Schapal,<br />
Christine Klodewig, Sabrina Molitor,<br />
v.R. Patrizia Bresgen, Gabi Rischlik, Nicolina Milolza, Michaela Goldschmitt,<br />
Silvia Rischlik, Sandra Braun.
<strong>Frauengymnastik</strong>
Im Geräteturnen hatte sich das Teilnehmeralter der Turnerinnen und Turner<br />
dahingehend gewandelt, daß das Leistungsvermögen vorwiegend im<br />
Schüler- und Jugendalter gebracht wird.<br />
Zu den Turnerinnen und Turnern, die es in dieser Anfangsphase zu<br />
beachtlichen Leistungen brachten und in zahlreichen Gerätewettkämpfen die<br />
Tradition der Freundschaftsbewegungen mit benachbarten Turnvereinen<br />
fortsetzten, gehörten u.a. Marianne Roos, Giesela Kempf, Christa und<br />
Marlene Nachtsheim, Anke Neumann, Irmel Neudeck, Detlev Busch, Harald<br />
Bayer, Jürgen Lanz, Jörg Knop und Lothar Groß.<br />
Marianne Roos und Detlev Busch wurden als die Leistungsträger ihrer Zeit<br />
beim Sommerschlußturnen 1967 mit einer Jahnmedaille ausgezeichnet.<br />
In dieser Anfangszeit wurde auch das Trampolinturnen gepflegt. Mit Ingrid<br />
Meuerer und Monika Schulz gehörten nach kurzer Zeit zwei Turnerinnen dem<br />
Nachwuchskader des Turnverbandes an.<br />
1971 konnte mit Lore Pardun eine erfahrene Übungsleiterin für das Turnen in<br />
Weißenthurm gewonnen werden, die sich insbesondere um das Turnen<br />
"Mutter und Kind" bemühte und sich später dem Seniorenturnen annahm.<br />
Mit der neuen Turnhalle an der Grundschule konnte ab 1972 der<br />
turntechnische Übungsbetrieb besser bewältigt werden. Es entstand eine<br />
weitere <strong>Frauengymnastik</strong>gruppe, die zu Beginn von Lore Pardun und seit<br />
1978 von Maria Milles als Übungsleiterin geführt wird. Bei großen<br />
Veranstaltungen wie z.B. beim Landesturnfest in Sobemheim, Mainz,<br />
Neuwied oder bei der Landesgymnastrada in Bad Ems stellt sie sich für<br />
Großraumvorführungen zur Verfügung.<br />
Die Jedermanngruppe, die 1964 in der Stadthalle ihren Anfang nahm, ist<br />
heute in der Turnhalle der Grundschule zuhause. Neben Gymnastik und Spiel<br />
gehören auch Tageswanderungen und geselliges Beisammensein zum<br />
Programm der Gruppe, die seit ihrem Bestehen von Franz Weber geleitet<br />
wird.
Jedermann-Gruppe<br />
v.M. Helmut Mayer, Hans Klotzsche, Franz Weber, Rainer Meyer, Franz-Josef Baimes,<br />
Johannes Pescc, Herbert Nickenich, Edgar Hinterwälder. Es fehlen: Willi Urmersbach,<br />
Georg Brühl, Helmut Eppelein, Karlheinz Thilmann. Bernhard Schuhen, Dieter Güttner.<br />
Turnen Damen - Senioren<br />
v.li. h.R. Sandra Bahr (Enkelkind von Hedi Martini), Lore Pardun. hedwig Fasel<br />
m.R. Marianne Alfter, Frieda Pluhm. Hedi Martini. Marga Wirth,<br />
v.R, Hanne Kläs, Christel Wandtke.
Von 1973 bis etwa 1976 wurde in der Turnhalle der Grundschule Volleyball<br />
gespielt. In Erinnerung sind die Begnungen mit den Volleyballfreunden der<br />
Partnerstadt Courrieres/Frankreich.<br />
Eine Bereicherung für die weibliche Jugend des Vereins war ab 1975 das<br />
Übungsangebot "Gymnastik und Tanz" unter der fachkundigen leitung von<br />
Marlies Golz. Heute erfreuen sich nahezu 100 Jugendliche in verschiedenen<br />
Altersgruppen an Gymnastik und Tanz. Ganz besonders zu Karnevalszeiten<br />
sind die Auftritte und Vorführungen des Turnvereins Höhepunkte der<br />
Veranstaltungen. Aber auch unter turnsportlichen Bedingungen, wie bei<br />
Großraumvorführungen der Gymnastinnen sind die Mädchengruppen des<br />
Vereins mit guten Leistungen vertreten. Ereignisse von besonderer<br />
Bedeutung waren für die Gymnastik- und Tanzgruppen die Besuche und<br />
Begegnungen mit jungen Menschen aus der Partnerstadt Courrieres.<br />
Jazz-Tanz-Gruppe<br />
v.li. h.R. Michael Germ, Martina Pannenbecker, Thomas Lempgen, Angelique Marx,<br />
Manuela Burghard, Gudrön Breitbach, Diana Eidenberg, Melanie Unkelbach, Alexandra<br />
Gecks, Anja Gundert, Sandra Simons, Thomas Armbrustmacher,Astrid Lenarz, Martin Felden,,<br />
v.R. Susanne Jacobs, Monika Schmorleitz, Michaela Sauer, Martina Ihrlich,<br />
Heike Milz, llkavon Schweppenburg. Es fehlen: Dagmar Gecks, Heike Lohner, Susanne<br />
Schmitz, Ludwig Becker, Manfred Gerhards, Kai Ehmann, Franz-Josef Genn.
Aerobic-Gymnastik<br />
v.li. h.R. Anette Knop, Gabriele Scherhag, Gabriele Kohlhaas, Ingrid Becker. Gabriele Lenarz,<br />
Helene Schlauß, Brigitte Hoffmann, v.R. Alexandra Frey. Heike Schneider. Karin Brennich.<br />
Ulrike Rost (Übungsleiterin) Christa Alfter Angelika Kesselem. Margot Alfter Ulla Schmorleit7.<br />
Kleinkinderturnen<br />
hinten stehend: Melanie Wolf. Michael weber. Birgit Weber<br />
mitte: Verena Kleinhaus, Natalie Thielen, Silvia Ott, Markus Wendtlandt, Kai Ratzke,<br />
Christina Milles, Jürgen Schuth, Evi Ott, Tatjana Weber. Nicole Sporberg, Eva Rosenzweig,<br />
Torsten Schulz, vorne: Sandra Sperberg, Florian Klöckner, Sabrina Hillesheim.
Die Aerobicwelle führte 1984 auch bei uns zur Gründung eines weiteren<br />
Übungsangebotes für junge Leute, die sich gern nach Musik bewegen. Ulrike<br />
Rost leitet seitdem diese Gruppe. Mit der Kleinkindergruppe, die von Birgit<br />
Weber und die Gruppe Mutter und Kind, welche von Frau Ries betreut wird,<br />
möchten wir den Kindern schon frühzeitig Gelegenheit geben, sich im Spiel<br />
mit anderen Kindern körperlich zu betätigen und sich in der Gemeinschaft<br />
einzufinden.<br />
Mit der Aufnahme des Übungs- und Trainingsbetriebes des Geräteturnens in<br />
der neuen Turnhalle der Grundschule erfolgte wieder ein Neubeginn der<br />
Leistungsgruppen im Geräteturnen. Das Leistungsturnen der Mädchen<br />
übernahm Ursula Eppeiein, während die Jungen von Helmut Eppelein<br />
trainiert wurden.<br />
Das Wettkampfangebot des Turngau Rhein-Mosel im Geräteturnen wird, seit<br />
dem das Hallenproblem gelöst ist, mit mehr oder weniger guten Erfolgen<br />
wahrgenommen. Mehrfach waren Turnerinnen des Vereins bei Gau-<br />
Einzelmeisterschaften und Mannschaftsmeisterschaften oder bei den<br />
Rundenwettkämpfen der Gauliga erfolgreich. So konnte u.a. eine<br />
Vereinsmannschaft mit Heidi Deptalla, Janette Brühl, Kerstin Weis und<br />
Melanie Schmitz 1987 zum 3. Male in Folge den Titel und den.Pokal in der<br />
Jugendklasse erringen. - Ihre Leistungsstärke demonstrierten junge<br />
Turnerinnen 1975 beim Kreisjugendfest des Landkreises Mayen-Koblenz, wo<br />
sie als jüngste und beste Vereinsmannschaft den Ehrenpreis erhielten.<br />
10 Jahre lang konnten die Turnerinnen des Turnvereins Weißenthurm die<br />
begehrten Auszeichnungen als beste Vereinsmannschaft entgegennehmen.<br />
Aber auch die Riege der Turner konnten mehrfach den<br />
Mannschaftswettbewerb der Vereine für sich entscheidgn. Bei den<br />
Einzelwettbewerben waren die Turnerinnen und Turner ebenso erfolgreich.<br />
Der Leistungsanstieg im Gerätturnen war möglich, weil junge Turnerinnen<br />
sich den Bedingungen der damaligen Gauleistungsschulung (1973-1976)<br />
stellten ud später die besten Turnerinnen in der Leistungsriege der CTG<br />
Koblenz im Leistungszentrum in Koblenz für das Kunstturnen drei- bis<br />
viermal Mal in der Woche trainierten. In dieser Leistungsriege der CTG, der<br />
u.a. Brigitte Eppelein von 1977 bis 1982 angehörte und Martina Kircher ab<br />
1979, gab es gute Ergebnisse bei Verbands-, Rheinland-Pfalz- und<br />
Süddeutschen Meisterschaften.
Von den Turnern nutzte neben Ulrich Eppelein insbesondere Arnd Eifler ab<br />
1976 die Möglichkeit, im Leistungszentrum der Kunstturner in Koblenz seine<br />
guten turnerischen Fähigkeiten durch viel Fleiß und Training zu verbessern.<br />
Heute gehört Arnd Eifler zu den besten Turnern des Turnverbandes und zählt<br />
zu den Stützen der KTV Koblenz, die in der 2. Bundesliga turnt.<br />
Einen beachtliche Erfolg erzielten Arnd Eifler, Ulrich Eppelein und Stefan<br />
Brost, die 1981 beim Bundesfinale im Gerätturnen "Jugend trainiert für<br />
Olympia" in Berlin mit ihrer Schulmannschaft einen 6. Platz erreichten.<br />
Geräteturnen männlich<br />
v.li. h.R. Markus Schmalenbach, Levent Kum. Rudi Sieg, Patrik Haselberger. Markus Jung<br />
Eduard Diener, Melanie Schmitz, Ulrich Eppelein, Tim Schneider. Denis Uebel,<br />
Helmut Eppelein, Trung Luong, Jörg Schmalenbach, Bülent Kum, Hin Hung Ha,<br />
Daniel Marx, Tobias Hobbach, ganz unten: Sah Hung Ha.
Gern denken die Turnerinnen und Turner an die Freundschaftsbegegnungen<br />
mit dem EC Oberkorn/Luxemburg in der Zeit von 1982 bis 1984.<br />
In diesem Zeitraum beteiligte sich eine Turnerinnenmannschaft des<br />
Turnvereins bei den internationalen Pokalturnen in Esch/Luxemburg. 1983<br />
wurde in diesem Turnwettkampf ein 2. Platz errungen, während 1984 mit<br />
einer verstärkten Mannschaft der begehrte Siegerpokal mit nach Hause<br />
gebracht werden konnte. Zu den erfolgreichen Turnerinnen gehörten: Maike<br />
Salewski, Brigitte Eppelein, Marion Keil, Iris Adrian, Martina Kircher, Janette<br />
Brühl und Carmen Graf.<br />
Leistungsgruppe Kunstturnen weiblich<br />
v.li. h.R. Melanie Schmitz, Ursula Eppelein (Übungsleiterin). Kerstin Weis, Michaela Vogt,<br />
Andrea Kesselem, Tanja Freiberger. Michaela Geisler, m.R. Tanja Unger, Stephanie<br />
Schmorleitz, Anke Kricher, Melanie Sauerbier. Silke Prior, Kerstin Moog. Sylvia Ott, Nadine<br />
Andernach, v.R. Nancy Schneider. Katja Sax. Katherina Kimmel. Nicole Geisler. Monika<br />
Henkel, Monika Schuth, Verena Schlegel. Sylvia Rychlik. Eva Ott.
Gymnastik und Tanz, Schülerinnen<br />
4. Schuljahr und Minis<br />
v.li. h.R. Myriam Göbel, Britta Blechinger, Eva Etges, Kerstin Moog, Gabi Rischnik, Viola Nels,<br />
Sandra Karst, Silke Brior, Britta Milz, Christiane Daub, m.R. Nicole Urmersbach,<br />
Nadine Königsfeld, Christina Reif, Sabrina Molitor, Diana Linsel, Zuleyha Dilbaz,<br />
Christian Roth, Sarah Huscher, Iris Baumann. Andrea Hinsberger. Martin Wagner,<br />
v.R. Bianca Honsberg, Claudia Hinsberger. Kristina Hocke,<br />
Susanne Wagner, Semiha Silaz, Meliha Dilbaz.<br />
Die Turnerin Maike Salewski, die 1983 nach Auflösung der Leistungsriege der<br />
CTG Koblenz zu uns in den Verein kam, blieb es vorbehalten, erfolgreichste<br />
Turnerin des Vereins zu werden. Die Teilnahmen an Deutschen<br />
Mannschaftsmeisterschaften und herausragende Leistungen bei den<br />
Einzelmeisterschaften im Kunstturnen, weiblich, des Turnverbandes<br />
Mittelrhein, Rheinland-Pfalz und Deutsche Meisterschaften kennzeichnen den<br />
Weg einer erfolgreichen Turnerin, die 1985 einen 6. Platz im Bodenturnen bei<br />
der Jugend erreichte und 1987 im Rahmen des Deutschen Turnfestes in<br />
Berlin den 16. Platz im Olympischen Achtkampf der Frauen erturnte, wird<br />
Deutsche Hochschulmeisterin am Schwebebalken und Vizemeisterin im<br />
Kür-Vierkampf un am Boden.
Die Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft ist nach wie vor ein<br />
persönlicher Höhepunkt in der sportlichen Laufbahn. In der Zeit von 1981 bis<br />
1987 konnte durch die Bereitschaft zu besonderen Anstrengungen junge<br />
Turnerinnen und Turner sich für die Teilnahme an Deutschen<br />
Mehrkampfmeisterschaften qualifizieren. Im Jahn-Sechskampf, wo es auf<br />
gute Leistungen im Gerätturnen, in der Leichtathletik und im Schwimmen<br />
ankommt, zeichneten sich aus: Iris Adrian (1981 5. Platz), Brigitte Eppelein<br />
(1982 10. Platz), Marion Keil (1981 6. Platz), Martina Kircher (1981 13. Platz),<br />
Carmen Graf (1984 5. Platz), Janette Brühl (1986 13. Platz), Arnd Eifler (1984<br />
13. Platz), Lars Meeß (1984 15. Platz) und Ulrich Eppelein (1983 24. Platz).<br />
Daß Turnen auch Spaß und Freude vermitteln kann, zeigen die Turnerinnen<br />
und Turner mit akrobatischen Sprüngen auf dem Minitrampolin oder beim<br />
Bodenturnen, auch unterstützt mit Schaueffekten bei besondern Anlässen.<br />
Höhepunkt dürfte der Auftritt der "Trämpis" 1987 beim Deutschen Turnfest in<br />
Berlin vor 10.000 Zuschauern in der Eissporthalle gewesen sein.<br />
Einen wesentlichen Anteil an dem Gemeinschaftserlebnis Turnen haben die<br />
Übungsleiter, Helfer und die vielen ungenannten Mitarbeiter, die mit<br />
persönlichem Einsatz, Zeit und Aufwand sich für das Turnen als Beitrag zum<br />
Gemeinwohl einsetzen.<br />
Gymnastik und Tanz, Jugend<br />
v.li. h.R. Dagmar Zirwes, Claudia Martin, Sylvia Lohner, Sandra Simons, Petra Koch,<br />
Christiane Schmitz, Monika Melling. Claudia Kuhn, Gabi Reppich, m.R. Nicole<br />
Siggemann, Yvonne Höffner. Daniela Meyer. Sabine Armbrustmacher,<br />
Beate Bayer, Claudia Rösler, Vanessa Zin'g, Katja Oster, v.R.<br />
Rita Reppich, Nadine Vorwerk. Silke Milz, Tanja Moog, Anke Groß.
Im Jubiläumsjahr stellt sich die Turnabteilung wie folgt:<br />
<strong>Frauengymnastik</strong><br />
Maria Milles<br />
<strong>Frauengymnastik</strong><br />
Gudrun Breitbach<br />
Seniorenturnen<br />
Lore Pardun<br />
Aerobic-Gymnastik<br />
Ulrike Rost<br />
Kleinkinderturnen<br />
Birgit Weber<br />
Mutter und Kind<br />
Frau Ries<br />
Jedermannturnen<br />
Franz Weber<br />
Gymnastik und Tanz<br />
Marlies Golz<br />
-Kindergruppe<br />
bis 8 Jahre<br />
-Schülerinnen I<br />
bis 10 Jahre<br />
-Schülerinnen II<br />
bis 12 Jahre<br />
-Jugendgruppe<br />
bis 15 Jahre<br />
-Jazz-Tanzgruppe<br />
bis 18 Jahre<br />
-Schautanzgruppe<br />
gemischt<br />
Gerätturnen, weiblich<br />
Ursula Eppelein<br />
Gerätturnen, männlich<br />
Helmut Eppelein<br />
Leistungssport, Breitensport und Jugendarbeit!<br />
Neben dem stetigen Ausbau des sportlichen Angebots wurde der<br />
allgemeinen Jugendarbeit von jeher ein hoher Stellenwert eingeräumt.<br />
Besondere Erwähnung findet dabei die Tatsache, daß viele ausländische<br />
Jugendliche rege am Vereinsleben teilnehmen und zahlreiche Freunde<br />
gewinnen konnten. Dies ist nicht zuletzt ein Verdienst der Übungsleiter und<br />
Helfer des Vereins. Sie haben es durch Einsatz und Kreativität immer wieder<br />
verstanden, die Jugendlichen für die Vereinsidee zu begeistern und "bei der<br />
Stange" zu halten. Aber gerade in der heutiögen Zeit wird es zunehmend<br />
schwieriger, ehrenamtliche und engagierte Mitarbeiter zu finden, die geeignet<br />
und willig sind, dies im Sinne des TV fortzuführen.<br />
Mit der Wahl des Jugendleiters Michael Genn hat der TV einen<br />
entscheidenden Schritt nach vorne getan und damit auch die Ära der<br />
vereinseigenen Jugend fortgesetzt. Der Jugendleiter als Bindeglied zwischen<br />
Vereinsjugend und Vorstand !<br />
Die Jugendlichen verteilen sich auf 20 Gruppen innerhalb der Abteilungen.<br />
Gute Kameradschaft prägt dabei die Gruppen. Die Jugendlichen wollen<br />
Sport mit Freunden betreiben oder einfach nur Spaß haben bzw.<br />
Verständnisbereitschaft, Rücksichtnahme und Freundschaft schließen.<br />
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß in einer gelungenen Jugenarbeit<br />
Verein und Jugendliche miteinander und nicht gegeneinander wirken !