Immobilienmagazin 2013 - 2. Ausgabe
Immobilienmagazin der Metropolregion Nürnberg
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Unter uns<br />
Neue Mitarbeiter<br />
Herr Dr. Gunter Krämer, geboren am 18.0<strong>2.</strong>1967 in Iphofen, war<br />
vom 01.11.2003 bis 31.03.<strong>2013</strong> als Einzelprokurist und kaufmännischer<br />
Leiter bei der Söll GmbH sowie als Geschäftsführer diverser Tochter- und<br />
Schwesterfirmen der Söll GmbH in Hof tätig, bis er am 01.04.<strong>2013</strong> ins<br />
Hause Schultheiß als Geschäftsführer wechselte.<br />
Herr Dr. Krämer, seit 01. April <strong>2013</strong> sind Sie im Hause Schultheiß tätig.<br />
Wie gefällt es Ihnen bisher?<br />
Lächelt. „Es gefällt mir wirklich sehr gut. Besonders beeindrucken mich die<br />
Professionalität und der trotzdem lockere Umgangston der Kollegen sowie<br />
das sehr offene und vor allem modern gestaltete Verwaltungsgebäude. Noch<br />
dazu habe ich von meinem Büro aus einen herrlichen Blick über die Skyline<br />
von Nürnberg. So geht einem die Arbeit wesentlich leichter von der Hand.“<br />
Herr Dr. Krämer, Sie lebten lange Zeit in Hof und übernahmen dort<br />
die kaufmännische Leitung der Söll GmbH. Was hat Sie zu einem Umzug<br />
nach Nürnberg bewegt?<br />
„Nürnberg ist und blieb meine Heimat, auch nach der räumlichen Veränderung<br />
nach Hof. Für mich gilt das Motto: einmal Nürnberger, immer Nürnberger.<br />
Noch dazu ist der Kontakt zu meinen „Sandkastenfreunden“ nie abgerissen,<br />
ganz im Gegenteil, er wurde und wird immer gepflegt.“<br />
Unter uns, welche Aufgabe, die Sie bei der Söll GmbH innehatten,<br />
werden Sie am meisten vermissen?<br />
„Am meisten vermisse ich ehrlich gesagt den direkten Kontakt mit den strategischen<br />
Kunden sowie die Schulungen beim Kunden direkt. Bei der Söll GmbH<br />
wurden die Kunden akquiriert und im Anschluss über Jahre betreut.“<br />
10 Jahre in der Geschäftsleitung bei der Söll GmbH: Worin sehen Sie<br />
selbst Ihre größten Stärken oder Schwächen? Wie würden Sie sich<br />
selbst in drei kurzen Sätzen beschreiben?<br />
„Meine Stärken liegen ganz klar in meiner Neugier, meiner Zielstrebigkeit und<br />
meinem Engagement. Wenn ich mich für eine Sache einsetze, dann – wie<br />
sagt man so schön – mit Haut und Haar! Meine Schwächen? Hmm, das ist<br />
schwierig, ich würde ganz klar meine Ungeduld auf diese Liste setzen, so<br />
ganz nach dem Motto: Geduld ist eine Zier, man kann auch Leben ohne ihr.<br />
Aber unter uns: Ich arbeite daran.“<br />
Zum Abschluss, Herr Dr. Krämer: Was reizt Sie an Ihrer neuen Aufgabe?<br />
Worin sehen Sie die größte Herausforderung?<br />
Überlegt. „Am meisten reizt mich die komplett neue Aufgabe an sich. Als<br />
spannende Herausforderung sehe ich hierbei insbesondere die Einarbeitung<br />
in die mir neuen Abläufe und Systeme. Ich vertraue da ganz auf meine Kollegen,<br />
gemeinsam wird das eine sehr spannende Zeit für uns alle.“<br />
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